CH642866A5 - Verfahren zum entfernen von schadstoffen, insbesondere sauren komponenten, aus abgasen. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schadstoffen, insbesondere sauren Komponenten, aus Abgasen, die einer Kesselanlage mit einem Luvo entnommen und dann einer Entstaubungsanlage, einer Entschwefelungsanlage und einem Abgaskamin zugeführt werden.
Es bestehen viele ältere Kraftwerke, die noch keine Entschwefelungsanlage aufweisen. In diesen Fällen werden die Abgase lediglich entstaubt dem Abgaskamin zugeführt.
Diese Verfahrensweise führt zu einer starken Luftverschmutzung. Zur Vermeidung der Luftverschmutzung ist es bekannt (DE-AS 2 753 902), zwischen die Entstaubungsanlage und den Abgaskamin eine Entschwefelungsanlage zu schalten. Derartige Entschwefelungsanlagen sind in vielfaltiger Form bekannt. Sie werden als Nass- oder Trockenanlagen betrieben (DE-OS 2 726 892).
Bei den bekannten Kraftwerken mit Entschwefelungsanlagen wird das Problem von der Luftverschmutzung auf die Wasser- und Bodenverschmutzung verlagert. Bei einigen kohle- oder ölgefeuerten Energieprozessen ist es mit aufwendigen Mitteln gelungen, sowohl die Luft- als auch die Bodenverschmutzung wesentlich zu verringern (DE-OS 2 324 547).
Es ist auch bekannt (DE-OS 1 961 048), Abgase in einem Einspritzverdampfer zu trocknen, dem eine einem nachgeschalteten Nasswäscher entnommene Suspension zugemischt wird. Ein verwendbares trockenes Endprodukt kann mit diesem Verfahren nicht erzeugt werden.
Industrielle Abgase können eine Vielzahl von gasförmigen Schadstoffen enthalten. Zum Beispiel HCl, HF, S02, NOx usw. Als Neutralisationsmittel können grundsätzlich alle Chemikalien verwendet werden, die mit dem zu absorbierenden Schadstoff nach einer Sprühtrocknung als Feststoff beständige Salze bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das mit einfachsten Mitteln eine Abscheidung von Schadstoffen aus Abgasen gewährleistet und geeignet ist, an bereits bestehenden Kraftwerken unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten angebaut zu werden, d.h. den apparativen Aufwand zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Teil der Abgase der Kesselanlage vor dem Luvo entnommen, einem Sprühtrockner und darauf einem Salzabscheider zugeführt und schliesslich dem Hauptgasstrom vor und/oder hinter der Entstaubungsanlage beigemischt wird, wobei die in der Entschwefelungsanlage anfallende Waschlösung ganz oder teilweise dem Sprühtrockner zugeführt wird.
Der vor dem Luvo entnommene Abgasanteil weist eine hohe Temperatur auf, so dass nur eine geringe Abgasmenge zur Eindämpfung der Waschlösung aus der Entschwefelungsanlage benötigt wird. Aus der geringen Abgasmenge resultieren kleine Baugrössen für den Sprühtrockner und den Abscheider. Für die Sprühtrocknung der Waschlösung reicht eine Abgasmenge von 2 bis 15% bezogen auf die gesamte Abgasmenge. Wird das erfindungsgemässe Verfahren für ein neues Kraftwerk eingesetzt, so verkleinert sich dadurch auch der Luvo und das E-Filter hinter dem Luvo.
Wird der dem Sprühtrockner zugeführte Abgasteilstrom vorher in einem kleinen Vorentstauber entstaubt, dann kann dem in Abgasströmungsrichtung gesehen hinter dem Sprühtrockner angeordneten Abscheider ein einwandfreies trok-kenes Endprodukt entnommen werden.
Nachfolgend wird anhand der einzigen Zeichnungsfigur ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben.
Aus einer Kesselanlage 1 mit einem Luvo 2 werden beispielsweise ungefähr 90% der Abgase aus dem Gasstutzen 6 nach dem Luvo 2 und 2 bis 15%, beispielsweise 10%, aus dem Gasstutzen 22 vor dem Luvo 2 abgezogen. Der dem Stutzen 6 entnommene Hauptgasstrom wird über eine Leitung 7 einem Elektrofllter 3 zugeführt, wo die Abgase entstaubt und der Staub aus nicht näher bezeichneten Stutzen abgezogen wird. Die entstaubten Abgase werden über eine Leitung 8 durch einen Wärmeaustauscher 9 und sodann mittels eines Gebläses 10 einem Gaswäscher 4 zur SOz-Absorp-tion zugeführt. Die Reingase verlassen den Gaswäscher 4 über eine Leitung 11 und werden, bevor sie dem Abgaskamin 5 zugeführt werden, über den Wärmeaustauscher 9 geleitet, wo sie erneut aufgewärmt werden.
Die im Kreislauf durch den Gaswäscher 4 geführte Absorptionslösung wird mittels einer Pumpe 14 in der Leitung 12 den Düsen 13 zugeführt und am unteren Ende des Gaswäschers 4 wieder entnommen. Zufolge des Kreislaufes wird die Absorptionslösung zu einer Salzlösung aufkonzentriert, von der ein Teil mittels der Rückführleitung 15 einem Oxida-tionsbehälter 16 zugeführt wird. Über eine Luftzuführleitung 17 wird dem Oxidationsbehälter 16 Frischluft zugeführt, wogegen die Abluft über eine Luftleitung 18 vor dem Gebläse 10 in den Hauptabgasstrom geführt ist. Die rückgeführte aufoxidierte Salzlösung wird mittels einer Pumpe 20 in der Leitung 19 den Düsen 21 eines Sprühtrockners 25 zugeführt. In diesen Sprühtrockner 25 wird eine etwa 10%ige Abgasmenge über eine Leitung 27, die einen Regler 23 aufweisen kann, zugeführt. Um die vor Luvo entnommenen Abgase zu entstauben, ist ein Staub-Vorabscheider 24 für den in den Abgasen enthaltenen Staub zwischengeschaltet, aus dem über eine Leitung 35 der Staub entnommen wird. Die entstaubten Abgase gelangen über eine Leitung 28 in den Sprühtrockner 25. Die vorentstaubten trockenen Ab5
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gase mit den im Sprühtrockner 25 getrockneten Salzkristallen werden mittels einer Leitung 29 in einen Salzabscheider 26 für die sprühgetrockneten Salze eingeführt. Die sprühgetrockneten Salze, die als trockenes Endprodukt, beispielsweise ein Ammoniumsulfat, anfallen, werden über die Leitung 37 abgezogen. Die sich im Laufe des Trocknungsverfahrens innerhalb des Sprühtrockners 25 ansammelnden Staubreste werden von Zeit zu Zeit über eine Leitung 36 abgeführt. Die kleinere Menge Reingas wird dem Salzabscheider 26 entnommen und über eine Leitung 30, in dem sich ein Gebläse 31 sowie ein Regler 32 befindet, in den Hauptabgasstrom zurückgeführt. Zweckmässigerweise wird dieser Strom hinter dem Elektrofilter 3 in die Leitung 8 eingegeben. Es ist auch denkbar, vom Gebläse 31 ausgehend, s eine Leitung 33 mit Regler 34 vorzusehen, die in die Leitung 7 vor dem Elektrofilter 3 geführt ist. Die Leitung 33 kann auch als Bypass-Leitung vorgesehen sein, so dass mittels der Regler 32 und 34 entweder mittels der Leitung 30 oder der Leitung 33 der geringe Abgasstrom vor und/oder hinter dem io Elektrofilter 3 dem Hauptabgasstrom zugeführt wird.
s
1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Entfernen von Schadstoffen, insbesondere sauren Komponenten, aus Abgasen, die einer Kesselanlage (1) mit einem Luvo (2) entnommen und dann einer Entstaubungsanlage (3), einer Entschwefelungsanlage (4) und schliesslich einem Abgaskamin (5) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Abgase der Kesselanlage (1) vor dem Luvo (2) entnommen, einem Sprühtrockner (25) und darauf einem Salzabscheider (26) zugeführt und schliesslich dem Hauptabgasstrom vor und/oder hinter der Entstaubungsanlage (3) beigemischt wird, wobei die in der Entschwefelungsanlage (4) anfallende Waschlösung ganz oder teilweise dem Sprühtrockner (25) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vor dem Luvo (2) entnommene Anteil an Abgasen 2 bis 15% beträgt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vor dem Luvo (2) entnommene Anteil an Abgasen vor Einführung in den Sprühtrockner (25) in einem Staub-Vorabscheider (24) vorentstaubt wird.
4. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Entschwefelungsanlage ein Gaswäscher (4) zur S02-Absorption verwendet wird.
5. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gaswäscher (4) entnommene Waschlösung als aufkonzentrierte Salzlösung dem Sprühtrockner (25) zugeführt wird.
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