DE2928226C2 - Lackieranlage - Google Patents

Lackieranlage

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DE2928226C2
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Mitsuo Tokyo Tsuruta
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/20Arrangements for spraying in combination with other operations, e.g. drying; Arrangements enabling a combination of spraying operations
    • B05B16/25Arrangements for spraying in combination with other operations, e.g. drying; Arrangements enabling a combination of spraying operations for both automatic and manual spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Lacklerungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen Lackleranlage nach DE-OS 04 404 wird die Abluft der HandsprHzkablne bis zur Gesamtmenge der dort anfallenden Abluft In die Zuluft für die Automatikspritzkabine eingeleitet und dadurch ein entsprechender Volumenanteil der sonst für diese Kabine vorgesehenen Zuluft ersetzt, so daß die Gesamtmenge der der Anlage zuzuführenden Zuluft, die ja nach Temperatur und Feuchtegehalt konditioniert werden muß, herabgesetzt werden kann. Es soll dadurch erreicht werden, daß die Errichtungskosten einer solchen Lackleranlage sowie Ihre Betriebskosten deutlich herabgesetzt werden können. Durch den gesteigerten Anteil an Lösungsmittel und mitgerissenen Farbmitteln Ist die {iS Abluftreinigung, die wegen der Luftrelnhaltungsvorschrlften erforderlich Ist, leichter durchzuführen, d. h. weniger aufwendig.
Es sind nun neben den angeführten Spritzkabinen für eine Lackieranlage auch noch eine Reinigungskabine erforderlich, In der die Werkstücke, beispielsweise Kraftfahrzeugaufbauten, für den Lacklervorgang vorbereitet werden, sowie eine vor dem Trocknungsofen angeordnete Abbindekabine, in der die in dem Trocknungs- oder Einbrennofen zu behandelnden, bereits mit Lackauftrag versehenen Werkstücke meist unter etwas erhöhter Temperatur gehalten werfen, damit restliche Lösungsmittelantelle abdampfen und - bei aushärtendes Lacken bereits die Aushärtungsreaktion beginnen kann.
Die ständig steigenden Energiekosten machen es mehr und mehr erforderlich, bei derartigen Anlagen auch auf eine möglichst gute Ausnutzung der bei der Konditionierung der den Kabiner, zugeführten Zuluft verwendeten Energie zu achten. Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Energiebedarf einer solchen Anlage bei der Konditionierung der Zuluft für Lufttemperatur- und Feuchteeinstellung entscheidend zu verringern, und damit die Betriebskosten weiter herabzusetzen.
Zur Lösung der Aufgabe dient eine Lackieranlage der genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Der Grundgedanke besteht demnach darin, daß nicht nur die In den eigentlichen Farbsprltzkabinen bewegte Luftmenge In Betracht gezogen wird, sondern die In der gesamten Lackieranlage umgewälzten Luftmengen mit ihrem Wärme- cad Feuchtezustand berücksichtigt werden. Dadurch 1st es möglich, den Energiebedarf für die Luftaufbereitung entscheidend zu senken, ohne die Lösungsmittelanteile in den einzelnen Kabinen über das jeweils zulässige Maß hinaus ansteigen zu lassen. Ein Hauptanteil der frisch eingeleiteten Zuluft wird sinngemäß natürlich der Anspritzkabine zugeleitet, damit dort die Vorschriften über die maximalen Arbeitsplatzkonzentrationen der anfallenden Lösungsmittel eingehalten werden können, während die anderen Kabinen bevorzugt mit Abluftmengen aus der einen oder anderen Kabine versorgt werfen.
Durch die vorteilhafte Welterb'ldung nach Anspruch 1 Ist eine besonders einfache Steuerung der Teil-Abluftmengen möglich, die zu der Kondltlonlerungsanlage zugeführt werfen, so daß entsprechend der Lösungsmittelbeladung eine richtige Mischung der der Kondltlonlerungsanlage zugeführten Luftmengen erreicht wird.
Eine Weiterbildung gemäß Anspruch 3 trägt der Tatsache Rechnung, daß in der Automatikspritzkabine der größte Anfall an Lösungsmittel zu verzeichnen Ist, so daß die dort anfallende Abluft nach Reinigung an die Umgebung abgeführt und nicht wieder In den Luftkreislauf zurückgeführt wird, während die von der Handsprltzkablne zurückgeführte Luft zum Teil direkt, d. li. ohne Neukondltlonlerung, der Automatikspritz- und der Abbindekabine zugeleitet wird.
Schließlich ergibt die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 4 eine raschere Luftumwälzung, so daß Insgesamt geringere absolute Luftmengen zu bewegen sind, und eine bessere Steuerung der In den einzelnen Leitungen strömenden Luftmengen.
Insgesamt 1st, wie an ausgeführten Anlagen dieser Art nachgewiesen werfen konnte, eine beträchllche Einsparung der Insgesamt einzusetzenden Energiemengen für die Konditionierung der Luft zu erzielen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werfen nachfolgend eine Im reinen Luft-Durchlaufbetrieb arbeitende Anlage und zwei erfindungsgemäß aufgebaute energiesparende Anlagen anhand der Zeichnung näher erläutert; In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Lackieranlage, bei der die einzelnen Kabinen jeweils getrennte Zu- und Ablufteinrichtungen besitzen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 1 einer energiesparend aufgebauten Lackieranlage, und
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Flg. I und 2 eine mit weiteren Energiespareinrichtungen versehene Anlage.
Die Lackleranlage 10 in Fig. 1 besteht aus einer ReInI-gungskabine 10, einer Lackierkabine 14 und einer Abbindekabtne 16, und die zu lackierenden Gegenstände, beispielsweise Kraftfahrzeugaufbauten, werden von der Reinigungsdcabine 12 zur Abbindekabine 16 hin durch die Anlage geleitet. Die Kabinen 12,14 und 16 sind jeweils In ihren oberen Anteilen mit Ansaugkammern 12α, 14α bzw. 15a versehen, welche wiederum an Zuleitungen 126, 146 bzw. 166 angeschlossen sind. Diese Leitungen stehen Ober eine Hauptleitung 18 mit einer Konditionieranlage für die zugeführt Luft in Verbindung, in die Umgebungsluft über eine Ansaugleitung 22 eingeleitet wird. Die Spritzkabine 14 besitzt in ihrem unteren Teil ein A.bluftrelnlgungsgerät 24, das nach dem Waschprinzip arbeitet. Abluftleitungen 26, 28 und 30, die swells ein Gebläse 26a. 28a bzw. 30a enthalten, sind mit der ReInI-gungskabine 12, dem Abluftreinigungsgerät 24 bzw. mit der Abbindekabine 16 In der dargestellten Weise verbunden.
In Betrieb wird aus der Umgebung entnommene Frischluft zu der Kondltlonierungsanlage 20 geführt, dort gefiltert, befeuchtet, erwärm oder abgekohlt und dann den Relnlgungs-, Spritz- bzw. Abbindekabinen 12, 14 bzw. 16 Ober die jeweiligen Leitungen und Luftkammern zugeführt. Die die Spritzkabine 14 verlassende Luft, die mit Lacknebel und Lösungsmitteldampf angereichert ist, wird durch das Abluftreinigungsgerät 24 gereinigt und durch die Abluftleitung 28 an die Umgebung abgegeben. Die die Reinigungskabine 12 oder die Abbindekabtne 16 verlassende Luft wird ebenfalls Ober die Abluftleitungen 26 bzw. 30 an die Umgebung abgegeben. Es kann ein (nicht gezeigtes) Filter in die jeweiligen Leitungen 26 bzw. 30 zur R.lnlgung der Abluft eingesetzt sein.
Die beschriebene Anlage 10 wird sehr oft in einer Massenherstell-Llnle zum Lackieren von Kraftfahrzeugaufbauten u. dgl. eingesetzt, wo große Lackmengen pro Zeiteinheit verspritzt werden, und demzufolge wird die in die Konditlonierungsanlage 20 zu behandelnde Luftmenge unvurneidbai sehr groß. Da..ilt ergibt sich ein sehr großer Energieverbrauch zum Betrieb der Kondltlonierungsanlage 20, die normalerweise mit Dampf oder mit elektrischer Energie betrieben wird.
Die erfindungsgemäßen Einrichtungen verringern diesen Energieverbrauch In der im folgenden zu beschreibenden Weije:
Die Lackleranlage 32 nach Flg. 2 enthält gleichfalls wie die Anlage 10 eine Reinigungskabine 12, an die sich eine Spritzkabine anschließt, die aus einer Kabine 14/4 zum automatischen Lackleren der Hauptteile der zu lakklerenden Gegenstände und einer Handspritzkabine UB zum Nachlackleren von Hand der In dem Kabinenteil UA durch die automatische Lackeinrichtungen nicht erreichten Bereiche der zu bearbeitenden Gegenstände besteht. Es handelt sich hler Insbesondere um die unteren Abschnitte und die Innenbereiche der Kraftfahrzeugaufbauten. Darauf folgt wiederum eine Abbindekabine 16 zum Abbinden der Lackschicht, die In den Spritzkabinen 14/1 und 14B erzeugt wurde. Im folgenden wird die Kabine UA einfach als Automatlk-Sprltzkablne und die Kabine 14ß als HandsDrit.kabine bezeichnet. Die Kabinen 12, 14B und 16 sind jeweils In den oberen Abschnitten mit Luftzuführkammern 12a. UAa. 145a bzw. 16a versehen, welche miteinander über Leitungen 126, 14Ab. UBb und 166 verbunden sind.
Diese Leitungen sind über eine Hauptleitung 18 mit einer Kondltionlerungsanlage 20 verbunden, der Frischluft aus der Umgebung über eine Ansaugleitung 22 zugeführt wird. Die Luftzuführkammern 12a. 14Aa, 14Ba bzw. 16a sind durch Wände 34a. 36a und 38a ίο gegeneinander abgeteilt und in gleicher Welse sind die Kablneri 12, UA UB und 16 durch Zwischenwände 346. 366 bzw. 386 unterteilt, die nur die Bereiche zum Durchleiten der mit einem Lackauftrag zu versehenden Kraftfahrzeugaufbauten freilassen. Luftfilter 40, 42, 44 und 46, die In bekannter Welse aufgebaut sind, beispielsweise mit Glaswolle oder Fasermatten, sind zwischen den Kabinen 13, UA. UB und 16 und den entsprechenden Luftzuführkammern 12a, UAa, UBa bzw. 16a angeordnet. Die Automatikspritzkabine UA und die Handspritzkabine UB sind jeweils an Ihren unteren Abschnitten mit Wasch-AbTuftrelnigungsgeräten 48 bzw. so versehen. Die Reinigungsgeräte 48 und 50 können l^flsenstrahl-, Kaskaden- oder Venturi-Geräte sein. Die Leitungen 52 und 54 sind jeweils mit einem Luftfilter 526 bzw. 546 und einem Gebläse 52a bzw. 54a versehen und sind mit den Abluftrelnlgungsgeräten 48 bzw. 50 verbunden. Die Luftfilter 526 unu 546 können jeweils ein Glasfaser-Filterelement und/oder ein Aktivkohlenfilterelement enthalten. Jede Leitung 52 und 54 wird verzweigt und endet so in zwei Endabschnitten 52c und SId bzw. 54r und 54rf. wobei jeweils die mit c bezeichneten Abschnitte an die Umgebung und die mit d bezeichneten zur Konditionierungsanlage 20 führen. An der Einlaßseite dieser Anlage 20 Ist zur Einleitung der Abschnitte SId und 54t/ eine (nicht gezeigte) Lufteinlaßstrecke vorgesehen. Eine Leitung 26, in der ein Gebläse 26a und ein Filter 266 enthalten ist, ist mit der Reinigungskabine 12 verbunden und führt zu einem Einlaßrohr eines an der Auslaßseite des Luftaufbereltungsgerätes 20 vorgesehen (nicht gezeigten) Gebläses. Eine weitere Leitung 30 mit einem Gebläse 30a ist mit der Abbindekabine 16 verbunden und führt In der darf-stellten Welse zur Umgebung.
Im Betrieb wird die der Umgebung entnommene Frischluft nach Reinigung und Aufbereitung durch die Kondltionlerungsanlage 20 über die Hauptleitung 18 und die jeweiligen Zweigleitungen 126. UAb. UBb und 166 und die Luftzuführkammern 12a. UAa. UBa und 16a den jeweiligen Kabinen 12, UA. UB und 16 mit jeweils festgelegten Geschwindigkeiten zugeführt. Die der Reiniso gungskablne 12 zugeführte Luft nimmt die feinen Staubund Schleifpulverteilchen auf, die durch den Reinigungsvorgang in dieser Kabine erzeugt oder aufgewirbelt werden und wird Insgesamt nach Reinigung Im Filter 2u6 durch das Gebläse 26a wieder zur Konditionierung 20 zurückgebracht. Es Ist dabei zu bemerken, daß der Temperatur- und Feuchiigkeltszustand der Luft beim Durchtreten des Filters 266 nur wenig geändert wird, so daß der Entropiegehalt der Luft ebenfalls nur geringfügig geändert wird; deshalb kann eine Wiederaufbereitung dieses Luftanteils wegfallt η und diese Luft kann direkt der Auslaßseite des Luftaufbereitungsgeräts 20 zugeführt werden. Damit wird der Energiebedarf zur Konditionierung der den Kabinen zugeführten Luf; beträchtlich erniedrigt.
Die Luftmenge, die die Automatikspritzkabine UA und die HandsprUzki-blne MB durchläuft, enthält Farbnebel und flüchtige Lösungsmittel (die vom Lackfilm auf den zu lackierenden Kraftfahrzeugaufbauten während
Ihres Durchlaufs durch die Kabinen \4A und 14B abdampfen) und wird durch die Wasch-Abluft-Relnlgungsgeräte 48 und 50 geleitet, um diese Bestandteile zu entfernen, und daraufhin Insgesamt oder teilweise durch die Leitungen 52 bzw. 54 der Einlaßseite der Kondltlonlerungsanlage 20 zugeführt, nachdem eine weitere Reinigung durch die Filter 526 bzw. 546 erfolgt Ist.
Die der Abbindekabine 16 entnommene Luft wird über die Leitung 30 und das Gebläse 30a an die Umgebung entlassen. Es kann erforderlichenfalls auch In der Leitung 30 ein Filter vorgesehen sein.
Die wieder der Kondltlonlerungsanlage 20 zugeführte Luft aus den Kabinen 12. 14Λ und UB enthalt nur In äußerst geringem Ausmaß Farbteilchen und Lösungsmittel und kann deswegen wieder zur Versorgung der Kabinen 12, 14,4. 14fl und 16 verwendet werden. In diesem Fall Ist es jedoch notwendig, einen Anteil der Abluft durch die Abluftleitungen 52c, 54c und 20 an die Umgebungsluft abzuleiten und eine gleich große Menge von umgebungsfrischiufc in die Kondiiionierungsaniage 2ü durch die Luftansaugleitung 22 einzuleiten, um die Konzentration an flüchtigen Lösungsmitteln In den Kabinen auf oder unter einem gegebenen Wert zu halten. Die Umgebungsfrischluft aus der Ansaugleitung 22 und die Wlederumlaufsluft von den Leitungen 52d, S4d und 26 wird In der Kondltlonlerungsanlage 20 gemischt, bevor sie In die Leitung 18 eintritt.
Die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise des Wassers, In den Reinigungsgeraten 48 und 50 wird nahe bei der Temperatur In den Spritzkabinen 14A und UB gehalten und die In die Reinigungsgeräte 48 und 50 eintretende Luft durchläuft diese Gerate In kurzer Zelt. Dadurch wird nur eine geringe Temperaturveränderung und auch nur ein geringer Anstieg der relativen Feuchtigkeit der zum Luftaufbereitungsgerät 20 zurückkehrenden Luft und damit eine vemachlässigbare Herabsetzung der Luftentropie bewirkt. Dementspre-
pkan/4 miifl A Ia -■■·■> VnnitlllAitlaninnDanlane IO
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zurückgeführte Luft nur eine geringe Aufbereitungsbehandlung In bezug auf Temperatur und Feuchtigkeit erfahren, wodurch sich eine große Einsparung der zum Betrieb nötigen Energie ergibt.
D:e von der Abbindekammer 16 entlassene Luft wird nicht zur Kondltlonlerungsanlage 20 zurückgeführt, sondern an die Umgebung abgegeben. Die Luft in dieser Kammer 16 wird relativ hoch aufgeheizt und enthält größere Anteile von Lösungsmitteldampf Im Vergleich zu der aus den anderen Kabinen, oa die Auslaßseite der Kabine 16 zum (nicht gezeigten) Trocken- oder Einbrennofen hin offen Ist.
Eine zweite bevorzugte Ausführung der Lackleranlage 1st In F Ig. 3 dargestellt. Bei der Beschreibung dieser Einrichtung 56 werden die (gleich bezeichneten) den Teilen der Einrichtungen 10 und 32 entsprechenden Teile nicht mehr ausführlich erläutert, deren Funktion bereits Im Zusammenhang mit Flg. 1 und 2 beschrieben wurde. Bei der Lackleranlage 56 nach Fig. 3 sind die Lagen der Automatlk-Sprltzkablne und der Handspritzkabine zueinander gegenüber der Einrichtung nach Flg. 2 umgekehrt. Es 1st der Reihenfolge nach eine Reinigungskabine 12, elen Handspritzkabine 14S, eine Automatik-Spritzkabine UA und eine Abbindekabine 16 vorhanden, die in Ihren jeweiligen oberen Abschnitten mit Zuluftkammern YLa, UBa, 14Aa und 16a versehen sind. Die Zuluftkammern 12a und UBa sind miteinander und mit der Kondltionierüngsaniage 20 über Leitungen \lb und XABb verbanden, die von einer Hauptleitung 18 abführen. Die Luftzuführkammern UAa und 16a sind miteinander über Leitungen \4Ab und 166 verbunden, die von einer Leitung 57 herkommen. Diese Leitung 57 steht mit einer weiteren Leitung 58 In Verbindung, die zur Einlaßseite der Kondltlonlerungsanlage 20 führt und die Leitung 57 enthält ein Gebläse 60. Die Kammern und Kabinen sind durch Wände 34a. 36a. 38a. 346. 366 und 386 jeweils unterteilt, wie es Im Zusammenhang mit Flg. 2 beschrieben wurde. Wie bei der Einrichtung 32 In Flg. 2 sind die Sprltzkablnen UB und UA Im unteren Abschnitt jeweils mit
ίο Wasch-Abluftrelnlgungsgeräten 50 bzw. 48 versehen. Luftfilter 40, 44, 42 und 46 sind zwischen den Kabinen und den entsprechenden Zuluftkammern vorgesehen. Eine mit einem Gebläse 26a und einem Filter 266 versehene Leitung 26 führt die Abluft von der ReInI- gungskablne 12 zur Auslaßseite der Kondltlonlerungs anlage 20 und tritt dort über das (nicht gezeigte) Ansauggebläse ein. Eine Leitung 62, die ein Gebläse 62a und ein Filter 626 enthält. Ist mit dem Wasch-Abluftrelnlgungsgerät 50 verbunden und führt zu der bereits erwähnten
μ Leitung 58. Die Leitungen 64 bzw. 3G, die mit Gebläsen 64a bzw. 30a versehen sind, sind mit dem Abluftreinigungsgerät 48 bzw. der Abbindekabine 16 verbunden und führen In der gezeigten Welse Ins Freie. Im Betrieb wird Umgebunsfrischluft durch die Leitung 22 der Kondltlonlerungsanlage 20 zugeführt und mit der Umlaufiuft aus der Leitung 58 gemischt, gereinigt und die Temperatur und Feuchtigkeit eingestellt. Die so aufbereitete Luft wird durch die Leitungen 126. UBb und die Zuiuftkammem 12a und UBa der Reinigungskabine 12 bzw. der Handspritzkabine 145 zugeführt. Die der ReI-nlgungskablne 12 zugeführt Luft wird über die Leitung 26 wieder zur Kondltlonlerungsanlage 20 rückgeführt, nachdem sie wie In der Einrichtung 32 nach Flg. 2 im Filter 266 grein Igt wurde. Dagegen wird die der Hand spritzkabine 14ß zugeführte Luft, die bereits Färb- oder Lacksprltztelichen und flüchtige Bestandteile enthält, die während des Spritzvorgangs In der Kabine 14ß erzeugt wurden, dem Wasch-Abiuftreinigungsgerät 50 zugeführt und dann unter der Einwirkung des Gebläses 62a in die Leitung 62 eingebracht und Im Filter 626 gereinigt. Ein Teil der aus dem Filter 626 abströmenden Luft wird der Automatikspritzkabine UA sowie der Abbindekabine 16 durch jeweilige Leitungszweige UAb bzw. 166 und den Zuluftkammern UAa bzw. 16a unter Einwirkung des Gebläses 60 zugeführt. Die so der Automatikspritzkabine 14Λ zugeführte Luft nimmt Farbsprühtellchen und flüchtige Lösungsmittelbestandteile in der Kabine UA auf und wird dann in das Wasch-Abluftrelnlgungsgerät 48 eingeleitet und gereinigt. Die aus diesem Gerat 48 austretende Luft wird Ins Freie entlassen.
Der andere Anteil der Luft vom Filter 626 wird wie bei der Einrichtung 32 nach F1 g. 2 in die Lufteinlaßstrecke der Kondltlonierungsanlage 20 über die Leitung 58 geleitet. Die (gereinigte) Abluft von der Handspritzka blne 14ß kann als Zuluft für die Automatikspritzkabine UA benutzt werden, da die Lackgesamtmenge, die aus den Spritzpistolen In der Handspritzkabine 14ß verspritzt wird, viel geringer Ist als die Menge, die von den Automatlksprltzpistoten In der Automatikspritzkabine UA verspritzt wird; die Abluft aus der Handspritzkabine 14ß wird sowohl durch das Wasch-Abluftrelnlgungsgerät 50 als auch durch das Filter 626 gereinigt und damit bleibt die Lackteilchendichte in der Abluft von der Handsprltzkablne 14S bei einem genügend niedrigen Wert. Außer- dem ist es möglich, eine höhere Lösungsmitteldichte in der Auicrnatiksprltzkablne 144 zuzulassen, da normalerweise kein Bedienungspersonal in dieser Automatikspritzkabine UA anwesend sein muß.
Die Lösungsmllteldlchte In der Automatlk.sprltzkablne I 14A sollte jedoch In dem Bereich zwischen 40 und 100 ppm liegen, damit ausreichende Sicherheit In der Kabine gewährleistet Ist.
Wie aus der bisherigen Beschreibung ersichtlich. Ist "> die Energiemenge, die In der zweiten Ausführung nach Flg. 3 eingespart werden kann, gegeben durch die durch die Luftrückführung über die Leitungen 26 und 58 eingesäte Energie und die Energie, die zum Aufbereiten einer Frischluftmenge nötig wäre, die der Abluft- menge von der Handspritzkabine 145 entspricht und der Automatikspritzkabine 14/1 sowie der Abbindekabine 16 zugeführt wird.
Wenn Lacktellchen und flüchtige Bestandteile trotz des beschriebenen Aufbaus In der Automatikspritzkabine vorhanden sind, kann eine zusatzliche Leitung 66 vorgesehen werden, die die Leitung 14Bb mit der Ansaugseite des Gebläses 60 verbindet. Vorzugswelse wird eine (nicht gezeigte) Drosselklappe In die Leitung 66 eingefügt, um die Zuiuftmenge von der Leitung iS her zu steuern. Damit können die Anteile an Lackpartikeln und flüchtigen Bestandteilen In der Automatlksprltzkablne 14.4 verringert werden.
Es folgt eine genaue Angabe und ein Vergleich der Verarbeitungskapazitäten, der Luftzufuhr- und Abfüh- 25 rungen, der Um'iuft, der Konzentrationen der flüchtigen Bestandteile In den Kabinen, des Energieverbrauchs In der Kondltlonlerungsanlage 28 bei der Anlage 10 nach Flg. 1 und Anlage 56 nach der Flg. 3:
Verarbeitungskapazität: 20 Kraftfahrzeugaufbauten pro Stunde. Mit Lack- oder Farbauftrag zu versehende Flächen: 20 m'/Aufbau (3 mVAufbau In der Handspritzkabine 14fl. "
17 m!/Aufbau In der Automatikspritzkabine 14.-I bei der Anlage 56)
Angaben über den Lackauftrag: Lackauftragsstärke: 30 um Auftragwirksamkeit: Handauftrag: 30 Gew.-% Automatikauftrag: 60 Gew.-%
(die Prozentangaben geben den Anteil des Lackes an, der an dem Kraftfahrzeugaufbau haften bleibt) Losungsmittel verdampfung:
Von dem durch die Handspritzpistolen ausgesprühten Lösungsmittel werden 60% in der Handspritzkabine I4ß und 10% in der Automatikspritzkabine 14/1 verdampft. Von dem Lösungsmittel, das durch die AutomatiRspriizpistoien in der Auiomaiikspriizkabinc 14/1 verspritzt wird, werden 45% In der Automatlksprltzkablne \4A verdampft. Feststoffanteil Im Spritzlack: 50 Gew.-%. Spezifisches Gewicht des Lackes: l,4g/cm!. Kabinenlänge, Luftzufuhr zu den Kabinen, durchschnittliche Strömungsgeschwindigkeit In den Kabinen und Umgebungsluft-Ansaugmenge der Kondltlonlerungsanlage 20 sind In Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Lackieranlage 10 (Fig. 1) Luftzufuhr
(Nm3/min)
durchschnitt).
Strömungsge
schwindigkeit
(m/s)
Lackieranlage 56 (Fig. 3) Luftzufuhr
(NmVmin)
(iurciischiiitü.
Strömungsge
schwindigkeit
(m/s)
Länge
(m)
1700 0,5 Länge
(m)
1 700 0,5
Reinigungs kabine
12
13 3 900 0,5 Reinigungskabine
12
13 2 600 0,5
Spritzkabine 14 30 Handspritzkabine
14 B
20 1300 0,5
200 - Automatikspritz-
kabine 14 A
10 200 -
Abbindekabine 16 9 5 800 Abbindekabine 16 9 1500 -
Ansaugluftmenge - Ansaugluftmenge -
(Die Luftmengen sind bezogen auf den Normalzustand bei 20° C und Atmosphärendruck)
5. Zustand der Kablnenzuluft
(Der Zustand der über die Kondltlonlerungsanlage 20 den Kabinen 12 und 145 zugeführten Luft): Temperatur 20° C. Relative Luftfeuchte: 8556.
6. Die Zuluft- und Abluftmengen, die Umlauf-Luftmenge und die Konzentrationen der flüchtigen Lösungsmittel In der Lackieranlage 10 (Flg. 1) und der Anlage 56 (Flg. 3) sind jeweils In den Tabellen 2 bzw. 3 zusammengefaßt. Die Strörnungsrichtung der Luft in den Leitungen Ist durch die Pfeile in den Fig. 1 und 3 bezeichnet.
libelle 2
Lackieranlage K) - Fig. I -
Fortsetzung
10
Luftstrom-
menge
(NmVmin)
Lösungsmittcl-
konzentration
(ppm)
IJmgebungslulteinlaB 22 5 800 0
Hauptleitung 18 5 800 0
Zweigleitung 12 b I 700 0
Zweigleitung 14 b 3 900 0
Zweigleitung 16 b 200 0
Abluftleilung 26 1 700 0
Abluftleitung 28 3 900 16
Abluftleitung 30 200 97
Tabelle 3
Lackieranlage 56 - Fig. 3 -
Luftstrommenge (Nm-Vmin)
Lösungsmittel-
konzcntration
(ppm)
Umgebungslufteinlaß 22 1 500 0
Hauptleitung 18 4 300 5
Zweigleitung 14 Bb 2 600 5
Zweigleitung 12 b 1 700 5
Umluflleitung 26 1 700 5
Luftstrom- Lösungsmittelmenge konzentration (NmVmin) (ppm)
Leitung 62 2 600
Umluftleitung 58 1 100
Zweigleitung 57 I 500
Zweigleitung 14 Ab 1 300
Zweigleitung 16 b 200
Abluftleitung 64 I 300
,5 Abluftleilung 30 200
13 13 13 13 13 46 110
7. Energieverbrauch der Kondlllonlerungsanalge 20: Der Energieverbrauch In Form von Dampf zur Auloemining der Umgebungsfrlschluft mit 0° C und 50% relativer Luftfeuchte In Luft von 20° C und 85% relativer Luftfeuchtigkeit Ist In Tabelle 4 Im Vergleich gezeigt:
Tabelle 4
Spritzanlage 10 (Fig. 1)
Spritzanlage 56 (Fig. 3)
Encrgieeinsparung
41,26 X 109 kJ/Jahr 12,22 x 10" kJ/Jahr 41,26 - 12,22
41,26
x 100 ~ 70%
Damit Ist die beträchtliche Energieeinsparung gezeigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lackieranlage zur Verarbeitung von Iösungsmittelhaltigen Lacken mit je mindestens einer Handspritz- und einer Automatlksprltzicablne, mit Zuluftleitungen für die Spritzkabinen, die mit einer Anlage für die Konditionierung der Kabinenzuluft nach Temperatur und relativer Feuchte verbunden sind, mit Abluftleitungen mit Filter- und Wascheinrichtungen für die aus den Kabinen austretende Abluft und mit Trennwänden zwischen den Kabinen, wobei die Zuluft der Automatikspritzkabine zumindest teilweise der Abluft der Handspritzkabinen entnommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondltionierungsanlage (20) außer an die Handspritzkabine (UA) und die Automatikspritzkabine (14W auch an die ReI-nlgungskablne (12) und die nach den Spritzkabinen angeordnete Abbindekabine (16) angeschlossen ist, daß mit Filtern versehene, getrennte Rückluftleitungen (26, SL. 54 oder 26, 62, 58) von der Reinigungskabine (12) und mindestens einer der Farbsprltzkabinen (14/1. 14ß) zu der Kondltlonlerungsanlage (20) vorgesehen sind und daß eine getrennte Abluftleltung (30) für die Abbindekabine (16) vorgesehen ist.
2. Lackieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückluftleitungen (52, 54) mit Abluftauslässen (52c. 54c) zur teilweisen Abführung der Rückluft versehen sind (Fig. 2)
3. Lackieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückluftleitung (62) von der HandsprKzkablne eine Zweitleitung (57) für die Zuluftleitungen (14Λ6. 166) für die Automatikspritzkabine (14/4) und die Abblntekablne (16) angeschlossen ist und daß für die Abluft der Automatiksprltzkabine (14/4) eine nicht zur Konc.lonierungsanlage (20) zurückführende Abluftleltung (64) vorgesehen Ist (Flg. 3).
4. Lackieranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abluftleitungen (30 oder 30,64) und die Umluftleitungen (26, 52, 54 oder 26, 62) und ggf. In die Zweigleitung (57) Zwangsgebläse (26a. 30a. 52a. 54a,- 62a. 64a; 60) eingesetzt sind.
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