DE2931662A1 - Schaltungsanordnung fuer eine batterie- ladeeinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine batterie- ladeeinrichtung

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DE2931662A1 DE19792931662 DE2931662A DE2931662A1 DE 2931662 A1 DE2931662 A1 DE 2931662A1 DE 19792931662 DE19792931662 DE 19792931662 DE 2931662 A DE2931662 A DE 2931662A DE 2931662 A1 DE2931662 A1 DE 2931662A1
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charging
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    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/00714—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery charging or discharging current

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  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung für eine Batterie-Ladeeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Batterie-Ladeeinrichtung hoher Nennkapazitäten zum Aufladen von Batterien mit niedrigen Nennkapazitäten.
  • Es sind standardisierte Batterie-Ladeeinrichtungen zum Aufladen von Batterien mit unterschiedlichen Nennkapazitäten bekannt, die für den entsprechenden aufzuladenden Batterietyp jeweils von Hand auf die erforderliche Kapazität umgeschaltet werden müssen. Der Nachteil bei derartigen Ladeeinrichtungen ist darin zu sehen, daß falsche Werte eingestellt erden können, so da entweder die Batterien nicht ausreichend aufgeladen oder aber überladen werden, und daß andererseits ein gleichzeitiges aufladen mehrerer unterschiedlicher Batterien nicht möglich ist, da immer nur der richtige Ladestrom für einen gleichartigen Batterietyp eingestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für eine E3tterie-Lndeeinrichtung zu schaffen, die automatisch die aufladbare Batterie an eine standardisierte Batterie-Ladeeinrichtung anpaßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemn von den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Anschsltung der erfindungsgemäßen Schaltungs anordnung zwischen der Batterie-Ladeeinrichtung und der aufzuladenden Batterie, die gleichzeitige auflegung von Batterien unterschiedlicher Nennkapazität ermöglicht wird, ohne daß hierfür für die entsprechenden Nennkapazitäten eine spezielle Ladeeinrichtung erforderlich ist oder eine Umschaltung vorgenommen werden muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Wie aus der einzigen Zeichnung ersichtlich ist, ist zwischen einer Batterie-Ladeeinrichtung 1 und einer aufzuladenden Batterie 2 eine Zener-Diode S geschaltet, die einen zum Ladestromkreis parallelgeschalteten Thyristor 6 zündet, um einen Teil des von der Batterie-Ladeeinrichtung 1 gelieferten Ladestrom an der Batterie 2 vorbeizuleiten, der für die Aufladung der Batterie nicht henötigt wird.
  • Hinter dem Thyristor 6 ist eine weitere Diode 7 in Reihe mit einem einstellbaren Widerstand 8 geschaltet. Am Widerstand 3 wird der an der Batterie 2 vorbeizuleitende Teil des für die Aufladung nicht benötigten Ladestroms eingestellt. Die Diode 7 dient als Soerrdiode, die nsch Abschalten bzw. Ahziehen der Ledeeinrichtung 1 von den Batterie-Ladebuchsen 10 den Thyristor 6 lsscht. Zwischen den Batterle-Ladehuchsen 10 und dem zwischen der Batterie 2 und dem aus dem Thyristor S, der Diode 7 und dem Widerstand 8 gebildeten Perallelstrnmzueig sind in Reihe geschaltete Dioden 3 und 3-' ngeordnet, die einerseits den Thyristor 6 snerren und auZerdem ein Entladen der Batterie 2 über die Batterie-Ladebuchsen 10 verhindern.
  • m den Ladezustand der Batterie 2 mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten hochohmigen Instrumentes kontrollieren zu können, dient ein zu den Dioden 3 und 3' parallelgeschalteter Widerstand 9.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende: Beim Anschalten der Batterie-Ladeeinrichtung an den Ledestromkreis wird über die Zener-Diode 5 der Thyristor 6 gezündet. Dadurch wird ein mit dem Widerstand 8 einstellbarer Teil des von der Ladeeinrichtung gelieferten Ladestroms an der Batterie 2 vorbeigeleitet und trägt somit nicht zum Aufladen der Batterie 2 bei. Hierdurch wird eine Schädigung der Batterie durch evtl. zu hohe Ladeströme verhindert.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h Schaltungsanordnung für eine Batterie.Ladeeinrichtung hoher Nennkapazitäten zum Aufladen von Batterien mit niedrigen Nennkapazitäten, g e k e n n z e i c h n e t du r c h 3) eine zwischen der Batterie-Ladeeinrichtung (1) und der aufzulaufenden Batterie (2) geschalteten Zener-Diode (5) zum Zünden eines dem Ladestromkreis parallelgeschalteten Thyristors (6), um einen Teil des von der Batterie-Ladeeinrichtung (1) gelieferten Ladestroms an der Batterie (2) vorbeizuleiten, b)- eine hinter dem Thyristor (6) in Reihe geschalteten Diode (7), die nach dem Abschalten der Batterie-Ladeeinrichtung (1) den Thyristor (6) löscht, und einen der Diode (7) nachgeschalteten einstellbaren Widerstand (3) zum Einstellen des sn der Batterie (2) vorbeizuleitenden Teils des für die Aufladung der Batterie nicht benötigten Ledestrnms, c) eine oder mehrere in reihe geschalteter Dioden (3,3') zsischen den Batterie-Ledebuchsen (12) und dem zwischen der 9atterie (2) und dem 3us dem Thyristor (6), der Diode (7) und dem Widerstand (8) gebildeten Parallelstromzweig, die ein Entladen der Batterie (2) über die Ladebuchsen (10) verhindern, d) einen parallel zu den Dioden (3,3') geschalteten Widerstand (9), der mit Hilfe eines hochohmigen Instrumentes die Kontrolle des Ladezustandes der Batterie ermöglicht.
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