DE2931108A1 - Eisenbahn-reisezugwagen - Google Patents

Eisenbahn-reisezugwagen

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toilet
railway passenger
washroom
niche
passenger coach
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Karl-Dieter Dipl Ing Bodack
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TOURISTIK UNION INT GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D1/00Carriages for ordinary railway passenger traffic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Eisenbahn-Reisezugwagen
  • Die Erfindung betrifft einen Eisenbahn-Reisezugwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Eisenbahnwagen ist bereits aus ZEV-Glasers Annalen 96 (i972) Nr. 3, Seiten 83 bis 85 bekannt, der allerdings als Sonderwagen, also zum Einfügen in einen Zug anderer Wagen ausgebildet ist. Vorteilhaft ist bei diesem Wagentyp eine relativ gute Raumausnutzung, da nur an dem einen, vorderen Ende Einstiegtüre angeordnet sind, während sowie ein sich quer erstreckender Linstiegraum ,disc Toiletten-und Waschräume nur am hinteren Ende des Wagens vorgesehen sind. Man spart also den sonst üblichen Einstiegraum am hinteren Wagenende und weitere Wasch- und Toilettenräume am vorderen Wagenende. Auch kann das Ein- und Aussteigen der Reisenden an nur einem Wagenende besser kontrolliert werden, insbesondere durch einen Reiseleiter oder Betrauer.
  • Oft wären jedoch zwei getrennte Toiletten und wenigstens zwei Waschgelegenheiten erwünscht, insbesondere am Morgen nach einer Nachtreise. In der schon eingereichten Patentanmeldung P 28 43 284 der gleichen Anmelderin ist hierzu bereits eine Lösung vorgeschlagen worden, bei welcher man trotz der Komplizierung durch den schrägen hinteren Verbindungsgang zwei getrennte Waschräume und zwei Toilettenräume auf relativ kleiner Grundrißfläche unterbringen kann. Trotz dieser gedrängten, raumsparenden Gestaltung wird aber für zwei Waschräume und zwei Toilettenräume eine entsprechend große Grundrißfläche benötigt. Dieser Aufwand ist zwar angemessen, wenn der Wagen für eine relativ große Zahl von Reisenden ausgelegt ist, nicht aber bei einer kleineren Zahl von Plätzen oder auch nur kürzeren Reisen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine optimale Lösung für diese Voraussetzungen zu schaffen, also bei einem Eisenbahn-Reisezugwagen gemäß dem Oberbegriff, der für eine geringere Zahl von Personen und/oder kürzere Reisen vorgesehen ist, eine optimale Gestaltung des Sanitärbereichs zu finden. Eine solche Lösung ist in dem Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs angegeben; durch die Merkmale der Unteransprüche wird diese Lösung weiter ausgestaltet.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des hinteren Endes eines erfindungsgemäßen Wagens; Fig. 2 zeigt den Grundriß dieses hinteren Wagenendes.
  • Fig. 3 zeigt einen abgewandelten Grundriß des hinteren Wagenendes.
  • Der Wagen weist nur an seinem vorderen (nicht dargestellten) Ende Einstiegstüren auf. Die Abteile 2 sind wie üblich von einem durchgehenden Seitengang 3 aus zugänglich. Von dem hinteren Ende des Seitenganges 3 führt ein schräger Verbindungsgang 9 zu den Schiebetüren 10 zwischen den Puffern.
  • Seitlich neben dem schrägen Verbindungsgang 9 sind hintereinander ein Waschraum 11 und zwei Toilettenräume 13,14 angeordnet. Da der Waschraum 11 an dem von den Puffern entfernt liegenden Ende des Verbindungsganges 9 angeordnet ist, wo also eine entsprechend größere Breite bis zur Seitenwand i8 zur Verfügung steht, verbleibt zwischen dem hinteren Ende des Waschraums 11 und der Seitenwand noch ein Zwischenraum, der günstig anderweitig ausgenutzt werden kann, worauf später noch näher eingegangen wird. Der waschraumm 11 erstreckt sich rechtwinklig zum Verbindungsgang 9, also schräg zur Fahrtrichtung. Die beiden vertikalen Längskanten des Waschraums sind abgeschrägt, so daß also keine spitze Ecke in den angrenzenden Raum vorsteht. In die so gebildete trapezförmige Nische ist das Waschbecken l.a eingebaut , und zwar entspreche schräg zur Fahrtrichtung, wodurch sich eine größere Standfestigkeit des Benutzers bei der Fahrt ergibt. Die Trennwand 12 zwischen den beiden Toilettenräumen 13, 14 erstreckt sich zunäch t ebenfalls rechtwinklig zum Verbindungsgang 9, biegb bzw. knickt dann aber nach rückwärts ab, so daß sie mit steilerem Winkel auf die Seitenwand "8 auftrifft, zur besseren Raumausnutzung. Die Toilettenräume 43, <4 erstrecken sichbe der hier gegebenen geringeren Breite - bis zur Seitenwand 8 jedem WC-Becken 3b, 44b ist also je ein Fenster zugeordnet. Die WC-Becken sind zweckmäßig ebenfalls schräg zur Bahrtrichtung angeordnet. Außer der größeren Standfestigkeit wird hierdurch auch eine größere Ellenbogenfreiheit erreicht. In dem Raum beidseits sowie hinter dem WC-Becken kann ein Fäkalien-Tank mit schräger Begrenzungslinie 13c, 14c zum Raum ausgebildet sein. Die Waschbecken 13a und 14a liegen jeweils der Trennwand 12 gegenüber. Bierdurch wird der relativ schmale Zwischenraum zwischen dem pufferseitigen Ende des Verbindungsganges 9 und der Seitenwand 18 einerseits und dem hinteren Ende des Waschraums 11 und der Seitenwand 18 andererseits günstig zur Unterbringung des Waschbeckens und der zugehörigen Ausrüstungsgegenstände ausgenutzt.
  • Diese Waschbecken 43a, 44a sind ebenfalls in einer trapezförmigen Nische oder Einbuchtung angeordnet; hierdurch ergibt sich die Möglichkeit zu einer rationellen Herstellung der Waschnischen mit den Waschbecken -11a, 43a, 14a in entsprechend großen Stückzahlen, etwa als vorgefertigte und vorinstallierte Bauelemente.
  • Zwischen dem letzten Normalabteil 2 und dem Waschraum 41 ist ein halbes Abteil 15 mit drei Sitzplätzen vorgesehen.
  • Dem Fensterplatz gegenüber befindet sich - ebenfalls in einer trapezförmigen Nische - hinter zwei Türen ein weiteres Waschbecken 15a. Dies halbe Abteil ist sehr günstig für eine Mutter mit Kind oder gebrechliche Personen. Die Waschnischen mit den Waschbecken 13a, 15a füllen günstig den Raum zwischen Waschraum 11 und Seitenwand 18.
  • An der anderen Seite des schrägen Verbindungsganges 9 ist ein Geräteraum 16 untergebracht. Neben dem Geräteraum 16 ist eine Notausstiegtür 17 eingebaut.
  • Der Grundriß gemäß Fig. 3 entspricht im großen und ganzen demjenigen nach Fig. 2; gleiche Teile sind mit gleichen bzw.
  • analogen Bezugszeichen versehen, so daß insoweit auf die Beschreibung zu Fig. 2 verwiesen werden kann. Im Unterschied zu Fig. 2 erstreckt sich die vordere Wand lib des Waschraums 11 nicht quer zum Verbindungsgang 9, sondern quer zum Seitengang 3, was günstiger bezüglich des halben Abteils 15 ist.
  • Das Waschbecken lla ist quer zur Fahrtrichtung angeordnet, so daß sich - wie Fig. 3 zeigt - eine ziemlich große nEllenbogenfreiheit indem trapezförmigen Grundriß des Waschraums ergibt.
  • Ferner ist gemäß Fig. 3 - im Unterschied zu Fig. 2 - das WC 14b' in dem hinteren Toilettenraum der hinteren, der Seiten wand 18 zugeordneten Ecke, etwas schräg zur Fahrtrichtung, tugeordnet, während das Waschbecken 14a' in Blickrichtung bzw. etwa diagonal gegenüber dem WC 14b' an der Trennwand 12' angeordnet ist.
  • In der gleichen Weise ist auch das WC 13b des Toilettenraums 13 angeordnet. Und zwar ist die Trennwand 12' etwa S-förmig gebogen bzw. geknickt. Hierbei erstreckt sich zwischen zwei im wesentlichen quer zum Verbindungsgang 9 verlaufenden Wandteilen 12'a, 12'b ein sozusagen entgegengesetzt bzw. nach rückwärts abgebogener Wandteil 12'c, wodurch im wesentlichen nebeneinander zwei Nischen gebildet sind; in der einen Nische in dem hinteren Toilettenraum 14 ist das Waschbecken 14a' angeordnet, in der anderen Nische ist das WC 13b des anderen Toilettenraums 13 aufgestellt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche ( Eisenbahn-Reisezugwagen, der nur an seinem einen Ende Türen aufweist und dessen Abteile von einem durchgehenden Seitengang aus zugänglich sind, wobei sich an den Seitengang hinter dem letzten Abteil ein schräg zur Wagenlängsrichtung auf eine Verbindungstür zwischen den Puffern zu verlaufender Verbindungsgang anschließt, neben welchem ein Toiletten-bzw. Waschraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von den Puffern entfernt liegenden Ende des schrägen Verbindungsganges (9) ein mit Abstand von der Seitenwand (i8) des Reisezugwagens endender Waschraum (11) und hinter diesem zwei durch eine Wand (12) voneinander getrennte, sich vom Verbindungsgang (9) bis zur Seitenwand (18) erstreckende Toilettenräume (13, 14) vorgesehen sind.
  2. 2. Eisenbahn-Reisezugwagen, vorzugsweise nach Anspruch 1, mit wenigstens einem Waschbecken und wenigstens einem WC-Becken, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Waschbecken und/oder das bzw. die WC-Becken schräg zur Längsrichtung des Wagens angeordnet sind.
  3. 3. Eisenbahn-Reisezugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Waschbecken (lla; 13a, 14a) in dem Waschraum (11) und in den Toilettenräumen (13, 14) untereinander im wesentlichen gleichartig ausgebildet und in einer im wesentlichen trapezförmigen Nische oder Einbuchtung angeordnet sind.
  4. 4. Eisenbahn-Reisezugwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nischen oder Einbuchtungen in den Toilettenräumen (13, 14) jeweils der Trennwand (12) gegenüberliegen (Fig. 2).
  5. 5. Eisenbahn-Reisezugwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12') zwischen den beiden Toilettenräumen (13, 14) (i. Grundriß gesehen) im wesentlichen S-förmig gebogen bzw. geknickt ist, derart, daß ein mittlerer Wandteil (12c') eine Nische zur Aufnahme des Waschbeckens (14a') des hinteren Toilettenraums (14) seitlich abtrennt gegen eine in dem vorderen Toilettenraum (13) gebildete Nische zur Aufnahme des WC's (13b').
  6. 6. Eisenbahn-Reisezugwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Waschraum (11) ein halbes Abteil (15) vorgesehen ist.
  7. 7. Eisenbahn-Reisezugwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem halben Abteil (15) in einer vor dessen Fensterplatz ausgebildeten Nische ein über Türen zugängliches Waschbecken (15a) vorgesehen ist, wobei diese Nische und das Waschbecken (15a) im wesentlichen gleichartig mit den übrigen Nischen bzw. Waschbecken (via, 13a, 14a) ausgebildet ist.
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