DE2930752A1 - Bremspedal fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremspedal fuer kraftfahrzeuge

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DE2930752A1 DE19792930752 DE2930752A DE2930752A1 DE 2930752 A1 DE2930752 A1 DE 2930752A1 DE 19792930752 DE19792930752 DE 19792930752 DE 2930752 A DE2930752 A DE 2930752A DE 2930752 A1 DE2930752 A1 DE 2930752A1
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Piero Gonella
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahr-zeug-Bremspedal mit veränderlichem Hebelarm.
Ks sind bereits Kraftfahrzeug-Bremspedale bekannt geworden, bei denen sich der sekundäre Hebelarm bei der Drehung des Bremspedals unter der Wirkung des durch den Fuss des Kraftfahrzeugfahrers auf das Bremspedal ausgeübten Drucks verkürzt, um den Kraftgewinn während des zweiten Teils der Bremsung zu erhöhen. Auf diese Weise ist der Kraftgewinn zu Beginn der Betätigung der Bremsen verhältnismässig gering, weil in diesem Anfangsstadium der Bremsung der von dem Hauptbremszylinder ausgeübte Gegendruck niedriger ist, da zunächst die Elastizität der Bremsleitungen und andere im Bremssystem enthaltene Toleranzen überwunden werden müssen. Wenn jedoch im zweiten Stadium der Bremsfusshebelbetätigung der durch die eigentliche Bremswirkung hervorgerufenen Gegendruck auftritt, der weit grosser als der anfängliche Gegendruck ist, obwohl die dabei zurückgelegten Wegstrecken bedeutend kleiner sind, so wird der sekundäre Hebelarm des Bremsfusshebels verkürzt, um den Kraftgewinn zu erhöhen und dem Fahrer die Möglichkeit
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zu einer wirksamen Bremsung zu geben, ohne eine übermässige Kraft auf den Bremsfusshebel ausüben zu müssen. Mit anderen Worten, solche Bremspedale mit veränderlichem Hebelarm gestatten die Ausübung einer konstanten Kraft auf den Bremsfusshebel auch wenn der auf den Hauptbremszylinder einwirkende Gegendruck zunimmt. Dadurch entfällt u.a. die Notwendigkeit, das Bremspedal übermässig gross mit weitem Drehradius herzustellen und die zur Betätigung der Bremsen erforderliche Kraft kann unter einem bestimmten Höchstmass gehalten werden. In bestimmten Fällen ermöglichen diese Bremspedale die Einsparung von kostspieligen Servobremsen, ohne auf eine zufriedenstellende Bremswirkung verzichten zu müssen.
Die herkömmlichen Bremspedale mit veränderlichem Hebelarm haben jedoch im allgemeinen den Nachteil, dass der mit dem Bremspedal verbundene und auf den Kolben des Hauptbremszylinder einwirkende Betätigungsstössel bei der Veränderung der Stellung des Bremspedals unter der Einwirkung des Hebelarmreduktionsmechanismus verschieden geneigte Stellungen einnimmt. Daher erstreckt sich der Betätigungsstössel nicht im gesamten Bewegungsbereich des Bremspedals koaxial zum Kolben des Hauptbremszylinders und wenn der Betätigungsstössel schräg auf den
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Kolben einwirkt, so entstehen dadurch Scherbeanspruchungen, zwischen dem Kolben und der Kolbenführung im Hauptbremszylinder,, so dass der Kolben mit der Zeit oval wird und seine einwandfreie Wirkungsweise beeinträchtigt ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bremspedale besteht darin, dass sie gewöhnlich aus einer grossen Zahl von Bauteilen bestehen und daher kostspielig in der Herstellung sowie schwierig zu montieren sind.
Ein anderer Nachteil der herkömmlichen Bremspedale besteht darin, dass sich der Kraftgewinn bei der Drehung des Bremspedals nach einem bekannten Gesetz inr wesentlichen linear verändert und es nicht ohne weiteres möglieh ist, andere Gesetze festzulegen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bremspedal mit veränderlichem Hebelarm zu schaffen, bei dem der auf den Kolben des Hauptbremszylinders der Bremsanlage einwirkende Betätigungsstössel im gesamten Bewegungsbereich des Bremspedals eine im wesentlichen koaxiale Stellung zum Kolben des Hauptbremszylinders beibehält und es möglich ist, ein beliebiges Gesetz der Veränderung des Kraftgewinns bei der Drehung des Bremspedals festzulegen. Eine weitere Aufgabe
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der Erfindung ist die Schaffung eines aus wenigen Bauteilen bestehenden und daher in wirtschaftlicher Weise herstellbaren Bremspedals.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung, die sich aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ergeben, werden erfindungsgemäss durch die Schaffung eines Kraftfahrzeug-Bremspedals mit veränderlichem Hebelarm gelöst bzw. erreicht, das mit einem durch Pussdruck auf sein freies Ende gegen die Wirkung einer Rückholfeder zu betätigenden, an einem feststehenden Teil des Fahrzeugrahmens angelenkten Bremsfusshebel und einem mit dem Bremsfusshebel gelenkig verbundenen und dem Kolben eines Hauptbremszylinders zur Betätigung des letzteren durch Niederdrücken des Bremsfusshebels fest verbundenen Betätigungsstössel ausgestattet und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Betätigungsstössel ein Gabelstück trägt, das mit seinen beiden Gabelarmen den Bremsfusshebel umfasst, mit einem zwischen den beiden freien Enden des Gabelstücks angeordneten Haltestift in ein in dem Bremsfusshebel angebrachtes Langloch eingreift und an seinem dem Haltestift entgegengesetzten Ende zwischen den beiden Gabelarmen eine Stösselrolle trägt, die sich an einer an der benachbarten Stirnseite des
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Bremsfusshebels angebrachten Nockenführung abstützt, die so ausgebildet ist, dass bei der Drehung des Bremsfusshebels in der Richtung zur Betätigung der Bremsen die Stösselrolle die Wirkungsrichtung des Betätigungsstossels von der Geraden ablenkt und dadurch dessen Abstand vom Drehpunkt des Bremsfusshebels verkürzt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Kraftfahrzeug-Bremspedals mit veränderlichem Hebelarm und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bremspedal gemäss Fig. 1 in grösserem Massstab.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist das erfindungsgemässe Bremspedal einen zur Betätigung der Bremsen dienenden Bremsfusshebel 10 auf, der an einem Ende mit einem Loch 12 zur gelenkigen Befestigung an einem feststehenden Teil des Fahrzeugrahmens und am entgegengesetzten Ende mit einer Fussauflageplatte 14 versehen ist, auf die der Fahrer des Kraftfahrzeugs zur Betätigung der Bremsen mit dem Fusse tritt und dadurch den Bremsfusshebei 10 niederdrückt. Der Bremsfusshebel 10 kann zweckmässig, wie es bei der Herstellung
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von Kraftfahrzeug-Bremspedalen üblich ist, in der erforderlichen gebogenen Form aus dickem Stahlblech ausgestanzt werden. Der Bremsfusshebel Io hat einen Ansatz 16 mit einem Loch zur Befestigung einer nicht besonders dargestellten Rückholfeder.
An dem Bremsfusshebel 10 ist ein Gabelstück 18 angelenkt, zwischen dessen beiden Gabelarmen ein Haltestift 20 angeordnet ist, der in ein in dem Bremsfusshebel 10 angebrachtes Langloch 22 eingreift. Der Haltestift 20 ist vorzugsweise von einem Hülsenring 24 aus abriebfestem Material wie Polyamidharz umgeben und an seinen Enden mit Unterlegscheiben 26 aus dem gleichen Material versehen. Durch einen Sprengring 28 wird der Haltestift 20 in seiner Lage an dem Gabelstück 18 gehalten.
An dem Gabelstück 18 ist ein weiterer Stift 30 befestigt, der im wesentlichen dem Stift 20 entspricht und ebenfalls durch einen Sprengring 32 in seiner Lage gehalten ist, jedoch ein Rollenlager J>h trägt, das als Stösselrolle dient, die sich auf einer an der benachbarten Stirnseite des Bremsfusshebels 10 angebrachten Nockenführung 36 auf dieser rollend abstützt.
An seinem der Gelenkverbindung mit dem Bremsfusshebel 10 entgegengesetzten Ende trägt das Gabelstück l8 einen Betätigungsstössel 38, der in eine Gewindebohrung am benachbarten
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rückwärtigen Ende des Gabelstücks 18' eingeschraubt, durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben in der Länge verstellbar und in der eingestellten Stellung mittels einer Spannmutter 4o feststellbar ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, beaufschlagt der Betätigungsstössel 38 einen Kolben 42 eines nicht dargestellten HauptbremsZylinders.
Somit ist ersichtlich, dass durch Niederdrücken des Bremsfusshebels 10 und dessen Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gemäss der Darstellung in Fig. 1 der Bremsfusshebel einen Druck auf das Gabelstück l8 und über dieses auf den Betätigungsstössel 38 und damit auf den Kolben 42 des Hauptbremszylinders ausübt und dass die Richtung der Ausübung dieses Drucks an der Berührungsstelle der Stösselrolle 34 mit der Nockenführung 36 umgelenkt wird, denn bei der Drehung des Bremsfusshebels 10 entgegen dem Uhrzeigersinn rollt sich die Stösselrolle 34 auf der Nockenführung 36 ab, da der Betätigungsstössel 38 durch seine Verbindung mit dem Kolben 42 in seiner Lage festgehalten wird. Die gerade Wirkungslinie der Betätigungsstange 38 bleibt jedoch in der in Fig. 1 dargestellten*Stellung erhalten, da das Langloch 22 eine gewisse Verstellung des Gabelstücks ermöglicht. Es ist ferner ersichtlich, dass durch das Abrollen der Stösselrolle 34 auf
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der Nockenführung jG die gerade Wirkungslinie des Betätigungsstössels 38 gegenüber der Drehachse 12 verschoben wird und dass sich diese Wirkungslinie der Drehachse nähert, wodurch der entsprechende sekundäre Hebelarm verkürzt wird. Das Gesetz, nach dem die Veränderung dieser Wirkungslinie erfolgt, kann durch entsprechende Wahl der Form der Nockenführung 36 beliebig in einfacher Weise und ohne zusätzliche Kosten verändert werden. Die Art, wie die Form der Nockenführung J>6 bestimmt wird, braucht hier nicht besonders erläutert zu werden, da dies eine im Bereich des Fachmanns liegende Massnahme ist und durch Versuche oder durch geometrische Analyse des Bremspedals in seinen verschiedenen Stellungen erfolgen kann.
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Zusammenfassung:
Kraftfahrzeug-Bremspedal mit veränderlichem Hebelarm, mit einem an einem feststehenden Teil des Fahrzeugrahmens angelenkten und durch den Puss des Fahrers gegen die Wirkung einer Rückholfeder niederdrückbaren Bremsfusshebel (10) und einem mit einem Ende an dem Kolben (42) eines Hauptbremszylinders angreifenden und mit dem anderen Ende an einem mit dem Bremsfusshebel (10) gelenkig verbundenen Gabelstück (18) befestigten Betätigungsstössel (38). Das Gabelstück (l8) ist mit einer Stösselrolle (3^) versehen, die sich auf einer an dem Bremsfusshebel (10) angebrachten Nockenführung (36) abrollt, um den Betätigungsstössel (38) stets in einer etwa horizontalen Lage zu halten und auf diesen in allen Stellungen des Bremsfusshebels die grösstmögliche Kraft auszuüben.
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Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE D R. P. U D O L F B A U 5 R DJp]. :r-:g. HELMUT H U B B U C ti DipL-Phys. ULRICH TWELMEIER
    Westliche 31;£9 - L-opcljpl.. T^i. {.O72 31) IO 2 '■ '■■■ >,V '
    753Ο PFORZHEIM - 'VcST-OEr-
    Pierο GON^LLA, via Bugnone Ic, lOC^O RUBIANA fTorino) / Italien
    "Bremspedal für Fraf
    Patentansprüche:
    ι Ii Kraftfahrzeug-Bremspedal mit veränderlichem Hebelarm, mit einem durch Fussdruck auf sein freies Ende gegen die Wirkung einer Rückholfeder zu betätigenden, an einem feststehenden Teil des Fahrzeugrahmens angelenkten Bremsfusshebel und einem mit dem Bremsfusshebel gelenkig verbundenen und dem Kolben eines Hauptbremszylinders zur Betätigung des letzteren durch Niederdrücken des Bremsfusshebels fest verbundenen Betätigungsstöss^l, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstössel C^Q) ein Gabelstück fl8) trägt, das mit seinen beiden Gabelarmen den Bremsfusshebel do) umfasst, mit einem zwischen den beiden freien Enden des Gabelstücks QS) angeordneten Haltestift (20) in ein in dem Bremsfusshebel (10) angebrachtes Langloch (22) eingreift und an seinem dem Haltestift (20) entgegengesetzten Ende zwischen den beiden Gabelarmen
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    eine Stösselrolle (34) trägt, die sich an einer an der benachbarten Stirnseite des Bremsfusshebels (10) angebrachten Nockenführung (36) abstützt, die so ausgebildet ist, dass bei der Drehung des Bremsfusshebels in der Richtung zur Betätigung der Bremsen die Stösselrolle (34) die Wirkungsrichtung des Betätigungsstössels (38) von der Geraden ablenkt und dadurch dessen Abstand vom Drehpunkt des Bremsfusshebels (10) verkürzt.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Bremspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösselrolle (34) ein Radialrollenlager aufweist.
  3. 3. Kraftfahrzeug-Bremspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Langloch (22) in dem Bremsfusshebel (10) im wesentlichen quer zu einer den Drehpunkt des Bremsfusshebels mit dem Langloch verbindenden Linie erstreckt.
  4. 4. Kraftfahrzeug-Bremspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätlgungsstössel (38) in das Gabelstück (l8) eingeschraubt, durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben verstellbar und in der eingestellten Stellung mittels einer Spannmutter (4o) feststellbar ist.
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