DE2930170A1 - Messinstrument - Google Patents

Messinstrument

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DE2930170A1
DE2930170A1 DE19792930170 DE2930170A DE2930170A1 DE 2930170 A1 DE2930170 A1 DE 2930170A1 DE 19792930170 DE19792930170 DE 19792930170 DE 2930170 A DE2930170 A DE 2930170A DE 2930170 A1 DE2930170 A1 DE 2930170A1
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front glass
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glass
ribs
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Erwin Kanzler
Lutz Lehmann
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NEUBERGER MESSINSTRUMENTE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/26Windows; Cover glasses; Sealings therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Meßinstrument,dessen Skala durch
  • ein Frontglas abgedeckt ist; das am Rand von einem am Gehäuse angebrachten Rahmen überlappt ist.
  • Insbesondere bei aus Kunststoff hergestelltem Rahmen und Frontglas ist es häufig schwierig, einen einwandfreien Zusammenhalt von Rahmen und Frontglas zu gewährleisten.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Rahmen im allgemeinen eine möglichst geringe Materialstärke aufweisen soll, um nicht allzu weit über das Frontglas und auch den Gehäuserand nach außen vorzustehen. Dies aber hat eine sehr leichte Verbiegbarkeit des im allgemeinen rechteckförmigen Rahmens aus 'hermoFlast zur Foige.Wird der Rahmen aufgrund von an seinem Umfang vorgesehenen Schnappvorsprüngen auf das Meßinstrumentengehäuse aufgeschnappt, wobei er gleichzeitig das Frontglas am Gehäuse festlegt, so besteht trotz der Schnappbefestigung noch die Gefahr, daß der Rahmen beispielsweise beim Verhaken an einem Hindernis während der Montage nach außen ausgebogen wird, weil er im allgemeinen flach auf dem Frontglas aufliegt und die Schnappverbindungen lediglich für eine Verhinderung des Abhebens des Rahmens vom Gehäuse nach vorn ausgelegt sind, nicht aber seitliche Ausbiegungen des Rahmens verhindern können.
  • Zur Vermeidung dieses Mangels ist es schon bekannt geworden, ein Ablösen des Rahmens vom Frontglas durch Kleben zu verhindern. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist, daßbei der Herstellung besondere Klebevorrichtungen verwendet werden müssen, was die Herstellung erschwert und verteuert. Es besteht auch die Gefahr, daß der Klebstoff das Glas und/oder andere Baugruppen verschmutzt. Außerdem verhindert die Verwendung von Klebstoff das Auswechseln von Frontgläsern, bedruckten Blenden und Rahmen. Schließlich kann der Klebstoff mit der Zeit brüchig werden, 8o daß die zunächst vorhanden gewesene Verbindung von Rahmen und Frontglas sich mit der Zeit lockert.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Meßinstrument der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem während der Fertigung und Montage nicht nur mit kostensparenden Mitteln eine exakte Verbindung zwischen Frontglas, Rahmen und Gehäuse geschaffen wird, sondern bei dem zugleich auch eine einwandfreie Sicherung gegen ein An- und/oder Abheben des Rahmenrandes vom Frontglas und vom Gehäuse gewährleistet ist, ohne daß Klebstoff verwendet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Uberlappungsbereich von Rahmen und Front glas zumindest entlang von Teilstücken des Rahmens an den unmittelbar einander gegenüberliegenden Flächen des Rahmens und des Frontglases von der ebenen Form abweichende Erhebungen und Vertiefungen vorgesehen sind, welche derart komplementär zueinander verlaufen, daß eine Ausbiegung des Rahmens in einer Richtung senkrecht zum Rand und innerhalb einer zum Frontglas parallelen Ebene nicht möglich ist. Die Erhebungen und Vertiefungen sind vorzugsweise Rippen und dazu passende Nuten, welche bevorzugt parallel zu dem zugeordneten Rand verlaufen. Bei einem rechteckigen Rahmen sollen die Rippen und Nuten zumindest in einem Bereich zwischen zwei Ecken vorgesehen sein. Sie erstrecken sich jedoch vorzugsweise über die gesamte Länge zwischen zwei Ecken. Bei einem rechteckigen Rahmen mit einer langen und einer kurzen Seite genügt es, wenn die Rippen und Nuten nur entlang der langen Seite vorgesehen sind. Entlang der kurzen Seite soll dann aber am Rahmen eine auf dem Front glas aufliegende Verstärkungsrippe vorgesehen sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Erhebungen am Rahmen und die Vertiefung in dem Frontglas vorgesehen sind.
  • Obwohl die Erfindung grundsätzlich bei allen Materialarten verwendet werden kann, ist sie jedoch vorzugsweise für solche Instrumente vorgesehen, bei denen der Rahmen und das Frontglas aus Kunststoff bestehen. In diesem Fall können nämlich die erforderlichen Erhebungen und Vertiefungen beim Herstellungs-Spritzvorgang ohne weiteres mit angeformt werden. Irgendein wesentlich zusätzlicher Aufwand ist hierfür nicht erforderlich. Der exakte Zusammenhalt von Rahmen und Frontglas wird also mit einem vernachlässigbaren zusätzlichen Aufwand erzielt.
  • Besonders bevorzugt wird die Erfindung weiter bei Meßinstrumenten angewandt, bei denen am Rand des Rahmens Schnappvorsprünge vorgesehen sind, welche den Gehäuserand umgreifen und den Rahmen sowie das Frontglas am Gehäuse halten. In diesem Fall braucht nach der Herstellung der Rahmen nach Aufsetzen des Frontglases auf die Frontseite des Gehäuses nur noch aufgeschnappt zu werden, worauf ein exakter Halt von Rahmen und Frontglas am Gehäuse in jeder Weise gewährleistet ist. Gleichwohl kann mittels einfacher Werkzeuge ein Abnehmen des Rahmens und des Frontglases und damit ein Auswechseln dieser Teile oder auch der Skala erfolgen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird also zwischen dem Rahmen und dem Frontglas eine formschlüssige Verbindung bezüglich von Bewegungen erzielt, die in der Ebene des Frontglases liegen und senkrecht zum Rand desselben gerichtet sind. Der Rahmen ist dadurch bezüglich der Geradführung seiner einzelnen Rahmenteile durch das Frontglas stabilisiert. Da andererseits durch die Schnappverbindung des Rahmens mit dem Gehäuse der Rahmen gegen das Frontglas gedrUckt wird, ist auch eine Lösung dieser formschlüssigen Verbindung allenfalls durch Anwendung von Werkzeugen möglich.
  • Aufgrund der absolut sicheren Befestigung der zueinander angeordneten Kunststoffteile (Rahmen und Frontglas) wird eine umfassende Rationalisierung in der Fertigung erreicht, die gerade bei derartigen, in Massenfertigung herzustellenden Bauteilen von wesentlicher Bedeutung ist. Grundsätzlich kann die formschlüssige Verbindung zwischen Frontglas und Rahmen umlaufen unterbrochen, ein- und/oder mehrseitig sein.
  • Sie braucht nicht unbedingt in Form von Rippen und Nuten zu erfolgen; es können auch Hinterschneidungen, Stifte und Bohrungen oder Vorsprünge, die in Schlitze einrasten, vorgesehen sein. Weitere Ausführungsmöglichkeiten bestehen darin, daß die Befestigungselemente und/oder Vertiefungen am Gehäuse angebracht sind.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß der dünne Rahmen aus weichem Kunststoff, der wegen der Schnappvorsprünge federnd und nachgiebig gehalten.
  • sein muß, durch die an ihm vorgesehenen Rippen versteift wird. Da die Rippe in eine entsprechende Nut des Frontglases eindringt, steht der Rahmen nur wenig über das Frontglas vor und auf jeden Fall nicht so weit, wie das ein dicker ausgebildeter Rahmen täte. Außerdem schließt ein derartiger Rahmen bündig mit dem Glas ab, so daß keine schmutzfangenden Kanten um das Fenster herumlaufen. Darüber hinaus verbessern die ineinandergreifenden Nuten und Stege gegenüber flachaufliegenden Rahmen die Dichtigkeit gegen Spritzwasser.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Frontrahmens, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 auf die längere Seite, Figur 3 eine Rückansicht des Rahmens nach den Fig. 1 und 2, Figur 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Figur 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3, Figur 6 eine Vorderansicht des bei dem erfindungsgemäßen Meßinstrument verwendeten Frontglases, Figur 7 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 6 und Figur 8 einen Schnitt nach Linie Vill-VIll in Fig. 6.
  • Nach Fig. 1 bis 5 ist der Rahmen 11 des erfindungsgemäßen Meßinstrumentes rechteckförmig mit zwei langen Seiten 11' und zwei kurzen Seiten 11" ausgebildet. Nach Fig. 4, 5 ist der Rahmen 11 im Querschnitt als Winkelprofil ausgebildet, wobei der in der Rahmenebene liegende Schenkel zur Auflage auf dem Frontglas bestimmt ist, während der von der Rahmenebene senkrecht wegstehende Schenkel den Gehäuserand des Meßinstrumentes umgreifen soll, Am Ende dieses Schenkels sind nach innen etwas vorstehende Schnappvorsprünge 16 vorgesehen, welche entsprechende Gegenvorsprünge bzw, Vertiefungen am Gehäuse hintergreifen können, um den Rahmen 11 gegen Abheben vom Gehäuse zu sichern. Die Schnappvorsprünge und deren Gegenlager sind beispielsweise durch Vorsehen von Schrägflächen (Fig. 5) so ausgebildet, daß beim Aufsetzen des Rahmens auf das Gehäuse das Einschnappen automatisch erfolgt.
  • Nach Fig. 3 sind an den langen Seiten 1 1' des Rahmens 11 jeweils zwei Schnappvorsprünge 16 im Abstand voneinander angeordnet. Bei schmäleren Rahmen erstreckt sich der Schnappvorsprung 16 an den kurzen Seiten 11" über die gesamte Länge dieser Seite.
  • Erfindungsgemäß sind am Ende des in der Rahmenebene liegenden Rahmenschenkels entlang der langen Seiten 11' Rippen 13 vorgesehen (Fig. 3, 4). Die Rippen 13 erstrecken sich nach Fig. 3 bis zum Rande des Rahmens an den kurzen Seiten 11".
  • Entlang der kurzen Seiten 11" verläuft am freien Ende des in der Rahmenebene liegenden Schenkels der kurzen Rahmenseiten 11ist ebenfalls eine nach innen vorstehende Rippe 15, welche jedoch kürzer als die Rippe 13 ausgebildet ist.
  • Zu dem Rahmen nach den Fig. 1 bis 5 gehört ein aus Kunststoff bestehendes Frontglas, wie es in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist. Das Frontglas 12 weist die gleiche Rechteckform wie der Rahmen 11 auf. Es ist so dimensioniert, daß der Rahmen 11 auf das Frontglas 12 aufgesetzt werden kann, wobei seine senkrecht von der Rahmen ebene vorstehenden Schenkel das Frontglas 12 allseits umgreifen. Sie stehen nach hinten über das Frontglas vor, um dort mit dem nicht dargestellten Gehäuse über die Schnappvorsprünge 16 in Eingriff zu kommen. Nach den Fig, 6 bis 8 weist das Frontglas 12 in seiner Vorderseite nahe dem Rand der längeren Seiten Nuten 14 auf, welche komplementär zu den Rippen 13 des Rahmens 11 verlaufen. Beim Aufsetzen des Rahmens 11 auf das Frontglas 12 treten also die Rippen 13 in die Nuten 14 ein, bis die in der Rahmenebene liegenden Schenkel des Rahmens 11 zur Anlage an der Frontseite des Glases 12 kommen. Nunmehr ist ein seitliches Ausbiegen der längeren Seiten 11 | des Rahmens 11 nach außen innerhalb der Ebene des Frontglases 12 nicht mehr möglich. Ohne die Verwendung von Klebstoff oder sonstiger besonderer Maßnahmen bilden jetzt der Rahmen 11 und das Frontglas 12 eine kompakte Einheit, die jedoch durch Abnehmen des Rahmens in senkrechter Richtung von dem Frontglas 12 auch wieder lösbar ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Stege 17 des Frontglases 12 nicht ganz bis zur Frontebene des Glases 12 nach vorne vorsteht, so daß die Oberfläche des Rahmens 11 bündig mit der Frontebene des Frontglases 12 ist, wenn der Rahmen auf das Frontglas aufgesetzt ist.
  • Aufgrund dieser vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, die in Fig. 7 und 8 im einzelnen zu erkennen ist, kann somit ein Meßinstrument geschaffen werden, bei dem die vordere Ebene des Frontglases 12 völlig bündig mit der vorderen Rahmenebene ist. Dies ist zur Verhinderung einer Verunreinigung und auch zur einfachen Reinigung'der Frontseite des Instruments von besonderem Vorteil.
  • Die sich entlang der kurzen Seiten 11" des Rahmens erstreckenden Rippen 15 liegen an der Vorderseite des Frontglases 12 an. Das Glas sollte in diesem Bereich ebenfalls von der Vorderebene zurückspringen, um auch in diesem Bereich die Vorderseite des Rahmens 11 und die Frontseite des Glases 12 bUndig miteinander zu machen, Es könnten jedoch auch an den kurzen Seiten des Frontglases 12 gemäß Fig. 6 Nuten 14' vorgesehen sein, in welche die Rippen 15 der kurzen Rahmenseiten 11' eingreifen. Im allgemeinen genügt jedoch die Rippen-Nut-Verbindung entlang der langen Rahmenseiten 11'.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Meßinstrument Patentansprüche: 1. Meßinstrument, dessen Skala durch ein Frontglas abgedeckt ist, ist, das am Rand von einem am Gehäuse angebrachten Rahmen überlappt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Uberlappungsbereich von Rahmen (11) und Frontglas (12) zumindest entlang von Teilstücken des Rahmens (11) an den unmittelbar einander gegenüberliegenden Flächen des Rahmens (11) und des Frontglases (12) von der ebenen Form abweichende Erhebungen (13) und Vertiefungen (14) vorgesehen sind, welche derart komplementär zueinander verlaufen, daß eine Ausbiegung des Rahmens (11) in einer Richtung senkrecht zum Rand und innerhalb reiner zum Frontglas (12) parallelen Ebene nicht möglich ist.
  2. 2. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Erhebungen und Vertiefungen Rippen (13) bzw. dazu passende Nuten (14) sind.
  3. 3. Meßinstrument nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rippen (13) und Nuten (14) parallel zu dem zugeordneten Rand verlaufen.
  4. 4. Meßinstrument nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rippen (13) und Nuten (14) bei einem rechteckigen Rahmen (11) und Frontglas (12) zumindest in einem Bereich zwischen zwei Ecken vorhanden sind.
  5. 5. Meßinstrument nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rippen (13) und Nuten (14) sich über die Gesamtlänge zwischen zwei Ecken erstrecken.
  6. 6. Meßinstrument nach Anspruch 4 oder 5', dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei einem rechteckigen Rahmen (11) mit einer langen und einer kurzen Seite die Rippen (13) und Nuten (14 ) nur entlang der langen Seite vorgesehen sind.
  7. 7. Meßinstrument nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß entlang der kurzen Seite am Rahmen eine auf dem Frontglas (12) aufliegende Verstärkungsrippe (15) vorgesehen ist.
  8. 8. Meßinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Erhebungen (13) am Rahmen (11) und die Vertiefungen (14) in dem Frontglas (12) vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise derart, daß die Stege (17) um die Dicke des Rahmens (11) niedriger aLs die GlasoberflAche sind.
  9. 9. Meßinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (11) und das Frontglas (12) aus Kunststoff bestehen.
  10. 10. Meßinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Rand des Rahmens (11) Schnappvorsprünge (16) vorgesehen sind, welche den Gehäuserand umgreifen und den Rahmen (11) sowie das Frontglas (12) am Gehäuse halten.
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