DE2928563A1 - Vorrichtung zum antreiben einer beschichtungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben einer beschichtungseinrichtung

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DE2928563A1
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DE19792928563
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0463Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length
    • B05B13/0468Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length with reciprocating or oscillating spray heads
    • B05B13/0473Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length with reciprocating or oscillating spray heads with spray heads reciprocating along a straight line
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • 'Vorrichtung zum Antreiben einer Beschichtungseinrichtung"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines Beschichtungsmittels auf ein darunter bewegtes Gut, wie bahnförmiges Textilgut, mittels eines Sprühkopfes, der entlang einer Bahn quer über das auf einem Auftragstisch geführte Gut hin und her verfahrbar ist.
  • Es ist bekannt, den Kunstschaum dadurch zu erzeugen, indem Polyol und Isocyanat zusammen mit Katalysatoren und Reagenzien zu einem Additionsprodukt, nämlich dem Polyurethan, vermischt werden. Gleichzeitig vermischen sich Wasser und Diisocyanat, wodurch Harnstoffgruppen und C02-Cas entstehen. Die Harnstoffgruppen sind als harte Segmente in das Polyurethan eingebaut, während das C02-Gas die Gasblasen bildet, die das Polymer zu einem Schaum auftreiben.
  • Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem die genannten Komponenten miteinander vermischt und das Produkt unmittelbar danach auf die Rückseite eines Teppichs aufgebracht wird, um dort statt einer üblichen Latex- eine Polyurethan-Beschichtung zu erzeugen.
  • Mittels dieses auf dem Teppich sich bildenden Kunstschaumes werden nicht nur die Noppen des Teppichs fest verankert und damit eine gute Dimensionsstabilität erzeugt, sondern die Beschichtung ist sogar etwa 40 % leichter als die herkömmliche.
  • Weiterhin ist die Beschichtung strapazierfähiger, sie weist eine höhere Temperaturstabilität und eine erheblich größere Elastizität auf, wodurch der Begehkomfort und das Schallschluckvermögen verbessert werden.
  • Ein wesentliches Merkmal dieses Verfahrens ist die Tatsache, daß die zur Herstellung des Polyurethan-Polymers notwendigen Bestandteile vor dem Auftragen auf das zu beschichtende Gut innig miteinander vermischt und unmittelbar danach auf die z.B.
  • Teppichrückenseite aufgesprüht werden. Ein gleichmäßiger Auftrag des Beschichtungsmittels auf das Gut erfolgt dadurch, daß das Gut mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit unterhalb des Sprühkopfes bewegt wird, während der Sprühkopf senkrecht dazu über dem Gut changiert. Die Transportgeschwindigkeit des Gutes und die des Sprühkopf es müssen, unter Berücksichtigung des Sprühkegels, so aufeinander abgestimmt sein, daß ein gleichmäßiger Auftrag über die Fläche des Gutes gewährleistet ist.
  • Dies ist im Grunde ohne Problem möglich, solange der Sprühkopf gleichförmig seine Bahn über das Textilgut zieht. Am Ende einer jeden Hin- und am Anfang einer darauf folgenden Zurückbewegung ist jedoch ein Abbremsen und nach Richtungsumkehr ein erneutes Beschleunigen des Sprühkopf es notwendig. Mit Hilfe von vorzugsweise zwei gegeneinander arbeitenden Kupplungen kann die Umkehr der Bewegungsrichtung auf 0,15 sek. herabgesetzt werden. Dennoch erfolgt am Rande des zu beschichtenden Textilgutes eine Anhäufung des gleichmäßig aus dem Sprühkopf austretenden Beschichtungsmittels. Vom Beginn bis zum Ende der Richtungsumkehr muß sich der Sprühkopf ausserhalb des Gutes bewegen, weil ansonsten die gleichbleibend dicke Beschichtung nicht mehr gewährleistet ist. Diese Maßnahme hat aber einen verhltnismäßig großen Ausschuß von Beschichtungsmitteln zur Folge. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit des Sprühkopf es von 3 m/sek und einer Umkehrzeit von etwa 0,15 sek., die beginnt mit der verursachten Abbremsung und endet mit der beendeten Beschleunigung, ergibt sich ein Bereich von 0,5 x 3 m/sek. x 0,15 sek. = 0,23 m, der außerhalb des Randes des zu beschichtenden Gutes von dem Sprühkopf jeweils bei der Hin- und der Herbewegung überstrichen werden muss, um eine gleichmäßige Beschichtung des Gutes zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der nach wie vor eine gleichmäßige Beschichtung des Textilgutes gewährleistet ist, weiterhin aber eine schnellere Umkehr des Sprühkopfes am Rand des Textilgutes erfolgen kann, so daß die Todzeit der Bewegung des Sprühkopfes außerhalb des zu beschichtenden Gutes erheblich herabgesetzt und damit Beschichtungsmittel eingespart werden kann.
  • Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art besteht die Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß als Antriebsmittel für diesen Sprühkopf ein stets gleichförmig angetrieben umlaufender Endlosförderer vorgesehen ist, der quer über dem Auftragstisch angeordnet und mit dem Sprühkopf über ein Antriebsgestänge verbunden ist. Es wird also bei dieser Vorrichtung auf Kupplungen zur Umkehr der Antriebsrichtung des Sprühkopfes völlig verzichtet. Vielmehr erfolgt die Umkehr nunmehr bei Umlenkung des Endlosförderers an dem Umlenkrad, das an den beiden Enden des Förderers angeordnet sein muß. Damit ergibt sich zwar auch wieder eine Verzögerung und eine Beschleunigung der Bewegung des Sprühkopfes, jedoch beschränkt sich diese auf die Wegstrecke des Radius des Umlenkrades.
  • In Ausstattung der Vorrichtung nach der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Länge des Endlosförderers durch die zu beschichtende Breite des Gutes bestimmt ist. Sie sollte so bemessen sein, daß nur der Bereich der absoluten Länge des Endlosförderers außerhalb der Breite des Gutes sich erstreckt, der eine ungleichmäßige Dicke der Beschichtung aufgrund der notwendigen Verzögerung und erneuten Beschleunigung erzeugt. Dabei ist auch die Fliehkraft des Beschichtungsmittels bei der Umkehr zu berEcksichtigen.
  • Bei dem o.a. Beispiel war unter optimalen Voraussetzungen, also bei Verwendung von zwei Umkehrkupplungen, ein Randbereich vom Sprühkopf überstrichen worden, der etwa 22,5 cm breit war, und zwar innerhalb von etwa 0,15 sek. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist jetzt nur noch bei z.B. einem Durchmesser des Umlenkrades von 10 cm diese Wegstrecke auf die Hälfte dieses Durchmessers, also 5 cm, reduziert. Diese Wegstrecke wird von dem Sprühkopf überfahren, wenn die Antriebsstelle am EndlosfAderer das Umlenkrad umläuft. Daraus ergibt sich folgende Rechnung: 1/2 dx r : 3 m/sek. = 0,157 : 3 = 0,052 sek. Die Umkehr erfolgt also statt in 0,15 sek. in 0,05 sek. Es ist einleuchtend, daß nunmehr erheblich an Beschichtungsmittel eingespart werden kann.
  • Dies sogar noch mehr als es sich aus der Rechung ergibt, da ja der Mittelpunkt des Umlenkrades nicht exakt oberhalb des Randes des Gutes zu sein braucht, er kann sogar nach innen versetzt sein, damit nur die ungleichmäßige Beschichtungshöhe als Ausschuß beseitigt werden muß.
  • Es ist manchmal erforderlich, den Beschichtungsvorgang aus zusetzen. In einem solchen Fall darf selbstverständlich das darunter angeordnete Gut nicht weiterhin von dem Beschichtungsmittel, das kontinuierlich weiter durch den Sprühkopf laufen muß, versehen werden. Da aber der Sprühkopf aufgrund seiner Verbindung mit dem Endlosförderer nicht über den Rand des Textilgutes hinaus in eine Wartestellung verfahren werden kann, sieht die Erfindung in Ausgestaltung der Vorrichtung vor, den Endlosförderer in seiner Längsrichtung entlang des Auftragstisches verschieblich anzuordnen, so daß also der Sprühkopf -einschließlich seines Antriebes - hinaus verschoben wird.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung der Antrieb einer Beschichtungsvorrichtung in der Seitenansicht und im Querschnitt dargestellt.
  • Mit 1 und 2nd zwei in gleicher Höhe hintereinander angeordnete Endlosförderer übereinander dargestellt, die den Antrieb einer Beschichtungsvorrichtung 5 bewirken Die Antriebsstelle 3,3' am Endlosförderer 1,2 ist über ein Getriebegestänge 4 mit der Beschichtungsvorrichtung 5 verbunden, die auf einer Schiene 6 stets in gleicher Höhe zum Beschichtungsgut 7 hin und her verschiebbar gelagert ist. Von der Unterseite der Beschichtungsvorrichtung gelangt das BeschichtungsmitteL in einem Sprühstrahl auf das zu beschichtende Gut 7, das auf einem Auftragstisch 8 abgestützt ist.
  • Die Länge des Endlosförderers 1, 2 ist durch die Breite des zu beschichtenden Gutes 7,7' bestimmt. Wie die skizzenhafte Zeichnung darstellt, ist nicht die Achse des jeweiligen Umlenkrades an den beiden Enden des Endlosförderers genau oberhalb des Randes des zugeordneten Gutes, also Förderer 2 zum Gut 7' und Förderer 1 zum Gut 7, angeordnet, sondern mehr innerhalb, um nur wenig Wegstrecke des Sprühkopfes seitlich außerhalb des Gutes zu haben. Diese Wegstrecke sollte gerade nur so groß sein, daß nur dort die Beschichtungsdicke gegenüber der Sollstärke auf dem Gut 7,7' ungleichmäßig ist. Diese Ungleichmäßigkeit ist auf keinen Fall ganz zu vermeiden, da infolge der Richtungsumkehr ein Abbremsen und Beschleunigen erfolgen muß. Durch die Erfindung ist es aber gelungen, nicht nur die zu überstreichende Wegstrecke sehr klein zu halten, sondern dies auch in einem minimalen Zeitabschnitt durchführen zu können. Die Wegstrecke geht aus Fig. l hervor, sie entspricht maximal dem halben Kreisumfang des Umlenkrades, zweckmäßigerweise aber weniger, da am Anfang und Ende der Richtungsumkehr (siehe Zeichnung) noch eine gleichbleibende Beschichtungsdicke gewährleistet ist.
  • Falls eine Betriebsunterbrechung aus irgend welchen Gründen erfolgen muß, ist ein Anhalten des Beschichtungsmittelaustritts aus der Sprühvorrichtung aus Verfahrensgründen nicht möglich.
  • Da eine Anhäufung auf dem Gut aber nicht erfolgen darf, ist seitlich des jeweiligen Endlosförderers 1,2 eine Druckkolben-Zylindereinheit 9 angeordnet, die den Endlosförderer mit der Sprühvorrichtung 5 im Umkehrbereich in Richtung außerhalb des Gutes 7,7' verschiebt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Auftragen eines Beschichtungsmittels auf ein darunter bewegtes Gut, wie bahnförmiges Textilgut, mittels eines Sprühkopf es, der entlang einer Bahn quer über den auf einem Auftragstisch-geführten Gut hin- und her Verfahrbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für diesen Sprühkopf ein stets gleichförmig angetrieben umlaufender Endlosförderer vorgesehen ist, der quer über dem Auftragstisch angeordnet und mit dem Sprühkopfüber ein Antriebsgestänge verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem horizontal sich erstreckenden Endlosförderer, an dessen beiden Enden ein Umlenkrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß- die Länge des Endlosförderers durch die zu beschichtende Breite des Gutes bestimmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Umlenkräder um ein Maß innerhalb der zu beschichtenden Breite angeordnet sind, derart, daß das Maß der Beschichtungshöhe im Bereich der Gutsbreite stets gleich und nur außerhalb ungleichmäßig ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Arbeitsbreite ein gesonderter, der jeweiligen Arbeitsbreite entsprechender Endlosförderer vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosförderer in seiner Längsrichtung entlang des Auftragstisches verschieblich gehalten ist.
DE19792928563 1979-07-14 1979-07-14 Vorrichtung zum antreiben einer beschichtungseinrichtung Withdrawn DE2928563A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330737A1 (de) * 1983-08-26 1985-03-14 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum bespruehen von textilfaserballen
WO2018162872A1 (en) * 2017-03-07 2018-09-13 Technijet Digital Limited Apparatus and method for spray treating fabric

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