DE2929459C2 - Schwimmer für selbsttätige Verschlußorgane an Leichtflüssigkeitssperren und -abscheidern - Google Patents

Schwimmer für selbsttätige Verschlußorgane an Leichtflüssigkeitssperren und -abscheidern

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DE2929459C2
DE2929459C2 DE19792929459 DE2929459A DE2929459C2 DE 2929459 C2 DE2929459 C2 DE 2929459C2 DE 19792929459 DE19792929459 DE 19792929459 DE 2929459 A DE2929459 A DE 2929459A DE 2929459 C2 DE2929459 C2 DE 2929459C2
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DE19792929459
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Wilfried Dipl.-Ing. 6209 Aarbergen Daum
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

Die Erfindung betrifft Schwimmer für selbsttätige Verschlußorgane an Leichtflüssigkeitssperren und -abscheidern, bestehend aus einem hohlen, kugelförmigen oder der Kugelform angenäherten Schwimmerkörper, in dessen Hohlraum ein Tariergewicht angeordnet ist und an dessen Unterseite ein Ventilteller angehängt ist
Das Tariergewicht dient dazu, die aus Schwimmerkörper und Ventilteller bestehende Einheit so zu tarieren, daß sie in Wasser schwimmt und in einer Leichtflüssigkeit mit einer Dichte von beispielsweise 8,5 kN/m3, beispielsweise öl, untergeht Durch seitliche Führungsleisten über der Ventilöffnung wird dafür gesorgt, daß der Ventilteller genau auf die öffnung aufsetzt und diese dicht abschließt Da die Führungsleisten wenig seitliches Spiel lassen, muß das-Verkanten und damit ein Verklemmen des Schwimmerkörpers unter allen Umständen vermieden werden. Dies erreicht man dadurch, daß Schwimmerkörper und Ventilteller sich stets in der genau lotrechten Lage zueinander befinden.
Als Tariergewicht wurde bisher trockener Sand verwendet, der die untere Hälfte des Schwimmerkörpers knapp ausfüllt. Die Einheit befindet sich damit im stabilen Gleichgewicht, da der Gesamtschwerpunkt senkrecht unter dem Auftriebsschwerpunkt liegt.
Beim Prsteinbsu oder bei der Wartung kann es jedoch vorkommen, daß sich der Schwimmer auf die Seite legt oder verkippt und dadurch der Sand so verrutscht, daß, wenn er vor dem Wiedereinsetzen nicht wieder in die erforderliche schwerpunktmäßige Lage gebracht wird, beispielsweise durch Schottern, der Schwimmer schief im Wasser hängt Da auch das im Vergleich zum Sand geringe Gewicht des Ventilteller? nicht in der Lage ist, den Schwimmerköfper aufzurich-ο ten, bleibt durch den seitlichen Versatz, wen» der Teller
die öffnung verschließen soll, ein sichelförmiger Spalt
offen, durch den öl in den Vorfluter gelangen kann
(DE-GM 77 i6 271).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
'5 Schwimmer der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auf kostengünstigem Wege eine zuverlässige und vollständige Schließung der Ventilöffnung durch den Ventilteller erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einmal dadurch gelöst, daß das Tariergewicht weitgehend reibungsfrei frei beweglich im Schwimmerkörper angeordnet ist Beispielsweise kann das Tariergewicht aus mindestens einer Kugel, insbesondere einer Stahlkugel, bestehen. Das Tariergewicht kann auch eine Flüssigkeit sein. Ein derartiges Tariergewicht wird sich bei Schräglage des Schwimmerkörpers selbsttätig immer so einstellen, daß sein Schwerpunkt unter dem Auftriebsschwerpunkt liegt Das Gewich! des Ventiltellers reicht dann aus, den Schwimmerkörper aufzurichten.
Eine andere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Tariergewicht in einer vorbestimmten Lage unverrückbar im Schwimmerkörper angeordnet ist Das Tariergewicht kann aus einem zement- oder kunstharzgebundenem Mörtel, aus Abfallfett aus mit Gelatine verfestigtem Wasser oder Asphalt bestehen. Bei einem mit einem derartigen Tariergewicht versehenen Schwimmerkörper dient neben dem Gewicht des Ventiltellers auch noch das Gewicht der Füllung zum Aufrichten des Schwimmerkörpers aus einer Schräglage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schwimmerverschluß in einer Heizölsperre im Schnitt
«5 F i g. 2 einen Schwimmerkörper mit einer Flüssigkeit als Tariergewicht in schematischer Darstellung,
F i g. 3 einen Schwimmerkörper mit einer Kugel als Tariergewicht in schematischer Darstellung und
F i g. 4 einen Schwimmerkörper mit einem unverrückbar angeordneten Tariergewicht in schematischer Darstellung.
Die in der F i g. 1 gezeigte Heizölsperre besteht aus einem Gehäuse 1, welches durch einen mit Einlaufschlitzen versehenen Deckel 2 verschließbar ist Die Einlaufschlitze liegen dabei nur über der Abscheidekammer 4, so daß das ölverschmutzte Abwasser nur in die Abscheidekammer einlaufen kann. Um zu verhindern, daß Öl 3 aus der Abscheidekammer 4 über den Ablaufstutzen 5 in die Kanalisation gelangt, ist in einer zwischen der Abscheidekammer 4 und dem Ablaufstutzen 5 liegenden Schwimmerkammer 6 ein Schwimmerkörper 7 angeordnet, der so tariert ist, daß er in Öl 3, das unter der Unterkante der Trennwand 8 hindurch in die Schwimmerkammer gelangt, untergeht und schließlich mit dem an der Unterseite des Schwimmerkörpers 7 gelenkig angehängten VentilHler 9 die Ventilöffnung 10 zum Ablaufstutzen 5 schließt. Dabei ist der Schwimmerkörper 7 durch seitliche Führungsleisten 11
und 12 so geführt, daß bei aufrechter Schwimmerlage der Ventilteller 9 genau auf die Ventilöffnung 10 trifft und diese vollständig verschließt.
Der Schwinwnerkörper 7 besteht aus einer hohlen Kugel, die aus zwei Hälften dicht zusammengesetzt ist An der Oberseite des Schwimmerkörpers ist eine öse 13 befestigt, die zum Einsetzen und Herausnehmen des Schwimmers beispielsweise zu Wartungszwecken des Verschlusses dient Der Schwimmerkörper 7 ist mit einem Tariergewicht so tariert, daß er im Wasser schwimmt und in einer Leichtflüssigkeit mit beispielsweise einer Dichte von 8,5 kN/m3 aber untergeht Um zu gewähi leisten, daß der Ventilteller 9 immer senkrecht unter dem Schwimmerkörper 7 hängt, wird das Tariergewicht so ausgebiTdet, daß sich sein Schwerpunkt 5 auch bei schräg liegendem Schwimmerkörper immer senkrecht unter dem Auftriebsschwerpunkt A einstellt (siehe Fig. 2 und 3). Das am Hebelarm h wirkende Gewicht G des Ventütellers 9 reicht dann aus, den Schwimmerkörper wieder aufzurichten. Hierzu muß das Tariergewicht möglichst reibungsfrei im Hohlraum des Schwimmerkörpers 7 angeordnet sein, was insbesondere durch die Verwendung einer Flössigkeit oder einer oder mehrerer Kugeln 14 als Tariergewfcht gegeben ist. Als Flüssigkeit bat sich Wasser bewährt, Dje Kugeln 14 können aus Stahl, beispielsweise Kugellagerkugeln, sein.
In der F i g, 4 ist ein Schwimmerkörper 7 dargestellt, in dessen unterem Teil ein Tariergewicht 15 unverrückbar angeordnet ist Das Tariergewicht 14 kann aufgrund seiner Materialeigenschaften und der dadurch beding-ο ten Adhäsionskräfte auch bei schrägem Schwimmerkörper unverrückbar in seiner Stellung verbleiben oder ist durch konstruktive Maßnahmen, beispielsweise eine Zwischenwand (nicht dargestellt), an seinem Platz gehaltea Besonders kostengünstig ist die Verwendung von zement- oder kunstharzgebundenem Mörtel, Abfallfett, mit Gelatine verfestigtem Wasser oder Asphalt als Tariergewicht Bei Schräglage eines derartigen Schwimmerkörpers wirkt nicht nur das Gewicht G des Ventütellers 9 am Hebelarm Ai, sondern auch das Gewicht Fdes Tariergewichts 15 am Hebelarm A2, um den Schwimmer aufzurichten.
Hi«zu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    t, Schw^mer für selbsttätige Verschlußorgane an LeichtflQssigkeitssperren und -abscheiden), bestehend aus einem hohlen, kugelförmigen oder der Kugelform angenäherten Schwimmerkörper, in dessen Hohlraum ein Tariergewicht angeordnet ist und an dessen Unterseite ein Ventilteller angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tariergewicht weitgehend reibungsfrei frei beweglich im Schwimmerkörper (7) angeordnet ist
  2. 2. Schwimmer für selbsttätige Verschlußorgane an Leichtflüssigkeitssperren und -abscheidern, bestehend aus einem hohlen, kugelförmigen oder der Kugelform angenäherten Schwimmerkörper, in dessen Hohlraum ein Tariergewicht angeordnet ist und an dessen Unterseite ein Ventilteller angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tariergewicht in einer vorbestimmten Lage unverrückbar im Schwimmerkörper (7) angeordnet ist
  3. 3. Scbvdmmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Tariergewicht aus mindestens einer Kugel (14) besteht
  4. 4. Schwimmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (14) aus Stahl ist
  5. 5. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tariergewicht eine Flüssigkeit ist
  6. 6. Schwimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tariergewicht (15) aus einem zement- oder kunstharzgebundenem Mörtel besteht
  7. 7. Schwimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tariergewicht (15) aus Abfallfett besteht
  8. 8. Schwimmer na\;h Anspmch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tariergewicht (15) aus mit Gelatine verfestigtem Wasse: besteht
  9. 9. Schwimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tariergewicht (15) aus Asphalt besteht
DE19792929459 1979-07-20 1979-07-20 Schwimmer für selbsttätige Verschlußorgane an Leichtflüssigkeitssperren und -abscheidern Expired DE2929459C2 (de)

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