DE2930443A1 - Verfahren zur steuerung einer vorrichtung zur mehrfachaufzeichnung von informationen - Google Patents

Verfahren zur steuerung einer vorrichtung zur mehrfachaufzeichnung von informationen

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DE2930443A1 DE19792930443 DE2930443A DE2930443A1 DE 2930443 A1 DE2930443 A1 DE 2930443A1 DE 19792930443 DE19792930443 DE 19792930443 DE 2930443 A DE2930443 A DE 2930443A DE 2930443 A1 DE2930443 A1 DE 2930443A1
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Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
u „ before the
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Möhlstraße 37 D-600O München 80
Tel.: 089/982085^7 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
91,287/78/wa 26. Juli 1979
Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung zur Mehrfachaufzeichnung von Informationen
Die Erfindung betrifft ein Steuerverfahren für eine Vorrichtung zur Mehrfachaufzeichnung von Informationen, insbesondere für eine Vorrichtung mit einem optischen Abtastsystem zur Herstellung eines Bilds einer auf einem Vorlagenträger befindlichen Vorlage auf einem photoempfindlichen Element in Form eines latenten Ladungsbilds, einer Wiedergabeeinrichtung zur Abtastung und Wiedergabe von elektrischen Informationssignalen in Form eines latenten Ladungsbilds auf dem photoempfindlichen Element und einer Aufzeichnungsvorrichtung zur Sichtbarmachung des Ladungsbilds auf dem photoempfindlichen Element durch Tonerentwicklung.
Auf dem Gebiet der Bildinformationsverarbeitung werden allgemein verschiedenartige Kopiergeräte zur Aufzeichnung des Inhalts von Vorlagen sowie verschiedenartige Faksimiledrucker für die übertragung der Vorlageninhalte über größere Strecken verwendet.
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Im Gegensatz zu diesen, eine einzige Funktion besitzenden Aufzeichnungsgeräten sind in jüngster Zeit Mehrzweck-Informationsauf Zeichnungsgeräte zur Durchführung einer Reihe von Aufzeichnungsverarbeitungen unter Ausnutzung jeweils gleicher Funktion nach der Ladungsbilderzeugung entwickelt worden. Beispielsweise beschreibt die JA-OS 63 340/77 eine Mehrzweckvorrichtung für die Wiedergabe und die Erzeugung von Bildern. Eine solche Mehrzweckvorrichtung ist mit einem optischen System zur Erzeugung eines Bilds einer auf einem Vorlagenträger (copy board) befindlichen Vorlage auf einem photoempfindlichen Element sowie mit einem optischen Faserstrang zur Wiedergabe von Bild- bzw. Informationssignalen, die von externen Geräten eingespeist werden, auf dem photoempfindlichen Element versehen. Eine solche Vorrichtung ist somit für verschiedene Zwecke einsetzbar, z.B. als Kopiergerät und als optischer Drucker. Andere, ähnliche Vorrichtungen sind in den JA-OSen 87 587/77 und 114 340/77 beschrieben.
Im Hinblick auf das erwähnte Mehrfachaufzeichnungsgerät oder das Gerät zur Herstellung von Kopien und zur elektrischen Aufzeichnung von Informationen lieg' der Erfindung insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Steuerverfahren zu schaffen, welches die wirksame bzw. wirtschaftliche Durchführung der Mehrfachaufzeichnung unter Zugrundelegung einer Unterbrechungssteuerung ermöglicht, wobei dann, wenn zweite elektrische Informationssignale aufgezeichnet werden sollen, wenn der Inhalt einer Vorlage kopiert werden soll oder wenn erste elektrische Informationssignale aufgezeichnet werden sollen, das latente Ladungsbild kontinuierlich erzeugt wird, während die zweiten elektrischen Informationssignale auf Bereitschaft gestellt werden, während nach dem vollständigen Kopieren eines Informationsteils (einer Seite), dessen Ladungsbild hergestellt wird, die Aufzeichnung der zweiten elektrischen Informationssignale ermöglicht wird, worauf nach Ab-
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schluß dieser Aufzeichnung das fortlaufende oder Dauerkopieren fortgesetzt wird.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines Steuerverfahrens, bei dem dann, wenn eine Unterbrechung gefordert wird, während die elektrische Information kontinuierlich geliefert wird, oder wenn eine Vorlage kopiert wird, der Rücklauf des Vorlagenträgers ausgesetzt wird, so daß die zweiten elektrischen Informationssignale kontinuierlich aufgezeichnet oder gesteuert werden können, um die Bereitschafts- bzw. Wartezeit für den Unterbrechungsbefehl oder die Zeitspanne der kontinuierlichen Aufzeichnung zu verkürzen, so daß schließlich auch die Zeitspanne für das kontinuierliche Kopieren der Vorlage verkürzt wird.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung für die Mehrfachaufzeichnung von Informationen,
Fig. 2 einen Ablaufplan zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm für die Herstellung von Bildern nach dem erfindungsgemäßen Steuerverfahren,
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Fig. 5 einen Ablaufplan des Steuerverfahrens, und
Fig. 6 ein detaillierteres Schaltbild der Vorrichtung nach Fig. 3.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten MehrfachaufZeichnungsgerät sind um die Umfangs- oder Mantelfläche einer photoempfindlichen Trommel 1 aus Selen- oder Zinkoxid eine Koronaentladungselektrode 2, eine Entwicklungsvorrichtung 3, etwa eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung, eine Ubertragungselektrode 4, eine Trennelektrode 5, eine Entladungselektrode 6 und eine Putzvorrichtung 7 vorgesehen, die in der durch den Pfeil A angedeuteten Drehrichtung in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind. Ein Aufzeichnungsoder Kopierpapier 11, das aus einem Magazin 8 über eine erste und eine zweite Vorschubrolle 9 bzw. 10 zugeführt wird, läuft zwischen der Trommel 1 und der Übertragungselektrode 4 hindurch. Während dieses Aufzeichnungs- oder Kopiervorgangs wird ein auf der Trommel 1 gebildetes Tonerbild auf das Kopierpapier übertragen, das dann eine lördervorrichtung 12 und eine Wärmefixiervorrichtung 13 durchläuft, in welcher das Tonerbild auf dem Kopierpapier angeschmolzen und in an sich bekannter Weise auf dem Papier fixiert wird. Das Kopierpapier mit dem darauf sichtbar gemachten Tonerbild wird in eine Kopienablage 14 ausgetragen.
Auf der Oberseite des Vorrichtungsgehäuses befindet sich eine Kopierplatte bzw. ein Vorlagenträger 15, der sich beim Kopiervorgang mit geregelter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils B bewegt. Der Vorlagenträger 15 ist durch eine unmittelbar unter ihm befindliche Lichtquelle 16 beleuchtbar. Zwischen dem Vorlagenträger 15 und der photoempfindlichen Trommel 1 befindet sich ein
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optisches Belichtungssystem X auf einem ersten Spiegel 17, einer Linse 18 und einem zweiten Spiegel 19. Das Bild der auf dem Vorlagenträger 15 befindlichen Vorlage wird auf der Mantelfläche der Trommel 1 zwischen der Koronaentladungselektrode 2 und der Entwicklungsvorrichtung 3 gebildet, wobei das Vorlagenbild fortlaufend als latentes Ladungsbild auf der Trommel 1 erzeugt wird.
Eine Wiedergabevorrichtung Z mit einer elektrisch-optischen Wandlereinrichtung, etwa einem optischen Faserstrang (OFT) zur Übertragung zu einer Aufzeichnungsfläche ist nahe der Mantelfläche der Trommel 1 zwischen der Koronaentladungselektrode 2 und der Entwicklungsvorrichtung 3 vorgesehen. An die Eingangsklemmen der Wiedergabevorrichtung Z werden elektrische Informationssignale oder Faksimile-Ausgangssignale aus einem Speicher, etwa einem elektronischen Rechner oder dergleichen, angelegt, so daß das in dieser Information enthaltene Bild abgetastet und auf der photoempfindlichen Trommel 1 als latentes Ladungsbild wiedergegeben wird. Wenn die Wiedergabevorrichtung Z arbeitet, ist die Lichtquelle 16 abgeschaltet, und eine Blende 20 ist geschlossen, so daß der Betrieb des optischen Systems X unterbrochen ist.
Das erfindungsgemäße Steuerverfahren für die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist nachstehend anhand des Ablaufplans gemäß Fig. 2 für den Fall beschrieben, daß gleichzeitig die Vorlage kopiert werden soll oder erste elektrische Informationssignale und zweite elektrische Informationssignale aufgezeichnet werden sollen. Wenn gemäß Fig. 2 ein Aufzeichnungsbefehl eingegeben wird, wird bei A bestimmt, ob der Befehl für das Kopieren der Vorlage oder für die Aufzeichnung des ersten oder des zweiten elektrischen Informationssignals gilt. Wenn bestimmt wird, daß sich der Befehl auf das Kopieren der Vorlage bezieht,
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wird in einem Kopierzyklus B ein latentes Ladungsbild einer Seite der Vorlage auf der photoempfindlichen Trommel gebildet, worauf dieses Ladungsbild auf das Kopierpapier übertragen wird. Wenn bei A bestimmt wird, daß sich der Befehl auf die Aufzeichnung elektrischer Informationssignale bezieht, wird ein latentes Ladungsbild einer Seite der elektrischen Informationssignale auf der photoempfindlichen Trommel mittels der vorher beschriebenen Wiedergabevorrichtung Z in einem Aufzeichnungszyklus C hergestellt, wobei dieses Ladungsbild nach der Entwicklung auf das Kopierpapier übertragen wird. Nachdem im Kopierzyklus B oder dem Aufzeichnungszyklus C eine Seite des Ladungsbilds auf der Trommel erzeugt worden ist, wird bei D bestimmt, ob eine Anforderung bzw. Unterbrechung für die Aufzeichnung der zweiten elektrischen Informationssignale vorliegt. Falls eine Unterbrechung vorliegt, geht der Vorgang auf den Aufzeichnungszyklus C für die Aufzeichnung der zweiten elektrischen Informationssignale zurück. Wenn bei D keine Unterbrechung festgestellt wird, wird bei E bestimmt, ob der kontinuierliche Kopiervorgang durchgeführt werden soll. Ist dies der Fall, so geht das Verfahren auf den Kopierzyklus B zurück, um die nächste Seite zu kopieren. Sodann erfolgt wiederum die Entscheidung in Stufe B. Wenn kein Befehl für Fortsetzung des Kopiervorgangs vorliegt, wird der Aufzeichnungsbetrieb beendet.
Wenn während des Kopierens der Vorlage oder während der Aufzeichnung der ersten elektrischen Informationssignale die zweiten elektrischen Informationssignale aufgezeichnet werden sollen, erfolgt deren Aufzeichnung nach Durchführung eines einzigen Kopier- oder Aufzeichnungszyklus. Die zweiten elektrischen Informationssignale können somit unter weitgehender Verkürzung der Wartezeit aufgezeichnet werden, so daß die Vorrichtung für die Mehr-
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fachaufzeichnung mit externen Informationen, wie Faksimilesignalen, zweckmäßig wird, deren Bereitschafts- oder Wartezeit verkürzt werden soll.
Fig. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Steuervorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens. Dabei besteht eine Steuerschaltung CON aus einem Mikrorechner, der auf die in Fig. 2 schematisch dargestellte Weise programmiert ist. Wenn ein Aufzeichnung-Anforderungssignal INT für externe Information während der Kopier- oder Wartezeit eingegeben wird, bereitet die Steuerschaltung CON die Betriebsunterbrechung vor. Wenn sich das Gerät im Warte- oder Bereitschaftszustand befindet, kann der Aufzeichnungsvorgang unmittelbar einsetzen. Wenn das Gerät dagegen einen Kopiervorgang durchführt, wird der externen Informationsquelle ein Belegsignal BUSY geliefert.
Wenn ein Kopierzyklus oder ein Aufzeichnunszyklus für das erste elektrische Informationssignal abgeschlossen ist, wird das Belegsignal gelöst. Sodann werden die zweiten elektrischen Informationssignale II von der externen Informationsquelle in einen Speicher M eingegeben und in diesem gespeichert. Die Information kann die Form von Codesignalen oder Analogsignalen, ähnlich wie für Faksimilezwecke, besitzen. Der Speicher M kann überflüssig sein, wenn die externe Informationsquelle ihren eigenen Speicher M besitzt oder wenn der Informationsausgang der Informationsquelle, etwa eines Faksimilegeräts, auf Bereitschaft bzw. im Wartezustand gehalten werden kann. Wenn die Information, wie im Fall eines Faksimilegeräts, mit niedriger Geschwindigkeit abgenommen und durch die beschriebene Vorrichtung aufgezeichnet werden soll, wird diese Information zunächst mit dieser niedrigen Geschwin-
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digkeit im Speicher M gespeichert. Nachdem die Information für eine Kopieseite gespeichert worden ist, erfolgt eine Betriebsunterbrechung, um den im Speicher M gespeicherten Inhalt fortlaufend mit der Aufzeichnungsgeschwindigkeit des beschriebenen Aufzeichnungsgeräts aufzuzeichnen, so daß die Auslastung der Vorrichtung verbessert werden kann. Die im Speicher M gespeicherte Information wird zu einem Video-Verstärker AMP über einen Schalter SW zugeliefert, der durch die Steuerschaltung CON umgeschaltet wird, und die Information wird auf dem fotoempfindlichen Element mittels der elektrisch-optischen Wandlereinrichtung CNV, beispielsweise eines optischen Faserstrangs, in Form von optischen Signalen wiedergegeben. Der Schalter SW dient zum Umschalten zwischen den Signalen vom Speicher M und dem ersten elektrischen Informationssignal I. Bei DRIVE ist ein Antrieb der MehrfachaufZeichnungsvorrichtung dargestellt, welche verschiedene Bauteile, wie den Vorlagenträger, in Abhängigkeit von einem Befehlssignal von der Steuerschaltung CON antreibt und ein Taktsignal bezüglich des Antriebszustands zur Steuerschaltung CON liefert. Die externen Informationen, einschließlich der ersten elektrischen Informationssignale, brauchen nicht auf zwei Arten beschränkt zu sein; wenn drei oder mehr Arten externer Informationen vorhanden sind, wird die ünterbrechungsverarbextung nach Priorität durchgeführt. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Prioritätsrangfolge so festgelegt, daß der Aufzeichnungsvorgang gegenüber dem Kopiervorgang Priorität besitzt. Außerdem besitzt die Aufzeichnung von Faksimilesignalen Priorität gegenüber anderen Aufzeichnungen, beispielsweise der Ausgangssignale eines Bordprozessors. Außerdem besitzt die Aufzeichnung von fremden bzw. externen übertragungssignalen Priorität vor eigenen Sig-
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nalen im FaksimileaufZeichnungsvorgang. Selbstverständlich kann die Prioritätsrangfolge nach Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten oder Dringlichkeitsgraden usw. bestimmt werden.
Wenn die zweiten elektrischen Informationssignale aufgezeichnet werden sollen, während der Kopiervorgang abläuft, oder die ersten elektrischen Informationssignale aufgezeichnet werden, kann also erfindungsgemäß die Aufzeichnung der zweiten Informationssignale mit minimaler Wartezeit erfolgen.
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm für die Bild- bzw. Kopieherstellung nach dem erfindungsgemäßen Steuerverfahren in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Zu Beginn des Kopiervorgangs zum Zeitpunkt T wird der Vorlagenträger 15 in Richtung des Pfeils B in Fig. 1 auf einer Ausgangsstellung (c in Fig. 4) vorwärts bewegt, wobei ein latentes Ladungsbild entsprechend dem Bild der Vorlage an einem Punkt S- (Fig. 1) der photoempfindlichen Trommel 1 während einer Periode a gemäß Fig. 4 erzeugt wird. Wenn das Ladungsbild auf der Trommel 1, das durch die Entwicklungsvorrichtung 3 einer Tonerentwicklung unterworfen wird, einen Punkt S, erreicht, an welchem es in Flächenberührung mit dem Kopierpapier 11 gebracht wird, ist die Vorderkante des Kopierpapiers 11 bereits unter der Steuerung durch die zweite Vorschubrolle 10 zum Punkt S3 gebracht worden. Danach beginnt die zweite Vorschubrolle 10, wie bei b in Fig. 4 dargestellt, mit einer Zeitverzögerung t.. gegenüber dem Zeitpunkt T« anzulaufen. Nach dem Verschieben des Vorlagenträgers 15, d.h. wenn zum Zeitpunkt T2 ein Ladungsbild einer vollen Seite der Vorlage gebildet worden ist, wird der Vorlagenträger 15 schnell zurückgeführt; dieser Arbeitsgang beginnt nach
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einer Zeitspanne t„ für das Umschalten auf Rücklauf des Vorlagenträgers 15 (vgl. d in Fig. 4). Nach der Rückführung des Vorlagenträgers 15 in die Ausgangsstellung wird nach einer Zeitspanne t3 zum Umschalten auf die nächste Vorwärtsbewegung das Befehlssignal für die Einleitung
des nächsten Kopiervorgangs abgegeben, so daß der fortlaufende Kopiervorgang vom Zeitpunkt T3 bis zum Zeitpunkt T. eingeleitet wird.
Wenn dagegen die zweiten elektrischen Informationssignale aufgezeichnet werden sollen, wird Licht auf einen Punkt S2 auf der photoempfindlichen Trommel 1 geworfen, welcher dem Zeitpunkt T1, wie bei e in Fig. 4 dargestellt, um eine Zeitspanne t. nacheilt. Die Zeitverzögerung t. ist vorgesehen, um den Positionsunterschied zwischen dem Punkt S-. , zu
welchem die Belichtung der Vorlage erfolgt, und dem
Punkt S2 zu korrigieren, an -welchem die elektrischen
Informationssignale aufgezeichnet werden, und um den Beginn des Papiervorschubs zeitlich zu steuern. Wie bei f in Fig. 4 veranschaulicht, beginnt daher der Papiervorschub in einer Zeitspanne t- nach dem Zeitpunkt T1.
Die fortlaufende Aufzeichnung der elektrischen Informationssignale wird nach einer Zeitspanne t,- aufgenommen, nämlich nach Abschluß der ersten Aufzeichnung, d.h. nach Beendigung des Papiervorschubs durch die zweite Vorschubrolle (T2 + t1) und nachdem die Vorderkante des Kopierpapiers die stillstehende zweite Vorschubrolle erreicht (tJ.
Die Aufzeichnung bzw. das Kopieren der Vorlage erfolgt
somit kontinuierlich unter Auslassung der Rücklaufbewegung des Vorlagenträgers.
Wenn die zweiten elektrischen Informationssignale aufgezeichnet werden sollen, während das Kopieren der Vorlage zwischen den Zeitpunkten T1 und T2 stattfindet,
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oder während sich der Vorlagenträger in die Ausgangsstellung zurückbewegt (zwischen den Zeitpunkten T- und T-,) , werden diese zweiten Informationssignale in der Aufzeichnungsbetriebsart eingegeben, nachdem ein latentes Ladungsbild einer zu kopierenden Seite gebildet oder der Vorlagenträger zurückbewegt worden ist. Hierbei wird der Aufzeichnungsvorgang ebenfalls auf die bei e und f in Fig. 4 dargestellte Weise zeitlich gesteuert. Wenn beispielsweise die Belichtung der Vorlage zum Zeitpunkt T- abgeschlossen ist und das Kopierpapier durch die zweite Vorschubrolle zum Zeitpunkt T2 + t- vorgeschoben wurde, beginnt die Belichtung bzw. Aufzeichnung der elektrischen Informationssignale zu einem Zeitpunkt T2 + ti + t5 + t4.
Fig. 5 ist ein Ablaufplan der vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge.
Fig. 6 ist ein gegenüber Fig. 3 detaillierteres Schaltbild einer Vorrichtung zur Bildung der erfindungsgemäßen Steuersequenz.
Gemäß Fig. 6 ist ein Motor 21 für den Antrieb der photoempfindlichen Trommel 1 (Fig. 1) vorgesehen. Eine strichpunktierte Linie rechts vom Motor 21 bezeichnet die Abtriebswelle des Motors 21, während eine strichpunktierte Linie an der linken Seite des Motors 21 eine Trommelwelle bezeichnet, welche über ein geeignetes Antriebssystem von der Abtriebswelle des Motors 21 aus angetrieben wird. Auf der Trommelwelle ist ein Taktimpulsgenerator 22 montiert, der sich in dieselbe Richtung und mit derselben Winkelgeschwindigkeit dreht wie die nicht dargestellte photoempfindliche Trommel.
Der Taktimpulsgenerator 22 kann beispielsweise aus einer Scheibe bestehen, die in ihrem Umfang eine geeignete Zahl
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von Schlitzen aufweist. Diese Schlitze werden durch zwei nicht dargestellte photoelektrische Elemente abgetastet/ deren Ausgangssignal als Impuls 35 dem Mikrorechner CON eingegeben wird.
Auf der Motorwelle sind Kupplungen 23 und 24 vorgesehen, die für Vorwärts- und Rücklaufbewegung des Vorlagenträgers dienen. Diese Anordnung kann von an sich bekannter Art sein.
Der Mikrorechner CON zählt die Impulse 35 und erzeugt Ausgangssignale zur Bestimmung aufeinanderfolgender Arbeitsgänge für das Aufladen, das Belichten und das Entwickeln unter der Zeitsteuerung eines Befehlssignals von einem Start-Schalter 40 für das Kopieren bzw. Drucken. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Steuerung des Vorlagenträgers, wie noch näher zu beschreiben sein wird, unabhängig von den anderen Vorgängen.
Die Zeitpunkte T-. bis T. gemäß Fig. 4 werden durch die vorstehend beschriebene Anordnung bestimmt. Mit anderen Worten: Die Operationen verschiedener Prozesse sind im Festwertspeicher des Mikrorechners als Programm gespeichert, welches die Zählstände von Impulsen entsprechend der Drehung der photoempfindlichen Trommel umfaßt.
Eine Einrichtung 25 besteht beispielsweise aus einem Mikroschalter zur Bestimmung, ob sich der Vorlagenträger 15 in der Ausgangsstellung befindet oder nicht. Zur Gewährleistung einer genauen Steuerung wird hierbei das Gerät erst dann in Betrieb gesetzt, wenn sich der Vorlagenträger in seiner Ausgangsstellung befindet. Wenn in der Ausgangsstellung des Vorlagenträgers der Start-Tastschalter 40 gedrückt wird, wird der Vorlagenträger mittels der Kupplung 23 gemäß Fig. 1 nach links verschoben.
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Eine Einrichtung 26 dient zur Verstellung des Endpunkts der Vorschubbewegung des Vorlagenträgers. Diese Einrichtung 26 kann, ebenso wie die Einrichtung 25, ein Mikroschalter sein-Wenn mittels der Einrichtung 26 der Endpunkt der Vorschubbewegung des Vorlagenträgers festgestellt wird, wird der Mikrorechner CON durch ein Signal von der Einrichtung 26 so angesteuert, daß die Kupplung 23 für den Vorschub abgeschaltet und die Kupplung 24 für Rücklaufbewegung (des Vorlagenträgers) eingeschaltet wird, so daß sich der Vorlagenträger bis zur Feststellung seiner Endposition durch die Einrichtung 25 zurückbewegt.
Leistungstransistoren 27, 28, 29, 36 und 37 sind mit dem Motor, der Kupplung 23 für Vorschubbewegung, der Kupplung 24 für Rücklaufbewegung, dem Motor 38 für die erste Vorschubrolle bzw. dem Motor 39 für die zweite Vorschubrolle verbunden. Eine genauere Erläuterung der Steuerung der vorstehend beschriebenen Elemente dürfte sich im Hinblick auf die vorhergehende Beschreibung erübrigen.
Wenn eine Aufzeichnung entsprechend dem zu speichernden elektrischen Signal durchgeführt werden soll, wird wiederum der Start-Schalter 40 gedrückt, so daß der Mikrorechner CON ein Torsteuersignal 34 abgibt und die Aufzeichnung mittels des elektrisch-optischen Wandlers CMV über eine Torschaltung 32 und einen Verstärker AMP erfolgen kann.
Die Erfindung soll selbstverständlich nicht auf ein Steuerverfahren für eine Vorrichtung mit Kopier- und Aufzeichnungsfunktion beschränkt sein. Obgleich vorstehend beispielsweise ein bewegbarer Vorlagenträger beschrieben ist, ist die Erfindung auch auf ein Gerät mit bewegbarem optischen System anwendbar.
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Beim vorstehend beschriebenen Steuerverfahren gemäß der Erfindung wird also beim Umschalten des Kopierens einer vorlage auf die Aufzeichnung von elektrischen Informationen die Rücklaufbewegung des Vorlagenträgers übersprungen, so daß die Bereitschafts- bzw. Wartezeit für die Aufzeichnung der elektrischen Information und somit auch die Zeit für die kontinuierliche Aufzeichnung elektrischer Informationen verkürzt werden kann.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ,}Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung zur Mehrfachaufzeichnung von Informationen, bestehend aus einem optischen System zur Erzeugung eines der auf einem Vorlagenträger befindlichen Vorlage entsprechenden Bilds auf einem photoempfindlichen Element als latentes Ladungsbild der Vorlage, einer Wiedergabevorrichtung zur Abtastung und Wiedergabe elektrischer Informationssignale auf dem photoempfindlichen Element in Form eines latenten Ladungsbilds und einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des Ladungsbilds auf dem photoempfindlichen Element zu einem sichtbaren Bild, dadurch gekennzeichnet , daß dann, wenn elektrische Informa tionssignale aufgezeichnet werden sollen, während mittels des optischen Systems das latente Ladungsbild auf dem photoempfindlichen Element erzeugt wird, ein Zyklus zur Erzeugung eines latenten Ladungsbilds der elektrischen Informationssignale mit höherer Priorität, durchge führt wird, nachdem ein Ladungsbild entsprechend ΐΐ:ΐ5: Seite der Vorlage erzeugt worden ist.
    h 0 f! 8 ir
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Eingabe eines Befehls für eine Aufzeichnung bestimmt wird, ob der Befehl für das Kopieren der Vorlage oder für die Aufzeichnung der ersten elektrischen Informationssignale gilt, daß dann, wenn der Befehl für das Kopieren der Vorlage gilt, das latente Ladungsbild der Vorlage auf dem photoempfindlichen Element erzeugt und in einem Kopierzyklus auf ein Kopierpapier übertragen wird, während bei einem Befehl zur Aufzeichnung der elektrischen Informationssignale ein latentes Ladungsbild entsprechend einer Seite dieser Signale auf dem photoempfindlichen Element erzeugt und in einem Aufzeichnungszyklus auf das Kopierpapier übertragen wird, und daß nach der Erzeugung eines solchen Ladungsbilds auf dem photoempfindlichen Element festgestellt wird, ob zweite elektrische Informationssignale aufgezeichnet werden sollen, wobei im positiven Fall auf den Aufzeichnungszyklus zur Aufzeichnung der zweiten elektrischen Informationssignale umgeschaltet wird, während im negativen Fall festgestellt wird, ob der fortlaufende Kopiervorgang durchgeführt (fortgesetzt) werden soll, wobei im positiven Fall der Betrieb auf den Kopierzyklus zur Durchführung des Kopiervorgangs umgeschaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Aufzeichnung der elektrischen Information zumindest ein Teil der Rücklaufzeit des optischen Systems ausgelassen bzw. übersprungen wird, während die Aufzeichnung vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Aufzeichnung der elektri-
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    sehen Information im Anschluß an den Vorlagen-Kopiervorgang die Bildung des Ladungsbilds durch die Wiedergabevorrichtung eingeleitet wird, nachdem die Abtastung der Vorlage durch das optische System beendet ist, aber bevor der bewegliche Abschnitt wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt worden ist.
    ORiGiN INSPECTED
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