DE2930160C2 - - Google Patents
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/32—Polymerisation in water-in-oil emulsions
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von Wasser-in-Öl-Emulsionen
(W/O-Emulsionen) wasserlöslicher Vinylmonomerer durch
gleichzeitiges Entstabilisieren und Emulgieren von
wäßriger Monomerphase und Ölphase in einer Begasungskolonne.
Von den verschiedenen Verfahren zur Polymerisation wasserlöslicher
Vinylmonomerer hat die Polymerisation in W/O-Emulsion,
die zuerst in der DE-PS 10 89 173 beschrieben
wurde, in letzter Zeit steigendes Interesse gefunden
(vgl. z. B. DE-OS 22 26 143, 24 32 699, 25 37 586).
Nach der DE-OS 23 54 006 eignet sich insbesondere die
photoinitiierte Polymerisation derartiger W/O-Emulsionen
zur Erzeugung wasserlöslicher Vinylpolymerer
mit extrem hohem Molekulargewicht.
Für die industrielle Herstellung von W/O-Polymeremulsionen
ist ein kontinuierliches Polymerisationsverfahren
von großem Vorteil. Für die Photopolymerisation
entsprechender Monomeremulsionen wurde in der DE-OS 25 23 587
ein Verfahren vorgeschlagen.
Zur Durchführung eines solchen Verfahrens ist es nötig,
einen konstanten Strom an W/O-Monomeremulsion in polymerisationsfähiger,
d. h. entstabilisierter und sauerstoff-freier
Form bereitzustellen. Eines der technisch
wichtigsten Monomeren hierfür ist Acrylamid. Dieses
Monomere ist zwar im festen Zustand relativ stabil,
neigt aber in wäßriger Lösung, in die es zur Polymerisation
überführt werden muß, zu unkontrollierbarer
Polymerisation mit heftiger Wärmeentwicklung, wenn
es nicht ausreichend stabilisiert ist. Eine handelsübliche
Lieferform von Acrylamid ist z. B. eine 50%ige
wäßrige Lösung, die mit Kupferionen und Luftsauerstoff
stabilisiert ist. Diese Maßnahmen sind erforderlich,
um die notwendige Lagerstabilität der Acrylamidlösung
zu erreichen. Ähnliche Lagerstabilitätsprobleme liegen
bei vielen anderen wasserlöslichen Monomeren vor.
Zur Polymerisation muß nun der Sauerstoff entfernt
und der Stabilisator komplexiert werden, wodurch eine
zu unkontrollierbarer Reaktion befähigte und daher nicht
mehr lagerstabile Lösung entsteht. Ferner muß die wäßrige
Monomerlösung mit der emulgatorhaltigen Ölphase in eine
W/O-Emulsion überführt werden, wodurch die Reaktivität
weiter ansteigt. Wenn die Emulsion mit Hilfe eines
geeigneten Dispergieraggregats darüber hinaus besonders
feinteilig dispergiert wird, kann sie innerhalb
kürzester Zeit spontan mit heftiger Wärmeentwicklung
polymerisieren. Eine Lagerung der entstabilisierten
wäßrigen Monomerlösung unter Sauerstoffausschluß, gar
in Form der für die Polymerisation gewünschten W/O-Emulsion,
ist daher unter üblichen technischen Bedingungen
nicht möglich.
Daher stellte sich die Aufgabe, aus Vorräten der mit
Sauerstoff und gegebenenfalls anderen Stabilisatoren
stabilisierten wäßrigen Monomerlösung und der aus
Dispergieröl und oberflächenaktiven Substanzen bestehenden
Ölphase in kontinuierlichem Strom und unter
Vermeidung von Zwischenlagerungen eine polymerisationsfähige,
d. h. sauerstoffreie und entstabilisierte
W/O-Monomeremulsion zu erzeugen.
Es ist bekannt, Absorptionen und Gas-Flüssigkeitsreaktionen
mit Hilfe von Füllkörperkolonnen kontinuierlich
durchzuführen (vgl. Ullmann, Enzyclopädie der
technischen Chemie, 4. Aufl. Bd. 2, S. 575, Verlag
Chemie, Weinheim).
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man in
einem Schritt aus einer stabilisierten, sauerstoffgesättigten
wäßrigen Lösung wasserlöslicher Vinylmonomerer
und einer geeigneten emulgatorhaltigen Ölphase
eine homogene, entstabilisierte und sauerstoffrei
W/O-Monomeremulsion erhält, wenn man wäßrige Phase
und Ölphase und gegebenenfalls ein Stabilisatorkomplexierungsmittel
in kontinuierlichem Strom auf den
Kopf einer Füllkörperkolonne leitet und im Gegenstrom
mit Stickstoff begast. Am Ende der Kolonne läuft dann
eine dem bloßen Auge homogen erscheinende W/O-Emulsion
ab, die, gegebenenfalls nach weiterer Feindispergierung,
einem kontinuierlich arbeitenden Polymerisationsreaktor
zugeführt werden kann.
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Wasser-in-Öl-Emulsionen
wasserlöslicher Vinylmonomerer aus deren
stabilisierten wäßrigen Lösungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Vinylmonomere enthaltende, stabilisierende
sauerstoffhaltige wäßrige Phase, die ein oder mehrere
wasserlösliche Vinylmonomere in einer Konzentration
von 10-80 Gew.-% enthält, und die emulgatorhaltige Ölphase,
die eine Mischung von Dispergieröl mit einem oder
mehreren Emulgatoren darstellt, gleichzeitig dem Kopf
einer Begasungskolonne zuführt, die sich mischenden Phasen
in der Kolonne im Gegenstrom mit Stickstoff spült und sie
dadurch in eine sauerstoff-freie, polymerisationsfähige
Wasser-in-Öl-Emulsion überführt.
Als Wasserphase wird eine wäßrige Lösung von einem oder
mehreren wasserlöslichen Monomeren in einer Konzentration von
10-80 Gew.-%, bevorzugt von 40-60 Gew.-% verwendet.
Besonders bevorzugt sind bei Verarbeitungstemperatur,
d. h. 0-20°C gesättigte Lösungen.
Unter wasserlöslichen Monomeren sind dabei Monomere zu
verstehen, die für sich oder im Gemisch mit anderen Monomeren
zu mindestens 2 Gew.-% in Wasser löslich sind.
Als wasserlösliche Monomere seien beispielhaft genannt:
- 1) Wasserlösliche Carbonsäure mit 3-6, vorzugsweise 3-4 C-Atomen wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Aconitsäure bzw. die Alkali- und Ammoniumsalze der vorgenannten Säuren, vorzugsweise Acrylsäure, Methacrylsäure und Maleinsäure.
- 2) Wasserlösliche Halbester aus Di- und Tricarbonsäuren mit 4-6 C-Atomen und einwertigen aliphatischen Alkoholen mit 1-8 C-Atomen oder deren Alkali- und Ammoniumsalzen, z. B. Maleinsäurehalbester oder deren Alkali- bzw. Ammoniumsalze.
- 3) α,β-monoolefinisch ungesättigte Sulfonsäuren wie Vinylsulfonsäure oder Styrolsulfonsäure sowie deren Alkali- und Ammoniumsalze.
- 4) Wasserlösliche, primäre, sekundäre, tertiäre Aminoalkylester der (Meth)Acrylsäure mit 2-4 C-Atomen in dem Alkylrest, beispielsweise Dimethylaminoethyl-(meth)acrylat, Diethylaminoethyl(meth)acrylat, Dimethylaminopropyl(meth)acrylat, Dimethylaminobutylmethacrylat sowie deren Salze mit anorganischen oder organischen Säuren wie Salzsäure, Schwefelsäure und Essigsäure.
- 5) Methacrylamid, Acrylamid.
- 6) Dialkylamino-alkyl(meth)acrylamide mit je 1-2 C-Atomen in den Alkylresten der Dialkylaminogruppe und 1-4 C-Atomen im Alkylrest der Aminoalkylgruppe bzw. deren Salze mit anorganischen oder organischen Säuren wie Salzsäure und Essigsäure, z. B. Dimethylaminomethyl(meth)acrylamid.
- 7) N-Methylol(meth)acrylamid bzw. N-Alkoxymeth(meth)acrylamide mit 1-2 C-Atomen in der Alkoxygruppe wie N-Methoxymethyl(meth)acrylamid.
Im bevorzugten Fall enthält die Wasserphase Acrylamid.
Die Monomeren werden in stabilisierter Form, d. h.
z. B. mit einem üblichen Gehalt an Stabilisatoren wie
Phenolen oder Metallionen, im Falle des Acrylamids
z. B. Kupferionen, eingesetzt, so daß die Wasserphase
unter Luftsauerstoff lagerstabil ist.
Als Ölphase wird eine Mischung von Dispergieröl
mit einem oder mehreren Emulgatoren verwendet.
Als Dispergieröl kann jede inerte, organische Flüssigkeit
dienen, die mit Wasser und den wäßrigen Monomerlösungen
nicht mischbar ist. Vorzugsweise werden
verwendet: Flüssigkeit aliphatische und aromatische
Kohlenwasserstoffe sowie deren Substitutionsprodukte
und Gemische. Erwähnt seien: Benzol, Toluol, Xylol,
Cyclohexan, Dekalin, Tetralin, Mineralöle, Kerosine,
Petroleum, Benzin, Lackbenzin, iso- und n-Paraffine und
Mischungen davon.
Besonders bevorzugt sind aliphatische C₈-C₂₀-Kohlenwasserstoffe
und Gemische davon.
Als Emulgatoren können alle bekannten Wasser-in-Öl-Emulgatoren
verwendet werden. Besonders geeignet sind
Sorbitan-Fettsäureester wie Sorbitanmonooleat,
-stearat, -laurat und -palmitat; Polyoxyethylen-Sorbitan-Fettsäureester
sowie Mischungen dieser
Emulgatoren mit Ethoxylaten von Fettsäuren, Fettalkoholen
oder substituierten Phenolen. Die Emulgatoren
sind in der Ölphase in einem Anteil von insgesamt
5-30 Gew.-% enthalten.
Darüber hinaus können Wasser- und Ölphase weitere
Zusätze enthalten, wie Polymerisationsinitiatoren,
Komplexierungsmittel für Stabilisatoren.
Solche Zusätze können auch getrennt von den Phasen
gelagert und dem Kopf der Begasungskolonne in konstantem
Strom zugeführt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden zunächst Wasserphase und Ölphase hergestellt
und getrennt unter Luftsauerstoff gelagert. Aus den
Vorratstanks werden die Komponenten nun in geregeltem,
konstantem Strom der Begasungskolonne zugeführt. Dies
kann mit Hilfe von Dosierpumpen oder entsprechenden
Meß- und Regelgeräten geschehen. Das Gewichtsverhältnis
von Wasser- und Ölphase kann dabei in weiten
Grenzen variieren und beträgt bevorzugt 3 : 1 bis 1 : 3.
Als Begasungskolonne kann im Prinzip jede bekannte
Kolonnenbauform verwendet werden, wobei Füllkörperkolonnen,
gefüllt beispielsweise mit Raschig-Ringen,
Sattelkörpern oder anderen Füllkörpern, bevorzugt
sind. Die Maße der Kolonne werden nach bekannten
Formeln (vgl. Ullmann, obiges Zitat) so ausgewählt,
daß eine sichere Entfernung des gelösten Sauerstoffs
gegeben ist und der Flutpunkt nicht überschritten
wird. Die Kolonne wird im Gegenstrom zu den aufgegebenen
Flüssigkeiten mit Stickstoff begast, wobei
das Verhältnis von Stickstoff- und Flüssigkeitsdurchsatz
zwischen 1 : 2 und 5 : 1 liegen soll.
Unter diesen Bedingungen werden in der Kolonne die
sauerstoffhaltigen Phasen in einem Schritt kontinuierlich
in eine sauerstoffreie homogen erscheinende
Emulsion umgewandelt, die ohne Phasentrennung über
eine Stunde lagerstabil ist.
Diese Emulsion kann unmittelbar zur Polymerisation verwendet
werden oder, zur Verringerung der Teilchengröße,
einer Feindispergiereinrichtung, beispielsweise
einem Hochdruckhomogenisator oder einer Hochfrequenz-Dispergiermaschine
zugeführt werden. Die
Polymerisation kann nach bekannten Verfahren mit
Hilfe thermisch zerfallender Radikalbildner, wie Azoverbindungen
oder anorganischer oder organischer
Peroxide, aber auch mit Hilfe von UV-Licht und Photoinitiatoren
durchgeführt werden. Bei Verwendung
eines kontinuierlichen Polymerisationsverfahrens
führt man dann in kontinuierlichem Strom bei minimalen
Zwischenvolumina die lagerstabilen Ausgangslösungen
in die stabilen Polymeremulsionen über.
Solche Polymeremulsionen finden beispielsweise Verwendung
als Hilfsmittel für die Abwässerklärung,
Papierherstellung, Bohrtechnik sowie als Flutmittelzusatz
bei tertiären Erdölfördermaßnahmen.
Das folgende Beispiel beschreibt eine Ausführungsform
der Erfindung.
In Vorratsgefäß 1 wird die Wasserphase, in 2 die Ölphase
unter Luft vorrätig gehalten. Durch die Dosierpumpen
3 und 4 werden die Phasen auf den Kopf 6 der
Begasungskolonne 5 aufgebracht. Die Kolonne besteht
aus einem Rohr von 40 mm Durchmesser und 1000 mm
Länge. Sie ist mit Glasringen von 8 mm Durchmesser
gefüllt. In die Kolonne wird bei 7 Stickstoff eingeblasen
und bei 8 das Abgas ausgeblasen.
Am Kolonnenende 9 tritt die homogene, sauerstoffreie
W/O-Emulsion aus.
Wasserphase:12,8 kg Acrylamid
3,2 kg Acrylsäure
10,0 kg Wasser
4,1 kg 45%ige Natronlauge Ölphase:16,0 kg C₁₀-C₁₂-Paraffingemisch
1,6 kg Sorbitanmonooleat
1,6 kg Umsetzungsprodukt von
Ölsäure mit 6 Mol Ethylenoxid
3,2 kg Acrylsäure
10,0 kg Wasser
4,1 kg 45%ige Natronlauge Ölphase:16,0 kg C₁₀-C₁₂-Paraffingemisch
1,6 kg Sorbitanmonooleat
1,6 kg Umsetzungsprodukt von
Ölsäure mit 6 Mol Ethylenoxid
Beide Phasen werden homogen gelöst und in den Behältern
1 und 2 aufbewahrt. In die Begasungskolonne wird bei
7 Stickstoff in einer Menge von 30 l/h eingeblasen.
Nun wird mit den Pumpen 3 und 4 die Wasserphase mit
6,6 l/h und die Ölphase mit 6 l/h in die Kolonne gepumpt.
Nach kurzer Zeit trifft bei 9 eine homogene,
durchscheinende Emulsion mit 12,6 l/h aus, die
unmittelbar anschließend polymeniert werden kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Wasser-in-Öl-Emulsionen
wasserlöslicher Vinylmonomerer aus deren
stabilisierten wäßrigen Lösungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Vinylmonomere enthaltende, stabilisierende
sauerstoffhaltige wäßrige Phase, die ein oder mehrere
wasserlösliche Vinylmonomere in einer Konzentration
von 10-80 Gew.-% enthält, und die emulgatorhaltige Ölphase,
die eine Mischung von Dispergieröl mit einem oder
mehreren Emulgatoren darstellt, gleichzeitig dem Kopf
einer Begasungskolonne zuführt, die sich mischenden Phasen
in der Kolonne im Gegenstrom mit Stickstoff spült und sie
dadurch in eine sauerstoff-freie, polymerisationsfähige
Wasser-in-Öl-Emulsion überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wasserphase eine wäßrige Lösung von Acrylamid
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig ein Komplexbildner
für die in der Wasserphase enthaltenen Stabilisatoren
zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930160 DE2930160A1 (de) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von wasser-in-oel-emulsionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930160 DE2930160A1 (de) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von wasser-in-oel-emulsionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930160A1 DE2930160A1 (de) | 1981-02-12 |
DE2930160C2 true DE2930160C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6076750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792930160 Granted DE2930160A1 (de) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von wasser-in-oel-emulsionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2930160A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4565836A (en) * | 1983-05-26 | 1986-01-21 | The Dow Chemical Company | Multi-modal emulsions of water-soluble polymers |
DE19648744A1 (de) † | 1996-11-25 | 1998-05-28 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung einer Polymerdispersion durch radikalische wäßrige Emulsionspolymerisation mit einer kontinuierlich hergestellten wäßrigen Monomerenemulsion |
-
1979
- 1979-07-25 DE DE19792930160 patent/DE2930160A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2930160A1 (de) | 1981-02-12 |
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