DE4121056C2 - Mehrstrahl-Wasserzähler - Google Patents

Mehrstrahl-Wasserzähler

Info

Publication number
DE4121056C2
DE4121056C2 DE19914121056 DE4121056A DE4121056C2 DE 4121056 C2 DE4121056 C2 DE 4121056C2 DE 19914121056 DE19914121056 DE 19914121056 DE 4121056 A DE4121056 A DE 4121056A DE 4121056 C2 DE4121056 C2 DE 4121056C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
feature
water meter
cup
meter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19914121056
Other languages
English (en)
Other versions
DE4121056A1 (de
Inventor
Gerhard Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spanner Pollux GmbH
Original Assignee
Spanner Pollux GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6434759&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4121056(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Spanner Pollux GmbH filed Critical Spanner Pollux GmbH
Priority to DE19914121056 priority Critical patent/DE4121056C2/de
Priority to EP19920110186 priority patent/EP0520306B2/de
Priority to ES92110186T priority patent/ES2111015T3/es
Publication of DE4121056A1 publication Critical patent/DE4121056A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4121056C2 publication Critical patent/DE4121056C2/de
Priority to GR980400175T priority patent/GR3026005T3/el
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/12Cleaning arrangements; Filters
    • G01F15/125Filters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/14Casings, e.g. of special material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrstrahl-Wasserzähler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wasserzähler mit Meßeinsätzen, die unabhängig vom metallischen Zählergehäuse justiert werden können und die beim Einbau in beliebige Gehäuse ihre korrekte Justierung beibehalten sollen, sind beispielsweise bekannt aus DE-OS 22 05 154, DE 29 23 628 A1, DE 23 37 465 A1, DE 23 38 327 A1, DE-AS 12 40 677, DE 23 39 897 A1, DE-AS 11 60 200, DE-AS 10 19 835 oder DE-GM 73 11 732.
Ein weiterer Meßeinsatz für Wasserzähler, der in beliebige Gehäuse eingesetzt werden kann und in allen diesen Gehäusen den Wasserdurchfluß richtig anzeigt, ist bekannt aus der DE 23 63 909 A1.
Gemäß der derzeitigen Praxis wird nach Ablauf der zulässigen Einsatzdauer das komplette, meist aus Messingguß bestehende Zählergehäuse mit dem alten Meßeinsatz ausgetauscht und zum Herstellerwerk zurückgeschickt. Im Herstellerwerk wird der alte Meßeinsatz ausgebaut, das Metallgehäuse gereinigt, ein neuer Meßeinsatz eingesetzt, die komplette Einheit wird justiert und schließlich der Beglaubigungsstempel angebracht. Bei diesem Vorgehen wird also nicht nur der abgenutzte Meßeinsatz, sondern auch das schwere Metallgehäuse transportiert, was erhebliche Gewichts- und Transportkosten verursacht.
Erst wenn es gelingt, einen Meßeinsatz derart zu konstruieren, daß er genau genug mißt, möglichst in der metrologischen Klasse C, und für sich und ohne Metallgehäuse eichfähig ist, besteht die Möglichkeit, das metallische Zählergehäuse auf Dauer vor Ort eingebaut zu lassen und nur noch den Meßeinsatz vor Ort auszutauschen. Genau dies ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen Meßeinsatz mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Wasserzähler besitzt als wesentliches Element einen Meßeinsatz mit einem Kunststoffgehäuse, einsetzbar in das eigentliche metallische Zählergehäuse. Das Kunststoffgehäuse, als Kartusche bezeichnet, enthält alle die Komponenten, die für eine eich- bzw. beglaubigungsfähige Messung erforderlich sind. Dabei übernimmt der Einsatz auch Funktionen der bisherigen Zählergehäuse, beispielsweise den druckdichten Verschluß nach außen, die Freigabe des Blicks auf das Zifferblatt des Meßwerkes usw.
Da die Kartusche und soweit möglich alle darin enthaltenen Komponenten aus Kunststoff bestehen, ist der Meßeinsatz erheblich leichter und kleiner als die metallischen Zählergehäuse. Lagerung und Transport sind vereinfacht. Die metallischen Zählergehäuse können in Zukunft beim Austauschen des Meßeinsatzes in der Rohrleitung verbleiben; etwaige Ablagerungen werden einfach ausgewischt.
Wasserzu- und -ablauf liegen koaxial zueinander im Boden des Kartuschengehäuses. Dadurch läßt sich der Meßeinsatz von oben in das Unterteil des Metallgehäuses einsetzen und mittels Kopfverschraubung befestigen, wobei die Abdichtung zwischen Wasserzulauf und -ablauf durch den axialen Druck auf einen O-Ring, eingelegt in eine Ringnabe im Boden des Kartuschenunterteils erfolgt. Axiale Toleranzen werden dabei dank der federnd nachgiebigen Eigenschaft des Bodens des Kartuschenunterteils ausgeglichen.
Das Kartuschengehäuse besteht wenigstens aus zwei Teilen, dem Kartuschenunterteil und dem Kartuschenoberteil. Beide sind durch eine zerstörungsfrei nicht zu lösende Verbindung miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise eine Rastverbindung sein mit einer umlaufenden Rastnut und Rastfeder.
Vorteilhafterweise besitzen Kartuschenunterteil und Kartuschenoberteil einander entsprechende Zentriernocken und Zentriernuten. Dadurch wird die gegenseitig winkelrichtige Montage der beiden Kartuschenteile gewährleistet.
Im Zusammenhang mit weiteren Zentriernocken und Zentriernuten zwischen Kartuschenunterteil und Zählergehäuse wird der oftmals in dunklen Kellerräumen durchzuführende Austausch der Meßeinsätze ebenfalls beschleunigt.
Von wesentlicher Bedeutung für die Meßgenauigkeit ist die konstruktive Gestaltung von Flügelrad und Flügelbecher. Der Flügelbecher besteht im vorliegenden Fall aus einem Flügelbecher-Unterteil und einem getrennt davon hergestellten Flügelbecher-Oberteil, die mit Hilfe von Justierzapfen und entsprechenden Justierbohrungen in den einander zugekehrten Trennflächen winkelrichtig montiert werden. Bei korrekter Dimensionierung der Justierzapfen im Verhältnis zu den Justierbohrungen ist es möglich, Unterteil und Oberteil des Flügelbechers durch Verschweißen miteinander zu verbinden.
Die tangentialen Einströmkanäle sind ausschließlich in der Wand des Flügelbecher-Oberteils vorgesehen. Vorzugsweise handelt es sich um zweimal drei Einströmkanäle, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Zur Beeinflussung der Strömungscharakteristik sind hydraulische Einbauten in Form von radialen Staurippen, einer umlaufenden Staukante und Stauräumen in der Innenwand des Flügelbechers vorgesehen.
Zu den hydraulischen Einbauten ist auch die Schürze zu rechnen, die vor den Einströmkanälen mit einem gewissen Abstand zu diesen angeordnet ist, die Einströmkanäle teilweise überdeckt und vorzugsweise eine etwa parabolisch gekrümmte Innenfläche besitzt.
Wasserzähler sind mit einem klappbaren Schutzdeckel ausgerüstet, der die transparente Oberseite vor Verschmutzungen und Beschädigungen schützt. Dieser klappbare Schutzdeckel ist bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung direkt auf der Oberseite des Kartuschenoberteils angelenkt, und zwar vorzugsweise mittels eines Gelenkstiftes, der in eine Sackbohrung eingesetzt ist. Dank dieser Montageart ist der Schutzdeckel nicht ohne sichtbare Zerstörung zu lösen. Dies macht es möglich, den Beglaubigungsstempel usw. direkt im Schutzdeckel anzubringen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Kartuschenunterteil zum Boden hin leicht konisch verjüngt. Damit verbleibt zwischen Kartusche und Zählergehäuse ein konischer Spalt, der den Wasseraustausch in diesem Bereich auf ein Minimum reduziert und somit die Ablagerungen aus dem Wasser zwischen der Meßkartusche und der Kopfverschraubung in Grenzen hält.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß das Zählergehäuse nicht nur nicht mehr ein- und ausgebaut und transportiert werden muß, sondern daß es auch sehr einfach ausgeführt werden kann. Es besteht aus einem Unterteil mit einer koaxialen Anordnung von Wasserzufluß und -abfluß und einem Oberteil als Kopfverschraubung. Die Abdichtung gegen das Austreten von Wasser erfolgt durch lediglich drei O-Ringe, wobei einer für die Abdichtung zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil, einer für die Abdichtung zwischen Gehäuseunterteil und Kartusche und einer für die Abdichtung zwischen Kartusche und Kopfverschraubung verantwortlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in das Unterteil des Zählergehäuses ein den Rückfluß verhinderndes Rückschlagventil einsetzbar, und zwar vorteilhafterweise direkt unter der Kartusche. So kann dieses Rückschlagventil bei Bedarf bei der Montage der Meßkartusche eingesetzt und beim Auswechseln der Meßkartusche ebenfalls bequem von oben ausgewechselt werden.
Um nach Möglichkeit zu verhindern, daß im Wasser enthaltene Feststoffe sich ablagern, sind an mehreren Stellen Ringspalten vorgesehen, beispielsweise dort, wo beim Naßläufertyp die Flügelradwelle durch den Flügelbecher bzw. das Zählwerk durchtritt, oder dort, wo die Meßkartusche im Gehäuseunterteil aufgenommen wird. Diese Ringspalten sollen eine Wasserströmung nach Möglichkeit unterbinden, ohne das Zufließen des Wassers als solches zu behindern.
Da Ablagerungen aus dem Wasser jedoch niemals völlig unterbunden werden können, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Kartuschenunterteil zum Boden hin leicht konisch verjüngt. Dadurch verbleibt zwischen dem Gehäuse und der Meßkartusche ein konischer Spalt, der den Wasseraustausch und somit die Ablagerungen minimiert, so daß ein späterer Austausch bzw. Wechsel der Meßkartusche ohne Probleme möglich ist.
Es versteht sich, daß der Meßeinsatz nicht nur als Naßläufer, sondern auch als Trockenläufer ausgebildet sein kann. In diesem Fall ist der Flügelbecher oben mit einer druckfesten Metallplatte abgestützt, die Übertragung der Drehzahl des Flügelrades auf das Zählwerk erfolgt in bekannter Weise mittels Magnetkupplung.
Diese und weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Sie sollen anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine komplette Naßläufer-Meßkartusche,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Meßkartusche der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Flügelbecher der Fig. 1 gemäß der Linie III-III,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Flügelbecher der Fig. 1 gemäß der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen kompletten Zähler mit eingesetzter, teilweise aufgebrochen darstellter Meßkartusche nach Fig. 1 und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen kompletten Zähler mit eingesetzter, teilweise aufgebrochen dargestellter Meßkartusche vom Trockenläufer-Typ.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Meßkartusche 3 vom Naßläufer-Typ. Man erkennt ein becherförmiges, leicht konisches Kartuschenunterteil 30 und ein aus transparentem Kunststoffmaterial hergestelltes, druckfestes Kartuschenoberteil 31, die mittels einer umlaufenden Nut-Feder-Verbindung 34 unlösbar miteinander verrastet sind. Ein Justiernocken 35 in einer entsprechenden Nut stellt die korrekte Winkelposition von Kartuschenunterteil 30 und Kartuschenoberteil 31 sicher. Auf der Außenseite des Kartuschenoberteils 31 ist ein Schutzdeckel 32 klappbar befestigt und ebenfalls unlösbar mit Hilfe eines Gelenkstiftes 33 in einer Sackbohrung. Dank dieser unlösbaren Befestigung des Klappdeckels 32 ist es möglich, Beglaubigungsstempel 32′ usw. an der Innenseite des Klappdeckels 32 anzubringen.
Unlösbare Befestigung bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Teile nicht ohne sichtbare Beschädigung voneinander getrennt werden können.
Das Kartuschenunterteil 30 besitzt einen Boden, dessen äußere Ringfläche 38 als Schmutzsieb ausgebildet ist. Die Sieböffnungen sind leicht konisch. Dadurch erfährt das Wasser beim Durchtreten einen Geschwindigkeitsanstieg und einen dadurch resultierenden Druckabfall, so daß etwaige Verunreinigungen ausfallen, bevor sie in das Innere der Meßkartusche 3 gelangen.
Im Anschluß an das Schmutzsieb 38 erkennt man einen Nabenring 37, in dessen Unterseite ein O-Ring 14 eingesetzt ist, der die Abdichtung zum Zählergehäuse 1 (Fig. 5) übernimmt.
Der untere Rand des Kartuschenunterteils 30 ist stufenartig verjüngt und mit Justiernocken 39 versehen, die die winkelgerechte Positionierung der Meßkartusche 3 im Zählergehäuse 1 sicherstellen.
Im Inneren der Meßkartusche 3 erkennt man unten einen Flügelbecher, bestehend aus Flügelbecherunterteil 40 und Flügelbecheroberteil 60, in dem in an sich bekannter Weise ein Flügelrad 42 auf einer Lagerspitze 41 leicht drehbar rotiert. Eine Flügelradwelle 43 ist durch das FlügelbecheroberteiL 60 hindurchgeführt und treibt das in einem Meßbecher 70 sitzende Untersetzungsgetriebe 75 an. Zwischen Flügelradwelle 43 und Becheroberteil 60 bzw. Flügelradwelle 43 und Zählwerksunterplatine 10 sind Ringspalten 67 bzw. 67.1 gebildet, die labyrinthartig gegen Wasserströmungen abdichten, ohne das Eintreten des Wassers auch in den Meßbecher zu verhindern. Diese Maßnahme verhindert einen stärkeren Wasseraustausch im Zählwerk und verhindert dadurch schädliche Ablagerungen aus dem durchströmenden Wasser.
Der Meßbecher 70 wird im wesentlichen gebildet durch einen zylindrischen Kunststoffring, aufgesetzt auf das Flügelbecheroberteil 60 und oben abgedeckt durch ein Zifferblatt 72. Dort sind Zeiger 73 und Zahlenrollen 74 so angeordnet, daß sie durch das Kartuschenoberteil 31 hindurch leicht ablesbar sind.
Wie Fig. 1 ferner erkennen läßt, ist am Flügelbecheroberteil 60 außen umlaufend und mit Abstand von den tangentialen Einströmkanälen 61 eine Schürze 65 angeformt. Deren den Einströmkanälen 61 zugewandte Innenseite ist etwa parabelförmig gekrümmt. Dadurch wird die Umlenkung des zunächst senkrecht hochsteigenden Meßwassers in die Waagerechte günstig beeinflußt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, sitzt der untere Rand der Schürze 65 auf einer Stufe 36 an der Innenseite des Kartuschenunterteils 30 auf, wodurch der Flügelbecher 40, 60 in der korrekten Position zu liegen kommt.
Justiernocken 66 an der Unterseite der Schürze 65 stellen die korrekte Winkellage sicher.
Das Flügelbecherunterteil 40 besitzt unten zwei Bypaßöffnungen 44, mit denen die Anzeige insgesamt nach Minus oder Plus verschoben werden kann. Um die Menge des durch diese Bypaßöffnungen hindurchtretenden Wassers justieren zu können, ist in die zentrale Wasserauslaßöffnung im Boden des Kartuschenunterteils 30 ein Justierring 50 eingesetzt. Dessen Oberkante 51 ist zweifach rampenförmig ausgebildet. Diese Kanten 51 verschließen je nach Winkelstellung des Justierrings 50 einen mehr oder weniger großen Teil der Justieröffnungen 44.
Da Bau und Konstruktion des Flügelbechers 40, 60 für die Genauigkeit der Meßanzeige entscheidend sind, sollen Flügelbecherunterteil 40 und -oberteil 60 anhand der Fig. 3 und 4 näher dargestellt werden.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Flügelbecherunterteil 40, wobei ein Teil des Flügelbecheroberteils 60 im Schnitt sichtbar ist. Man erkennt das Flügelrad 42 und dessen geschnittene Welle 43. Im Flügelbecherunterteil 40 erkennt man radiale Staurippen 45, die im Bereich der zentralen Wasserauslaßöffnung 46 schräg angestellt sind, um im Falle einer Wasserrückströmung ein Rückwärtslaufen des Flügelrades 42 zu bewirken. Die Staurippen 45 dienen dazu, die Wasserströmung so zu beeinflussen, daß die Meßgenauigkeit verbessert wird.
Fig. 3 zeigt auch Justierzapfen 47 am Flügelbecherunterteil 40, die in entsprechende Bohrungen im Flügelbecheroberteil 60 eingesetzt sind. Damit ist die winkelrichtige Montage des Flügelbechers 40, 60 gewährleistet.
Fig. 4 zeigt den Blick von unten in das Flügelbecheroberteil 60. Man erkennt auch an der Decke des Flügelbecheroberteils 60 radiale Staurippen 62 sowie eine umlaufende Staukante 64.
Am Umfang verteilt und einander genau gegenüberliegend sind zweimal je drei tangentiale Einströmkanäle 61 vorgesehen.
Außen am Flügelbecheroberteil 60 mit einem gewissen Abstand zu den Einströmkanälen 61 und diese teilweise überdeckend erkennt man die Schürze 65 mit Justiernocken 66.
Die Schürze 65 mit ihrer etwa parabelförmig gewölbten Innenseite, die Staukante 64, die Staurippen 62, 45 und die Stauräume 63 sind dafür verantwortlich, daß der dargestellte Zähler das Wasser mit der Genauigkeit der metrologischen Klasse C mißt.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Zählergehäuse 1 mit montierter Meßkartusche 3 gemäß den Fig. 1 bis 4.
Das Zählergehäuse 1 besitzt einen Wasserzulaufstutzen 11 und einen Wasserablaufstutzen 12. Die Trennung zwischen Wasserzulauf und -ablauf erfolgt durch eine Ringfläche 13, auf der der O-Ring 14 in der Unterseite der Meßkartusche 3 aufsitzt.
Die Meßkartusche 3 ist im Inneren des Zählergehäuses 1 mit Hilfe der Kopfverschraubung 15 befestigt und mittels O-Ring 16 und 17 gegen das Austreten von Wasser abgedichtet.
Eine Plombe 18 sichert gegen unbefugte Manipulationen.
Das Kartuschenunterteil 30 ist zum Boden 38 hin leicht konisch verjüngt. Dadurch verbleibt ein Spalt 19 zwischen Meßkartusche 3 und Zählergehäuse 1, in dem sich Schmutzteilchen aus dem Wasser ablagern können, ohne den Ausbau der Meßkartusche 3 zu behindern. Durch sogenannte Ringspalten zwischen Meßkartusche 3 und Zählergehäuse 1 bzw. Kopfverschraubung 15 wird im übrigen dafür gesorgt, daß möglichst kein Wasser durch diese Gehäusebereiche fließen kann.
Dank der Tatsache, daß der als Schmutzsieb ausgebildete Boden 38 des Kartuschenunterteils 30 federnd nachgiebig ausgebildet ist, werden Längentoleranzen zwischen Zählergehäuse 1 und Meßeinsatz 3 problemlos ausgeglichen.
Wie Fig. 5 weiterhin erkennen läßt, kann in das Zählergehäuse 1 direkt unter der Meßkartusche 3 ein den Wasserrückfluß verhinderndes Rückschlagventil 20 mit Ventilsitz 21 eingesetzt werden. Wird nach Ablauf der Eichgültigkeitsdauer die Meßkartusche 3 vor Ort ausgewechselt, wobei wie schon erwähnt nur die Kopfverschraubung 15 gelöst wird, während das Gehäuseunterteil 1 in die Leitung eingebaut bleibt, kann auch das Rückschlagventil 20, 21 bequem von oben ausgewechselt werden.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch ein Zählergehäuse 1, in das eine Meßkartusche 3 vom Trockenläufertyp eingesetzt ist. Man erkennt eine druckfeste Metallplatte 600, die das Flügelbecheroberteil 60 nach oben druckfest abdeckt. Zur Übertragung der Drehzahl des Flügelrades auf das Meßwerk ist eine Magnetkupplung 601 vorgesehen. Im übrigen ist die Konstruktion des Zählergehäuses 1 und der überwiegend aus Kunststoff bestehenden Meßkartusche 3 identisch mit der Meßkartusche vom Naßläufer-Typ der Fig. 1 bis 5.
Sobald alle Teile in das Kartuschenunterteil 30 eingesetzt sind und das Kartuschenoberteil 31 auf das Unterteil 30 aufgeschnappt ist, liegt die gewünschte, für sich eichfähige und transportfähige Meßkartusche 3 vor, die den Beglaubigungsstempel 32′ des Herstellerwerkes trägt. Die Monteure der Wasserversorgungsunternehmen müssen nur noch diese im wesentlichen aus Kunststoff bestehende, leichte Meßkartusche 3 mit sich führen. Zum Auswechseln wird lediglich die Kopfverschraubung 15 gelöst, die alte Meßkartusche 3 entnommen, gegebenenfalls auch das Rückschlagventil 20, etwaige Ablagerungen im Zählergehäuse 1 ausgewischt, eine neue Meßkartusche 3 und gegebenenfalls ein neues Rückschlagventil 20 eingesetzt, die Kopfverschraubung 15 auf Anschlag wieder aufgeschraubt und die Sicherungsplombe 18 angebracht. Die alte Meßkartusche muß nicht mehr in das Herstellerwerk zurück, sondern sie wird vor Ort als Kunststoffschrott vorschriftsmäßig entsorgt.

Claims (17)

1. Mehrstrahl-Wasserzähler mit einem Zählergehäuse (1) mit Kopfverschraubung (15) und mit einer Meßkartusche (3), im wesentlichen bestehend aus Kunststoff,
  • - auswechselbar einsetzbar in das Zählergehäuse (1),
  • - umfassend einen zweiteiligen Flügelbecher (40, 60)
    • - mit einem Flügelrad (42) mit senkrechter Welle (43),
    • - mit mehreren tangential gerichteten Einströmkanälen (61),
    • - mit einer bodenseitigen Ausströmöffnung (46),
    • - mit hydraulisch aktiven Einbauten (45, 62, 63, 64)
    • - und mit einer den Flügelbecher (40, 60) mit Abstand umgebenden, die Einströmkanäle (61) teilweise überdeckenden Schürze (65)
  • - und weiterhin umfassend einen Werkbecher (70)
    • - mit Reduziergetriebe (75),
    • - mit Zifferblatt (72)
    • - und mit Zeigern (73) und Rollenzählwerk (74),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - das Kartuschen-Oberteil (31) der Meßkartusche (3) ist als transparentes Schauglas ausgebildet,
  • - das Kartuschen-Unterteil (30) ist becherartig geformt,
    • - der Boden des Kartuschen-Unterteils besitzt
      • - eine als Schmutzsieb (38) ausgebildete Ringfläche für den Wasserzulauf,
      • - eine zentrale Öffnung für den Wasserablauf (46),
      • - dazwischen eine Ringnabe (37) zur Abstützung auf dem Zählergehäuse (1)
      • - und ist federnd nachgiebig,
  • - Kartuschen-Oberteil (31) und Kartuschen-Unterteil (30) sind durch eine zerstörungsfrei nicht zu lösende Verbindung (34) miteinander verbunden,
  • - der Flügelbecher (40, 60) besteht aus einem Flügelbecher-Unterteil (40) und einem Flügelbecher-Oberteil (60),
    • - das Flügelbecher-Unterteil (40) besitzt
      • - bodenseitig radiale Staurippen (45)
      • - und eine zentrale Öffnung (46) für den Wasserablauf,
    • - das Flügelbecher-Oberteil (60) besitzt
      • - die tangentialen Einströmkanäle (61),
      • - deckelseitig radiale Staurippen (62),
      • - eine ringförmig umlaufende Staukante (64)
      • - und wenigstens eine zum Flügelrad (42) hin offene Staukammer (63, 63′),
  • - eine mehr oder weniger verschließbare Bypaß-Öffnung (44) zwischen Wasserzu- und -ablaufseite ist im Becher-Unterteil (40) angeordnet,
  • - der Werkbecher (70) besteht aus einem Zylinderabschnitt und ist
    • - auf den Flügelbecher (40, 60) aufgesetzt
    • - und oben durch das Zifferblatt (72) abgedeckt,
  • - das Kartuschen-Unterteil (30) besitzt innen eine Stufe (36), auf der sich der Flügelbecher (40, 60) mit der angeformten Schürze (65) abstützt.
2. Wasserzähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Verbindung (34) zwischen Kartuschen-Unterteil (30) und Kartuschen-Oberteil (31) umfaßt eine umlaufende Rastnut und Rastfeder.
3. Wasserzähler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - das Kartuschen-Oberteil (31) besitzt einen Zentriernocken (35), das Kartuschen-Unterteil (30) eine entsprechende Zentriernut zur gegenseitig winkelrichtigen Montage.
4. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - das Kartuschen-Oberteil (31) trägt auf seiner Oberseite einen klappbaren Schutzdeckel (32).
5. Wasserzähler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Schutzdeckel (32) ist mittels Gelenkstift (33), eingesetzt in eine Sackbohrung, angelenkt und zerstörungsfrei nicht zu lösen.
6. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Kopfverschraubung (15) besitzt eine umlaufende Nut (15.1) zur Aufnahme eines zwischen der Kopfverschraubung (15) und dem Zählergehäuse (1) abdichtenden O-Rings (16).
7. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Außenwand des Kartuschen-Unterteils (30) trägt Zentriernuten (39) zur winkelrichtigen Positionierung der Meßkartusche (3) im Zählergehäuse (1).
8. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - das Kartuschen-Unterteil (30) ist zum Boden hin leicht konisch verjüngt.
9. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Ringnabe (37) besitzt eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines gegen das Zählergehäuse (1) abdichtenden O-Rings (14).
10. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die den Einströmöffnungen (61) zugewandte Innenfläche der Schürze (65) ist etwa parabolisch gekrümmt.
11. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - Flügelbecher-Unterteil (40) und Flügelbecher-Oberteil (60) besitzen in den einander zugekehrten Trennflächen Justierzapfen (47) und -bohrungen.
12. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - in die zentrale bodenseitige Öffnung des Kartuschen-Unterteils (30) ist ein Justierring (50) eingesetzt,
  • - dessen Kante (51) ist rampenförmig abgeschrägt und verschließt die Bypaß-Öffnung (44) mehr oder weniger.
13. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - das Zählergehäuse (1) besitzt einen ringförmigen Absatz zur Abdichtung zwischen Zählergehäuse (1) und Kopfverschraubung (15) mittels O-Ring (17).
14. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - in das Zählergehäuse (1) ist ein den Rückfluß verhinderndes Ventil (20, 21) zentral eingesetzt, vorzugsweise direkt unter der Meßkartusche (3).
15. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - zwischen Meßraum und Zählwerkraum ist eine Labyrinthstopfbüchse angeordnet, die durch glatte Ringspalten (67) zwischen Flügelradwelle (43) und Flügelbecher-Oberteil (60) und Ringspalten (67.1) zwischen Flügelradwelle (43) und Zählwerkunterplatine (10) begrenzt ist.
16. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Flügelbecher (40, 60) ist oberseitig mit einer druckfesten Platte (600) abgedichtet;
  • - eine Magnetkupplung (601) überträgt die Drehungen des Flügelrades (42) zum Reduziergetriebe (75).
DE19914121056 1991-06-26 1991-06-26 Mehrstrahl-Wasserzähler Revoked DE4121056C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914121056 DE4121056C2 (de) 1991-06-26 1991-06-26 Mehrstrahl-Wasserzähler
EP19920110186 EP0520306B2 (de) 1991-06-26 1992-06-17 Mehrstrahl-Wasserzähler
ES92110186T ES2111015T3 (es) 1991-06-26 1992-06-17 Contador de agua de chorros multiples.
GR980400175T GR3026005T3 (en) 1991-06-26 1998-01-28 Multijet water meter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914121056 DE4121056C2 (de) 1991-06-26 1991-06-26 Mehrstrahl-Wasserzähler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4121056A1 DE4121056A1 (de) 1993-01-07
DE4121056C2 true DE4121056C2 (de) 1994-09-01

Family

ID=6434759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914121056 Revoked DE4121056C2 (de) 1991-06-26 1991-06-26 Mehrstrahl-Wasserzähler

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0520306B2 (de)
DE (1) DE4121056C2 (de)
ES (1) ES2111015T3 (de)
GR (1) GR3026005T3 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944087C1 (de) * 1999-09-15 2001-02-08 Spanner Pollux Gmbh Wasserzähler
DE19959997A1 (de) * 1999-12-13 2001-06-28 Spanner Pollux Gmbh Wasserzähler
DE102004012414B3 (de) * 2004-03-13 2005-11-10 Hydrometer Gmbh Messeinsatz und Fluidzähler
DE10229795B4 (de) * 2002-07-03 2006-08-17 M & Fc Holding Llc Flüssigkeitszähler mit einem Gehäuse aus Kunststoff
DE102009018060A1 (de) 2009-04-21 2010-11-25 Hydrometer Gmbh Zähler, insbesondere Wasserzähler
DE102009030828B3 (de) * 2009-06-26 2010-11-25 Qundis Gmbh Wasser-/Wärmezähler
DE102012112872A1 (de) * 2012-12-21 2014-07-10 Conti Temic Microelectronic Gmbh Sensoranordnung und Verfahren zur Herstellung einer Sensoranordnung

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9314745U1 (de) * 1993-09-29 1993-12-09 SaMeCo Meßtechnik GmbH, 10627 Berlin Meßkapselzähler
DE4440683C2 (de) * 1994-11-15 1997-09-25 Wehrle E Gmbh Meßeinsatz für Flüssigkeitszähler
DE19816322C2 (de) * 1998-04-11 2003-03-06 Wallisellen Ag Armaturen Wasserzähler-Anschluß und Wasserzähler-Einheit
FR2789173B1 (fr) 1999-02-02 2001-03-02 Production De Procedes De Comp Compteur de liquide a jet unique
DE29920282U1 (de) * 1999-11-18 2001-03-29 Spanner Pollux Gmbh Wasserzähler
DE10019529C1 (de) * 2000-04-20 2001-11-15 Spanner Pollux Gmbh Wasserzähler
DE10106465B4 (de) * 2001-02-13 2015-12-03 Elster Messtechnik Gmbh Meßeinsatz für einen Volumenzähler für Flüssigkeiten und Verfahren zum Messen eines Flüssigkeitsvolumens mit dem Meßeinsatz
DE10106466B4 (de) * 2001-02-13 2011-04-14 Elster Messtechnik Gmbh Meßeinsatz für einen Volumenzähler für Flüssigkeiten
DE20110370U1 (de) * 2001-06-22 2001-09-13 Wehrle E Gmbh Wassermeßgerät mit Kunststoffgehäuse
DE10229794C1 (de) * 2002-07-03 2003-12-11 Invensys Metering Systems Gmbh Einstrahlzähler für Flüssigkeiten
DE10309665B3 (de) * 2003-03-06 2004-06-17 Hydrometer Gmbh Messeinsatz für einen Flügelradzähler mit verbesserter Fehlerkurve
DE102004055816B4 (de) * 2004-11-18 2006-11-16 Hydrometer Gmbh Fluidzähler
DE102005023826B4 (de) * 2005-05-24 2007-10-31 Hydrometer Gmbh Messeinsatz und Flüssigkeitszähler
DE102006002519A1 (de) * 2006-01-13 2007-07-26 Minol Messtechnik W. Lehmann Gmbh & Co. Kg Messkapsel für Flüssigkeitszähler und Flüssigkeitszähler
DE102006030669B4 (de) * 2006-07-04 2014-09-18 M & Fc Holding Llc Messeinsatz für Flüssigkeitszähler
DE102006043937B4 (de) * 2006-09-14 2008-09-18 Hydrometer Gmbh Zählergehäuse zum Einsetzen in eine Rohrleitung, insbesondere Wasserzählergehäuse, ein solches Zählergehäuse umfassender Zähler, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Zählergehäuses
DE102007002685A1 (de) * 2007-01-18 2008-07-31 Techem Energy Services Gmbh Anschlussgehäuse und Verbrauchsmessgerät
DE102014216553B3 (de) 2014-08-20 2016-02-11 Landis+Gyr Gmbh Durchflussmesser mit einem in ein Gehäuse eingesetzten Messeinsatz

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE204165C (de) * 1907-05-18
DE2337465C2 (de) * 1973-07-24 1987-05-07 E. Wehrle Gmbh, 7743 Furtwangen Flüssigkeitszähler
DE2363909C2 (de) * 1973-12-21 1986-10-16 Elster AG, Meß- und Regeltechnik, 6700 Ludwigshafen Austauschbarer Meßeinsatz für Wasserzähler
DE2365026A1 (de) * 1973-12-28 1975-07-10 Elster Ag Fluegelrad-wasserzaehler
CH597592A5 (de) * 1976-05-18 1978-04-14 Gas & Wassermesserfab Ag
DE2937013A1 (de) * 1979-09-13 1981-04-09 Schöll, Günter, Prof. Dr.-Ing., 7441 Wolfschlugen Armatur zur mengenregelung und mengenmessung von fluessigkeiten
US4430901A (en) * 1980-07-24 1984-02-14 Brown Boveri Kent Limited Fluid meter
DE3247376C2 (de) * 1982-12-22 1986-02-13 Wassermesserfabrik Andrae Gmbh + Co, 7250 Leonberg Durchflussmengenzähler für Flüssigkeiten
FR2581755B1 (fr) * 1985-05-09 1987-06-12 Sato Electronique Sa Debitmetre a turbine pour fluides
DE3814791A1 (de) * 1988-04-30 1989-11-16 Bopp & Reuther Gmbh Fluegelradzaehler
DE3909722A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-27 Hydrometer Gmbh Fluegelradzaehler
FR2646271B3 (fr) * 1989-04-21 1991-05-31 Sappel Sa Compteur a protection transparente

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944087C1 (de) * 1999-09-15 2001-02-08 Spanner Pollux Gmbh Wasserzähler
DE19959997A1 (de) * 1999-12-13 2001-06-28 Spanner Pollux Gmbh Wasserzähler
DE19959997C2 (de) * 1999-12-13 2001-11-08 Spanner Pollux Gmbh Wasserzähler
DE10229795B4 (de) * 2002-07-03 2006-08-17 M & Fc Holding Llc Flüssigkeitszähler mit einem Gehäuse aus Kunststoff
DE102004012414B3 (de) * 2004-03-13 2005-11-10 Hydrometer Gmbh Messeinsatz und Fluidzähler
DE102004012414C5 (de) * 2004-03-13 2010-12-16 Hydrometer Gmbh Messeinsatz und Fluidzähler
DE102009018060A1 (de) 2009-04-21 2010-11-25 Hydrometer Gmbh Zähler, insbesondere Wasserzähler
DE102009030828B3 (de) * 2009-06-26 2010-11-25 Qundis Gmbh Wasser-/Wärmezähler
DE102012112872A1 (de) * 2012-12-21 2014-07-10 Conti Temic Microelectronic Gmbh Sensoranordnung und Verfahren zur Herstellung einer Sensoranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0520306B1 (de) 1997-12-03
EP0520306B2 (de) 2005-11-02
ES2111015T3 (es) 1998-03-01
DE4121056A1 (de) 1993-01-07
GR3026005T3 (en) 1998-04-30
EP0520306A2 (de) 1992-12-30
EP0520306A3 (en) 1995-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4121056C2 (de) Mehrstrahl-Wasserzähler
DE3126507A1 (de) "armatur"
DE2349131A1 (de) Auswechselbares sitzventil
DE19913181A1 (de) Filter mit topfförmigem Gehäuse und Rundfilterpatrone
EP0159525B1 (de) Messgerät für Getränkeleitungen
CH112451A (de) Drosselklappenventil.
EP0531318B1 (de) Sanitärarmatur mit schwenkbarem auslaufarm
DE10115798A1 (de) Wasserhahnmischventilgehäuse mit Regulierventilen und Filter
DE202007008483U1 (de) Funktionselement zum Betätigen eines Ventils
EP0818585B1 (de) Unterputz-Anschlussstück
DE3732703C2 (de)
DE2135178A1 (de) Filtriereinrichtung für Strömungsmittel
EP2954240A1 (de) Verteilerventil mit integrierter durchflussmesseinheit
DE1122788B (de) Hahn mit am Kueken beweglich gelagertem Abschlussteil und im Gehaeuse verschiebbar gelagertem Dichtsitzring
DE2305743C2 (de) Strömungsmittelzähler
DE202004005030U1 (de) Zweiteiliger Vorreiberverschluss
EP3565991A1 (de) Ventilanordnung
EP0682234A1 (de) Zähler für Flüssigkeiten und Gase
DE4229159C2 (de) Adapter für Wasserzähler
DE19959997C2 (de) Wasserzähler
DE4204344C2 (de) Wasserzähler-Aufnahme- und -Einbau-Vorrichtung
DE4138968A1 (de) Absperrarmatur fuer fluide
DE102015112487A1 (de) Kupplungssystem, insbesondere Kupplungssystem zur pneumatischen Verbindung einer pneumatischen Bremsanlage eines Zugfahrzeuges und eines Anhängers
DE3330208A1 (de) Aus ventilgehaeuse und wasserzaehler bestehende baueinheit
DE19832199C2 (de) In eine Rohrleitung eingebauter Schmutzfänger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: LANG, GERHARD, 67134 BIRKENHEIDE, DE

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation