DE2931618A1 - Mehrteilige rueckseitige verschlussplatte fuer abschussrohre - Google Patents

Mehrteilige rueckseitige verschlussplatte fuer abschussrohre

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Description

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Mehrteilige rückseitige Verschlußplatte für Abschußrohre
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein gesteuerte Sammelkanäle zur Ableitung von Abgasströmungen und insbesondere eine Vorrichtung, die normalerweise ein Abschußrohr für Raketen oder dergleichen gegen einen Abgassammelkanal abschließt, dieses aber unter dem Abgasdruck öffnet.
Raketen, Geschosse oder andere durch Abgasströmungen vorgetriebene Flugkörper werden in militärischen Anwendungen oft in dicht nebeneinander liegenden Magazinkammern oder Abschußrohren angeordnet. Dabei sind normalerweise Gaskanäle vorgesehen, die die beim Abschuß entstehenden Raketenabgase an einen sicheren Ort ableiten. Wo nur wenig Raum verfügbar ist - beispielsweise auf Schiffen muß oft eine Anzahl eng beieinander liegender Abschußrohre bzw. -kammern auf einen gemeinsamen Abgassammelkanal gelegt werden.
Offensichtlich treten Schwierigkeiten auf, wenn die Kanäle, die die Abschußrohre mit dem Sammelkanal verbinden, normalerweise, d.h. vor dem Abschuß der Flugkörper, offen sind. Wird eine oder mehrere der Raketen absichtlich oder versehentlich gezündet, strömen Teile der erzeugten Abgase, die eine Temperatur von etwa 33oo°C {60000F) haben, durch den Sammelkanal und die offenen Verbindungskanäle in die anderen Abschußkammern hinein, wo sie die dort befindlichen Raketen oder Geschoßköpfe zünden bzw. zur Explosion bringen können. Mindestens können die heißen Abgase die Raketen oder deren Zubehörteile - beispielsweise Halterungen -
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beschädigen. Sind außerdem die anderen Abschußkammern nach oben offen, was bei einigen Abschußrohren der Fall sein kann, entweichen die in die Kammer einströmenden Abgase nach außen, wobei erheblicher Schaden an angrenzenden Anlagenteilen entstehen kann.
Um diese Vorgänge zu verhindern, hat man unterschiedliche Sicherheitstüren oder Gasventile vorgeschlagen. Diese werden normalerweise an der Austrittsöffnung jeder Abschußkammer oder in der Verbindungsleitung zum Sammelkanal angeordnet. Wird eine Rakete absichtlich oder versehentlich gezündet, öffnet die zugehörige Sicherheitstür (Ventil), und zwar üblicherweise auf den Abgasdruck ansprechend;" die Abgase können dann in den Sammelkanal abströmen, die Türen und Ventile der anderen Abschußrohre werden geschlossen geheilten, um ein Einströmen der Abgase durch sie hindurch zu verhindern.
Ein Beispiel dieser Anordnungen weist für jedes Abschußrohr Türen in der Art eines Einweg-Rückschlagventils mit zwei Ventilklappen auf, die von Federn geschlossen gehalten werden. Der Abgasstrom einer gezündeten Rakete drückt dann das Rückschlagventil auf.
Eine weitere Steueranordnung für Raketenabgase nach dem Stand der Technik besteht aus scharnierartig angeschlagenen und mit Gegengewichten versehenen Türen, die normalerweise geschlossen gehalten werden und unter dem Abgasdruck der gezündeten Rakete öffnen. Der erhöhte Druck im Abgaskanal hält dabei die Türen, der-anderen Abschußrohre mit ungezündeten Raketen geschlossen.
Nach einer weiteren Konstruktion handelt es sich-bei der rückseitigen Tür für ein Raketenabschußrohr um eine Tür, die in der Offenstellung verriegelt wird und normalerweise offen bleibt, bis die Rakete abgeschossen wird. Ein Schutzverschluß bzw. eine aufbrechbare Abdeckung kann normalerweise das Abschußrohr abschlie-
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ßen, bis das Geschoß abgefeuert wird. Die Tür wird mit Hilfe eines Sensors freigegeben, wenn das Geschoß das Abschußrohr verläßt. Die Gase aus der abgeschossenen Rakete drücken die Tür dann zu; dabei wird sie mit einem Riegel festgelegt und schließt damit das Abschußrohr gegen die zugehörige Samme1kammer ab.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Endes eines Abschußrohrs für durch ihr Abgas vorgetriebene Flugkörper wie Raketen oder Geschosse.. Die Vorrichtung dient dazu, das Ende eines Absciftißrohrs ansprechend auf den Abgasschweif i("plume") zu öffnen.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine Vorrichtung, um im Normalzustand ein Ende eines Abschußrohrs für durch Ihie Abgasströmung vorgetriebene Plugkörper zu verschließen und das Ende des Abschußrohrs ansprechend auf den Abgasschweif des Fahrzeugs zu öffnen. Dabei weist diese Vorrichtung ein Abschußrohr, einen am Abschußrohr angeordneten Kanal zum Abführen der Abgase des Flugkörpers sowie eine Verschlußplatte auf, die im Normalzustand die Verbindung zwischen dem Abschußrohr und dem Kanal blockiert. Diese Verschlußplatte enthält mindestens einen aufbrechbaren Mittelteil, der unter dem Druck der Abgasströmung aus dem Flugkörper aufbrechen kann, so daß eine Verbindung zwischen dam Abschußrohr und dem Kanal entsteht.
Anstatt entsprechend dem Stand der Technik rückwärtige Türen vorzusehen, ist das Abschußrohr nach der vorliegenden Erfindung für eine Rakete oder dergleichen mit einer aufbrechbaren Verschlußplatte versehen. Diese Verschlußplatte ist so konstruiert, daß sie unter dem Abgasschweif der - absichtlich oder versehentlich - abgeschossenen Rakete aufbricht. Während die Rakete das Abschußröhr verläßt, nimmt ihr Abgasschweif auf der Rückseite des Abschußrohrs im Durchmesser zu. Diese erweiterte Abgassäule bricht vorzugsweise weitere Teile der Verschlußplatte weg.
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Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen dem Abschußrohr und dem Sammelkanal, durch die die Abgasströmung des Flugkörpers abgeleitet wird, fortwährend größer. Die Abgase finden also eine zunehmend größer werdende Austrittsöffnung vor, so daß die Abgase in den Abgaskanal abströmen. Auf diese Weise bleibt der Druck im Abschußrohr im wesentlichen konstant auf oder unter dem Atmosphärendruck.
Vorzugsweise hat die Verschlußplatte einen zentralen, im wesentlichen kreisrunden Teil sowie eine Anzahl im wesentlichen ringförmiger Teile. Diese Teile sind so angeordnet, daß sie nacheinander wegbrechen, wie oben erläutert.
Eine solche rückseitige Verschlußplatte eines Abschußrohrs ist erheblich einfacher aufgebaut und billiger als die verschiedenen Türkonstruktionen des Standes der Technik. Infolge ihrer Einfachheit ist die Verschlußplatte auch weniger anfällig für mechanisches Versagen oder dergleichen.
Andererseits bleibt die Verbindung zwischen dem Abgässammelkanal und dem Abschußrohr offen, nachdem die aufbrechbare Verschlußplatte nach der vorliegenden Erfindung weggebrochen worden ist. Falls dies ein Problem darstellt, kann zweckmäßigerweise zusätzlich zu der aufbrechbaren Verschlußplatte nach der vorliegenden Erfindung die in der Anmeldung der gleichen Anmelderin offenbarte Türkonstruktion verwendet werden.
Die Erfindung soll nun anhand der biegefügten Zeichnungen an einer Äusführungsform ausführlich beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein schematisierter Vertikalschnitt durch eine Anzahl Abschußrohre mit einer gelagerten Rakete, eine bereits gezündete, aber noch zurückgehaltenen Rakete, sowie zwei bereits gezündeten und abgeschlossenen Raketen in unterschied-
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lichen Phasen des Abschußvorgangs;
Fig. 2 ist eine Ansicht der aufbrechbaren Abdeckung nach der vorliegenden Erfindung von unten;
Fig. 3 ist ein Schnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 2 und zeigt eine Vielzahl von Nuten in der Verschlußplatte des Abschußrohrs, um die verschiedenen Sollbruchteile auszubilden;
Fig. 4, 5 und 6 sind Unteransichten entsprechend der Fig. 2 und
zeigen die Verschlußplatte mit durch den zunehmenden Druck und Durchmesser des_ Abgasschweifs der Rakete wegbrecherrden, ,-■fortschreitend "größerenTeilenrde_r_Abdeckung. ■--"J
Die Fig. 1 zeigt schematisiert als Vertikalschnitt eine Raketenabschußanlage. Diese Anlage weist eine Vielzahl von Abschußrohren wie Io, 11, 12 und 13 auf. Es ist einzusehen, daß die Anzahl der Abschußrohre willkürlich gewählt ist und daß im Einzelfall mehr oder weniger Abschußrohre vorliegen können.
Die Abschußrohre lassen sich an einen gemeinsamen Sammelkanal anschließen, der die beim Abschuß der Raketen aus den Rohren - 13 entstehenden Abgase fortleitet. Wie einzusehen ist, kann es sich anstelle der Raketen auch um Geschosse oder andere durch ihre Abgasströmung vorgetriebene Flugkörper handeln. -_ ■ "
Das Abschußrohr 1o ist eine Rakete 16 enthaltend dargestellt. Diese Rakete kann mit einer geeigneten Rückhaltevorrichtung gehaltert sein, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt und daher hier nicht gezeigt ist. Die Rakete 16 weist eine Düse 17 auf, durch die die heißen Abgase ausströmen.
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Das Abschußrohr 1o ist unten nach der vorliegenden Erfindung mit einer aufbrechbaren Verschlußplatte 2o_versehen, die die Fig. und 3 ausführlicher zeigen. Die Verschlußplatte 2o ist an den Wänden 21 des Abschußrohrs 1o auf zweckmüßige Weise befestigt beispielsweise angeschweißt oder mit Befestigern festgelegt. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, kann die Verschlußplatte 2o aus einem zentralen, im wesentlichen kreisrunden Teil 23 sowie einer Vielzahl diesen umgebender, im wesentlichen ringförmiger Teile 24, 25 ausgebildet sein. Es ist jedoch einzusehen, daß anstelle eines zentralen kreisrunden Teils 23 und der umgebenden Ringe 24, 25 auch andere Formen verwendet werden können, beispielsweise ein zentraler quadratischer oder rechteckiger Teil sowie umgebende Teile entsprechender Gestalt.. Auch ist es möglich, nur einen einzigen aufbrechbaren zentralen Teil vorzusehen. Desgleichen kann_ die Verschlußplatte 2o auch mit wegbrechbaren Ecken 26 versehen sein.
Die verschiedenen Teile 23 - 26 sind auf- bzw. wegbrechbar, d.h. sie sind so angeordnet und ausgestaltet, daß sie unter der Wirkung des Abgasschweifs bzw. der Abgassäule des Raumfahrzeugs wegbrechen. Dies kann beispielsweise so erfolgen, wie die Fig. 3 zeigt. Der Mittelteil 23 ist mit einer geeigneten Nut 28 umgeben,· die im Beispiel der Fig. 2 kreisrund sein kann. Die Ringteile 24, 2 5 werden ihrerseits mit entsprechenden Nuten 3o, 31 ausgebildet. Vorzugsweise hat die Nut 28, die den Mittelteil 23 umgibt, die größte Tiefe, so daß die Verschlußplatte unter dem geringsten Druck dort zuerst aufbricht. Die nächsten beiden Nuten 3o, 31 können aufeinanderfolgend flacher sein, so daß die umgebenden Teile 24, 25 nacheinander wegbrechen. Es ist jedoch einzusehen, daß die Teile - beispielsweise die Teile 23 -^-25 - auch auf andere Weise abbrechbar ausgeführt werden können.
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Sollen die Ecken 26 wegbrechen, sieht man geeignete Nuten im gradlinigen bzw. eckigen Umriß der Ecken 26 vor, die gepunktet bei 33 in der Fig. 6 gezeigt sind. Die den gepunkteten Linien 33 entsprechenden Nuten können noch flacher gehalten werden als die Nuten 3o, 31, so daß die Eckenteile 26 zuletzt, d.h. nach den Teilen 24, 25, wegbrechen.
Die Verschlußplatte 2o besteht aus einem Werkstoff, der die Wärme der Abgase und den Druck im Abgaskanal 15 aushält. Ist die Rakete 35 in der Fig. 1 (mit der Düse 36) versehentlich gezündet worden, kann sie zunächst, da sie von einer Rückhaltanordnung festgehalten wird, im Abschußrohr 11 nicht aufsteigen. Dabei wird die Verschlußplatte 2o mindestens im Mittelteil 23 von der Abgas säule weggebrochen. Die Abgase können also In den Sammelkanal 15 eindringen, so daß die Gase in die mit den Pfeilen 37 gezeichnete Richtungen abströmen. '_.
Die Konstruktion einer typischen aufbrechbaren Verschlußplatte 2o erfordert die Berücksichtigung der folgenden Parameter: die ballistischen Werte des Raketenmotors, d.h. den Druck im Abschußrohr 1o, die Strömungsgeschwindigkeit, die Verbrennungstemperatur und den Durchmesser der Einschnürung der Düse; weiterhin die durchströmte Querschnittsfläche im Abschußrohr 1o, die maximalen konstruktiven Druckwerte für den normalen Abschuß aus dem Abschußrohr, die Querschnittsfläche des Sammelkanals 15, den Druck im Sammelkanal bei der maximalen Strömungsstärke der Abgase sowie eine theoretische oder experimentell ermittelte Beschreibung des Strömungsfelds der Raketenabgase als Funktion der Zeit sowie der axialen und radialen Ortswerte. In diesem Fall sind die erforderliehen Strömungselemente der Pitotdruck, der statische bzw. örtliche Umgebungsdruck (P , ), die statische Temperatur, die Geschwindigkeit, die Machzahl, die Gaskonstante und das spezifische Wärr.ieverhältnis.
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Dabei geht man allgemein auf folgende Weise vor: Man legt den Ort der Verschlußplatte 2o und die Abmessungen der aufbrechbaren Teile 23, 26 aus den Endabmessungen des Abschußrohrs 1 ο und/oder dem Strömungsquerschnitt des Abschußrohrs fest. Ist das Abschußrohr im Querschnitt nicht kreisförmig, geht man zu gradlinigen Abmessungen über. Die Abmessungen der Abschnitte - 26 bestimmen sich aus der Forderung, daß die Öffnung in der Verschlußplatte 2o vom Abgas-Pitotdruck vollständig umfaßt sein muß, d.h. dieser muß mindestens so groß wie der statische Druck im Sammelkanal 15 sein. Jeder Querschnitt des Abgasströmungsfeldes - beispielsweise bei 38, 42 oder 44 - läßt sich im wesentlichen als eine Folge von Ringen mit jeweils konstantem Druck beschreiben. Der Druck steigt zur Achse der Abgasströmung 38, 42 oder 44 hin an, wobei der innerste zentrale Druck höher als der des angrenzenden Rings ist, dessen Druck seinerseits höher als der des nächstäußeren Druckrings ist; der äußerste Druckring hat dann den Druck P , . Der statische Druck im Sammelkanal 1 5 läßt sich auf herkömmliche Weise aus der Massenströmungsgeschwindigkeit, den statischen Eigenschaften der Abgase und aus dem Kanalquerschnitt ermitteln. Der Druck in einer jeweiligen Öffnung der Verschlußplatte 2o, wie in den Fig. 4-6 für bestimmte Abschußzustände gezeigt, muß mindestens so hoch sein wie der statische Druck im Sammelkanal, damit die Gase im Sammelkanal nicht in das Abschußrohr - beispielsweise 1o - zurückschlagen können.
Sind die ballistischen Parameter des Raketenmotors zeitvariabel, ist es auch das Abgasdruckfeld und der Druck im Sammelkanal 15 für einen festen Kanalquerschnitt. Die anfänglichen Konstruktionswerte basieren auf der maximalen erwarteten Strömungsstärke und der Ballistik. Man überprüft sie bei geringeren Strömungswerteri, um zu gewährleisten, daß der Druck im Sammelkanal den Abgas-Pitotdruck bei der neuen Gleichgewichtsöffnung in der Verschlußplatte 2o nicht übersteigt. Ist dies dennoch der.Fall,
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müssen die Abmessungen der Öffnungen, um eine Rückströmung zu verhindern, kleiner gemacht werden, so daß sich an der unteren Öffnung der Verschlußplatte 2o ein höherer Abgas-Pitotdruck ergibt.
Abhängig von der Größe des Abgasschweifs 38, d.h. abhängig von seinem Durchmesser, brechen mehr oder weniger der ausbrechbaren Teile 23, 24 und 25 oder 26 weg. Beispielsweise zeigt die Fig. 4 den Mittelteil 23 ausgebrochen, so daß die Teile 24 und 25 sowie die Ecken 26 zurückbleiben.
Die Verschlußplatte 2o eines Abschußrohrs sollte also fest genug sein, um der_Wärm& und dem Druck in der Abgasleitung 15 zu widerstehen, wenn eine der Raketen in einem anderen Abschußrohr versehentlich oder absichtlich gezündet wird.
Es sei nun der Fall betrachtet, daß eine Rakete absichtlich gezündet wird - beispielsweise die Rakete 4o mit der Düse 41 im Abschußrohr 12. Während die Rakete sich aus dem Abschußrohr hebt, weitet ihr Abgasschweif 42 sich auf, nachdem sein Durchmesser 42 im Abschußrohr 12 verhältnismäßig klein war. Hat die Rakete 4o sich aus dem Abschußrohr 13 in eine erhebliche Höhe hinausgehoben, hat der Abgasschweif 44 einen weit größeren Durchmesser, wie klar zu erkennen ist. Die nebeneinanderliegenden Teile der Verschlußplatte 2o brechen daher nacheinander aus - beispielsweise die Teile 23, 24 und 15 oder 26. Die Teile brechen weg, da der Durchmesser des Abgasschweifs zunimmt, so daß der Druck auf einem zunehmenden Teil der Abschlußplatte 2o zunimmt. Auf diese Weise vergrößert sich die öffnung_zwischen dem jeweiligen Abschußrohr 12 bzw. 13 und dem Abgaskanal 15. Im Ergebnis steigt der Druck im Abschußrohr im wesentlichen nicht an. Wie die Pfeile 47 in den Abschußrohren 12, 13 zeigen, wird Umluft in die Abgasströmung in den Abschußrohren eingerissen und vermischt sich mit dieser. Ein weiteres Ergebnis der zunehmend größeren öffnungen in der Ver-
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schlußplatte 2o ist, daß die Abgase vollständig nur in einer Richtung strömen, d.h. abwärts, wie mit dem Pfeil 37 gezeigt, und dann in den Abgassammeikanal 15. Man erhält also eine Strömungskontrolle über den wirksamen Strömungsquerschnitt.
Was bisher unter Hinweis auf die Fig. 1-5 beschrieben wurde, ist eine Rakete mit einem Abgasschweif 42 bzw. 44 mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt. Liegt die Abschußvorrichtung beispielsweise in Form eines Kanisters ("canister") vor, können" die Ecken 26 der Verschlußplatte 2o, wie in der Fig. 6 gezeigt, ebenfalls ausbrechbar ausgeführt werden. Es entsteht also dann eine im wesentlichen quadratische bzw. rechteckige öffnung für das Abströmen der Abgase.
Die ausbrechbare untere Verschlußplatte für ein Abschußrohr nach der vorliegenden Erfindung hat bestimmte Vorteile. Zunächst ist sie weit einfacher aufgebaut und daher weniger teuer als einige der Konstruktionen nach dem Stand der Technik mit Türvorrichtungen. Die Scharniermechanik der Türen kann von den korrodierenden Raketenabgasen bzw. unter deren hohen Temperaturen angegriffen werden. Die Erfindung geht einen anderen Weg und erzielt damit die gleichen Ergebnisse. Nachdem die Verschlußplatte ausgebrochen ist, bleibt andererseits das jeweilige Abschußrohr offen. Dies kann nützlich sein, wo nur ein Ansaugen gefordert ist. Soll gleichzeitig "ein Schutz gegen versehentliche Abschüsse geboten sein, kann es zweckmäßig werden, eine normalerweise offene Tür im Abschußrohr hinzuzufügen, die schließt, wenn die Rakete zündet vergleiche die angegebene andere Anmeldung der Anmelderin.
Die vorliegende Anmeldung gibt also eine Vorrichtung zum Verschließen eines Endes eines Abschußrohrs für Raketen und dergleichen im Normalzutand und zum Öffnen des rückwärtigen Endes eines Abschußrohrs ansprechend auf den Abgasschweif des Flugkörpers an.
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Diese Vorrichtung ist eine aufbrechbare Verschlußplatte am rückseitigen bzw. unteren Ende des Abschußrohrs. Die Verschlußplatte weist aufbrechbare Teile auf, die unter dem Druck des Abgasschweifs aufbrechen. Während der Durchmesser des Abgasschweifs zunimmt,
brechen weitere Teile der Verschlußplatte unter dem auf sie wirkenden zunehmenden Druck nacheinander aus. Die aufbrechbare Ver- -schlußplatte nach der vorliegendea-Erfindung zum Abschließen des hinteren Endes des Abschußrohrs ist einfach aufgebaut und arbeitet zuverlässig. Sie stellt eine Verbindung zwischen dem Abschußrohr und dem Abgas-Sammelkanal her, deren öffnung mit dem Durchmesser des Abgasschweifs zunimmt. Auf diese Weise ist ein Anstieg des Drucks im Abschußrohr verhindert.
Obgleich hier eine bestimmte Anordnung einer mehrteiligen rückseitigen Verschlußplatte für Abschußrohre nach der vorliegenden
Erfindung beschrieben worden ist, um die Art und Weise zu zeigen, auf die die Erfindung sich mit Vorteil einsetzen läßt, ist
einzusehen, daß die Erfindung auf diese Anordnung nicht beschränkt ist.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung, die im Normalzustand ein Ende eines Abschußrohrs für einen durch sein Abgas vorgetriebenen Flugkörper verschließt und das Abschußrohr ansprechend auf den Abgasschweif des Plugkörpers öffnet, gekennzeichnet durch ein Abschußrohr, einen abgrenzend an das Abschußrohr angeordneten Kanal, der die Abgase des Plugkörpers ableitet, und eine Verschlußplatte, die normalerweise die Verbindung zwischen dem Abschußrohr und dem Kanal blockiert und mindestens einen ausbrechbaren mittleren Teil aufweist, der unter dem Druck des Abgasschweifs des Flugkörpers ausbrechen kann, um eine Verbindung zwischen dem Abschußrohr und dem Kanal herzustellen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verschlußplatte eine Vielzahl von den zentralen Teil umgebenden Teilen sowie Mittel aufweist, die ein Ausbrechen des mittleren und der diesen umgebenden Teile nacheinander ansprechend auf die Durchmesserzunahme des Abgasschweifs bewirken, so daß eine Austrittsöffnung für die Abgase entsteht, die ausreichend groß ist, daß die Gase ungehindert in den Kanal abströmen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte aus einem einzelnen Stück aus wärmefestem Werkstoff besteht und die das Ausbrechen bewirkenden Mittel Nuten zwischen den einzelnen Teilen sind, deren Tiefe ausreicht, daß die Teile mit zunehmendem Durchmesser des Abgasschweifs nacheinander ausbrechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mittelteil umgebende Nut tiefer als die Nuten zwischen den diesen umgebenden Teilen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten zwischen dem Mittelteil und den äußeren Teilen zunehmend flacher werden, so daß zuerst der Mittelteil, dann die umgebenden Teile nacheinander ausbrechen.
6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil im wesentlichen kreisrund ist und daß die ihn umgebenden Teile im wesentlichen ringförmig und mit dem Mittelteil konzentrisch sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Eckenteile vorgesehen sind, die den äußersten umgebenden Teil einfassen, so daß ein im wesentlichen gradliniger Umriß entsteht, und daß Nuten vorgesehen sind, die die Eckenteile bilden und sie aufbrechen lassen, wenn der Durchmesser des AbgasSchweifs »lter zunimmt. 030009/(m2
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8. Vorrichtung, die im Normalzustand ein Ende eines Abschußrohrs für einen durch seine Abgase vorgetriebenen Flugkörper verschließt und das Ende unter der Wirkung des Abgasschweifs des Flugkörpers öffnet, gekennzeichnet durch ein Abschußrohr, eine an das Abschußrohr angrenzende Sammelkammer, die die Abgase des Flugkörpers ableitet, einen Verschluß, der normalerweise die Verbindung zwischen dem Abschußrohr und der Sammelkammer blockiert, einen gradlinigen Umriß hat und einen im wesentlichen kreisrunden Mittelteil, eine Vielzahl im wesentlichen ringförmiger, den Mittelteil umgebender Teile sowie Eckenteile zwischen der Außenkante der Verschlußplatte und dem äußersten Ringteil aufweist, und durch eine Vielzahl von Nuten zwischen dem Mittelteil, den dieser, umgebenden ringförmigen Teilen und den Eckenteilen, wobei die Tiefe der Nuten vom Mittelteil auswärts bis zu den Eckenteilen hin abnimmt, so daß die Teile unter dem zunehmenden Druck des Abgasschweifs des Flugkörpers nacheinander weg— brechen können.
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DE2931618A 1978-08-09 1979-08-03 Abschußvorrichtung für mehrere durch Rückstoß angetriebene Flugkörper Expired DE2931618C2 (de)

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DE2931618A Expired DE2931618C2 (de) 1978-08-09 1979-08-03 Abschußvorrichtung für mehrere durch Rückstoß angetriebene Flugkörper

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