DE2930550B1 - Drillmaschine - Google Patents
DrillmaschineInfo
- Publication number
- DE2930550B1 DE2930550B1 DE2930550A DE2930550A DE2930550B1 DE 2930550 B1 DE2930550 B1 DE 2930550B1 DE 2930550 A DE2930550 A DE 2930550A DE 2930550 A DE2930550 A DE 2930550A DE 2930550 B1 DE2930550 B1 DE 2930550B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disc coulters
- transverse row
- seed drill
- angle
- coulters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mit einem Rahmen, an dem je einen spitzen Anstellwinkel zur
Fahrtrichtung ausweisende Einscheibenschare über Halterungen abwechselnd und zueinander auf Lücke
stehend in zwei hintereinander gelegenen Querreihen sowie in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind.
Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die US-PS 37 05 560 bekannt. Bei dieser Drillmaschine
verlaufen die Anstellwinket sämtlicher Einscheiben- schare zur Fahrtrichtung nach einer Seite.
Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß sich die an jedem Einscheibenschar durch den Bodenwiderstand im
Zusammenhang mit dessen Anstellwinkel auftretenden Seitenkräfte addieren, so daß die Drillmaschine die
Tendenz aufweist, in Arbeitsstellung eine zur Fahrtrich tung mehr oder weniger schräge sowie seitlich zu dem
. die Drillmaschine ziehenden Schlepper versetzte Lage einzunehmen. Dieser Tendenz versucht man dadurch
entgegenzuwirken, daß der Rahmen von aus je zwei Laufrädern bestehenden Lenkrädern getragen wird,
von denen zumindest eines in einer zur Arbeit:>richtung
:<j der Drillmaschine parallelen Stellung arretierbar ist.
Außerdem sind hinter den Einscheibenscharen in einer Querreihe befindliche Andriickrollen vorgesehen, die
außer zum Schließen und Andrücken der Saatfurchen auch zur Erreichung eines geraden Laufes der
:■ Drillmaschine hinter dem ziehenden Schlepper dienen sollen.
Da jedoch die seitlich auf die Einscheibenschare einwirkenden Kräfte bzw. Widerstands-Komponenten
in Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden Bodcn-Verhältnissen und den während des Einsatzes vorgesehenen
Fahrgeschwindigkeiten unterschiedlich sind, ist ein ausreichender Ausgleich dieser Seitenkräfte nicht
möglich. Als Folge hiervon entstehen unterschiedliche Reihenweiten für das in den Boden einzubringende
2ν Saatgut besonders zwischen den einzelnen Arbeitsbahnen,
die letzten Endes zu Mindererträgen führen.
Dieser Nachteil wirkt sich in verstärktem Maße aus beim Einsatz der Drillmaschine unter Anwendung des
Direktsaatverfahrens: d. h. auf Feldern, die nach der
jo vorausgehenden Ernte nicht in konventioneller Weise
durch Bodenbearbeitungsgeräte für die Einsaat vorbereitet worden sind und/oder bei der Arbeit der
Drillmaschine an einem Querhang. Darüber hinaus wird die Arbeit der Drillmaschine unter diesen Bedingungen
j-> noch dadurch verschlechtert, daß die nach der Ernie auf
der Bodenoberfiäche zurückgebliebenen Pflanzenteile die engen Zwischenräume zwischen den in einer
Querreihe angeordneten Andrückrolien verstopfen.
Unabhängig von der Einsatzart der Drillmaschine
4(i entsteht durch die einseitige Anstellung uer Einscheibenschare
eine ebenso einseitige wie unerwünschte Verschiebung der von den Einscheibenscharen
erfaßten Erde.
Weiterhin ist durch die DE-OS 19 03 321 eine
■i'> Scheibenegge bekannt, bei der die einzelnen Gruppen
der Scheiben symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Scheiben der beiden Gruppen in der vorderen bzw.
hinteren Querreihe sind jeweils entgegengesetzt zueinander schräg angestellt, so daß sich die auftretenden
><'· Seitenkräfte gegenseitig aufheben. Aus diesen Gründen
entsteht somit kein Drehmoment, das die Scheibenegge schräg stellen könnte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine störungs- und einwandfreie Arbeit der Drillmaschine
"ri und einen hierfür erforderlichen ausreichenden Ausgleich
der an den einzelnen Einseheifaenscharen
entstehenden Seilenkräfte derart zu erzielen, daß sich
diese Seitenkräfte nicht auf die Führung der Drillmaschine
auswirken können.
w> Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäl.t
vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise die gesamte Anzahl der Einscheibenschare durch die Zahl 4 teilbar
ist, wobei die Hälfte der in jeder Querreihe befindlichen Einscheibenschare nach der einen, die andere Hälfte der
"■> Einscheibenschare nach der anderen Seite zur Fahnrichtung
einen spitzen Anstellwinkel bilden, und daß der
seitliche Versatz der in der hinteren Querreihe befindlichen Einscheibenschare zu den in der vorderen
„Ό
25
to
Querreihe befindlichen Einscheibenscharen nach rechts vorgesehen ist. Infolge dieser an sich bekannten
Maßnahmen wird der gewünschte Ausgleich nicht nur insgesamt sondern zusätzlich für jede Querreihe der
Einscheibenschare erreicht. Dieses ist besonders dann ί von Bedeutung, wenn die Einscheibenschare wie bei der
bekannten Drillmaschine abwechselnd an zwei hintereinander befindlichen und mit dem Rahmen verbundenen Querträgern angeordnet sind. Werden hierdurch
doch auch einseitig auf die Querträger einwirkende ι ο Biegemomente vermieden, die dann entstehen, wenn die
Anstellwinkel der Einscheibenschare der vorderen Querreihe nach der einen, die der hinteren Querreihe
nach der anderen Seite zur Fahrtrichtung verlaufen.
Des weiteren wird durch die übrigen Maßnahmen, is
besonders für den Einsatz der Drillmaschine bei der Anwendung des Direktsaatverfahrens, ein fast vollständiger
Ausgleich des von dem seitlichen Versatz der seiden Querreihen zueinander herrührenden Drehmomentes
erreicht. Muß doch bei diesem Einsatzver- rahren davon ausgegangen werden, daß die Ein-
»cheibenschare der vorderen Querreihe in den völlig jnbearbeiteten Boden eindringen, während bei den
Einscheibenscharen der hinteren Querreihe ein, wenn luch auf Lücke, so doch bereits von den vorderen
iinscheibenscharen vorgeschnittener Boden vorhanden st, so daß auf die vorderen Einscheibenschare ein etwas
»rößerer Bodenwiderstand als auf die hinteren Einicheibenschare
einwirkt.
Im Zusammenhang mit dem um einen Reihenabstand :rforderlichen seitlichen Versatz der Querreihen zuein-
tnder treten nun an der mittig am Rahmen der drillmaschine angeordneten Zugvorrichtung durch die
'orderen Einscheibenschare ein nach einer Seite 'erlaufendes Drehmoment auf, das etwas größer als das j->
:ntgegengesetzt wirkende und von den hinteren üinscheibenscharen erzeugte Drehmoment ist. Infolge
ler vorstehend wiedergegebenen Maßnahmen wird nun lurch das äußere und seitlich neben dem Eingriffsiereich
der vorderen Einscheibenschare befindliche und lamit ebenfalls einen völlig unbearbeiteten Boden
lurchschneidende hintere Einscheibenschar das von den linieren Einscheibenscharen erzeugte Drehmoment
twas verstärkt, so daß nur noch ein ganz geringfügiger )berhang des von den vorderen Einscheibenscharen
rzeugten Drehmoments zurückbleibt.
Durch den seitlichen Versatz der hinteren Querreihe ach rechts entstehen, wie in der nachfolgenden
leispielsbeschreibung näher erläutert wird, von der orderen Querreihe der Einscheibenschare ein entge- to
engesetzt dem Uhrzeigersinn und von der hinteren Juerreihe der Einscheibenschare ein im Uhrzeigersinn
erlaufendes Drehmoment; d. h. es verbleibt ein leichter Jberhang des entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten
)rehmoments. Damit wird der Tatsache Rechnung r> etragen, daß fast alle Menschen dazu neigen, beim Lauf
ntlang einer Geraden nach links abzuweichen, und aher eine Linkskurve einer Rechtskurve vorziehen.
ius dem gleichen Grunde wird in den Ländern, in denen
ie Feldbestellung durch Rundumfahrt erfolgt, diese Art t>o
er Bestellung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgenomien,
dessen einwandfreie Durchführung durch die orstehend erwähnten Maßnahmen eine Erleichterung
rfährt.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Anstell- ω
inkel der in den beiden Hälften der in der hinteren luerreihe befindlichen Einscheibenschare zu denen der
1 den beiden jeweilig davor liegenden Hälften der vorderen Querreihe befindlichen Einscheibenschare
jeweils entgegengesetzt zur Fahrtrichtung verlaufen. Infolge dieser Maßnahmen erfolgt der Ausgleich der
Seitenkräfte in den beiden Querreihen wechselseitig zueinander. Außerdem wird der zusätzliche Vorteil
erreicht, daß die von den Einscheibenscharen der vorderen Querreihe bei der Erzeugung der Saatfurch*~.i
beiseitegeräumte Erde von den Einscheibenscharer der hinteren Querreihe in entgegengesetzter Richtung
bewegt wird, so daß weder im mittleren noch im
äußeren Bereich der Arbeitsbreite der Drillmaschine Erdanhäufungen entstehen können.
Hierbei ist es für den Einsatz der Drillmaschine unter Anwendung des Direktsaatverfahrens besonders vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß die Anstellwinkel zur
Fahrtrichtung der in den beiden Hälften der vorderen Querreihe befindlichen Einscheibenschare nach innen
und die Anstellwinkel der in den beiden Hälften der hinteren Querreihe befindlichen Einscheibenschare
nach außen gerichtet sind.
Schließlich sollen sich bei einer bevorzugten Ausführung der Drillmaschine, bei der hinter den Einscheibenscharen Andrückrollen vorgesehen sind, diese Andrückrollen ebenfalls in zwei hintereinander gelegenen
Querreihen befinden und an je einer Halterung der Einscheibenschare angeordnet sein sowie zur Fahrtrichtung einen Anstellwinkel aufweisen, der zum jeweiligen
Anstellwinkel der vorlaufenden Einscheibenschare entgegengesetzt gerichtet ist. Hierdurch wird bereits für
jede einzelne Halterung der Einscheibenschare ein weitestgehender Ausgleich der auf die Einscheibenschare einerseits und die Andrückrollen andererseits
einwirkenden Seitenkräfte erreicht. Außerdem ist bei dieser Ausführung zwischen den einzelnen Andrückrollen ein doppelt so großer Zwischenraum vorhanden,
wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Maschine, so daß die Andrückrollen auch bei starkem
Aufkommen von Pflanzenresten nicht blockiert werden können. Darüber hinaus wird hierbei auch die Arbeit der
Andrückrollen wesentlich verbessert, da sie die von den Einscheibenscharen bei der Furchenbildung einseitig
bewegte Erde erfassen und wieder in die Saatfurche zurückdrücken.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese Zeichnung zeigt die
Anordnung der Einscheibenschare an einer erfindungsgemäßen Drillmaschine in der Draufsicht.
Die Drillmaschine weist einen Rahmen 1 auf, an dem vorn mittig die Zugvorrichtung 2 angeordnet ist und der
sich vorn über das frei schwenkbare Doppellenkrad 3 und hinten über die beiden Laufräder 4 auf dem Boden
abstützt. Ferner befinden sich am Rahmen 1 die beiden hintereinander gelegenen Querträger 5, an denen
insgesamt 20 Einscheibenschare 6 abwechselnd in den beiden Querreihen 7 und 8 und in Fahrtrichtung 9
gesehen zueinander auf Lücke stehend mit Hilfe der Halterungen 10 in aufrechter Ebene bewegbar angeord
net sind. Hierbei ist zwischen den einzelnen Einscheibenscharen 6 ein seitlicher Abstand R vorhanden,
welcher dem Reihenabstand des auszubringenden Saatgutes entspricht und um den die Einscheibenschare
der hinteren Querreihe 8 zu denen der vorderen Querreihe 7 nach rechts seitlich versetzt sind. Durch
diese Anordnung ergibt sich bei einer der Arbeitsbreite entsprechenden Gesamtbreite B von 3 m der Drillmaschine ein für die Einsaat von Getreide allgemein
bevorzugter Reihenabstand R von 15 cm. Auf der anderen Seite ist eine derartige Gesamtbreite von
landwirtschaftlichen Maschinen für den Verkehr auf öffentlichen Straßen und Wegen zugelassen, so daß es
hierfür weder wie bei der eingangs beschriebenen Drillmaschine einer besonderen Umstellung auf Transportfahrt
noch der Verwendung einer sogenannten Langfahrvorrichtung bedarf.
jedes Einscheibenschar 6 weist nun zur Fahrtrichtung 9 einen gleichgroßen Anstellwinkel auf. Dabei sind die
Anstellwinkel λ der je fünf linken und rechten Einscheibenschare 6 der vorderen Querreihe 7 nach ]<
> innen gerichtet, während die Anstellwinkel <x der fünf
linken und rechten Einscheibenschare 6 der hinteren Querreihe 8 von der Fahrtrichtung 9 nach außen
verlaufen. Hierdurch ergibt sich zwangläufig auch ein entgegengesetzt zueinander gerichteter Verlauf der in r>
den hintereinander gelegenen Hälften der vorderen Querreihe 7 und der hinteren Querreihe 8 befindlichen
Einscheibenschare 6.
Hinter jedem Einscheibenschar 6 ist an der gleichen Halterung 10 eine Andrückrolle 11 drehbar gelagert, so -»
daß sich ebenfalls eine Anordnung dieser Andrückrollen
11 in den beiden hintereinander gelegenen Querreihen
12 und 13 ergibt.
Infolge des seitlichen Versatzes nach rechts um einen Reihenabstand R der Einscheibenschare 6 der hinteren ' ·
Querreihe 8 zu denen der vorderen Querreihe 7 und damit der beiden Querträger 5 zueinander entsteht ein
dem halben Reihenabstand R entsprechender seitlicher Abstand A der Mitte der Querträger 5 zu der durch den
Rahmen 1 in Fahrtrichtung 9 gezogenen Mittellinie 14. Hierbei befindet sich der Abstand A der Mitte des
vorderen Querträgers 5 auf der linken, und der Abstand A der Mitte des hinteren Querträgers 5 auf der rechten
Seite der Mittellinie 14.
Durch den auf die einzelnen Einscheibenschare 6 einwirkenden Boden widerstand W, W entstehen an der
Zugöse 15 der Zugvorrichtung 2 vom vorderen Querträger 5 das entgegen dem Uhrzeigersinn wirkende
Drehmoment 16 und vom hinteren Querträger 5 das im Uhrzeigersinn wirkende Drehmoment 17. Dabei ist
das Drehmoment 16 etwas größer als das Drehmoment 17, da der auf die vorderen Einscheibenschare 6
einwirkende Bodenwiderstand W etwas stärker als der auf die hinteren Einscheibenschare 6 einwirkende
Bodenwiderstand W ist. Dieser geringfügige Unterschied zwischen den Drehmomenten 16 und 17 wird
jedoch beinahe dadurch ausgeglichen, daß das rechte hintere Einscheibenschar 6 im Hinblick darauf, daß es
ebenfalls wie die vorderen Einscheibenschare in einem völlig unberührten festen Boden arbeiten muß, auch
dem größeren Bodenwiderstand W ausgesetzt ist. Dennoch verbleibt ein minimaler Überhang des
Drehmoments 16, durch den die Drillmaschine eine ganz leichte Tendenz aufweist, nach links von der geraden
Fahrrichtung abzuweichen, wodurch sich der vorstehend beschriebene Vorteil ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drillmaschine mit einem Rahmen, an dem je einen spitzen Anstellwinkel zur Fahrtrichtung
aufweisende Einscheibenschare über Halterungen abwechselnd und zueinander auf Lücke stehend in
zwei hintereinander gelegenen seitlich zueinander versetzten Querreihen sowie in aufrechter Ebene
bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die gesamte Anzahl der Einscheibenschare (6) durch die
Zahl 4 teilbar ist, wobei die Hälfte der in jeder Querreihe (7, 8) befindlichen Einscheibenschare (β)
nach der einen, die andere Hälfte der Einscheibenschare (6) nach der anderen Seite zur Fahrtrichtung
(9) einen spitzen Anstellwinkel (x) bilden, und daß der seitliche Versatz der in der hinteren Querreihe
(8) befindlichen Einscheibenschare (6) zu den in der vorderen Querreihe (7) befindlichen Einscheibenschare
(6) nach rechts vorgesehen ist.
2. Drillmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellwinkel (λ) der in den
beiden Hälften der in der hinteren Querreihe (8) befindlichen Einscheibenschare (6) zu denen der in
den beiden jeweils davor liegenden Hälften der vorderen Querreihe (7) befindlichen Einscheibenschare
(6) jeweils entgegengesetzt zur Fahrtrichtung
(9) verlaufen.
3* Drillmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellwinkel (x) zur Fahrtrichtung (9) der in den beiden Hälften der
vorderen Querreihe (7) befindlichen Einscheibenschare (6) nach innen und die Anstellwinkel (λ) der in
den beiden Hälften der hinteren Querreihe (8) befindlichen Einscheibenschare (6) r.ach außen
gerichtet sind.
4. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Querreihe (7,8) zehn Einscheibenschare (6) vorgesehen sind.
5. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der hinter den Scheibenscharen
Andrückrolien vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Andrückrollen (11) ebenfalls in
zwei hintereinander gelegenen Querreihen (12, 13) befinden und an je einer Halterung (10) der
Einscheibenschare (6) angeordnet sind sowie zur Fahrtrichtung (9) einen Anstellwinkel {ß) aufweisen,
der zum jeweiligen Anstellwinkel (;x) der vorlaufenden
Einscheibenschare (6) entgegengesetzt gerichtet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2930550A DE2930550C2 (de) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Drillmaschine |
GB8016120A GB2054331B (en) | 1979-07-27 | 1980-05-15 | Seed drill |
AU59578/80A AU518318B2 (en) | 1979-07-27 | 1980-06-24 | Drill plough |
CA000355575A CA1121219A (en) | 1979-07-27 | 1980-07-07 | Seed drill |
FR8015632A FR2462086A1 (fr) | 1979-07-27 | 1980-07-15 | Semoir en lignes |
US06/170,212 US4366760A (en) | 1979-07-27 | 1980-07-18 | Seed drill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2930550A DE2930550C2 (de) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Drillmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930550B1 true DE2930550B1 (de) | 1981-01-08 |
DE2930550C2 DE2930550C2 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=6076968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2930550A Expired DE2930550C2 (de) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Drillmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4366760A (de) |
AU (1) | AU518318B2 (de) |
CA (1) | CA1121219A (de) |
DE (1) | DE2930550C2 (de) |
FR (1) | FR2462086A1 (de) |
GB (1) | GB2054331B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200225C2 (de) * | 1982-01-07 | 1983-12-29 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine |
DE3429318C2 (de) * | 1984-08-09 | 1986-06-19 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine |
US4760806A (en) * | 1986-05-22 | 1988-08-02 | Deere & Company | Conservation opener |
CA2073370C (en) * | 1992-07-08 | 1996-03-05 | Gerard F. J. Bourgault | All purpose coulter drill |
EP1002457B1 (de) * | 1994-04-15 | 2005-01-19 | Hugh Barton | Directsaat mit Scheibensech |
US7644670B2 (en) * | 2007-02-28 | 2010-01-12 | Martin Howard D | Paired single disc opener unit |
US8047301B2 (en) | 2008-10-17 | 2011-11-01 | Cnh Canada, Ltd. | Disc gang assembly for an agricultural implement |
US8215247B2 (en) * | 2008-11-06 | 2012-07-10 | Cnh Canada, Ltd. | Seed boot for double-shoot disc opener |
US20100314144A1 (en) * | 2009-06-10 | 2010-12-16 | Mark Hennes | Blade arrangement for disk harrows |
SE534140C2 (sv) * | 2009-10-01 | 2011-05-10 | Vaederstad Verken Ab | Anordning vid en lantbruksmaskin |
US8646395B2 (en) * | 2010-03-24 | 2014-02-11 | Cnh Canada, Ltd. | Single-pass, double-shoot opener for an agricultural implement |
CA2887163C (en) * | 2012-10-10 | 2020-07-21 | Scott Degelman | Cultivator |
US9179587B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-11-10 | Salford Group Inc. | Apparatus and method for soil tillage and levelling |
US9814171B2 (en) * | 2014-08-14 | 2017-11-14 | Deere & Company | Walking beam closing disk assembly |
DE102015109895A1 (de) | 2015-06-19 | 2016-12-22 | Dirk Tielbürger | Gartenpflegegerät in Form eines Vertikutierers, eines Mulchmähers o. dgl. Einrichtung |
US10064322B2 (en) * | 2015-09-23 | 2018-09-04 | Deere & Company | Compact tillage implement with independent rank adjustment |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US245258A (en) * | 1881-08-02 | Machine for marking tobacco-rows | ||
US2704524A (en) * | 1955-03-22 | mcintyre | ||
US1046872A (en) * | 1912-07-08 | 1912-12-10 | Leonhardt Sessler | Cultivator. |
FR450615A (fr) * | 1912-11-15 | 1913-03-29 | Leonhardt Sessler | Machine cultivateur avec semoir en lignes |
US2765756A (en) * | 1955-07-29 | 1956-10-09 | Herschel L Webster | Transplanter |
FR1166365A (fr) * | 1956-02-23 | 1958-11-05 | Massey Harris Ferguson | Herse à disques |
US3097616A (en) * | 1956-12-19 | 1963-07-16 | Henry N Arnold | Planter |
GB1205475A (en) * | 1967-02-06 | 1970-09-16 | Int Harvester Co | Improvements in or relating to agricultural implements |
US3517751A (en) * | 1968-02-09 | 1970-06-30 | Int Harvester Co | Flexible gang harrow |
US3675725A (en) * | 1970-05-27 | 1972-07-11 | Henry F Schultz | Disc implement |
US3705560A (en) * | 1971-09-24 | 1972-12-12 | Douglas E Lappin | Sectional articulated agricultural apparatus |
GB1575304A (en) * | 1976-04-07 | 1980-09-17 | Malco Agricultural Ltd | Seed drills |
DE2728006A1 (de) * | 1977-06-22 | 1979-01-18 | Amazonen Werke Dreyer H | Drillmaschine |
FR2408288A1 (fr) * | 1977-11-14 | 1979-06-08 | Moore Samuel | Machine agricole d'ensemencement |
DE2814883C3 (de) * | 1978-04-06 | 1982-02-04 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine mit Scheibenscharen |
DE2830195C2 (de) * | 1978-07-10 | 1980-05-22 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine |
-
1979
- 1979-07-27 DE DE2930550A patent/DE2930550C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-05-15 GB GB8016120A patent/GB2054331B/en not_active Expired
- 1980-06-24 AU AU59578/80A patent/AU518318B2/en not_active Ceased
- 1980-07-07 CA CA000355575A patent/CA1121219A/en not_active Expired
- 1980-07-15 FR FR8015632A patent/FR2462086A1/fr active Granted
- 1980-07-18 US US06/170,212 patent/US4366760A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1121219A (en) | 1982-04-06 |
US4366760A (en) | 1983-01-04 |
FR2462086A1 (fr) | 1981-02-13 |
GB2054331A (en) | 1981-02-18 |
GB2054331B (en) | 1983-04-07 |
AU518318B2 (en) | 1981-09-24 |
FR2462086B1 (de) | 1984-09-07 |
DE2930550C2 (de) | 1981-08-13 |
AU5957880A (en) | 1981-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2830195C2 (de) | Drillmaschine | |
DE2930550C2 (de) | Drillmaschine | |
DE2140410A1 (de) | An ein ziehendes Fahrzeug anschließbare Sämaschine | |
DE2814883B2 (de) | Drillmaschine mit Scheibenscharen | |
DE2949084C3 (de) | Antreibbares Fräsrad für Reihensämaschinen | |
DE4007783C2 (de) | Saatbeetkombination | |
DE2922185C2 (de) | Drillmaschine | |
EP0445582B1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE3021497C2 (de) | Sämaschine | |
DE2659523A1 (de) | Saemaschine | |
DE3130910C2 (de) | Breitsaatvorrichtung | |
DE3214897C1 (de) | Saemaschine | |
AT392715B (de) | Bodenbearbeitungsgeraet mit daemme aufwerfenden und rillen hinterlassenden arbeitswerkzeugen | |
EP0171705B1 (de) | Drillmaschine | |
DE2925838C3 (de) | Drillmaschine mit Scheibenschare | |
DE102020133571A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
EP3955719A1 (de) | Raumoptimiertes bodenbearbeitungsgerät | |
DE3401133A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP3955721A1 (de) | Raumoptimierte scheibenegge | |
EP0356606B1 (de) | Einzelkornsämaschine | |
DE102020133573B3 (de) | Landwirtschaftliches Anbaugerät | |
DE2750106C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3105638A1 (de) | Geraetekombination fuer die landwirtschaft | |
DE2945896A1 (de) | Geraetekombination zur saatbettbereitung | |
EP0217387A2 (de) | Schar für eine Sämaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8330 | Complete disclaimer |