DE2928681C2 - - Google Patents

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DE2928681C2
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DE2928681A
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DE2928681A1 (de
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Walter Dr. 8105 Farchant De Knabel
Gerd Dipl.-Ing. 8106 Oberau De Klubitschko
Lorenz Ing.(Grad.) Stempfhuber
Nick 8100 Garmisch-Partenkirchen De D'antonio
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Marker International Co
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MARKER PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH BAAR CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/088Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine elektro­ nische Sicherheits-Skibindung mit zwei miteinander verrasteten Tei­ len, von denen das verriegelte Teil mit einem Sohlenhalter verbunden und zwischen seiner Haltestellung, in der es von dem anderen von einem Drehmagneten bewegbaren verriegelnden Teil gehalten wird, und seiner Freigabestellung beweglich ist, wobei das verriegelte Teil aus einem Winkelhebel besteht, dessen ersten Arm mit einem das verriegelte Teil in der Haltestellung haltenden hakenförmigen Vorsprung versehen ist und auf dessen zweiten Arm die Bewegung des Drehmagneten übertragen und dadurch der hakenförmige Vorsprung außer Eingriff mit dem verriegelten Teil gebracht wird.
Beispielsweise aus den DE-OS 22 44 949 und 25 19 544 bekannte elektro­ nische Sicherheits-Skibindungen bestehen aus elektrischen Signale abgebenden Kraftaufnehmern zur Erfassung der auf das Bein des Skiläu­ fers wirkenden Kräfte und/oder Drehmomente und einer beim Auftreten gefährlicher Kräfte oder Drehmomente die Auslöseeinrichtung durch ein Auslösesignal betätigenden Elektronikschaltung. Die mechanische Aus­ löseeinrichtung weist dabei eine Verriegelung auf, die durch die Kraft eines durch das Auslösesignal eingeschalteten Elektromagneten gelöst wird. Dabei kommen stab- oder U-förmige Elektromagnete zur Anwendung, deren auf den beweglichen Anker ausgeübte Kraft unter anderem wesentlich von der Länge des Luftspalts abhängt und die eine Lösung der Verriegelung durch Erschütterung oder andere äußere Ein­ flüsse nicht zu verhindern vermögen.
Bei einer aus der AT-PS 3 24 903 bekannten Verriegelungsvorrichtung für eine elektronische Sicherheits-Skibindung der eingangs angege­ benen Art ist als Drehmagnet ein Elektromotor vorgesehen, auf dessen Ankerwelle ein Ende eines Seilzugs befestigt ist, dessen anderes Ende in der Weise mit dem zweiten Arm des Winkelhebels verbunden ist, daß nach Einschalten des Elektromotors der auf die Ankerwelle aufge­ wickelte Seilzug den Winkelhebel verschwenkt und dadurch dessen haken­ förmigen Vorsprung aus dem verrasteten Eingriff mit dem verriegelten Teil bringt. Abgesehen davon, daß der zum Verschwenken des Winkelhe­ bels vorgesehene und auf die Ankerwelle aufgewickelte Seilzug eine störungsanfällige Betätigungseinrichtung bildet, muß der Winkelhebel von einer verhältnismäßig starken Feder in seiner verrasteten Stellung gehalten werden, um infolge von Erschütterungen Fehlsauslösun­ gen zu vermeiden. Im Falle einer Auslösung muß also der Seilzug auch die Kraft der Haltefeder überwinden, das die Verwendung eines stärke­ ren Motors erforderlich macht und wegen des damit verbundenen höheren Bedarfs an elektrischer Energie nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die auch ohne eine die Ver­ rastung sichernde Haltefeder eine erschütterungssichere Verriegelung der miteinander verrasteten Teile gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Drehmagnet zum Zusammenwirken mit dem zweiten Arm des Winkelhebels auf seiner Drehachse eine Scheibe mit einem Nocken trägt und daß der Nocken im Anschluß an eine Anlauffläche eine zur Scheibe konzentrische Stirn­ fläche aufweist, die im verriegelten Zustand gegen einen Vorsprung anliegt, der sich auf der dem hakenförmigen Vorsprung gegenüberliegen­ den Seite des ersten Arms befindet und von diesem abläuft, wenn der Drehmagnet die Scheibe so weit gedreht hat, daß die Anlauffläche gerade den zweiten Arm anläuft. Bei der erfindungsgemäßen Verriege­ lungsvorrichtung wird das verriegelte Teil ohne eine die Verrastung sichernde Haltefeder dadurch sicher in seiner verriegelten Stellung gehalten, daß der Nocken den ersten Arm in seiner mit dem verriegel­ ten Teil blockierten Stellung hält und diesen erst freigibt, wenn er zum Verschwenken des zweiarmigen Hebels gegen den auf dessen zweiten Arm angeordneten Vorsprung aufläuft.
Zweckmäßigerweise ist auf der dem Nocken gegenüberliegenden Seite der Scheibe ein dessen Gewicht und Schwungmoment ausgleichendes Gegenge­ wicht angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine Vorderansicht der Verriegelungsvorrichtung schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Der Schieber 1 bildet ein verriegeltes Teil, das in nicht darge­ stellter Weise mit dem Sohlenhalter einer elektronischen Sicher­ heitsskibindung verbunden ist und in seiner dargestellten Halte­ stellung mit dem aus einem zweiarmigen Hebel 3 bestehenden ver­ riegelnden Teil verrastet ist.
Der Schieber 1 ist in Richtung des Pfeils A mit der Kraft einer nicht dargestellten Feder beaufschlagt und in einer längsver­ laufenden Führung des Gehäuses 4 längsverschiedlich gehalten. Der Schieber 1 weist an seinem äußeren freien Ende eine Rastnase 2 auf, hinter die in der dargestellten Haltestellung die Rastnase 5 des ersten Arms 6 des zweiarmigen Hebels 3 greift. In der dargestellten Verriegelungsstellung liegen der Schieber 1 und der ersten Arm 6 etwa parallel zueinander.
Der zweiarmige Hebel 3 ist um den gehäusefesten Bolzen 7 schwenk­ bar in dem Gehäuse gelagert. Der zweite Arm 8 des zweiarmigen Hebels 3 steht rechtwinkelig zu dem ersten Arm 6. Der zweite Arm 8 weist an seinem freien äußeren Ende einen Vorsprung 9 auf, der mit einer schrägen Anlauffläche 10 versehen ist.
Auf der zu dem Bolzen 7 parallel verlaufenden Welle des nicht dargestellten Drehmagneten ist eine Kurvenscheibe 11 fest auf­ gesetzt, die in der Ebene des zweiarmigen Hebels 3 liegt. Auf dem Umfang des kreisscheibenförmigen Teils der Nockenscheibe 11 ist ein Nocken 12 aufgesetzt, der etwa über ein Viertel des Umfangs des kreisscheibenförmigen Teils der Nockenscheibe 11 verläuft. Der Nocken 12 weist an seinem in Drehrichtung B vorderen Ende eine kurvenförmige Auflauffläche auf, die durch Drehung der Nockenscheibe 11 gegen die schräg verlaufende Auflauffläche 10 des Vorsprungs 9 aufläuft. Im Anschluß an die kurvenförmige Auf­ lauffläche 13 weist der Nocken 12 eine äußere Stirnfläche auf, die konzentrisch um die Welle des Drehmagneten gekrümmt ist. Der Nocken weist an seinem hinteren Ende eine Stufe 14 auf, über die er etwa senkrecht auf den Rand des etwa kreisscheiben­ förmigen Teil der Kurvenscheibe 11 abfällt.
Der erste Arm 6 des zweiarmigen Hebels 3 weist auf seiner freien, der Nase 5 gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung 15 auf, der sich in der dargestellten Verriegelungsstellung auf der kreisbogenförmig gekrümmten Umfangsfläche des Nockens 12 abstützt.
Die Verriegelung des ersten Arms 6 mit dem Schieber 1 wird da­ durch gelöst, daß der Drehmagnet die Nockenscheibe in Richtung des Pfeils B dreht, bis die kurvenförmige Auflauffläche des Nockens 12 gegen die Schrägfläche des Vorsprungs 9 anstößt und bei Weiterdrehung den zweiarmigen Hebel 3 in Richtung des Pfeils C verschwenkt. Kurz bevor die Auflauffläche 13 gegen die Anlauffläche 10 anstößt, dreht sich die Stufe 14 des Nockens 12 über die hintere Kante des Vorsprungs 15 hinweg, so daß da­ durch die Blockierung des ersten Arms 6 aufgehoben wird und durch Verschwenken des zweiarmigen Hebels 3 die Nasen 2, 5 außer Ein­ griff gebracht werden.
Zum Ausgleich des Gewichts des Nockens 12 ist auf der gegenüber­ liegenden Seite der Kurvenscheibe 11 ein Gegengewicht 16 befe­ stigt.
Zur Rückstellung des zweiarmigen Hebels 3 und des Drehmagneten nach einer Lösung der Verriegelung können nicht dargestellte Federn vorgesehen werden.

Claims (2)

1. Verriegelungsvorrichtung für eine elektronische Sicherheits- Skibindung mit zwei miteinander verrasteten Teilen (1, 3), von denen das verriegelte Teil (1) mit einem Sohlenhalter ver­ bunden und zwischen seiner Haltestellung, in der es von dem anderen von einem Drehmagneten bewegbaren verriegelnden Teil gehalten wird, und seiner Freigabestellung beweglich ist, wobei das verriegelnde Teil aus einem Winkelhebel (3) besteht, dessen erster Arm (6) mit einem das verriegelte Teil (1) in der Haltestellung haltenden hakenförmigen Vorsprung (5) versehen ist und auf dessen zweiten Arm (8) die Bewegung des Drehmagneten übertragen und dadurch der hakenförmige Vor­ sprung (5) außer Eingriff mit dem verriegelten Teil (1) gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnet zum Zusammenwirken mit dem zweiten Arm (8) des Winkelhebels (3) auf seiner Drehachse eine Scheibe (11) mit einem Nocken (12) trägt und daß der Nocken (12) im Anschluß an eine Anlauffläche (13) eine zur Scheibe (11) kon­ zentrische Stirnfläche aufweist, die im verriegelten Zustand gegen einen Vorsprung (15) anliegt, der sich auf der dem hakenförmigen Vorsprung (5) gegenüberliegenden Seite des ersten Amrs (6) befindet und von diesem abläuft, wenn der Drehmagnet die Scheibe (11) so weit gedreht hat, daß die Anlauffläche (13) gerade den zweiten Arm (8) anläuft.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der dem Nocken (12) gegenüberliegenden Seite der Scheibe (11) ein dessen Gewicht und Schwungmoment ausgleichen­ des Gegengewicht (16) angeordnet ist.
DE19792928681 1979-07-16 1979-07-16 Verriegelungsvorrichtung fuer eine elektronische sicherheits-skibindung Granted DE2928681A1 (de)

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US06/243,920 US4405151A (en) 1979-07-16 1980-07-16 Locking device for an electronic safety ski binding
PCT/EP1980/000058 WO1981000216A1 (en) 1979-07-16 1980-07-16 Locking device for an electronic safety ski binding
EP80901409A EP0032150B1 (de) 1979-07-16 1981-02-09 Verriegelungsvorrichtung für eine elektronische sicherheits-skibindung

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DE2928681A1 (de) 1981-02-12
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