DE102009018060B4 - Zähler, insbesondere Wasserzähler - Google Patents

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Abstract

Zähler (1), insbesondere Wasserzähler, mit einem Zählergehäuse (2) und einem in dieses eingesetzten Messwerk (3) mit durch eine transparente Kunststoffabdeckung (4) ablesbaren Anzeigemitteln (5) sowie einem am Zähler (1) unverlierbar anbringbaren oder angeordneten, eine zählerindividuelle Kennzeichnung tragenden Kennzeichnungselement (8), wobei am Kennzeichnungselement (8) und an der Kunststoffabdeckung (4) miteinander verrastbare oder verrastete Rastelemente (10, 17) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffabdeckung (4) eine kreisförmige Grundform aufweist und das Kennzeichnungselement (8) ringförmig ausgebildet ist, wobei die miteinander verrastbaren Rastelemente (10, 17) jeweils als nutartige Hinterschneidung (11) und in diese eingreifender Vorsprung (14) ausgebildet sind, und wobei die Rastelemente (10, 17) an der Kunststoffabdeckung (4) im Bereich des äußeren Rands (9) der Kunststoffabdeckung (4) und am Innendurchmesser (24) des Kennzeichnungselements (8) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zähler, insbesondere Wasserzähler, mit einem Zählergehäuse und einem in dieses eingesetzten Messwerk mit durch eine transparente Kunststoffabdeckung ablesbaren Anzeigemitteln sowie einem am Zähler unverlierbar anbringbaren oder angeordneten, eine zählerindividuelle Kennzeichnung tragenden Kennzeichnungselement, wobei am Kennzeichnungselement und an der Kunststoffabdeckung miteinander verrastbare oder verrastete Rastelemente vorgesehen sind.
  • Zähler, insbesondere Wasserzähler, unterliegen gemäß der Eichordnung einer gesetzlichen Kennzeichnungspflicht, wonach jeder Zähler eine ihm eindeutig zugeordnete Kennzeichnung tragen muss. Darüber hinaus können an Zählern kundenspezifische Kennungen erwünscht und vorgesehen sein. Hierbei ist es von großer Bedeutung, entsprechende Kennzeichnungen derart zu gestalten, dass diese eine hohe Sicherheit gegen Fälschung und nachträgliche unerlaubte Entfernung zeigen. Beispielsweise ist es hierzu möglich, eine Kennzeichnung so zu gestalten, dass ihre Entfernung nicht ohne sichtbare Beschädigung durchzuführen ist.
  • Es ist üblich, zählerspezifische oder sonstige Kennzeichnungen in einen flanschartigen, eine Sichtöffnung zu einer Sichtscheibe hin umschließenden Ringbund eines die Sichtscheibe druckdicht verspannenden Schraubrings einzuprägen beziehungsweise einzugravieren. Dieses hat jedoch vor der Endmontage der Einzelteile zu erfolgen. Nach erfolgter Montage und Eichung des Messwerks wird vom Hersteller zu jedem Zähler ein Prüfprotokoll erstellt, welches die Kennzeichnung des Zählers enthält. Diese Prüfprotokolle dienen unter anderem zur Dokumentation in Garantiefällen, da sie gegebenenfalls die ordnungsgemäße Funktion des jeweiligen Zählers beweisen.
  • Wie erwähnt, ist in manchen Fällen zusätzlich eine kundenspezifische Kennzeichnung erforderlich, was eine endgültige Montage und Prüfung des Zählers abhängig von einer Bestellung eines Kunden macht und diese möglicherweise weiterhin verzögert. Dies widerspricht einer kontinuierlichen Produktion und ist demnach unwirtschaftlich.
  • Aus der Patentschrift DE 197 46 153 C2 ist ein Wasserzähler bekannt, der ein ursprünglich separates, eine Kennzeichnung tragendes Kennzeichnungselement aufweist, welches unlösbar beziehungsweise gegen ein nachträgliches unbeabsichtigtes Entfernen gesichert am fertig montierten Wasserzähler über eine schnappbare Formschlussverbindung befestigt ist. Das Kennzeichnungsteil ist als Kunststoffring ausgebildet, der in den Innendurchmesser eines überwurfmutterartigen Schraubrings, welcher die Sichtscheibe druckdicht auf das Gehäuse des Zählwerks presst, eingerastet wird. Um ein stabiles Einrasten des Kennzeichnungsteils zu gewährleisten, muss die Dichtung zwischen Druckring und Sichtscheibe schmäler ausfallen, was sich nachteilig auf den druckdichten Verschluss der Sichtscheibe auswirkt. Ein weiterer Nachteil ist, dass sie die Fixierung der Sichtscheibe über einen überwurfmutterartigen Schraubring voraussetzt. Es gibt jedoch Wasserzähler-Konstruktionen, die gänzlich auf einen Schraubring verzichten, wie z. B. in DE 41 21 056 C2 gezeigt.
  • EP 1 536 213 A2 offenbart einen Wasserzähler umfassend ein zweiteiliges Kennzeichnungsteil, welches eine dem Zählergehäuse eindeutig zugeordnete Kennzeichnung trägt. Der zweiteilige Aufbau des Kennzeichnungsteils gliedert sich in ein bevorzugt ringförmiges Befestigungs- sowie ein bevorzugt ringförmiges Kennzeichnungselement. Die beiden Einzelteile werden über einen Kraft- beziehungsweise Formschluss unlösbar miteinander verbunden. Das Befestigungselement ist wiederum an einem flanschartigen Ringkragen eines Schraubrings eines Wasserzählers vorgesehen. Die Erfindung ist also ebenfalls für Wasserzähler-Konstruktionen ohne Schraubring unbrauchbar. Ferner scheint die Ausgestaltung des Kennzeichnungsteils als zweiteiliges Bauteil umständlich.
  • Ein gattungsgemäßer Zähler ist aus DE 10 2006 044 113 A1 bekannt. Dort ist ein Wasserzähler mit einem Kennzeichnungselement beschrieben, das an einer Kunststoffabdeckung über miteinander verrastbare Rastelemente befestigt wird. Das Kennzeichnungselement ist als Teilring ausgebildet, an dessen Unterseite eine Leiste mit einer Federzunge absteht. Die Sichtscheibe trägt auf ihrer Oberseite einen Anschlagnocken, der U-förmig geformt ist. Zur Fixierung des Kennzeichnungselements schnappt die Federzunge an dem Anschlussnocken ein.
  • EP 1 536 213 A2 beschreibt ein zweiteiliges, ringförmiges Kennzeichnungselement, dessen erster Teil ein Befestigungselement ist, das zwischen einer Sichtscheiben und einem Schraubring des Zählers eingeklemmt wird. An diesem Befestigungselement wird das eigentliche Kennzeichnungselement anschließend verrastet.
  • DE 197 46 153 C3 betrifft einen Wasserzähler mit einem Kennzeichnungsteil mit Rastnasen am Innenumfang. Diese untergreifen den Schraubringunterrand und verrasten daran.
  • Weiterhin ist aus DE 20 2006 012 615 U1 ein schwenkbarer Kennzeichnungsring bekannt. Über die Schwenkbefestigung über einen Steg mit Bohrung im Scharnier des Zählerdeckels ist eine bewegliche und sogleich gegen Verlust gesicherte Anordnung des Kennzeichnungsrings möglich.
  • Weiterhin beschreibt DE 675 078 C ein mehrteiliges Bezeichnungsschild aus Blech für elektrische Apparate, das als Auflager für ein beschriftetes Papierschild sowie für ein über diesem liegendes elastisches Schutzfenster dient.
  • Schließlich ist aus DE 29 30 170 ein Messinstrument bekannt, dessen Skala durch ein Frontglas abgedeckt ist, das am Rand von einem am Gehäuse angebrachten Rahmen überlappt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Zähler gemäß dem Oberbegriff anzugeben, dessen eine Kennzeichnung tragendes Kennzeichnungselement unverlierbar an einem Zähler anbringbar oder angeordnet sowie einfach in seiner Herstellung ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Zähler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Kunststoffabdeckung eine kreisförmige Grundform aufweist und das Kennzeichnungselement ringförmig ausgebildet ist, wobei die miteinander verrastbaren Rastelemente jeweils als nutartige Hinterschneidung und in diese eingreifender Vorsprung ausgebildet sind, und wobei die Rastelemente an der Kunststoffabdeckung im Bereich des äußeren Rands der Kunststoffabdeckung und am Innendurchmesser des Kennzeichnungselements vorgesehen sind.
  • Die Rastelemente gewährleisten in ihrem miteinander verrasteten Zustand eine unverlierbare Befestigung des Kennzeichnungselements an der transparenten Kunststoffabdeckung des Zählers. Auch ein unerlaubtes Entfernen des Kennzeichnungselements ist deutlich erschwert, da dieses zumindest mit einer augenscheinlichen Beschädigung des Kennzeichnungselements einhergeht. Erfindungsgemäße Zähler lassen sich kontinuierlich herstellen, da sich die notwendige Kennzeichnung der Zähler unabhängig von ihrer Endmontage auch oder gerade nachträglich anbringen lässt. Fertig montierte Zähler warten somit nur noch auf ihre spezifische Kennzeichnung, die sich durch die Verrastung des die Kennzeichnung tragenden Kennzeichnungselements mit der transparenten Kunststoffabdeckung schnell und einfach durchführen lässt. Auch ein Austauschen und insbesondere die Weiterverwendung ausgetauschter und weiterhin funktionsfähiger Zähler ist mit erfindungsgemäßen Zählern realisierbar, da nach erfolgter Prüfung auf Funktionsfähigkeit des jeweiligen Zählers und üblichem Ersetzen seines Messwerks, dieser lediglich mit einem neuen Kennzeichnungselement zu versehen ist, was sich wie erwähnt schnell bewerkstelligen lässt. Ein Abdrehen des gravierten Schraubrings, wie es bei bisherigen Zählerformen nötig war, entfällt vollkommen. Das Kennzeichnungselement ist einteilig ausgeführt und mit geringem Aufwand produzierbar. Es ist vorzugsweise aus Kunststoff und wenn möglich aus einem solchen, der bei einem Versuch, das Kennzeichnungselement nach dem Aufrasten zu entfernen, irreversibel deformiert oder zerstört wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Kunststoffabdeckung eine runde Grundform auf, das Kennzeichnungselement ist ringförmig ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, die Kunststoffabdeckung und das Kennzeichnungselement in anderen, auch verschiedenen Geometrien auszuformen. Entscheidend ist allein, dass es durch die Rastelemente zu einer unverlierbaren Verbindung zwischen Kunststoffabdeckung und Kennzeichnungselement kommt. So kann zum Beispiel eine eine rechteckige Grundfläche aufweisende Kunststoffabdeckung mit einem entsprechend rahmenförmig ausgestalteten Kennzeichnungselement über Rastelemente verbunden sein. Die Verbindung ist auch in diesem beispielhaften Falle unverlierbar und stabil.
  • Ferner bestehen erfindungsgemäß zwei miteinander verrastende Rastelemente aus einer nutartigen Hinterschneidung und einem in diese eingreifenden korrespondierenden Vorsprung. Die Bezeichnungen Rastaufnahme und Rastnase sind ebenso gängig und zutreffend. Hierzu sind auch Schnappverbindungen oder sonstige Verbindungen zweier Fügeteile zu zählen, bei denen sich im Allgemeinen ein erstes Fügeteil durch Einschnappen oder Einrasten oder sonstiges Einbringen eines diesem zugehörigen Vorsprungs in eine Hinterschneidung oder Ausnehmung eines zweiten Fügeteils mit dem zweiten Fügeteil unter Formschluss unverlierbar verhakt.
  • Über die beschriebene Ausgestaltung der Rastelemente wirken eine nutartige Hinterschneidung als Rastaufnahme und ein in diese eingreifender Vorsprung als Rastnase formschlüssig zusammen, so dass ein Verdrehen und eine axiale Bewegung des derart am Zähler befestigten Kennzeichnungselements unmöglich ist. Das Kennzeichnungselement ist im verrasteten Zustand also sowohl gegen horizontal als auch vertikal angreifende Kräfte oder Drehmomente in seiner Lage eindeutig fixiert und unbeweglich am Zähler angebracht. In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zählers mit einer eine runde Grundform aufweisenden Kunststoffabdeckung, an der ein ringförmiges Kennzeichnungselement angebracht ist, ist es denkbar, die nutartigen Hinterschneidungen mit einer ebenen Fläche zu versehen, in die eine ebenfalls eine ebene Fläche eines Vorsprungs verdrehsicher eingreift. Zur Verbesserung der Sicherheit gegen ein Verdrehen des am Zähler angebrachten Kennzeichnungselements ist es beispielhaft auch denkbar, die nutartige Hinterschneidung an ihren seitlichen horizontalen Rändern in Form einer stufenartigen Erhöhung oder einer stufenartigen Vertiefung auszuformen, in die ein entsprechend gestalteter Vorsprung einrastet.
  • Eine Mindestanzahl an Rastelementen ist bei dem erfindungsgemäßen Zähler nicht vorgeschrieben, es muss jedoch mit der gewählten Anzahl an Rastelementen eine unverlierbare Anordnung des Kennzeichnungselements am Zähler gegeben sein. Die Anzahl an nutartigen Hinterschneidungen und die dieser genau entsprechende Anzahl an in diese eingreifenden Vorsprüngen ist konstruktions- und geometriespezifisch festzulegen und hängt von der Ausgestaltung des Zählers und der Anordnung der Rastelemente zueinander ab. So ist z. B. bei einer Ausführungsform der Kunststoffabdeckung mit einer runden Grundform und entsprechend ringförmigem Kennzeichnungsteil an der Kunststoffabdeckung auszugehen. Die nutartigen Hinterschneidungen können an der Kunststoffabdeckung und die in diese eingreifenden Vorsprünge am Kennzeichnungselement vorgesehen sein. Es ist aber auch eine umgekehrte Anordnung möglich, wonach die nutartigen Hinterschneidungen am Kennzeichnungselement und die in diese eingreifenden Vorsprünge an der Kunststoffabdeckung vorgesehen sind.
  • Die jeweiligen Rastelemente sind an der Kunststoffabdeckung und dem Kennzeichnungselement in vorteilhafter Ausführung im Wesentlichen äquidistant verteilt angeordnet. Eine allzu ungleichmäßige Verteilung der Rastelemente hätte den nachteiligen Effekt, dass sich das Kennzeichnungselement durch Ansetzen einer Hebelkraft unter Umständen zerstörungsfrei vom Zähler lösen ließe, was der Sicherheit des Zählers gegen Manipulation oder unbeabsichtigten Verlust abträglich wäre. Diesem wird durch eine gleichmäßige Verteilung der jeweiligen Rastelemente entgegengewirkt.
  • Die Rastelemente befinden sich erfindungsgemäß am äußeren Rand beziehungsweise an der Außenwandung der Kunststoffabdeckung und entsprechend am inneren Rand des Kennzeichnungselements. In der beschriebenen Ausführungsform mit einer eine runde Grundform aufweisenden Kunststoffabdeckung und einem ringförmigen Kennzeichnungselement befinden sich die jeweiligen Rastelemente in der Folge am Außendurchmesser der Kunststoffabdeckung und am Innendurchmesser des Kennzeichnungselements.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich der Rastelemente Einführ-Schrägflächen vorgesehen, die ein leichtes Verbinden beziehungsweise Verrasten der Rastelemente miteinander ermöglichen. Die Einführ-Schrägflächen befinden sich im Bereich der nutartigen Ausnehmungen und/oder am freien Ende der Vorsprünge, die demnach abgekantet oder abgerundet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform liegt das Kennzeichnungselement in seinem mit der Kunststoffabdeckung verrasteten Stellung auf dem Zählergehäuse, insbesondere auf einem Schraubring des Gehäuses auf. Die Größe der Auflagefläche, insbesondere deren Breite, hängt von der Ausgestaltung des Kennzeichnungselements ab. Die Auflage des Kennzeichnungselements auf dem Zählergehäuse ist in der Regel über den gesamten Umfang des Kennzeichnungselements gegeben. Das Kennzeichnungselement schließt in vorteilhafter Ausführung bündig mit dem Zählergehäuse ab und ragt nicht über das Zählergehäuse hinaus. Dies ist insofern sinnvoll, da sich durch ein Überstehen des Kennzeichnungselements über das Zählergehäuse Angriffspunkte für ein unerlaubtes Entfernen des Kennzeichnungselements z. B. durch ein Aushebeln ergeben könnten.
  • Weitere Vorteil, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen, wobei
  • 1 eine Prinzipdarstellung im Längsschnitt durch einen Zähler, insbesondere Wasserzähler,
  • 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen transparenten Kunststoffabdeckung,
  • 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kennzeichnungselements zeigt, und
  • 4 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch eine Ausführungsform eines an der transparenten Kunststoffabdeckung unverlierbar angeordneten Kennzeichnungselements.
  • In 1 ist ein gattungsgemäßer Zähler 1, insbesondere Wasserzähler gezeigt, welcher ein Zählergehäuse 2 und ein in dieses eingesetztes Messwerk 3 mit durch eine transparente Kunststoffabdeckung 4 ablesbaren Anzeigemitteln 5 umfasst. Das Zählergehäuse 2 weist jeweils als Anschluss einen Zugangs- 6 und einen Ausgangsstutzen 7 auf, über welche dem Zähler 1 ein Medium zu- und abgeführt werden kann und über welche der Zähler 1 an ein Versorgungsnetz angeschlossen wird. Der jeweilige Verbrauch wird vom Zähler 1 beispielsweise im Durchlaufverfahren über das im Zählergehäuse 2 befindliche Messwerk 3 bestimmt und einem Verbraucher über die von außen durch eine transparente Kunststoffabdeckung 4 ablesbaren Anzeigemittel 5 offenbart. Das erfindungsgemäße Kennzeichnungselement 8 ist in 1 nicht enthalten, da 1 lediglich in grober Weise den Aufbau und die Funktionsweise eines gattungsgemäßen Zählers 1 beschreiben soll.
  • In 2 ist eine Ausführungsform einer transparenten Kunststoffabdeckung 4 abgebildet. Die Kunststoffabdeckung 4 verfügt hierbei über eine runde Grundform und ist an ihrer Außenwandung 9 mit drei Rastelementen 10 ausgestattet. Die Rastelemente 10 sind jeweils als nutartige Hinterschneidung 11 ausgeformt. Die nutartigen Hinterschneidungen 11 weisen eine ebene Grundfläche 12 auf und unterbrechen somit die runde Grundform der Kunststoffabdeckung 4 bereichsweise. Im Bereich der Rastelemente 10 beziehungsweise der nutartigen Hinterschneidungen 11 sind Einführ-Schrägflächen 13 angeformt, die das Anbringen eines (in 2 nicht gezeigten) Kennzeichnungselements 8 erleichtern, da sie ein leichtes Einführen der in die nutartige Hinterschneidung 11 eingreifenden Vorsprünge 14 des Kennzeichnungselements 8 ermöglichen. Aufgrund der Ausgestaltung der Kunststoffabdeckung 4 aus einem Kunststoffmaterial ist die einstückige Anordnung verschiedener Befestigungs- oder Funktionselemente 15, 16 über ein Spritzgießverfahren möglich. Die nutartigen Hinterschneidungen 11 sind an der Außenwandung 9 der Kunststoffabdeckung 4 äquidistant verteilt angeordnet. Aufgrund der runden Grundform der Kunststoffabdeckung 4 sind sie in einem Winkel von 120° versetzt zueinander verteilt. Die Befestigung der Kunststoffabdeckung 4 am Zählergehäuse 2 sowie weitere Elemente des Zählers 1 sind nicht dargestellt, da sie für die Erfindung nicht von Bedeutung sind.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines Kennzeichnungselements 8 zur Anbringung an einer aus 2 bekannten Ausführungsform der Kunststoffabdeckung 4 und weiterhin an einem erfindungsgemäßen Zähler 1. Das Kennzeichnungselement 8 ist hierbei als im Wesentlichen ringförmiger Körper mit einer radial nach außen verlaufenden, in ihrer Form runden Kennzeichnungsfläche 22 ausgebildet, auf welcher zählerspezifische oder sonstige Kennzeichnungen aufbringbar sind. In der gezeigten Ausführungsform befinden sich am Innendurchmesser 24 des Kennzeichnungselements 8 drei als Vorsprünge 14 ausgebildete Rastelemente 17, welche mit den an der Kunststoffabdeckung 4 angeordneten Rastelementen 10 in Gestalt von nutartigen Hinterschneidungen 11 zusammenwirkend unter Formschluss eine unverlierbare Befestigung des Kennzeichnungselements 8 an der Kunststoffabdeckung 4 ermöglichen. Die Vorsprünge 14 sind in vorteilhafter Weise als die Ringform des Körpers unterbrechende, jeweils nach innen stehende kantenartige Bereiche 25 ausgestaltet, die durch Eingreifen in die korrespondierenden nutartigen Hinterschneidungen 11 an der Kunststoffabdeckung 4 eine verdrehsichere, ortsfeste Sicherung des Kennzeichnungselements 8 an dieser herbeiführen. Die Rastelemente 17 sind – entsprechend der Anordnung der Rastelemente an der Kunststoffabdeckung 4 – in vorteilhafter Weise äquidistant am Kennzeichnungselement 8 verteilt angeordnet. In der in 4 gezeigten Ausführungsform ergibt sich daher eine Anordnung, bei der die Rastelemente 17 jeweils am Innendurchmesser 24 des ringförmigen Kennzeichnungselements 8 über seinen inneren Umfang in einem Winkelabstand von 120° beabstandet sind. Die Rastelemente 17 weisen in besonders vorteilhafter Ausführung an ihrem freien Ende als Einführ-Schrägflächen ausgebildete Abkantungen 18 auf, die ein leichtes Anbeziehungsweise Einbringen des Kennzeichnungselements 8, gegebenenfalls unter Zusammenwirkung mit korrespondierenden Einführ-Schrägflächen 13 im Bereich der Rastelemente 10 an der Kunststoffabdeckung 4 (siehe 2), an der Kunststoffabdeckung 4 ermöglichen.
  • 4 zeigt ausschnittsweise einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines an der transparenten Kunststoffabdeckung 4 unverlierbar angeordneten Kennzeichnungselements 8. Die unverlierbare Anordnung ergibt sich durch ein formschlüssiges Zusammenwirken von Rastelementen 10 der Kunststoffabdeckung 4 in Form von nutartigen Hinterschneidungen 11 mit Rastelementen 17 des Kennzeichnungsrings 8 in Form von in die Hinterschneidungen 11 der Kunststoffabdeckung 4 eingreifenden Vorsprüngen 14. Das Einführen der Vorsprünge 14 des Kennzeichnungselements 8 in die nutartigen Ausnehmungen 11 der Kunststoffabdeckung 4 ist einerseits durch Einführ-Schrägflächen 13 im Bereich der nutartigen Ausnehmungen 11 an der Kunststoffabdeckung 4 und andererseits durch eine entsprechende Abkantung 18 der am Kennzeichnungselement 8 befindlichen Vorsprünge 14 beziehungsweise Rastnasen deutlich erleichtert. Das Kennzeichnungselement 8 ist in der gezeigten Ausführungsform in seinem Querschnitt als ein L-förmiger Körper 19 ausgebildet, welcher mit seinem kurzen Abschnitt 20 auf dem am Zähler 1 angeordneten Schraubring 21 auflagert. Das Maß des die Kennzeichnungsfläche 22 des im Querschnitt L-förmigen Kennzeichnungselements 8 bestimmenden langen Abschnitts 23 ist maximal so gewählt, dass das Kennzeichnungselement 8 bündig mit dem Außenmaß des Schraubrings 21 abschließt. Ein Überstehen des Kennzeichnungselements 8 über den Schraubring 21 ist derart ausgeschlossen, die Außenabmessung des Zählers 1 ist also in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung insbesondere durch sein Zählergehäuse 2 und nicht durch das Kennzeichnungselement 8 beschrieben.
  • Das Kennzeichnungselement 8 ist aus einem gering elastisch deformierbaren Material, welches ein Anbringen des Kennzeichnungselements 8 an der Kunststoffabdeckung 4 unter einer definierten elastischen Verformung seiner Rastelemente 17 erlaubt, wobei das Material einen oberen Grenzbereich an elastischer Deformierbarkeit aufweist, welcher sich dadurch auszeichnet, dass ein Verlieren oder sonstiges Entfernen des Kennzeichnungselements 8 in seinem mit der Kunststoffabdeckung 4 verrasteten Zustand ohne Beschädigung oder Zerstörung nicht möglich ist. Das Material des Kennzeichnungselements 8 ist also keinesfalls so gewählt, dass es zerstörungs- beziehungsweise beschädigungsfrei von der Kunststoffabdeckung 4 lösbar ist, vielmehr zeigt es eine gewisse Festigkeit beziehungsweise Sprödigkeit. Beispielhaft für das Material des Kennzeichnungselements 8 sind hier einschlägige Kunststoffe wie ABS, PA oder PP zu nennen, die nebenbei den Vorteil einer einfachen sowie kostengünstigen Produzierbarkeit des Kennzeichnungselements 8 mit sich bringen. Aber auch eine Ausgestaltung des Kennzeichnungselements 8 aus metallischen Werkstoffen wie z. B. Stahl- oder Aluminiumlegierungen ist denkbar. Es ist ferner ergänzend oder alternativ denkbar, konstruktiv ein Kennzeichnungselement 8 derart zu gestalten, dass dieses über Soll-Bruchstellen verfügt, die eine Entfernung des Kennzeichnungselements 8 aus seinem mit der Kunststoffabdeckung 4 verrasteten Zustand nur unter Zerstörung zulassen.

Claims (6)

  1. Zähler (1), insbesondere Wasserzähler, mit einem Zählergehäuse (2) und einem in dieses eingesetzten Messwerk (3) mit durch eine transparente Kunststoffabdeckung (4) ablesbaren Anzeigemitteln (5) sowie einem am Zähler (1) unverlierbar anbringbaren oder angeordneten, eine zählerindividuelle Kennzeichnung tragenden Kennzeichnungselement (8), wobei am Kennzeichnungselement (8) und an der Kunststoffabdeckung (4) miteinander verrastbare oder verrastete Rastelemente (10, 17) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffabdeckung (4) eine kreisförmige Grundform aufweist und das Kennzeichnungselement (8) ringförmig ausgebildet ist, wobei die miteinander verrastbaren Rastelemente (10, 17) jeweils als nutartige Hinterschneidung (11) und in diese eingreifender Vorsprung (14) ausgebildet sind, und wobei die Rastelemente (10, 17) an der Kunststoffabdeckung (4) im Bereich des äußeren Rands (9) der Kunststoffabdeckung (4) und am Innendurchmesser (24) des Kennzeichnungselements (8) vorgesehen sind.
  2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine nutartige Hinterschneidung (11) und ein in diese eingreifender Vorsprung (14) derart zusammenwirken, dass das Kennzeichnungselement (8) formschlüssig gegen eine Verdrehung und eine axiale Bewegung gesichert an der Kunststoffabdeckung (4) fixiert ist.
  3. Zähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kunststoffabdeckung (4) mehrere nutartige Hinterschneidungen (11) und am Kennzeichnungselement (8) eine entsprechende Anzahl in diese eingreifender Vorsprünge (14) oder umgekehrt vorgesehen sind.
  4. Zähler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Rastelemente (10, 17) an der Kunststoffabdeckung (4) und am Kennzeichnungselement (8) äquidistant verteilt angeordnet sind.
  5. Zähler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kunststoffabdeckung (4) und/oder am Kennzeichnungselement (8) im Bereich der Rastelemente (10, 17) und/oder an den Rastelementen (10, 17) selbst Einführ-Schrägflächen (13, 18) vorgesehen sind.
  6. Zähler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungselement (8) in seiner mit der Kunststoffabdeckung (4) verrasteten Stellung auf dem Zählergehäuse (2), insbesondere auf einem diesem zugeordneten Schraubring (21), aufsitzt.
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