DE2929533A1 - Modulartiges heizelement - Google Patents
Modulartiges heizelementInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
- H05B3/66—Supports or mountings for heaters on or in the wall or roof
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Description
Genera j. Signal TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER LT-1 07
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein modulartiges Heizelement für einen Ofen, mit einem von einem Isolierkörper getragenenen
Heizeinsatz. Derartige Heizelemente sind vorzugsweise mit einem elektrischen Heizeinsatz bestückt und werden
beispielsweise an der Decke einer Ofenkammer montiert.
Aus der US-Patentschrift 3 500 444 ist eine leichte Keramikfaserisolierung bekannt, die wegen ihrer energiesparenden
Eigenschaften oft anstelle der dichteren feuerfesten Steine für Ofenauskleidüngen verwendet wird. Derartige Isolierelemente
werden meist für mit öl oder Gas beheizte öfen verwendet, können aber auch in Verbindung mit elektrischen
Heizelementen verwendet werden, wie aus der zuvor genannten Patentschrift oder der US-PS 3 870 861 hervorgeht. In
diesen Fällen sind elektrische Heizwicklungen in die Keramikfasern eingebettet.
Eine bevorzugte Form elektrischer Heizeinsätze für öfen
bilden die sogenannten "gitterförmig gebogenen Heizstäbe11.
Ein solcher Heizeinsatz besteht aus einem einzigen relativ steifen Heizstab, der von elektrischem Strom durchflossen
und dadurch aufgeheizt wird. Dieser Stab wird in einer Vorrichtung zu mehreren paralellen Bahnen hin- und zurückgebogen,
so daß derin Fig. 4 der anliegenden Zeichnung dargestellte gitterförmige Heizstab 42 entsteht. Selbstverständlich
kann anstelle dieser parallelläufigen Gitterform auch ein nach anderen Methoden gebogenes oder geformtes
Heizelement verwendet werden,* wesentlich ist, daß es gleich oder ähnlich gestaltet i3t.
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Slgnal
Bei steigender Verwendung von Isolierblöcken aus Keramikfasern
zur Isolierung von Ecken und Wänden von öfen ist auch der Bedarf entstanden, ein geeignetes Mittel zur Aufhängung
gitterförmig gebogener Heizstäbe unter einer Keramikfaser-Ofendecke
aufzuhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Befestigungselement für einen Heizeinsatz aufzuzeigen, welches
eine zuverlässige Unterstützung gewährt und eine schnel-Ie Montage sowie Demontage des Heizeinsatzes erlaubt, damit
dieser bei Bedarf schnell und ohne Beschädigung des Ofens ausgetauscht werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen
des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung sind im Isolierkörper verankerte, nach unten ragende Heizstabträger, welche die
parallelen Bahnen des gitterförmigen Heizstabes durchgreifen und eine drehbare Halterung aufweisen, deren parallel und
entgegengesetzt verlaufende Haltefinger aus einer das Aufschieben des Heizstabes erlaubende Montagestellung in eine
horizontale Haltestellung verdrehbar sind. In dieser Haltestellung ruht das Heizelement sicher auf den querliegenden
Haltefingern und ist dabei in einem bestimmten Abstand unterhalb des Isolierkörpers aufgehängt.
Vorzugsweise ist die drehbare Halterung aus einem Stift gebildet, der durch ein Loch des Heizstabträgers hindurchgesteckt
und dann nach entgegengesetzten Richtungen zur Bildung der Haltefinger abgebogen wird.
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Durch einfaches Verdrehen der Haltefinger in die Vertikalstellung kann der Heizstab schnell demontiert werden.
Vorteilhafterweise sind die einzelnen Heizstabträger
an ihrem der Halterung entgegengesetzten Ende mit einer Querleiste versehen, die in dem Isolierkörper eingebettet
und verankert ist.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Isolierkörper mit einem darin eingebetteten Heizstabträger;
Fig. 2 und 3 Einzeldarstellungen des Heizstabträgers
von Fig. 1, einmal mit Vertikal- und einmal mit horizontal gestellter drehbarer Halterung;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf ein modulartiges
Heizelement, an dessen Isolierkörper ein gebogener Heizstab mittels mehrerer drehbarer Halte
rungen unterstützt ist;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Isolierkörper des Heizelementes mit drei sichtbaren Säulen, an
denen die Halterungen zur Aufnahme des gebogenen Heizstabes vertikal gestellt sind/
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht, mit über die Halterungen angehobenem Heizstab und in Horizontalrichtung
verdrehten Halterungen; und
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 6, jedoch mit endgültig auf den Halterungen aufliegendem
Heizstab.
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In Fig. 1 ist in einem Teilschnitt ein zu einem modulartigen Heizelement 12 gehörender Isolierkörper 14 aus Keramikfasern
geschnitten dargestellt. In diesen Isolierkörper sind mehrere Heizstabträger 16 zur Hälfte eingebettet, von
denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist. Er besteht im wesentlichen aus einer Säule 18 mit einer sicher und stabil
im Isolierkörper 14 eingebetteten Querleiste 20 und einer drehbaren Halterung 22 am anderen Ende, die dort durch ein
Loch der Säule 18 hindurchgeführt ist und gegenüber dem
Mittelabschnitt der Halterung im wesentlichen rechtwinklig abgebogene und in entgegengesetzte Richtung weisende Finger
28 und 30 aufweist. Diese beiden Finger 28, 30 und ein durch das Loch 26 geführter zentraler Lagerabschnitt 24 der drehbaren
Halterung 22 liegen in einer gemeinsamen Ebene.
Bei der Herstellung eines Heizstabträgers 16 wird die drehbare Halterung zunächst erwärmt und dann beispielsweise
der eine Finger 28 abgebogen, dann wird das andere Ende durch das Loch 26 gesteckt, erwärmt und der zweite Finger 30 ab-0
gebogen.
Der Isolierkörper 14 kann einer Ausführung entsprechen,
die in der US-Patentschrift 3 500 444 erläutert ist. Aus dieser
Druckschrift geht hervor, daß bei der Herstellung eines solchen Isolierkörpers zunächst Keramikfasern mit einem
flüssigen Binder vermischt in eine Form gelegt werden. Dann wird die Flüssigkeit aus der Form gesaugt, und es verbleibt
ein harter geformter Keramikfaserkörper.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Isolierkörpers werden während des Formprozesses mehrere Heiζstabträger 16
mit ihren Querleisten 20 in gewünschter Tiefe in der Form unterstützt und dann die flüssige Nasse eingefüllt, so daß
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sie die Säulenenden mit den Querleisten 20 umgibt. Sobald die Flüssigkeit aus der Masse entzogen ist, bleiben die
Heizstabträger 16 dauerhaft im Keramikfaserkörper eingebettet.
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Aus den Fig. 2 und 3 lassen sich die Verstellmöglichkeiten der Halterungen 22 in Vertikal- und Horizontalrichtung
entnehmen. Normalerweise lassen sich die drehbaren Halterungen 22 frei um ihre zentralen Lagerabschnitte 24
verdrehen, jedoch werden sie im Fertigzustand des modulartigen Heizelementes 12 durch das auf den Fingern 28, 30
lastende Gewicht des abgebogenen Heizstabes 42 in der in Fig. 3 dargestellten Hroizontalposition gehalten.
Gemäß Fig. 4 hat der Isolierkörper 14 eine rechteckige
untere Oberfläche 40. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann der Isolierkörper 14 seitlich Konturen zum
überlappenden Eingriff in ähnliche Isolierkörper beim fertigen Ofen aufweisen, beispielsweise in Form von Nut und
Feder oder nach Art von Dachziegeln. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführung des Isolierkörpers 14 hat insgesamt
reun aus der unteren Oberfläche 40 herausragende Heizstabträger 16. Auf den Fingern 28, 30 der einzelnen Halterungen
22 ruht ein gitterförmig gebogener Heizstab 42, dessen parallel verlaufende Bahnen 44 jeweils an den Enden durch
Bögen 52 verbunden sind.
Das Auflegen des gitterförmig gebogenen
Heizstabes 42 auf die Halterungen ist in den Figuren 5 bis in drei Phasen dargestellt. Zunächst sind gemäß Fig. 5 sämtliche
Finger 28 und 30 im wesentlichen parallel zu ihren Säulen 18 gestellt, und der gitterförmig gebogene Heizstab
42 liegt in Bereitschaftstellung darunter, wobei seine
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parallel verlaufenden Bahnen 44 senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufen. Zur besseren Unterscheidung sind in den
Fig. 5 bis 7 die einzelnen Heizstabträger mit den drehbaren Halterungen mit 36, 38 und 40 bezeichnet, sie liegen jeweils
im Bereich eines Bogens 48 des gebogenen Heizstabes. Normalerweise wären zwischen diesen Halterungen gestaffelt
dahinterliegend die Heizstabträger der zweiten hinteren Gruppe sichtbar; sie sind jedoch aus Gründen der Vereinfachung
nicht dargestellt.
Bei der Montage wird nun der gitterförmig gebogene Heizstab 42 nach oben über die unteren Enden der Heizstabträger
16 hinweggestreift und oberhalb der drehbaren Halterungen solange festgehalten, bis die Finger 28, 30 gemäß
Fig. 6 in ihre Horizontalposition gedreht sind. Jetzt wird der Heizstab 42 abgesenkt und auf die entgegengesetzt gerichteten
Finger 28, 30 aufgelegt; siehe Fig. 7.
Das Gewicht des Heizstabes 42 hält die Finger 28, 30 in ihren Horizontalpositionen gemäß Fig. 7 fest, ein unbeabsichtigtes
Verdrehen ist nicht möglich. Wie sich aus Fig. 4 entnehmen läßt, werden auch seitliche Verschiebungen
des gitterförmig gebogenen Heizstabes 42 beispielsweise aufgrund von Vibrationen verhindert, weil die
Heizstabträger 16 von den Bögen 52 und den parallelen Bahnen 46 eingeschlossen sind. Die Finger 28 und 30 sind ausreichend
lang, damit ein unerwünschtes Abgleiten des Heizstabes verhindert wird.
Somit wird der Heizstab an den Trägern des Isolierkörpers 14 sicher fixiert und ein zuverlässig arbeitendes
modulartiges Heizelement 12 gebildet. Der Heizstab läßt sich leicht abnehmen und ersetzen, beispielsweise zum Zwecke der
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Wartung oder beim Austausch. Dabei braucht man nur den Heizstab vertikal anzuheben, dann die Halterungen in ihre
Vertikalstellung zu verdrehen und den Heizstab nach unten herauszunehmen. Das Einsetzen eines neuen oder überholten
Heizstabes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Claims (3)
- TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassena Vertreter Prof. Representatives before lh· European Patent Office - Mandatalree agree» pres !'Office europeen de« brevet*Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister?lSlÄFe4EMÜller 8^" 7·D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1LI-107 20. JuIi 1979Mü/Gdt/vLGENERAL SIGNAL CORPORATIONHIGH RIDGE PARK
STAMFORD, CONNECTICUT 06904 U.S.A.Modulartiges HeizelementPriorität: 7. August 1978, U.S.A., Ser.Nr. 931 757PATENTANSPRÜCHEModulartiges Heizelement für einen Ofen, mit einem von nem Isolierkörper getragenen Heizeinsatz, dadu rch gekennzeichnet, daß in dem Isolierkörper (14) mehrere Säulen (18) durch eine Isolierkörper-Oberfläche (40) nach außen ragend mit einem Ende verankert sind und an ihrem anderen Ende (26) eine mit zwischen einer säulenparallelen und einer dazu quergestellten Position03000,8/065*ORIGINAL INSPECTEDTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTERGeneral Signal LI-107verstellbaren und in entgegengesetzte Richtungen weisenden fingerartigen Enden (28, 30) versehene Halterung (22) tragen; und daß der Heizeinsatz (42) gebogene Abschnitte (52) aufweist, an denen er durch die Halterungen (22) der Säule (18) erfaßt und unterstützt ist, wenn die Halterungen (22) ihre quergestellten Positionen einnehmen, jedoch durch Verstellung der Halterungen in ihre säulenparallelen Positionen von dem Isolierkörper (14) abnehmbar ist. - 2. Heizelement nach Anspruch 1, mit einem aus einem Keramikfasermaterial hergestellten Isolierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (18) an dem in dem Keramikf as'erraaterial eingebetteten Ende eine miteingebettete Querleiste (20) aufweisen, welche ei'ne Verankerung in dem Keramikfasermaterial gewährleistet.
- 3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Halterungen (22) durch einen Stift gebildet ist, der durch ein Loch (26) an dem von dem Isolierkörper (14) entfernten Ende der Säule (18) gesteckt ist und von dessen in dem Loch (26) drehbar gelagerten Zentralabschnitt (24) die fingerartigen Enden (28, 30) in der Weise nach entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind, daß sie in die säulenparallelen und quergestellten Positionen verdrehbar sind.030008/0654COPY
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