CH647146A5 - Verfahren zum behandeln von haar. - Google Patents

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CH647146A5
CH647146A5 CH6361/79A CH636179A CH647146A5 CH 647146 A5 CH647146 A5 CH 647146A5 CH 6361/79 A CH6361/79 A CH 6361/79A CH 636179 A CH636179 A CH 636179A CH 647146 A5 CH647146 A5 CH 647146A5
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Norman L Edelberg
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Haar, bei dem das angefeuchtete Haar auf Rollen oder Stäbe (nachfolgend als «Wickler» bzw. «Lockenwickler» bezeichnet) aufgewickelt wird, die Haarproteindisulfidbindungen, die das Haar vernetzen, durch Verwendung von Thiol enthaltenden wässrigen Lösungen gespalten und dann die Disulfidbindungen durch Verwendung eines oxidierenden Neutralisationsmittels wieder ausgebildet werden, das bewirkt, dass das Haar eine neue Lockung (Lockenbildung) erfährt.
Bei Thiol enthaltenden Reagentien für die Haarbehandlung handelt es sich um solche Stoffe, die eine freie -SH-Gruppe oder Mercaptan enthalten. Die Salze von Thiogly-kolatsäuren und Thioglykolsäureester sind die Reagentien,
die normalerweise bei solchen Haarbehandlungen verwendet werden. Es ist bekannt, dass auch andere Thiol enthaltende Reagentien, wie z.B. Thiomilchsäure, ß-Mercaptopropion-säure, ß-Mercaptobuttersäure und dgl., wirksam sind, s Obgleich Haarbehandlungen mit Thiol enthaltenden Reagentien, die in Verbindung mit Lockenwicklern verwendet werden, sehr häufig zum Wellen von Haar, d.h. zum Locken bzw. Locken legen, angewendet werden, können diese Reagentien mit Lockenwicklern auch zum Glätten von io Haar, d.h. zum Entfernen der Lockung aus gelocktem Haar, verwendet werden. Wenn eine dichte bzw. feste Lockung erwünscht ist, wie beim Wellen bzw. Wellen legen, werden Lockenwickler mit einem kleinen Durchmesser von beispielsweise etwa 1 cm oder weniger verwendet. Zum Glätten 15 von Haar können Lockenwickler mit einem grossen Durchmesser von beispielsweise etwa 5 cm verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf Verbesserungen sowohl beim Locken bzw. Locken legen als auch beim Glätten von Haar, obgleich ihr Hauptanwendungsge-20 biet wahrscheinlich auf dem Gebiet der Haarwellung bzw. dem Wellen legen liegt. Unter dem hier verwendeten Ausdruck «Wellung» bzw. «Wellen legen» sind stets Haarbehandlungen zu verstehen, die sowohl die Wellung bzw. das Wellen legen als auch die Glättung von Haar umfassen. Die 25 Verfahren zum Legen von dichteren bzw. festeren Locken durch Verwendung eines Wicklers mit einem kleinen Durchmesser ergeben auch lockerere Locken, wenn Wickler mit einem grossen Durchmesser verwendet werden.
Das Verfahren zum Locken von Haar bzw. Wellen legen 30 ist alt und braucht hier nicht näher erörtert zu werden. Im allgemeinen wird bei solchen Verfahren angefeuchtetes Haar auf einen Wickler oder Lockenwickler aufgewickelt und festgesteckt. Eine das Mercaptan-Reagens enthaltende Lösung (die Wellenlegungslotion) wird dann auf das Haar auf den 35 Wicklern aufgebracht, um die Disulfidbindungen innerhalb des Haares zu spalten. Nachdem man eine geeignete Zeitspanne gewartet hat, wird die Wellenlegungslotion von dem Haar heruntergespült. Anschliessend wird das Haar mit einem Oxidationsmittel neutralisiert, das innerhalb des Haares 40 die Disulfidbindungen wieder ausbildet, die durch das Thiol enthaltende Reagens gespalten worden sind. Es wird angenommen, dass die erneute Ausbildung der Disulfidbindungen innerhalb des Haares der Vorgang ist, der bewirkt, dass das Haar neu gewellt oder gelockt wird. Die auf diese Weise 45 erzeugten Locken werden mit Wasser nicht herausgewaschen und daher wird eine Locke oder Welle, die auf diese Weise erzeugt worden ist, als Dauerwelle bezeichnet. Wenn dieses Verfahren bei Raumtemperatur durchgeführt wird, ohne dass äussere Erwärmungsvorrichtungen verwendet werden, so wird es als «Kaltwellung» bezeichnet.
Moderne, im Handel erhältliche Kaltdauerwellungsprä-parate enthalten häufig einen Hinweis darauf, dass das Haar mit der Wellenlegungslösung oder -lotion vor dem Aufwik-keln des Haares auf die Wickler angefeuchtet (benetzt) wer-55 den soll. Es wurde nämlich gefunden, dass durch eine solche Voreinrollbehandlung die Ausbildung von dichteren bzw. festeren Locken begünstigt wird als wenn nur Wasser allein zum Anfeuchten des Haares vor dem Aufrollen auf die Wickler verwendet wird. Ein Problem, das bei einem solchen 60 Voreinrollverfahren auftritt, ist jedoch das, dass die Person, beispielsweise der Friseur, die bzw. der das Einrollen durchführt, in der Regel findet, dass die Verwendung von Handschuhen, die von den Herstellern während des Einrollverfahrens vorgeschlagen wird, das Einrollen sehr erschwert und 65 beschwerlich macht. Infolgedessen tragen viele Verbraucher während des Einrollverfahrens keine Handschuhe. Ein häufiger und/oder längerer Kontakt der Hände des Verbrauchers mit der Wellenlegungslösung und ihrem Thiol enthal
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tenden Reagens führt jedoch häufig zu einer Hautreizung und in einigen Fällen zu allergischen Reaktionen. Dies gilt auch dann, wenn die sichersten Thiol enthaltenden Reagentien, wie z.B. Thioglykolsäurederivate, verwendet werden. Der Friseur steht daher häufig dem Problem gegenüber, dass er eine lockere Lockung erhält, wenn eine dichte (feste) Lok-kung erwünscht ist, weil eine Voreinroll-Lösung aus Wasser verwendet wurde anstatt einer Wellenlegungslotion oder dass eine Hautreizung auftritt als Folge der Handhabung der Wellenlegungslotion ohne Verwendung von Handschuhen.
Obgleich das generelle Kaltwellungsverfahren seit langem bekannt ist, fand eine Entwicklung in bezug auf den pH-Wert und Bestandteile der Wellenlegungslotion statt. Ursprünglich betrug der pH-Wert der Wellenlegungslotion etwa 9,2 oder mehr. Später wurde das Legen von Kaltwellen bei einem pH-Wert von nur etwa 7,6 durchgeführt. Neuerdings wird ein sogenanntes «saures» Wellenlegen durchgeführt. Der pH-Wert einer sauren Wellenlegungslösung beträgt etwa 6,9 oder weniger. Während der hauptsächliche Wellenlegungsbestandteil in den älteren Wellenlegungslotio-nen ein Thioglykolsäuresalz war, wie z.B. Ammoniumthio-glykolat, enthalten saure Wellenlegungslotionen in der Regel Glycerylmonothioglykolat als hauptsächlichen aktiven Bestandteil.
Die Verwendung eines sauren Wellenlegungssystems bietet zwar mehrere Vorteile, es gibt aber auch Nachteile. Ein wichtiger Nachteil dieser Systeme ist der, dass sie für die Haut schädlicher sind als die basischeren Wellenlegungslotionen auf Ammoniumthioglykolat-Basis. Infolgedessen empfehlen die meisten Hersteller nicht die Verwendung der sauren Wellenlegungslotion als Voreinroll-Lösung, da es bekannt ist, dass einige Verbraucher während des Einrollens keine Handschuhe tragen. Wenn aber keine Voreinroll-Lösung oder tatsächlich eine wässrige Voreinroll-Lösung verwendet wird, leidet häufig die Lockendichte bzw. Lokkenfestigkeit darunter.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, dass der Kontakt zwischen dem Mercaptan enthaltenden Reagens und den Händen des Verbrauchers verringert wird durch Verwendung einer anderen Voreinroll-Lösung, die kein Mer-captanreagens enthält. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Voreinroll-Lösung zur Verfügung gestellt wird, welche die Bildung von dichteren bzw. festeren Locken erlaubt als dies bei Verwendung von nur Wasser als Voreinroll-Lösung möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Behandeln von Haar, bei dem mit Wasser angefeuchtetes Haar auf Wickler (Lockenwickler) aufgerollt wird, eine Mercaptan enthaltende wässrige Lösung auf das Haar auf den Wicklern aufgebracht wird und danach das mit Mercaptan benetzte Haar mit einem Oxidationsmittel neutralisiert wird. Die er-findungsgemäss vorgeschlagene Verbesserung besteht darin, dass man das Haar vor dem Aufrollen desselben auf die Wickler mit einer wässrigen Lösung eines Voreinrollmittels aus der Gruppe der Alkalimetall- und Ammoniumsulfite und Alkalimetall- und Ammoniumbisulfite mit einer solchen Konzentration und für eine solche Zeitdauer benetzt, dass nicht mehr als 5% der Haar-Disulfidbindungen gespalten werden, bevor die Mercaptan enthaltende Lösung aufgebracht wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung liegt das Voreinrollmittel in einer Konzentration von 0,1 bis 1,0 molar bei einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5 vor.
Es wurde nämlich gefunden, dass solche Voreinrollmittel besonders mild sind für die Hände des Verbrauchers, wenn sie anstelle einer Wellenlegungslotion in einer Voreinroll-Lösung verwendet werden, und dass solche Lösungen ein gewelltes bzw. gelocktes Haar mit einer dichteren Lockung ergeben als wenn nur Wasser allein als Voreinroll-Lösung verwendet wird. Die Sulfit- und Bisulfitsalze, die erfindungsge-mäss als Voreinrollmittel bevorzugt sind, sind die Alkalime-tall-und Ammoniumsalze. Dazu gehören Natriumsulfithep-tahydrat, Kaliumsulfitdihydrat, Ammoniumsulfitmonohy-drat und dgl. sowie Natrium-, Kalium- und Ammoniumbisulfite und dgl. Ammoniumbisulfit ist besonders bevorzugt.
Die Konzentrationen dieser bevorzugten Voreinrollmittel in der wässrigen Voreinroll-Lösung können innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 1,0 molar liegen. Der bevorzugte Bereich liegt bei 0,2 bis 0,3 molar.
Bei einem gegebenen pH-Wert hängt die Disulfidbin-dungs-Spaltung mindestens von der Konzentration der Sulfit- oder Bisulfit-Voreinrollmittel, der Dauer des Kontakts dieser Voreinrollmittel mit dem Haar und der Temperatur ab, bei der diese Reagentien zum Behandeln des Haars verwendet werden. Hohe Konzentrationen, lange Kontaktzeiten und erhöhte Temperaturen sind Faktoren, welche eine erhöhte Disulfidbindungs-Spaltung begünstigen. Deshalb können diese Faktoren geändert oder gegeneinander ausgespielt werden zur Erzeugung der gewünschten Menge an Di-sulfidbindungs-Spaltungen. Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens lässt die bevorzugte Konzentration an Sulfit oder Bisulfit, die ohne äusseres Erwärmen auf das Haar aufgebracht wird, dem Verbraucher die freie Tempowahl zum Aufbringen der Wellenlegungslotion, so dass die Lotion aufgebracht wird, bevor mehr als 5% der Disulfidbindungen durch die Voreinrollmittel gespalten werden.
Obgleich die Verwendung von Sulfit- und Bisulfitsalzen beim Wellen von Haar bekannt ist, sind die Methoden der Verwendung gemäss dem Stand der Technik und gemäss der vorliegenden Erfindung verschieden. Beim Wellen legen werden mindestens etwa 15%, vorzugsweise etwa 20 bis etwa 30% der Disulfidbindungen durch die Wellenlegungslotion gespalten bei Verwendung von natürlichem europäischem Haar als Standard. Bei Durchführung des erfindungsgemässen Voreinrollverfahrens werden nicht mehr als 5% der Disulfidbindungen durch die Sulfit- oder Bisulfitsalze der Vor-einroll-Lösung gespalten. Obgleich diese Salze bei der praktischen Durchführung der Erfindung in einer Konzentration von etwa 1 molar verwendet werden können, wie sie häufig beim Wellen legen angewendet wird, muss der Verbraucher bei solchen Konzentrationen schnell arbeiten, um eine Spaltung von zu vielen Disulfidbindungen zu vermeiden und dadurch die Bildung von zu vielen Bünte-Salz-Gruppen (Pro-tein-SS03-) zu verhindern, die nach dem Wellen legen in dem Haar zurückbleiben. Die Probleme, die bei zu vielen restlichen Büntesalz-Gruppen auftreten, werden nachfolgend erörtert. Durch Anwendung der bevorzugten Konzentration von 0,2 bis 0,3 molar braucht der Verbraucher sich nicht zu beeilen, da bei diesen Konzentrationen nicht die Mindestmenge von 15% Disulfidbindungen gespalten wird, die für das Wellen legen innerhalb der normalen Behandlungszeiten erforderlich ist.
Ein weiterer Unterschied zwischen der Bisulfit-Wellenle-gung gemäss dem Stand der Technik und gemäss der vorliegenden Erfindung ist der, dass die Sulfhydrylgruppen (Pro-tein-SH) und die Büntesalz-Gruppen [Protein-SSÓ3-], die bei jedem Verfahren unter der Einwirkung von Bisulfit- oder Sulfitionen auf die Disulfidbindungen des Haarproteins gebildet werden, in den konventionellen Wellenlegungsverfah-ren mittels einer Fixierstufe, die bei einem pH-Wert von etwa 8 bis etwa 10 durchgeführt wird, zur Rückbildung von Disulfidbindungen führen, während erfindungsgemäss keine derartige Fixierstufe angewendet wird und die Haarprotein-Disulfidbindungen durch das oxidierende Neutralisations5
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mittel rückgebildet werden, das in Kombination mit der Mercaptan enthaltenden Wellenlegungslösung verwendet wird. Wenn genügende Mengen an Büntesalz-Gruppen vorhanden sind, um die Wellenlegung (Lockung) zu ermöglichen, d.h. wenn mehr als etwa 15% vorliegen, führt die hier durchgeführte oxidative Neutralisation zu einem sich hart anfühlenden Haar, das im trockenen Zustand spröde und im feuchten Zustand schwammartig ist. Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens werden jedoch weniger als 5% Büntesalz-Gruppen vor dem Aufbringen der Wellen-legungslotionen gebildet und deshalb besteht eine geringe Neigung zur Bildung von sich hart anfühlendem sprödem Haar nach der oxidativen Neutralisation.
In der US-Patentschrift 3 644 084 ist ein Verfahren zur Rückbildung von Haar-Disulfidbindungen, die durch Sulfit-olyse gespalten worden sind, beschrieben. Bei diesem Verfahren werden die Haar-Disulfidbindungen durch Verwendung eines Reagens vom Sulfit-Typ gespalten und die Bindungen werden mittels eines Schwefel enthaltenden Reagens (das ein Mercaptan enthält), das in einer Konzentration von etwa 0,02 bis etwa 0,3 molar vorliegt, rückgebildet. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird nur eine geringe Menge der Disulfidbindungen (weniger als etwa 5%) durch Sulfit-Reagentien gespalten, während die grössere Anzahl der Bindungen durch das Mercaptan enthaltende Reagens gespalten wird, das wie bei den kommerziellen Wellenlegungslotionen in einer Konzentration von etwa 0,5 bis etwa 2,5 molar vorliegt. Das in der obengenannten US-Patentschrift beschriebene Verfahren umfasst eine Stufe, die in dem erfindungsgemässen Verfahren nicht vorkommt, bei der das Sulfit-Reagens vor dem Aufbringen des Schwefel enthaltenden Reagens von dem Haar heruntergespült wird.
Im Prinzip beginnt das in der US-Patentschrift 3 644 084 beschriebene Verfahren mit einer starken Sulfit-Behandlung (zur Spaltung von mehr als 15% der Disulfidbindungen) und daran schliesst sich eine schwache Mercaptanbehandlung (zur Rückbildung der bereits gespaltenen Disulfidbindungen) an. Im Gegensatz dazu beginnt das erfindungsgemässe Verfahren mit einer schwachen Sulfitbehandlung (zur Spaltung von nicht mehr als 5% der Disulfidbindungen) und daran schliesst sich eine starke Mercaptanbehandlung (zur Spaltung der restlichen Bindungen, die für die Erzielung einer guten Wellung bzw. Lockung erforderlich ist) an.
In der obengenannten US-Patentschrift 3 644 084 ist auch ein analytisches Verfahren zur Bestimmung der Mengen an Büntesalz-Gruppen und Protein-SH-Gruppen in dem Haar sowie der Restmengen dieser Gruppen nach der Rückbildung der Disulfidbindungen beschrieben. Die erste Stufe dieses analytischen Verfahrens kann zur Bestimmung der Menge an Disulfidbindungs-Spaltungen, hervorgerufen durch die erfindungsgemässe Voreinroll-Lösung, angewendet werden. Das Verhältnis von Disulfidbindungs-Spaltungen zur Gesamtmenge an vorhandenem Disulfid, bestimmt nach dem MNP-Verfahren, multipliziert mit dem Faktor 100%, ergibt den Prozentsatz an Disulfidbindungs-Spaltungen, wie er hier erläutert wird.
Ausserdem besteht bei der Bisulfit-Wellenlegung die übliche Praxis darin, das Haar, das auf Stäbe oder Rollen (Wickler) aufgewickelt ist, mit einer Wellenlegungslotion zu behandeln, das Haar 10 bis 20 Minuten lang mit einer Plastikhaube zu bedecken, es abzuspülen, das Haar mit einer Fixierlotion zu behandeln, erneut abzuspülen und dann die Neutralisationsstufe durchzuführen. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird das angefeuchtete Haar einfach mit der erfindungsgemässen Voreinrollzubereitung behandelt zur Erzielung einer begrenzten Disulfidbindungs-Spaltung, auf Wickler aufgewickelt und dann mit einer Mercaptan enthaltenden Wellenlegungslotion behandelt. Der bevorzugte pH-Wert der erfindungsgemässen Voreinroll-Lösungen beträgt etwa 6,5 bis etwa 7,5. Besonders bevorzugt ist ein pH-Wert von etwa 6,9 bis etwa 7,0. Dieser bevorzugte pH-Wert-bereich ist auch der pH-Wertbereich, in dem viele kommer-5 zielle Wellenlegungslotionen einschliessüch der sauren Wellenlegungslotionen erhältlich sind, und es entstehen daher nur wenige, falls überhaupt, Probleme in bezug auf die pH-Wertunverträglichkeit zwischen der Voreinroll-Lösung und der Wellenlegungslotion. Die erfindungsgemässen Vorein-10 roll-Lösungen besitzen auch eine minimale Pufferkapazität, so dass dann, wenn eine gepufferte Wellenlegungslotion mit einem höheren pH-Wert verwendet wird, der pH-Wert der Voreinroll-Lösung denjenigen der Wellenlegungslotion nicht stark beeinflusst. Wegen des Bisulfit-Sulfit-Gleichgewichts is überwiegt das Bisulfition in der Lösung bei pH-Werten von weniger als etwa 7,2.
Vor der Verwendung der erfindungsgemässen Voreinroll-Lösungen wird das zu wellende bzw. zu lockende Haar in der Regel zuerst angefeuchtet. Diese übliche Anfeuchtung 20 ist häufig das Ergebnis einer vorherigen Wäsche, obgleich ein solches Waschen des Haares zur praktischen Durchführung der Erfindung nicht erforderlich ist. Nach einem solchen Anfeuchten oder Waschen ist das Haar vorzugsweise handtuchtrocken, so dass es nicht tropft. Dann wird eine er-25 findungsgemäss verwendbare wässrige Voreinroll-Lösung auf das Haar aufgebracht. Das mit der Voreinroll-Lösung behandelte Haar wird dann auf Wickler mit dem gewünschten Durchmesser aufgewickelt und das Haar wird mit der Mercaptan enthaltenden Wellenlegungslotion und dem oxi-30 dierenden Neutralisationsmittel, wie üblich behandelt. Nach dem Trocknen sind die erhaltenen Locken dichter bzw. fester als diejenigen, die erhalten werden, wenn nur Wasser allein als Voreinrollflüssigkeit verwendet wird.
Die erfmdungsgemäss verwendeten Voreinroll-Lösungen 35 werden in der Regel so formuliert, dass sie Emulgiermittel, Konditioniermittel, Quellmittel, Konservierungsstoffe, Parfüms, Färbemittel und dgl. enthalten. Diese Zusätze verbessern den Effekt und das Aussehen des Produkts und des behandelten Haars, sie sind jedoch für die praktische Durch-40 führung der Erfindung nicht erforderlich.
Die Erfindung wird die die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
45 Ammoniumbisulfit-Voreinroll-Lotion
Es wurde eine spezifische, Ammoniumbisulfit enthaltende Voreinroll-Lotion mit der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung hergestellt:
50 Komponenten
Gew.-%
1. Entionisiertes Wasser
90,00
2. Ammoniumbisulfit (60%)
5,40
3. Ammoniumsulfat
0,50
55 4. Ascorbinsäure
0,10
5. Ammoniumhydroxid bis zu einem pH-Wert
von etwa 6,5 bis etwa 6,8
1,25
6. Ceraphyl 651
0,20
7. Tween 202
0,40
60 8. Duftstoff
0,05
9. Färbelösungen
0,025
10. NH4OH bis auf pH 6,9 bis 7,0
-
11. Entionisiertes Wasser
Rest
100,0
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1 Ein Amid, gebildet aus Minköl-Fettsäure und l-Aminopropyl-3,3-dimethyl-3-ß-hydroxymethylammoniumchlorid.
2 Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat.
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Die Komponenten 3 und 4 wurden in der Komponente 1 gelöst. Die Komponente 5 wurde zugegeben, darauf folgte die Komponente 2. Die Komponenten 6, 7 und 8 wurden vorgemischt und der obigen Mischung unter Rühren zugesetzt. Die letzten Komponenten 10 und 11 wurden zugegeben und die gesamte Mischung wurde gerührt, um sie homogen zu machen.
Beispiel 2
Saure Wellenlegungszubereitung Teil A - Glycerylmonothioglykolat Glycerylmonothioglykolat ist ein Handelsprodukt, das in der Regel etwa 80 Gew.-% Glycerylmonothioglykolat, etwa 1 bis etwa 6 Gew.-% freie Thioglykolsäure enthält, wobei der Rest des Materials freies Glycerin ist. Der Teil A ist getrennt von den Teilen B und C abgepackt.
Teil B - gepufferte Base
Komponenten Gew.-%
1. Entionisiertes Wasser 96,05
2. Borax 1,00
3. Dantoin MDMH1 0,10
4. Igepal CO 7302 0,75
5. Duftstoff 0,10
6. Ammoniumhydroxid (28%) etwa 2,00
100,00
pH-Wert der Lösung 9,9 bis 10,1
1 Monomethyloldimethylhydantoin.
2 Nonylphenol, kondensiert mit Äthylenoxid bis zu einem Phenolgewicht von etwa 73%.
Die Komponenten 1 bis 5 können alle gemeinsam zugegeben und miteinander gemischt werden, die Komponente 6 wird als letzte zugegeben und dann gründlich eingemischt.
Etwa 29,4 g des Teils A wurden mit etwa 78,0 g des Teils B gemischt zur Herstellung einer gepufferten sauren Wellenlegungszubereitung, deren pH-Wert etwa 6,9 betrug.
Teil C - oxidierendes Neutralisationsmittel Eine typische oxidierende Neutralisationsmittel-Lösung weist die folgende Zusammensetzung auf:
Komponenten Gew.-%
1. Entionisiertes Wasser 92,252
2. Quaternärer Ammonium-Fettsäure-Komplex1 1,500
3. Wasserstoffperoxid (35%-ige wässrige Lösung) 6,230
4. Silikon-Antischäummittel 0,010
5. Phosphorsäure bis auf einen pH-Wert von 3,5 0,008
etwa
100,000
1 Bei dem quaternären Ammonium-Fettsäure-Komplex handelt es sich um ein Konditionierungsmittel, das der Verbesserung der Kämm-barkeit der fertigen Wellen dient.
Die Komponenten 1 bis 4 können alle gemeinsam zugegeben und miteinander gemischt werden, wobei die Komponente 5 als letzte zugegeben und dann gründlich eingemischt wird.
Beispiel 3
Wellung von Haar unter Verwendung einer Voreinrollzubereitung Die Köpfe von Modellen wurden gewaschen und auf übliche Weise mit Wasser gespült und dann handtuchtrocken gemacht, so dass sie nicht tropften, während sie noch feucht waren. Eine Seite ihrer Köpfe wurde dann auf üblichen Lokkenwicklern eingerollt (während das Haar noch feucht war). Die andere Seite der Köpfe der Modelle wurde mit der Voreinrollzubereitung gemäss Beispiel 1 behandelt durch Auf-giessen der Zubereitung auf das Haar, durch Einarbeiten derselben in das Haar und anschliessendes Aufrollen von Teilen des behandelten Haars auf Wickler, die identisch mit denjenigen waren, die auf den nur mit Wasser behandelten Seiten verwendet worden waren. Die Teile A und B des Beispiels 2 wurden wie in Beispiel 2 angegeben miteinander gemischt und auf beiden Seiten der Köpfe auf das eingerollte Haar aufgebracht, sobald der Einrollvorgang beendet war (innerhalb von 15 bis etwa 45 Minuten, je nach Arbeitsgeschwindigkeit und je nach Haar des Modells). Nach einer geeigneten Zeitspanne von bis zu etwa 30 Minuten, je nach dem Haartyp der Modelle und der gewünschten Lockendichte bzw. Lockenfestigkeit wurden die Voreinroll-Lösung und die Wellenlegungslotion von dem Haar heruntergespült. Der Teil C des Beispiels 2 wurde auf beiden Seiten der Köpfe auf das eingerollte Haar aufgebracht. Das Neutralisationsmittel wurde dann von dem Haar heruntergespült und das Haar wurde getrocknet. Die Bewertung der Lockendichte bzw. Lockenfestigkeit auf jeder Kopfhälfte ergab, dass diejenigen Kopfhälften, die mit den erfindungsgemässen Vorein-rollzubereitungen behandelt worden waren, dichtere bzw. festere Locken aufwiesen, als diejenigen, die nur mit Wasser behandelt worden waren.
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Claims (10)

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1. Verfahren zum Behandeln von Haar, bei dem das mit Wasser angefeuchtete Haar auf Wickler aufgewickelt wird, eine Mercaptan enthaltende wässrige Lösung auf das Haar auf den Wicklern aufgebracht wird, um Disulfidbindungen in dem Haar zu spalten, und das mit dem Mercaptan benetzte Haar anschliessend mit einem Oxidationsmittel neutralisiert wird, um in dem Haar Disulfidbindungen wieder auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Haar vor dem Aufwickeln auf die Wickler mit einer wässrigen Lösung eines Voreinrollmittels aus der Gruppe der Alkalimetall- und Ammoniumsulfite und der Alkalimetall- und Ammoniumbisulfi-te mit einer solchen Konzentration und für eine solche Zeitdauer benetzt wird, dass nicht mehr als 5% der Disulfidbindungen in dem Haar durch das Voreinrollmittel vor dem Aufbringen der Mercaptan enthaltenden Lösung gespalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der das Voreinrollmittel enthaltenden wässrigen Lösung 6,5 bis 7,5 beträgt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Voreinrollmittel in der wässrigen Lösung in einer Konzentration von 0,1 bis 1,0 molar vorliegt.
4. Verfahren zum Dauerwellen von Haar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mercaptan enthaltende wässrige Lösung eine wässrige Thioglykolatlösung ist und dass die Voreinrollmittellösung einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5 besitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der das Voreinrollmittel enthaltenden wässrigen Lösung 6,9 bis 7,0 beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Voreinrollmittel in der Lösung in einer Konzentration von 0,1 bis 1,0 molar vorliegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Voreinrollmittel in der Lösung in einer Konzentration von 0,2 bis 0,3 molar vorliegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Voreinrollmittel um Ammoniumbisulfit handelt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Thioglykolat um Glyce-rylthioglykolat handelt.
10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Thioglykolatlösung eine wässrige Gly-cerylthioglykolatlösung ist, dass das Voreinrollmittel Ammoniumsulfit ist und dass die wässrige Voreinrollmittellösung mit einer Konzentration von 0,2 bis 0,3 molar verwendet wird und einen pH-Wert von 6,9 bis 7,0 besitzt.
CH6361/79A 1978-07-31 1979-07-06 Verfahren zum behandeln von haar. CH647146A5 (de)

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