DE1617702A1 - Verfahren zum Wasserwellen von Haaren und Mittel zur Durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum Wasserwellen von Haaren und Mittel zur Durchfuehrung desselben

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DE1617702A1
DE1617702A1 DE19661617702 DE1617702A DE1617702A1 DE 1617702 A1 DE1617702 A1 DE 1617702A1 DE 19661617702 DE19661617702 DE 19661617702 DE 1617702 A DE1617702 A DE 1617702A DE 1617702 A1 DE1617702 A1 DE 1617702A1
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thiol
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water
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DE19661617702
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Georg Dr Kalopissis
Paul Roussopoulos
Charles Zviak
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LOreal SA
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LOreal SA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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Description

Serie 28 <r 28 bia
MÖNCHEN 15, HAYDHSTRASSE 3
den >. Oktober
in Paris
Verfahren zum VäaiBerwθlXβzl'-▼oxtΈβtarffiα.;llIld-.lttttβl;.^BW Durchführung desselben
Angemeldet am ;
beanspruchte Priorität vom 5. Oktober X965 (Kr. 49 584)
irom 14 Januar Ι9δ6 (Ιό?, 50 258) (Anmeldungen in Iiuxemburg) Beginn der Patentdauers
Einer der wichtigsten Vorgang© bei der Herstellung von Frisuren ist bekanntlich das Legen von Wasserwellen. Siesee Verfahren besteht im wesentlichen darin^ dass die vorher mit Wasser oder einer wasserigen Lösung angefeuchteten Haaxe auf Lockenwickler eingerollt werden, deren Durchmeeeer von der angestrebten Wirkung abhängig ist, im allgemeinen 15 Ms 20 mm beträgt. Die Lockenwickler werden nach Trocknung der Haare abgenommen und die Frisur wird dann durch entsprechendes Aufkämmen fertig gestellt.
Hit Hilfe einfacherWaaeerwellung hergestellte .Frisuren,
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wobei die Haare bloss «alt Wasser angefeuchtet werden, zeigen bekanntlich den Nachteil, dasa sie nicht hinreichend lange halten und gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit ausserordentlieh empfindlich sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, werden derzeit die Wasserwellen mit Hilfe wässerig-alkoholischer oder alkoholischer Lösungen von Harzen bzw. natürlichen oder synthetischen Polymeren hergestellt, ohne dass jedoch die so erzielbaren Ergebnisse vollkommen zufriedenstellend wären.
Es wurde nun gefunden» dass überraschender Weise eine sehr bemerkenswerte Verbesserung der Haltbarkeit und der sonstigen Eigenschaften von Wasserwellen erzielt werden kann, weim die Haare einer chemischen Vorbehandlung in ihrem Normalzustand unterworfen werden, d.h. ohne Zuhilfenahme von Lockenwicklern oder anderen, für die Haarverformung bestimmten Einrichtungen. Dabei zeigt sich, dass die bei so vorbehandelten Haaren, die in üblicherweise hergestellten Wasserwellen wesentlich besser haltbar sind, als die bisher erhaltenen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zuia Wasserwellen, das darin besteilt, dass die Haare zwecks Verbesserung ihrer Eignung hierfür vorzugsweise nach dem Waschen während einer für die Durchfeuchtung der Haare hinreichend langen Zeit, zweokmäesig 1 bis 15 Minuten lang, mit einem Gemisch aus wenigstens einem Thiol als realisierende Verbindung und wenigstens einem Thioldlsulfid als oxydierende Verbindung, vom pH-Wert 9 Me 10, vorbehandelt, hierauf
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reichlich gespült und getrocknet werden, worauf die Haare in üblicher Weise auf lockenwickler eingerollt* erforderlichenfalls mit einer Wasserwell-Lotion, die auch ein kosmetisch verwendbares Harz enthalten kann, befeuohtet und aneobliessend getrocknet werden.
- Nach einer besonderen Ausführungeform der erfindungegeraäsaen Verfahrens erfolgt die Vorbehandlung zugleich mit dem Waschen der Haare mit einem Haarwaschmittel, das ein Gemisch der vorstehend angegebenen Zusammensetzung enthält«
Die Erfindung betrifft auch ein Mittel zur Durchführung der erfindungsgemässen Vorbehandlung der Haare zur Verbesserung ihrer Eignung zum liegen von Waeeerwellen. Dieses Mittel besteht aus einem Gemisch, das wenigstens ein Thiol als reduzierende Verbindung und wenigstens ein ThiolUieulfid als oxydierende Verbindung sowie eine kosMetieoh geeignete Sragersubstanz enthält und dessen pH-Wert aittfcle AflGoaiak, Monoäthanolamin, Diäthanoiamin, Morpholln, anorgaxtiechcttB&sext oder kosmetisch verwendbaren organischen Basen vorsugswelee auf 9 bis 10 eingestellt ist·
$ae mttel gea*·« dm* ürfiaäung kann s.B« folß*ai» Shiol=1 enthalten: ThlojOykolei&ure« TMojOy^ertn, OlykolthloglykoXat, Glycerinthioglykolat, Glykolthiolactat, ß-MercaptoUthanol, H-Garboxymethyi-mercaptoacetamid, Ihiomilchsäure, Ö-Mercaptopropionsäure, usw.
Als Msulfide kann es die den angeführten Thiolen entsprechenden Sisulfide enthalten.
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Das Verhältnis der molaren Konzentration dee Bisulfides su jener des Thiols kann in weiten Grenzen schwanken; es beträgt aber nicht weniger ala ungefähr 1,5 und kann bis zu einem Wert von ungefähr 20 ansteigen, liegt aber seist in der Gröseea-Ordnung von 2,5 bis 15.
Für jede Kombination eines Thiole mit einem Disülfid ist ea notwendig unter Berücksichtigung der obigen Bedingungen jenes Holverhältnis zu bestimmen, welches die besten Ergebnisse liefert.
Qemase der Erfindung kann das Gemisch auch mehrere Thiole und mehrere Disulfide enthalten.
Die Konzentration des Thiole in dem Mittel kann in weiten Grenzen schwanken, sie liegt aber In allgemeinen zwischen 0,01 und 0,5 Kol/litor.
BIe Einstellung dee vorzugsweise einzuhaltenden pH-Wertes ▼on 9 bis 10 kann z.B. mittels Ammoniak oder auch mit anorganischen oder in der Kosmetik verwendbaren organischen Basen» wie si.B. Honoäthanolamin, Diethanolamin oder Ilorpholin, erfolgen.
Die erfindungegemäeeen Mittel können als flüssige Lösung, ala Creme oder als Gel vorliegendste können aber auch in Form eines Aerosols verwendet werden, dae f eineerstäubt wird oder einen beständigen oder halbbestündigek Schaum bilden lässt.
Die erfindungsgemässen Mittel können auch koemetisohe Reinigungsmittel enthalten, wodurch die Haare gewaschen werden und gleichzeitig eine erhöhte Eignung für das nachträgliche Legen von Waeeerwelien erhalten.
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Zu diesem Zweck können verschiedene Stoffe zugesetzt werden, deren Eignung al& Haarwellmittel bekannt ist· So können riiohtionogene Haarwaschmittel verwendet werden, s.B* solche, die in ihrem Molekül £thoxygruppen enthalten« In solchen nichtionogenen Haanmechnitteln kann die Löalichkeit auch durch OH-Grwppen herbeigeführt sein, die an die lypophilen Ketten gebunden sind, wie £,B· Zuckerester*
Auch anionaktive Eaarwaechsilttel» wie Lauryleulfat oder Bodeeylbenzoleulfönat, eovi® kätionaktive Haarwaschaittel, s.B. quaternäre AiraoniUBnrerMnäungen oder Salze allphatischer Amine, können sur Ara/eudung gelangen»
Schlieeslieh können auch^ saphotere Haarwasohmittel ver-· wendet werden,--d...e« solche> die gl®ioliaeitig negative mid positive Ladungen ^©sitzen, wie dies beispielsweise bei lang" kettigen AadLnoa&uren der £all iet.
Ein derartiges Mittel üma s.B« 2 -> XOf eines kosmetiechen Heinigungeadttela, 0,5 - lOjS Thiol und 5 * 5S^ Ihioldieulfid enthalten.
Me Mittel geaäss der Srfüidissig können auoh noch verschiedene koeaetiauhe Snaätse enthalten, β.B. Eiechatoft&, Farbstoffe, ferner auch kationa&tiT© Substanzen, die das Auekawaen der Haare und daait mxoh di® Anwendung das Mittels erleichtern, Atteeerdes können amU Quelletoffβ» wie s.B. Harnötoff 5 eugeeetjst werden»' welolie das M&dris&en dee erfindungs-Büttels in die J&eratisif aeer e?leics&t;®rn« sowie konmtt«l» ««lobe di· Haltbarkeit dos Proäuktes verbeaeern» / « / :; .. ; ;: :_-:
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Dae Verfahren gemäss der Erfindung zeigt Vorteile in mehrfacher Hinsicht. Vor allem führt es zu Messerwelle», mit einer Haltbarkeit, die den konventionell mit Hilfe von reinem Wasser oder von Harzlösungen hergestellten Wasserwellen überlegen ist. Ausserdem zeigt sich die erhöhte Haltbarkeit der Waseerwellen nieht nur bei ihrer ©raten Legung, sondern auch bei späteren, ohne eine neuerlich© erfindungsgemäßse Vorbehandlung erfolgenden Legungen.
Überdies ist 'die Arbeitsweise gemäss der Erfindung wese.atlieh einfacher als die übliche Herstellung von Sauerwellen. BIe Behandlung der nicht auf Lockenwicklern eingerollten Haare slit dem ale Lotion oder als flüssige Creme vorliegenden Mittel gemäßs der Erfindung kann z.B. durch Auftragen deeselben mittele eines Pinsels, erfolgen.. '
Sefelieeslich geigt si oh, dass die gemäas der lärfindung behandelten Haare t;ich williger legen lassen und eine bessere Frisur ermöglichen.
lim dl© Haare andauernd in einem Zustand au halten, in dem sich Waseerwellen mit verbesserten Jägeneohaf ten und gröeeerer Haltbarkeit verstellen lassen-, kann ein Mittel geisäae der Erfindung wöchentlich oder monatlich in Form des Haarwaschmittels verwendet werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen dem besseren Verständnis des Oegenetendeg des» BrfindtEog. Sie beschreiben verschiedene AusfUhrangemugliohkeiten derselben, ohne daes die Erfindung darauf beeohränkt seih soll.
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- 7 - 16T7702
Beispiel 1: Unmittelbar vor Anwendung wird eine Mischung folgender Zusammensetzung hergestellt;
Bithiodiglyoerin ...«..«,,.«.,..,«..··.,.,.. ·... 5,7 g Ammoniak "bis zur Erreichung eines pH-Wertee von ........ 9»5 Mit deat.Wasser auffüllen auf ......·.·······««······«··
Nach dem Waschen der Haare in üblicher Weise werden sie getrocknet und dann mit einer für ihre Durohfeuchtung ge» nügenden Menge dieser Lotion behandelt. Nach 15 Minuten laager Einwirkung werden die Haare reichlich gespült und ohne Verwendung anderer Mittel zu Waaseriellen gelegt. Die Haare werden unter der Haube getrocknet, auegerollt und aufgekäoot.
Bs zeigt eioh, dad bei Anwendung dieser Löeung die Haare leicht kämmbar Bind und die Haltbarkeit der Wasserwellen wesentlich länger bewahrt bleibt als bei einer unter sonst gleiohon Bedingungen erfolgenden konventionellen Waeeerwellung.
Beispiel 2: Unmittelbar vor ihrer Verwendung wird eine Lösung folgender Zusammensetzung hergestellts
Thioglykolsäure ·.. ..·»·, t ·. ··.·.· · ·««·····«···· · ··β··β 3 g
Dithiodiglyoerin ·.····«·.·.···.«······ ·. ·.··«.6···· · ·· 22 g
Monoäthanolamin bis snir Srreiohung eines pg-Wer te· von 9»5 Oxyäthylenierter Stearylalkohol der unterder Be-
seiohnung "Polowax A 31" im Handel erhältlich ist ...· 0*5 g
Hit Waeeer auffüllen auf ......«·.···«··..······«.····
Naoh üblichem waschen <ä*r Haar« warden ei« getrocknet und dann mit einer für ihre Imprägnierung ausreichenden
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Menge dieser Lotion behandelt· Nach 15 Miauten langer Einwirkung werden die Haare reichlich geapiili;, in Wasserbällen gelegt, und BOhließlioh in üblicher Weise getrocknet» ausgerollt und aufgekämmt. .
Es zeigt sich beim Aufkämmen, daß die erfindungagemäße Lotion dem Haar eine außergewöhnliche Lebhaftigkeit ver- \. leiht, ohne daß dadurch die Frieierbarkeit beeinträchtigt wird. Die Haltbarkeit der Waise ertvellen iet stark erhöht, ohne daß die Haare etwas von ihres ursprünglichen Eigen» «ehaften eingebüßt haben·
Beim wiederholten Legen von Waeserwelien in der Üblichen Weise mit Wasser, kann feetgeetellt werden« fiaft die erhöhte Lebhaftigkeit und Haltbarkeit der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelten Haare stets vorhanden ist.
B e i 8 ρ i e 1 3« Ee wird folgende Lösung hergestellt:
Dithiodlglycerin «··««···*···««»*·»···«*·##♦«·»»»·«♦·«· 20 g Morpholin bie eur Brreiahung eines powerte« von ..·«·· 9>2 Folyäthoxyäther von AlkyXphenol, der unter der Bezeichnung "Remeopal 306" im Handel erhältlieh ist ·«··. 1 g Riechstoff •«««••••β···«*··*«··»·*«·····«·»>·«··.·»*»#« 0#5 g Maequol D.O?«F.A« (erhältlich bei der Fa * Pro t ex) ....,#. 0,1 g Mit deet.waaaer auffüllen auf ·.·#««»·····«·««..«···««. 100 cm
65 g dieeer tfiaehuag werden in. einen Aerosolbehälter mit 5 g Butan versetzt.
Bei Anwendung de· Adroeol» «lrA di« Mii©hung auf dan Haaren «srβtäubt, was di* Yert»ilunf de· Produkten erleichtert.
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Na oh dem Legen der Wasee^elien uad Trooknea ergibt sich eine sehr lebhaft wirkende Prisuri dieBsr Effekt hält; mehrere Wochen, an.. . . ■■ . -.:." -- ..". -;.■ ; ^ ; B β i β pi β 1 4 s Κ» wird folgende I»8aüngh©?g6Bteilti
Dithiodimilcheäure .,*».»,>♦>·.♦«...·»*>·.**«r>»l.·.*.··. 5 S
Monoäthanolamin bis zur Erreichung sinee p^Wertes von ♦· 9*5
!Riechstoff ·♦»«*··-#*·«*#««··4β«mix···»· *«*«β·♦ · #·«·»·9» Öp3s '
Mit äeet«Wa8Ber auffüllen auf <««««·«»«·♦«·»«««,,«<·*.*··*» 10Ocra5
Die Haare werden lait αϊ«»»» Miööhuag äurchfauchtet* Hach
15 Minaten langer linwirkung wird geepUlt und getrocknet j auf
•χ , -■- - ■"■■ ■'"■■'-, --'■-■■"■ die getrockneten Haare werden 20 eis- einar 'Vasserwell-Lotion aufgetragen« die aus einer 3 ^igea
Lösung (50 Alkohol) sinea
Gopolymeren beeteht«
Hach dem Legen der Waaaerwell&n und ^XOOknensind die Haare ateifer geworden und emöglichtn so ei& ftesseree ϊι-ißieren. Die Haltbarkeit der WaaeorwelXen^ i.st eine Woche hindurch ausgezeichnet, dann werden neue Waseerwellen gelegt, die eVenfalle wieder sehr haltbar.-*läft-. Di,tee Wirkung hält ungef.5 Wochen hinduroh an*
B e i 0 ρ i el 5* Ee wird folgende üösuagherg@ßtellt, die für Haare be»tisu&t iett «eleh· Mt Oxydatioaefarbttoffen
(Shioglyotrin •••»•^••««««••^«»«•«»•«•»««•»«e«»·«·««^««· 0#8 g
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Diethanolamin bis zur Erreichung eines pH-Wertee von ' 9
Slit Alkohol auffüllen bis sur Erreichung einer
Konsentration von .»«»««««· ·«···*»··«·»«»·*·«**·····» 20 O:Kyäthylenielfter Stearylalicohol, der unter der Bezeichnung "Polowax A 51tt im Handel erhältlich ist ·» 18 g Mit deet.Wasser auffüllen auf ....«.,....., 100
100 g dieser Lösung werden in einem gläsernen Aerosolbehälter mit 10 g "Preon 12" vereetsst.
Bei Anwendung dieser Mischung entsteht ein leichter, rasch zusammenfallender Schaum, der allgemein als "Quick Breaking Foam" bezeichnet wird.Bieser Schaum ermöglicht eine gute Aufbringung der Mischung auf die Haare, da er nach wenigen Sekunden flüssig wird und diese flüssigkeit leichter in die Haare eindringen kann·
Die Haltbarkeit von so bereiteten Wasserwellen bleibt β bis 7 Wochen hinduroh auegezeichnet·
Beispiel 61 Voneinander getrennt werden die beiden folgenden Lösungen aexgestellts
As B-Me rc »pt ©propionsäure ·«·,»····«·«·.··,·.*··»».·«. .4··. ? g MonüächanoXajalü. ti» eur Sanreioimng einee p^Vertes von 9,6 Hit Waaeer auffüllen auf «««·*··«»«··«.·ν·*·ι·».·.··»·'»« 100cm'
Bt Sithiodiglyoeria »·····-··β».····«··».··«···.·· ··.·» 40 g
Hit dest«Waseer auffüllen auf »»»..·«·«.».*··.«..·.·.«·« 1OOcor
unmittelbar vor der Anwendung werden gleiche Volumteile üex Lösungen A,E gemieaht; diese Miao&utig wird in der Üblichen Weiee auf die Haare aufgebraeht und dann eine Wasuerweülung durohgeführt·
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Das Ergebnis let sehr zufriedenstellend; die Haltbarkeit der Frisur ist während 5 "bis 6 Wochen merklich verbessert.
B β is pie 1 7: Es werden voneinander getrennt die beiden folgenden Lösungen hergestellt:
A: Thioglycerin .....··...«·..·.·..··...···.« 0,4 g
Monoäthanolamin bis zur Erreichung eines pH-Wertee
von ......i i,. 10f3
Mit Wasser auffüllen auf »«..........*.»..,··*..#»..100 cm'
B: Dithiodlglyeerin ...*..,......·...,...........,..... 1,32 g
"Carbopol 934" ,,......... ♦ ,...,,.,. 0,7 g
Mit Waneer auffüllen auf ...,...#,,... ....'1OO >:m3
Der Pg-Wert des !Teiles B liegt "bei 3-
Beim Mischen der Teile A und B unmittelbar vor ihrer Verwendung wird das im Teil B enthaltene Hara "Carbopol 934" durch" den im Teil A enthaltenen Alkaliüberechuß neutralisiert.. Die Mischung geliert und es wird eins dicke Paste mit einem Pg-Wert von 9»5 erhalten, die besonders leicht anwendbar ist.
Das bo erhaltene Gel wird in der Üblichen Weise auf die Haare aufgetragen} es werden damit sowohl hinsichtlich der leichten Anwendung als auch bezüglich der Haltbarkeit der Wasserwellen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
Die gute Haltbarkeit der Prieur bleibt während 2 bis 3 Wochen bestehen.
B e i s pi el 8t unmittelbar vor ihrer Anwendung wird folgende Mischung hergestelltι
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Dithiodiglycerin *,,··,.,..,.·»«.·«..,.,.,.,.·... 20 g Aauttoniumlaurylsulfat ,»....«»s·»«·*«»«»·«.«ο«..«··*«.«. 25 g Monoäthanolamin bie zur Erreichung eine a pg-wertes von 9? 5 Mit Wasser auffüllen auf ...,».·«·.··.»»··..«*·«·,···»« 100
10 onr dieser Mischung werden für eine erste Waschung der-Haare verwendet; dann werden diese gespült und abermals mit 10 cm der Mischung behandelt und kurae Zeit in die Kopfhaut einmassiert. flach etwa 10 Minuten langem Eiawirkenlaeeen wird gespült und unmittelbar darftuf eine WASserwellung durchgeführt, wozu gegebenenfalls eine ttblioht tfaneerwell-Iiotion» s.B. eine wäearig-alkofoolisciiö Hareliieung, ir«nreadet wird»
Die auf den Wicklern aufgerollten Haare werden getrocknet» dann die wickler entfernt und die Haare aufgekämmt« IKLe eo behandelten Haare legen eioh eehr leicht, sie eind sehaiegeam und die Prieur wirktlebhaft« Die Haltbarkeit der Waeeerwellen iet beträohtlieh linger ale beim Legen der waeeerwellen ohne die erfindüngegemäße Vorbehandlung. '
Die Haare können eine Woehe später «leder mit einem abilohen Haarwaschmittel gewaschen und neuerlich wa&eergewellt werden; diese Waeeerwellen besitzen ebenfalle eine bemerkenswert verbesserte Haltbarkeit.
Ee hat eich gezeigt, daß die besonderen Eigenschaften der Westerwelle!* bei allesi iaaerhaib «ine» Monates naefa, der er-« erfindungagemäSen Vorbehandlung erfolgten Wasserwellungen erhalten bleiben· Dann auf die Torbehandlung alt dem %e~ eohriebenen Haarwaeohmittel yen VMeA v»rgtnoflaen werden»
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Beispiel 9ϊ Es wird eine Lösung folgender' üttfflittelfea? Vor ihrer Verwendung hergestellts
äö.t 12 Moi.A-tfeylenoxya oxyäthylenierter FettalfeofaoX .·.·««. to g Sondeneatioxt&produlct von grlykolohlorhydrin ndt dem Dt-
methylaminBals einer Talgfetteäure «.·.» »··***·»«.«««♦».»» 4 g
MonoäthanolamiKL bie aut^^ Erreichung eläee p^Wertee τοη ' 9
Mit Wasser auf fallen auf ««· «> ·♦ V.*r». «·>· ··*»♦«·««.«*·**♦» 100
Diese Misehu&g wird so wie ia vorh©rgefo®ad@n Beispiel beschrieben eiagewenäet, aber nicht auf wnbehandelte βondern auf'bereite, eenaibilisiert© Haare, a»B. auf eolQhep die vorher mit OxydatioRsfarbstoffen gefärbt öder vorher entfärbt worden sind. ..■■".. ":·"■--■ .".--. ./;.■ ■; ■'/_-;- .-"■'■. '.' : ../'"■
Dies© lösung wird monatlich einmal in der im Beispiel 8 beschriebenen Weise angewendet» wobei di© gleichen ©uegeaeichneten Ergebnisβe erzielt werden. ^
B ei 9 pie 1 1Oi Unmittelbar vor ihrer 4«wenäung wird folgende Mischung hergestellt*
Thloglycerin ·4«α»»»··*·β#«9««>η··ο«·Μ·.»·«ι·<>>Μ(,·«·« 094,g
Dithiodiglycerin ·««««·*»«»«····*«·«»·«···»*#«»«»«·»»»·«» 1>3\g Mit ifatriunihydroxyd neutralisiertet lÄurylsulfatt
Monoäthanolamin bis «ir Brreldlmng «lae© p^-Wartee ton .« 9,5
StLt Wasser auffüllen auf ·»»·#♦*·<»·*·«·«»»»«««.««·♦*»♦»>♦ lOOom'
Biese Mleohung wird regelmäßig »ngtelXe eioea konventionellen Haarwaaohmittsla v*n?*a49t« S* w«rÄsa^;WMiesw«l2..fn:«raalten, die etwa 10 Tag* hinduroh »la* b«ffi#r^ae«*riö Hal's^irköit eufweieen.
Die fiesttltate sind solion b^ Jk^·«^
BAD ORIGINAL 10982072138 ν;
unbehendelte sie auch auf leicht seneibiliBierte Haare ausge-
sseiohnet. - .
Beispiel 11: Eb wird ein pulverförmiges Haarwaschmittel aus folgender trockenen Mischung hergestellt! -
Mit Natriumhydroxyd neutralisiertes Laurylsulfat
(50 f* Aktiveubstans) .« .·»··· ...« ..,..». 3 g
Kaliumthloglykolat ·»·»,····.««··»*»«··.·········»,·»»···« O9 5g Pulverförmiges Dithiodiglycerin »»·.*··««»···· · ·.. ο»».·»*· 3 g
Natriumcarbonat bis zur Erreichung eines Pg«Wertea τ on 9 #5
Bei Verwendung wird dae Pulver in Wasser eingetragen und damit in üblicher Weise die Haarwäsche zweimal durchgeführt« ITaeh dieser Behandlung wlr£» so wl* bei den yorhergehenden Beispielen, «ine wesentliche ?eri9«88erung der Qualität der Wasserstellen beobachtet.
Beispiel 12t Tür e.in Btoarwaechmittel in Aerosolform wird vorerst folgende Mischung hergestellt ι
Mit Natriuohydrozyd neutral ie i er tee Lauryleulfat Diäthanolanid einer Koprafettsäure ·#····"***<·«***»··»· 2 β.
Dithiodiglyoerin *·,··.·.,«·.»«··.·. ,..······,····· 40 β
Thioglyoerin ···········«··········»·····.«······'··«····· 2 g lionoäthanolamin bis ssur Srreiohnog eine» pß-Wertee von 9,5 Mit Wasser auffüllen Auf ·,.,,·«, ..,,..4*..,. 100 cn5
69 g dieser flüssigen Hisehung «erden in einen Aerosolbehälter mit 2 g »iaes untfr äer Bdseichxusae *9r«on t2n erhältlichen, fluorierten Kohlenwasserstoff? und ait ? g Butan versetst* Bei Anwendung dieses Haarwaeofeisittele werden ttwe 10 * 15 g ^ dta teuehtoa Haaren serrfcäabt una tätese dann in der
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Weise welter behandelt·
Auch auf diese Weise wird eine merkliche Verbesserung der Eigenschaften von später gelegten Waeserwellen erzielt.
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Claims (1)

  1. Patent ans ptüche
    1. Verfahren zinn Wasserwellen von Haaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Haare zwecks Verbesserung Ihrer Eignung* hierfür vorzugsweise nach dem Waschen während einer für die Durchfeuchtung der Haare hinreichend langen Zeit, sweckmäss-ig 1 bis 15 Minuten lang, mit einem Gemisch aus wenigatens einen Thlol als reduzierende Verbindung und wenigstens einem TMc-".U-sulfid als oxydierende Verbindung, vorzugsweise vom pH-Wert 9 bis 10, vorbehandelt» hierauf reichlich gespült und getrocknet werden, vorauf die Haare in Üblicher Weise auf Lockenwickler eingerollt, erforderlichenfalls mit einer Wasserweli-Lotion, die auch ein kosmetisch verwendbares Harz enthalten kann, befeuchtet und anschliessend getrocknet werden«.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbehandlung der Haare durch Waschen mit einem Haarwasch-» mittel durchgeführt wird» das ein aus wenigstens einem Thiol als reduzierende Verbindung und wenigstens einem Thioldieulfld als oxydierende Verbindung bestehendes Gemisch, vorzugsweise vom pH-Wert 9 bis 10, enthält.
    ■3· Mittel zur Vorbehandlung der Haare nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Gemisch beat eht, das wenigstens ein Thiol ale reduzierende Verbindung und wenigetene ein 5?hioldieulfid ale oxydierende Verbindung sowie eine kosmetisch geeignete Trägeraubstanz enthält und dessen pH-Wert mittels Ammoniak, MonoUthanolamin, Diethanolamin»
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    Morpholin, anarganisehenBasen oder kosmetisch Verwendbaren Base»;, vorzugsweise auf 9 bis 10 eingestellt ist.
    4* Mittel nach Anapruoh 3, dadurcfa gekennzeichnet, dass die molare Konsentration des Eisulfids mehr als das iy5~fache der molaren Konzentration des Thiols beträgt.
    5o Mittel nach Anepruch 3» dadurch gekerinzeichnet, dass das Verhältnis äer Msulfidkonsentration zur Thiolkonaentration zwischen 1,5 und 20, vorsügsweise zwischen 2,5 ü»dL 3.5 liegt»
    6. Mittelnach den Anaprüchen3 biß 5# dadurch gekennaelchnet, dass Qp mindestens eines der folgenden SChiole enthälti !thioglykolsäure rf hi oglycerin/Ölykolthioglykolat, ölycerinthioglykolat, ölykolthiolaotat, ß-Mercaptoäthanpl, N-Carhoxymethyl-meroaptoaoetamidi fhioailche&ure und ß-Mercaptopropioneäure. ν .
    7* Iftttel. nach den Ansprüchen 3 ^bis 59 üvi~ ; " durch gekennzeichnet» dass es als !Ehiqldisulfid mindestens ein Disulfid der folgenden Thiole enthält: Thioglykolsäure, Thioglycerin, aiykolthioglykolat, aiyeerinthiöglykolat, Glykoltiiiolaetat, ß-HercaptoUthanoli N-Garboxymethyl-iaercaptoacetamid, Thiomilchsäure und ü-MercaptopropionsUure, :
    Bm Mittel nach den Ansprüchen 3 bis7e dadurch gekennzeichnet, dass die Thiolkonzentration 0,01 to 0,5 Möl/Mter beträgt.
    9. Mittei nach den Ansprüchen 3 bt» 8« dadurch gekennzeichnet, das« es die Porm einer Lösung» einer Creme» einea Gels oder eines Aerosols aufweist*
    den ..-■"■ - ■-. ■,--■. ■;■ : ;r : - 10. Kittelnach/Aneprüchtn 3 bis 9r dadurch gekennzeichnet,
    1 0 98 2 Θ / 2 1 3 Ö /V-:.;./v;-V 1.,. .
    dass es zusätzlich wenigstens ein kosmetisches Reinigungsmittel, das anionaktiv oder kationaktiv, amphoter oder nichtionogen sein kann, enthält.
    11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es 2 bis 10$ eines kosmetischen Reinigungsmittels9 0,5 bis 10# IEliiol und 5 bis 5# Thioldisulfid enthält.
    12. Mittel nach den Ansprüchen 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ee in der Kosmetik übliche Zusätze, wie z.B. Riechstoffe, Farbstoffe, Quell- und/oder Konservierungsmittel o.dgl. enthält»
    i'Oreal in Paris io vertreten dur^h:
    10 9 8 2 0/2138
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