DE2928239C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2928239C2
DE2928239C2 DE2928239A DE2928239A DE2928239C2 DE 2928239 C2 DE2928239 C2 DE 2928239C2 DE 2928239 A DE2928239 A DE 2928239A DE 2928239 A DE2928239 A DE 2928239A DE 2928239 C2 DE2928239 C2 DE 2928239C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
support
hair
concentration
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2928239A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2928239A1 (de
Inventor
Pierre Montfermeil Fr Bore
Arnaud De Aulnay Sous Bois Fr Labbey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE2928239A1 publication Critical patent/DE2928239A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2928239C2 publication Critical patent/DE2928239C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Jodstärkepapier zur Bestimmung des oberflächlichen Oxidationszustandes von Keratinfasern und insbesondere menschlichem Haar.
Bekanntlich kann es im Verlaufe einer kosmetischen Behandlung, beispielsweise einer Dauerwellung, einer Bleichung oder einer Färbung, für den Praktiker wünschenswert sein, den Erfolg der Anwendungen und Spülungen sicherzustellen, und zwar durch Bestimmung gewisser Eigenschaften des Haars. Von diesen Eigenschaften ist insbesondere der Oxidationszustand des Haars zu nennen, denn zahlreiche Haarbehandlungsprodukte erfordern die gleichzeitige oder zeitlich versetzte Anwendung eines Oxidationsmittels, wie Wasserstoffperoxid, Peroxide, Persalze oder Bromate. Zahlreiche Versuche haben ergeben, daß es häufig äußerst schwierig ist, nach einer Oxidationsbehandlung Spuren von Oxidationsmitteln aus dem Haar zu entfernen. Hinzu kommt, daß das Ergebnis einer anschließenden Behandlung häufig vom anfänglichen Oxidationszustand des Haars abhängt.
Es ist allgemein bekannt, daß das Redoxsystem Jodid/Jod in saurem Milieu zu einer braunen Färbung führt, sobald es mit einem Oxidationsmittel in Berührung kommt. Die mit diesem System versehenen handelsüblichen Papiere sind jedoch zur Bestimmung des Oxidationszustands der Haare nicht geeignet, denn sie sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie selektiv sind. Das heißt, sie sprechen auf bestimmte Oxidationsmittel an, auf andere jedoch nur ungenügend. So ist z. B. ein handelsüblicher Papierindikator ausreichend empfindlich gegenüber Wasserstoffperoxid und kann äußerst geringe Mengen, die sogar im ppm-Bereich liegen können, nachweisen. Die Empfindlichkeit eines derartigen Papierindikators gegenüber Bromaten, die häufig anstelle von Wasserstoffperoxid oder zusammen mit diesem Oxidationsmittel eingesetzt werden, ist dagegen nicht ausreichend.
Andere handelsübliche Papierindikatoren wiederum sind gegenüber Bromaten, nicht aber gegenüber Wasserstoffperoxid empfindlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verwendung eines Jodstärkepapiers vorzuschlagen, das ausreichend empfindlich ist, um die Bestimmung des Oberflächenoxidationszustandes von Keratinfasern zu ermöglichen, wobei es gleichgültig sein soll, ob der Oxidationszustand von der alleinigen oder kombinierten Anwendung von Oxidationsmitteln herrührt, die auf dem Gebiet der Haarkosmetik eingesetzt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung von Jodstärkepapier zur Bestimmung des oberflächlichen Oxidationszustandes von Keratinfasern und insbesondere menschlichem Haar, wobei das Jodstärkepapier durch Imprägnieren eines porösen Trägers mit einer Lösung von Jodidionen, deren Normalität zwischen ungefähr 0,2 n und ungefähr 10 n liegt und die ungefähr 20 g/l bis ungefähr 200 g/l in saurem, gepuffertem Milieu gelöste Stärke enthält, und anschließendem Trocknen erhältlich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Verwendung des oben beschriebenen Jodstärkepapiers ist es möglich, den Oxidationszustand der Haare zu bestimmen und zu überprüfen, ob die nach einer Haarbehandlung vorgenommenen Spülungen ausreichend waren oder ob weitere Spülungen erforderlich sind, indem man das Jodstärkepapier auf das benetzte Haar, erforderlichenfalls auf unterschiedliche Bereiche des Haars aufbringt. Die Kontaktzeit kann sehr kurz sein, sie liegt in der Größenordnung von 10 Sek. Anschließend gibt man auf das Jodstärkepapier erforderlichenfalls einen Tropfen einer als Entwickler eingesetzten starken Säure. Wenn sich eine Verfärbung von weiß nach dunkelbraun zeigt, läßt sich daraus schließen, daß noch Oxidationsmittel auf dem Haar vorhanden sind und daß folglich nochmals gespült werden muß. Wenn keine Verfärbung zu beobachten ist, war die Spülung ausreichend und die Oxidationsmittel wurden vom Haar entfernt.
Es ist bevorzugt, daß in der zur Imprägnierung des porösen Trägers verwendeten Lösung die Konzentration an Jodidionen zwischen 2 n und 6 n liegt und die Konzentration an gelöster Stärke zwischen 50 g/l und 150 g/l liegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform bringt man den imprägnierten porösen Träger mit dem Haar während eines Zeitraums zwischen ungefähr 1 und 20 Sekunden in Kontakt. Bei der als Entwickler verwendeten Lösung einer starken Säure handelt es sich vorzugsweise um eine 1 n-Lösung von Chlorwasserstoffsäure. Bevorzugt läßt man auf den mit dem benetzten Haar in Kontakt gebrachten porösen Träger ungefähr 1 bis 2 Tropfen Entwickler einwirken.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die zur Imprägnierung des porösen Trägers verwendete Lösung Kaliumjodid. Der pH liegt bei ungefähr 4,7. Das gepufferte Milieu ist durch Mischen von Essigsäure und Natriumacetat gebildet. In der Lösung zur Imprägnierung des porösen Trägers beträgt die Konzentration an Kaliumjodid zwischen ungefähr 20 g/l und ungefähr 1250 g/l.
Um ein Oxidieren des Jodids während des Trocknens der imprägnierten Streifen zu vermeiden, gibt man zur Imprägnierlösung Natriumhydrogensulfit, dessen Konzentration zwischen ungefähr 0,25 g/l und ungefähr 1 g/l liegt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist nachstehend beispielhaft eine Ausführungsform beschrieben.
Herstellungsbeispiel
Man stellt eine Lösung her, indem man 15 g Kaliumjodid und 2,5 g löslicher Stärke, sowie 30 mg Natriumhydrogensulfit in 25 cm³ gepuffertem Milieu löst, das aus einer Mischung von Essigsäure und Natriumacetat gebildet ist, und 20 cm³ Wasser zugibt. Der pH beträgt ungefähr 4,7.
Man tränkt einen Papierstreifen zu 0,25 cm² Oberfläche mit 3,3 mg Kaliumjodid, 1,1 mg löslicher Stärke sowie 0,006 mg Natriiumhydrogensulfit, d. h. mit der oben hergestellten Lösung. Anschließend trocknet man den Papierstreifen. Zur Durchführung der Bestimmung bringt man den Papierstreifen ungefähr 10 Sekunden auf benetztes Haar auf.
Dann gibt man aus einer Tropfenflasche einen Tropfen einer 1 n- Chlorwasserstoffsäurelösung, die als Entwickler dient, auf den mit dem benetzten Haar in Kontakt gebrachten Papierstreifen auf. Man überprüft dann, ob eine Verfärbung von Weiß nach Dunkelbraun aufgetreten ist. Die auftretende braune Verfärbung ist um so intensiver, je höher der Gehalt an Oxidationsmittel ist.
Zur Erläuterung der Bestimmung des Oxidationszustands von Haar durch den oben beschriebenen Test sind nachstehend zwei Beispiele angegeben. In diesen Beispielen wird Haar verwendet, das mit einer Mischung aus Wasserstoffperoxid und Persulfat gebleicht wurde bzw. Haar, das einer Dauerwellung unterzogen wurde und bei dem die Dauerwellung mit einer Bromatlösung fixiert wurde.
Beispiel 1
Man bleicht eine Strähne von 1 g natürlichem Haar mit einer Mischung aus 3% Wasserstoffperoxid und 20% Natriumpersulfat, um eine starke Bleichung zu erhalten.
Nach der Bleichung spült man diese Strähne 30 Sekunden lang mit fließendem Wasser. Abhängig von der Anzahl der Spülungen erhält man mit dem Test die nachstehenden Ergebnisse:
1. Spülung: Menge an Oxidationsmittel<100 ppm 2. Spülung: Menge an Oxidationsmittel50 ppm 3. Spülung: Menge an Oxidationsmittel30 ppm 4. Spülung: Menge an Oxidationsmittel<10 ppm
Beispiel 2
Man führt bei einer 1-g-Strähne von natürlichem Haar eine Dauerwellung mit einer handelsüblichen Dauerwellflüssigkeit zu 9% Ammoniumthioglykolat durch. Nach der Reduktionsstufe wird die Strähne mit einer 18%igen Natriumbromatlösung fixiert. Die Strähne wird 5mal 30 Sekunden lang unter fließendem Wasser gespült. Der oben beschriebene Test ergibt nach Anwendung und Entwicklung mit einer 1 n-Chlorwasserstoffsäure die nachfolgenden Ergebnisse:
1. Spülung: Menge an Bromat<100 ppm 2. Spülung: Menge an Bromat80 ppm 3. Spülung: Menge an Bromat30 ppm 4. Spülung: Menge an Bromat10 ppm
Dieser Test läßt sich auch bei synthetischen Fasern oder Keratinfasern, die gegenüber dem erfindungsgemäß beschriebenen System einen oxidierten Zustand aufweisen können, anwenden.
Das nachfolgende Beispiel 3 zeigt die Anwendung des Test bei Wolle.
Beispiel 3
Wenn man dasselbe Bleichverfahren wie im Beispiel 1 bei Wolle anwendet, so ergibt sich nach einer ersten 1minütigen Spülung mit fließendem Wasser, daß der Gehalt an Oxidationsmittel in der Größenordnung von 50 ppm liegt. Nach einer zweiten 1minütigen Spülung unter fließendem Wasser nimmt er auf einen Wert unter 10 ppm ab.
Die Tests der Beispiele 1 bis 3 zeigen, daß erfindungsgemäß die Bestimmung von sehr geringen Mengen an Oxidationsmittel, nämlich bis herab zu einigen ppm, möglich ist. Im Gegensatz zu den Redoxsystemen Jodid/Jod des bekannten Typs, die im allgemeinen wenig empfindlich und zu selektiv sind, besitzt das erfindungsgemäße Redoxsystem gegenüber den auf dem Kosmetiksektor üblicherweise verwendeten Oxidationsmitteln eine große Empfindlichkeit. Dies wurde vorstehend gegenüber Wasserstoffperoxid und Bromaten belegt. Bei diesen Oxidationsmitteln lassen sich ohne weiteres Mengen von nur 10 ppm bestimmen.
Die Papierstreifen können auf einem Streifenträger aus Kunststoffmaterial befestigt sein, beispielsweise als Zungen. Diese Befestigung erleichtert besonders die Anwendung. Hierdurch kann insbesondere vermieden werden, daß der Daumen des Friseurs in direkten Kontakt mit dem imprägnierten Papierstreifen gelangt.
Die Streifen können in einzelnen Taschen unter Lichtausschluß verpackt sein, so daß man sie längere Zeit aufheben kann, ohne daß der Oxidationsindikator seine Wirksamkeit verliert. Auf diese Weise können die gebrauchsfertigen Papierstreifen zusammen mit einer Flasche Entwickler an den Praktiker, d. h. den Friseur, geliefert werden. Die erfindungsgemäße Bestimmungsmethode ist ersichtlich durch jedermann, selbst durch Laien auf dem Gebiet der Labortechnik einfach und schnell anwendbar, da es ausreicht, den Papierstreifen mit dem benetzten Haar einige 10 Sekunden in Kontakt zu bringen und anschließend einen Tropfen Entwickler auf den Streifen zu geben, um festzustellen, ob auf dem Haar noch Spuren von Oxidationsmittel verblieben sind.
In bestimmten Fällen funktioniert die erfindungsgemäße Bestimmungsmethode ohne Entwicklung durch 1 n-Chlorwasserstoffsäure, und zwar im Falle bestimmter Peroxide und Persalze. Bei Bromaten jedoch ist es erforderlich, mit Säure zu entwickeln.

Claims (5)

1. Verwendung von Jodstärkepapier, das durch Imprägnieren eines porösen Trägers mit einer Lösung von Jodidionen, deren Normalität zwischen ungefähr 0,2 n und ungefähr 10 n liegt und die ungefähr 20 g/l bis ungefähr 200 g/l in saurem, gepufferten Milieu gelöste Stärke enthält und anschließendem Trocknen erhältlich ist, zur Bestimmung des oberflächlichen Oxidationszustands von Keratinfasern und insbesondere menschlichem Haar.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Konzentration der Jodidionen in der Lösung zwischen 2 n und 6 n liegt und die Konzentration der in der Lösung gelösten Stärke zwischen 50 g/l und 150 g/l liegt.
3. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Lösung Kaliumjodid in einer Konzentration zwischen ungefähr 20 g/l und ungefähr 1250 g/l enthält.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der pH der Lösung ungefähr 4,7 beträgt und das verwendete gepufferte Milieu aus einer Mischung von Essigsäure und Natriumacetat gebildet ist.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Lösung Natriumhydrogensulfat in einer Konzentration zwischen ungefähr 0,25 g/l und ungefähr 1 g/l enthält.
DE19792928239 1978-07-12 1979-07-12 Verfahren zur bestimmung des oberflaechlichen oxidationszustands von keratinfasern, insbesondere von menschlichem haar und oxidationsindikator Granted DE2928239A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7820847A FR2431126A1 (fr) 1978-07-12 1978-07-12 Procede de reperage de l'etat d'oxydation de fibres keratiniques et notamment de cheveux humains

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2928239A1 DE2928239A1 (de) 1980-01-24
DE2928239C2 true DE2928239C2 (de) 1987-06-11

Family

ID=9210681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792928239 Granted DE2928239A1 (de) 1978-07-12 1979-07-12 Verfahren zur bestimmung des oberflaechlichen oxidationszustands von keratinfasern, insbesondere von menschlichem haar und oxidationsindikator

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4270919A (de)
JP (1) JPS5515099A (de)
BE (1) BE877598A (de)
CA (1) CA1109375A (de)
CH (1) CH640408A5 (de)
DE (1) DE2928239A1 (de)
FR (1) FR2431126A1 (de)
GB (1) GB2025613B (de)
IT (1) IT1120994B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0448957Y2 (de) * 1986-07-14 1992-11-18
GB9314378D0 (en) * 1993-07-12 1993-08-25 Cohen Michael A hairdresser's liquid perm detector
US20070110670A1 (en) * 2003-12-09 2007-05-17 Shiseido Company, Ltd. Method for evaluating hair damage using an oxidized protein in hair as an indicator
CN112730397A (zh) * 2020-12-24 2021-04-30 上海三爱思试剂有限公司 一种快速测定过氧化氢含量的试纸及其制备方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1043145A (fr) * 1950-06-30 1953-11-06 Lever Brothers & Unilever N V Procédé et moyen permettant de déceler la présence de résidus de substances nuisibles dans les cheveux
JPS51151190A (en) * 1975-06-19 1976-12-25 Sugiyama Sangyo Kagaku Kenkyusho Testing paper for measurement of oil and fat peroxide value

Also Published As

Publication number Publication date
CA1109375A (fr) 1981-09-22
US4270919A (en) 1981-06-02
CH640408A5 (fr) 1984-01-13
IT7968446A0 (it) 1979-07-11
IT1120994B (it) 1986-03-26
GB2025613B (en) 1982-10-27
JPS5515099A (en) 1980-02-01
DE2928239A1 (de) 1980-01-24
GB2025613A (en) 1980-01-23
FR2431126B1 (de) 1982-02-05
BE877598A (fr) 1980-01-10
FR2431126A1 (fr) 1980-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69612731T2 (de) Elektrophoretischer apparat und verfahren zur anwendung von therapeutischen-, kosmetischen- und farblösungen im haar
DE69830919T2 (de) Verwendung von ascorbinsäure in dauerhaften haarverformungs- und haarfärbungszusammensetzungen
DE3628397A1 (de) Mittel zum oxidativen faerben von haaren, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des mittels
DE2919422C3 (de) Kosmetisches Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2021099A1 (de) Verfahren zum Bleichen von Haar oder Wolle
DE2928239C2 (de)
CH647146A5 (de) Verfahren zum behandeln von haar.
DE2658424B2 (de) Kaltdauerwellmittel
EP0404868B1 (de) Verfahren zum färben von haaren mit pflanzenfarben
DE2263203C3 (de) Verfahren zur Dauerverformung menschlicher Haare
EP0065175B1 (de) Verfahren zur dauerhaften Verformung von Haaren
DE2822125C2 (de)
DE2609575C2 (de) Kosmetisches Präparat
DE2119231A1 (de) Verfahren und Mittel zum Farben menschlicher Haare
DE2806603C3 (de) Mittel zur Färbung von Augenbrauen, Wimpern und Barthaaren
EP0702232B1 (de) Verfahren zur Untersuchung des Zustandes von menschlichem Haar
DE1617712C3 (de) Haarbehandlungsmittel und Behandlungsverfahren
DE3139563A1 (de) Verfahren und mittel zum wellen oder glaetten von haar
AT264719B (de) Verfahren zum Färben menschlicher Haare
DE2313744C3 (de) Verfahren zur Frühdiagnose der Mucoviscidose
DE1492163B2 (de) Fixiermittel für das Kaltwellverfahren
DE762285C (de) Verfahren zur Erhaltung der Saugfaehigkeit von Zellstoff
DE2125689C3 (de) Verfahren zum temporären Färben von Haar
DE2319240A1 (de) Emulsion auf thioglykol-basis zur entkrausung von natuerlichem haar
DE1814337A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer kalten Dauerwelle

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G01N 33/52

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee