DE2928526C3 - Verfahren zum Entfernen saurer Komponenten aus Abgasen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen saurer Komponenten aus Abgasen

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DE2928526C3 DE19792928526 DE2928526A DE2928526C3 DE 2928526 C3 DE2928526 C3 DE 2928526C3 DE 19792928526 DE19792928526 DE 19792928526 DE 2928526 A DE2928526 A DE 2928526A DE 2928526 C3 DE2928526 C3 DE 2928526C3
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Horst Dr.-Ing. 5042 Erftstadt-Friesheim Bechthold
Ulrich Dipl.-Ing. 5060 Bergisch-Gladbach Mohn
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Walther and Co AG
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Buckau Walther Ag 4048 Grevenbroich
Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf
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    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen sauerer Komponente oder ähnlicher Schadstoffe aus Abgasen, vorzugsweise hinter kohle- oder ölgefeuerten Kraftwerken, mit einer Entstaubung, einer Naßentschwefelung und einer Sprühtrocknung der in der Naßentschwefelung anfallenden Waschlösung, bei dem aus den Abgasen vor der Entstaubung ein Teilstrom aus den Abgasen entnommen, der Sprühtrocknung zugeführt und vor der Na3entsdhwifelung und/oder vor der Entstäubung mit dem Hauptgasstrcn wieder vereinigt wird.
Ein derartiges Verfahren wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 29 05 719) und wird zur Reinigung industrieller Abgase verwendet.
Es bestehen noch viele ältere Kraftwerke, die noch keine Entschwefelung3anlage aufweisen. In diesen Fällen werden Abgase lediglich entstaubt dem Abgaskamin zugeführt. Diese Verfahrensweise führt zu einer starken Luftverschmutzung. Zur Vermeidung der Luftverschmutzung ist es bekannt (DE-AS 27 53 902), zwischen der Entstaubungsanlage und dem Abgaskamin eine Entschwefelungsanlage zwischenzuschalten. Derartige Entschwefelungsanlagen sind in vielfältiger Form bekannt. Sie werden als Naß- und Trockenanlagen betrieben (DE-OS 27 26 892).
Bei den bekannten Kraftwerken mit Entschwefelungsanlagen wird das Problem von der Luftverschmutzung auf die Wasser- und Bodenverschmutzung verlagert. Bei einigen kohle- oder ölgefeuerten Energieprozessen ist es mit aufwendigen Mitteln gelungen, sowohl die Luft- als auch die Bodenverschmutzung wesentlich zu verringern (DE-OS 23 24 547).
Es ist auch bekannt (DE-OS 19 61 048), Abgase in einem Einspritzverdampfer zu trocknen, dem eine einem nachgeschalteten Naßwäscher entnommene Suspension zugemischt wird. Ein verwendbares trockenes Endprodukt kann mit diesem Verfahren nicht erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das mit einfachsten Mitteln eine Abscheidung von Schadstoffen aus Abgasen gewährleistet und geeignet ist, an bereits bestehenden Kraftwerken unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten angebaut zuwerden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Abgasen
aus Kesselaniagen mit einer Luftvorwärmung die
Entnahme des Teilstroms vor der Luftvorwärmung
erfolgt und aus dem Teilstrom nach der Sprühtrocknung
Feststoffe abgeschieden werden.
Der vor der Luftvorwärmung entnommene Abgasanteil weist sine hohe Temperatur auf, so daß nur eine
ίο geringe Abgasmenge zur Eindampfung der Waschlösung aus der Entschwefelungsanlage benötigt wird. Aus der geringen Abgasmenge resultieren kleine Baugrößen für den Sprühtrockner und den Abscheider. Für die Sprühtrocknung der Waschlösung reicht eine Abgasmenge von 2 bis 15% bezogen auf die gesamte /bgasmenge. Wird das erfindungsgemäße Verfahren für ein neues Kraftwerk eingesetzt, so verkleinert sich dadurch auch der Luvo und das E-Filter hinter dem Luvo.
Wird der dem Sprühtrockner zugeführte Abgasteilstrom vorher in einem kleinen Vorentstauber entstaubt, dann kann dem in Abgasströmungsrichtung gesehen hinter dem Sprühtrockner angeordnete Abscheider ein einwandfreies trockenes Endprodukt entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben.
Aus einer Kesselanlage 1 mit einem Luvo 2 werden beispielsweise 90% der Abgase aus dem Gasstutzen 6 und 10% der Abgase aus dem Gasstutzen 22 abgezogen. Der dem Stutzen 6 entnommene Hauptabgasstrom wird über eine Leitung 7 einem Elektrofilter 3 zugeführt, wo die Abgase entstaubt und der Staub aus nicht näher bezeichneten Stutzen abgezogen wird. Die entstaubten Abgase werden über eine Leitung 8 durch einen Wärmeaustauscher 9 und sodann mitteis eines Gebläses 10 einem Gaswäscher zur SOrAbsorption zugeführt Die Reingase verlassen den Gaswäscher 4 über eine Leitung 11 und werden, bevor sie ?5cm Abgaskamin 5 zugeführt werden, über den Wärmeaustauscher 9 geleitet, wo sie erneut aufgewärmt werden.
Die im Kreislauf durch den Gaswäscher 4 geführte Absorptionslösung wird mittels einer Pumpe 14 in der Leitung 12 den Düsen 13 zugeführt und am unteren Ende des Gaswäschers 4 wieder entnommen. Zurfolge des Kreislaufes wird die Absorptionslösung zu einer Salzlösung aufkonzentriert, von der ein Teil mittels der Rückführleitung 15 einem Oxidationsbehälter 16 zuge-
führt wird. Über e'me'Luftzuführleitung 17 wird dem Oxidationsbehälter 16 Frischluft zugeführt, wogegen die Abluft über eine Luftleitung 18 vor dem Gebläse 10 in den Hauptabgasstrom geführt ist Die rückgeführte aufoxidierte Salzlösung wird mittels einer Pumpe 20 in der Leitung 19 den Düsen 21 eines Sprühtrockners 25 zugeführt In diesen Sprühtrockner 25 wird eine Menge von etwa 10% der Abgase über eine Leitung 27, die einen Regler 23 autweisen kann, zugeführt Um die vor dem Luvo entnommenen Abgase zu entstauben, ist ein Vorabscheider 24 für den in den Abgasen enthaltenen Staub zwischengeschaltet, aus dem über eine Leitung 35 der Staub entnommen wird. Die entstaubten Abgase gelangen über eine Leitung 28 in den Sprühtrockner 25. Die entstaubten trockenen Abgase, mit den im Sprühtrockner 25 getrockneten Salzkristallen werden mittels einer Leitung 29 in einen Abscheider für die sprühgetrockneten Salze eingeführt. Die sprühgetrockneten Salze, die als trockenes Endprodukt, beispielswei-
se ein Ammoniumsulfat, anfallen, werden über die Leitung 37 abgezogen. Die sich im Laufe des Trocknungsverfahrens innerhalb des Sprühtrockners 25 ansammelnden Staubreste werden von Zeit zu Zeit Ober eine Leitung 36 abgeführt Die kleinere Menge Reingas wird dem Abscheider 26 entnommen und über eine Leitung 30, in dem sich ein Gebläse 31 sowie ein Regler 32 befindet, in den Hauptabgasstrom zurückgeführt. ZweckmäBigerweise wird dieser Strom hinter dem E-Filter 3 in die Leitung 8 eingegeben. Es ist auch denkbar, vom Gebläse 31 ausgehend, eine Leitung 33 mit Regler 34 vorzusehen, die in die Leitung 7 vor dem Elektrofilter 3 geführt ist Die Leitung 33 kann auch als Bypaß-Leitung vorgesehen sein, so daß mittels der Regler 32 und 34 über die Leitung 30 oder die Leitung 33 der geringe Abgasstrom vor und/oder hinter dem Elektrofilter 3 dem Hauptabgasstrom zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen saurer Komponenten aus Abgasen mit einer Entstaubung, einer Naßentschwefelung und einer Sprühtrocknung der in der Naßentschwefelung anfallenden Waschlösung, bei dem aus den Abgasen vor der Entstaubung ein Teilstrom aus den Abgasen entnommen, der Sprühtrocknung zugeführt und vor der Naßentschwefelung und/oder vor der Entstaubung mit dem Hauptgasstrom wieder vereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abgasen aus Kesselanlagen mit einer Luftvorwärmung die Entnahme des Teilstromes vor der Luftvorwärmung erfolgt und aus dem Teilstrom nach der Sprühtrocknung Feststoffe abgeschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstrommenge 2 bis 15% der Gesamtabgasmenge beträgt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom zusätzlich vor der Sprühtrocknung vorentstaubt wird.
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