DE2928207A1 - Diagramm/analog-wandler - Google Patents

Diagramm/analog-wandler

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DE2928207A1
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DE
Germany
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base plate
rail
strip
parallel
converter according
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Withdrawn
Application number
DE19792928207
Other languages
English (en)
Inventor
Phillip Marcus John Bacon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARAGORN DYNAMICS Ltd
Original Assignee
ARAGORN DYNAMICS Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by ARAGORN DYNAMICS Ltd filed Critical ARAGORN DYNAMICS Ltd
Publication of DE2928207A1 publication Critical patent/DE2928207A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Diagramm/Analog-Wandler
  • Die Erfindung betrifft eine Wandler-Einrichtung zum Ermöglichen der Umwandlung einer zweidimensionalen Form in elektrische Information. Die Erfindung betrifft im besonderen einen Analogwandler zur Umwandlung eines Diagramms oder Kurvenbildes in elektrische Information, weshalb die Erfindung hier als Diagramm/Analog-Wandler bezeichnet wird.
  • Eine Form eines Diagramm/Analog-Wandlers, die nicht Bestandteil des Standes der Technik ist, ist die in der GB-PS 1 538 749 beschriebene.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Diagramm/ AnaZog-Wandlers, der robust und dennoch klein ist und einen einfachen und relativ billigen Aufbau hat.
  • Erfindungsgemäß wird ein Diagramm/Analog-Wandler geschaffen, der gekennzeichnet ist durch eine Grundplatte, die vorwiegend aus nichtleitendem Material gebildet und auf ihrer Oberseite mit einer Vielzahl paralleler, beabstandeter Widerstandsstreifen gleicher Ausdehnung versehen ist, eine Vielzahl elektrisch leitender Schienen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Widerstandsstreifen ist, und jede von denen über und parallel zu einem Widerstandsstreifen starr angebracht ist, eine Vielzahl von Läufern, von denen je einer auf jeder Schiene gleiten kann und eine federnde Kontakteinrichtung umfaßt mit einem ersten Abschnitt, der in Kontakt mit einem Widerstandsstreifen gedrückt wird, und einem zweiten Abschnitt, der in Kontakt mit der Schiene gedrückt wird, auf welcher der Läufer gleitet, sowie Anschlußklemmen zur Herstellung der Verbindung zu der Schiene und zu jedem Widerstandsstreifen.
  • Der erfindungsgemäße Wandler kann in Verbindung mit einer oder mehreren Schablonen angewandt werden, von denen jede eine gemäß einem bestimmten Profil geformte Führungskante aufweist, welches ein Profil darstellt, dessen Gestalt in elektrische Information umgewandelt werden soll, wobei die Führungskante so ausgelegt ist, daß sie die Läufer kontaktiert und diese in derartige Stellungen verschiebt, daß die diese Stellungen verbindende Linie das bestimmte Profil wiedergibt.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Wandler eine parallel zu der Grundplatte starr angeordnete obere Platte, die mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, deren Anzahl gleich der Zahl von Widerstandsstreifen ist, wobei jeder Schlitz parallel zu einem Widerstandsstreifen ist undimwesentlichen die gleiche Ausdehnung hat wie dieser, und wobei jeder Läufer einen aufrechten Abschnitt aufweist, dcr durch einen der Schlitze hindurch verläuft.
  • Die Grundplatte ist vorzugsweise aus einem geschichteten Flachmaterial gebildet, das aus einer leitenden und einer nichtleitenden Schicht besteht, wobei die leitende Schicht von der Oberseite der Grundplatte beseitigt ist außer bei den Bereichen, die an die Enden jedes Widerstandsstreifens angrenzen.
  • Die obere Platte weist bequemerweise mit ihr einteilige Seitenglieder auf, die an der Grundplatte befestigt werden können, um ein flaches Gehäuse zu bilden, das im wesentlichen völlig geschlossen ist, abgesehen von den Schlitzen in der oberen Platte. Die Seitenglieder der oberen Platte können an der Grundplatte mit Klebstoff oder einem anderen bekannten Mittel befestigt sein. Jede Schiene ist passenderweise dadurch angebracht, daß eines ihrer Enden in ein Loch in einem Seitenglied und ihr anderes Ende in einen Schlitz eingefügt wird, der in dem gegenüberliegenden Seitenglied oder einem zusätzlichen Querglied vorgesehen ist. Günstigerweise wird eine Verbindung mit einem Ende jeder Schiene mittels einer leitenden Winkelklammer hergestellt, die an der Grundplatte angebracht ist.
  • Die Anschlußklemmen sind günstigerweise an der Grundplatte angebrachte Stifte, wobei der Stift zum Herstellen der Verbindung mit jeder Schiene durch die dieser Schiene zugeordnete Winkelklammer hindurch verläuft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Grundplatte eines Diagramm/Analog-Wandlers; Figur 2 eine Draufsicht auf einen Teil der vollständigen Anordnung; Figur 3 eine Seitenansicht des in Figur 2 gezeigten Teiles; Figur 4 einen Aufriß der vollständigen Anordnung, Figur 5 einen Schnitt längs der Linie C-C in Figur 2; und Figur 6 eine Draufsicht auf einen modifizierten Diagramm/ Analog-Wandler.
  • Die Figuren 1 bis 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform mit einer Grundplatte 1, die aus einer kupferbeschichteten Kunststofftafel hergestellt ist, wobei die Kupferschicht beseitigt ist außer in den mit 2 bezeichneten Bereichen.
  • Widerstands streifen 3 sind zwischen den Kupferbereichen 2 auf die Grundplatte 1 aufgelegt. Leitende Winkelklammern 4, und zwar eine für jeden Widerstandsstreifen, sind auf der Grundplatte angebracht, und ein Stift 5 erstreckt-sich durch jede Winkelklammer, um eine Verbindung mit ihr herzustellen.
  • Die Winkelklammern bestehen günstigerweise aus Phosphorbronze und die Stifte aus Kupfer. Zusätzliche Stifte 5 erstrecken sich durch die Grundplatte und die Kupferbereiche 2, um Kontakt mit ihnen herzustellen. Eine obere Platte mit einteiligen Seitengliedern bildet ein Gehäuse 6, das versehen ist mit Löchern 7 und Schlitzen 8 zum Montieren der zwei Enden von elektrisch leitenden Schienen 9, die aus Phosphorbronze oder ähnlichem Material bestehen und die Gestalt von Stangen mit kreisförmigem Querschnitt haben. Längliche Schlitze 10 sind in der oberen Platte des Gehäuses 6 ausgebildet, einer für jeden Widerstandsstreifen.
  • Läufer 11, die aus Kunststoff oder ähnlichem nichtleitenden Material bestehen, gleiten auf den Schienen 9, einer für jeden Widerstandsstreifen. An jedem Läufer ist ein Schleifer 12 aus federndem, leitenden Material wie zum Beispiel Phosphorbronze oder dgl. befestigt. Der Schleifer ist mit einem halbkugelförmigen Kontaktpunkt 13 versehen, der in Kontakt mit dem Widerstandsstreifen 3 gedrückt oder vorgespannt wird, und wird auch in Kontakt mit der Schiene 9 gedrückt, auf der der Läufer gleitet. weder Läufer hat einen aufrechten Abschnitt 14, der sich nach oben durch einen der länglichen Schlitze 10 hindurch erstreckt.
  • Der Diagramm/Analog-Wandler wird montiert durch Befestigen eines Schleifers 12 an jedem Läufer 11 und Auffädeln des Läufers auf einer der Schienen 9. Ein Ende jeder Schiene wird dann in ein passendes Loch 7 in dem Gehäuse 6 eingesetzt, und das andere Ende jeder Schiene wird in einen Schlitz 8 gesenkt. Die Grundplatte 1 wird dann auf das umgekehrte Gehäuse 6 aufgelegt und zu den Löchern 7 hin bewegt um die Enden der Schienen 9, die über die Schlitze 8 herausstehen, in geeignete Löcher in den Winkelklammern 4 einzubringen.
  • Schließlich wird die Grundplatte mit Klebstoff an der Basis angeklebt.
  • In Figur 6 ist ein Abschnitt des Diagramm/Analog-Wandlers gezeigt, dessen obere Platte mit einer aus steifem Plattenmaterial gebildeten Schablone 15 bedeckt ist, welche eine Führungskante 16 aufweist, die gemäß einem Sinusprofil geformt ist. Teile der länglichen Schlitze 10 in der Platte werden durch die Schablone 15 bedeckt, wobei die in Figur 6 nicht sichtbaren Läufer nach oben geschoben worden sind, um Kontakt mit der Schablone an Stellen herzustellen, die durch die aufrechten Abschnitte 14 markiert sind. Um das Hervorbringen eines angemessenen Signals für eine Sinuskurve zu ermöglichen, wird erwartet, daß etwa zwanzig Wandler-Schlitze erforderlich sind, um eine ganze Sinusperiode von 0 360 zu überdecken. Es leuchtet ein, daß der erfindungsgemäße Wandler in der Praxis dazu verwendet werden kann, Signale gemäß einer unbegrenzten Vielfalt von Kurven zu erzeugen, und daß das Einstellen des Wandlers zur Erzeugung der erforderlichen Signale unterstützt wird durch Vorsehen einer Schablone mit einem Führungsprofil entsprechend der bestimmten Kurve

Claims (7)

  1. Ansprüche: X Diagramm/Analog-Wandler, g g e k e n n z e i c h n e t durch eine Grundplatte (1), die vorwiegend aus nichtleitendem Material gebildet und auf ihrer Oberseite mit einer Vielzahl paralleler, beabstandeter Widerstandsstreifen (3) gleicher Ausdehnung versehen ist, eine Vielzahl elektrisch leitender Schienen (9), deren Anzahl gleich der Anzahl der Widerstandsstreifen (3) ist, und jede von denen über und parallel zu einem Widerstandsstreifen (3) starr angebracht ist, eine Vielzahl von Läufern (11), von denen je einer auf jeder Schiene (9) gleiten kann und eine federnde Kontakteinrichtung (12) umfaßt mit einem ersten Abschnitt (13), der in Kontakt mit einem Widerstandsstreifen (3) gedrückt wird, und einem zweiten Abschnitt; der in Kontakt mit der Schiene (9) gedrückt wird, auf welcher der Läufer (11) gleitet, sowie Anschlußklemmen (2,4) zur Herstellung der Verbindung zu der Schiene (9) und zu jedem Widerstandsstreifen (3).
  2. 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschluBklemmen (2,4) eine Verbindung mit jeder Schiene (9) und mit wenigstens einem Ende jedes Widerstandsstreifens (3) herstellen.
  3. 3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Grundplatte (1) eine obere Platte starr angebracht ist, die mit einer Vielzahl von Schlitzen (10) versehen ist, deren Anzahl gleich der Zahl von Widerstandsstreifen (3) ist, wobei jeder Schlitz (10) parallel zu einem Widerstandstreifen (3) ist und im wesentlichen die gleiche Ausdehnung hat wie dieser, und daß jeder Läufer (11) einen aufrechten Abschnitt (14) aufweist, der durch einen der Schlitze (10) hindurch verläuft.
  4. 4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte mit ihr einteilige Seitenglieder aufweist, die an der Grundplatte (1) befestigt werden können, um ein flaches Gehäuse (6) zu bilden, das im wesentlichen völlig geschlossen ist, abgesehen von den Schlitzen (10) in der oberen Platte.
  5. 5. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus einem geschichteten Flachmaterial gebildet wird, das aus einer leitenden und einer nichtleitenden Schicht betshet, wobei die leitende Schicht von der Oberseite der Grundplatte (1) beseitigt ist außer bei den Bereichen (2), die an die Enden jedes Widerstandstreifens (3) angrenzen.
  6. 6. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihm eine oder mehrere Schablonen (15) aus steifem Plattenmaterial zugeordnet sind, die oder jede von denen eine gemäß einem bestimmten Profil geformte Führungskante (16) aufweist, welche so ausgelegt ist, daß sie die Läufer (11) kontaktic-rt und diese in derartige otellungen verschiebt, daß die diese Stellungen verbindende Linie das bestimmte Profil wiedergibt.
  7. 7. Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß er der Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnungen entspricht.
DE19792928207 1978-07-13 1979-07-12 Diagramm/analog-wandler Withdrawn DE2928207A1 (de)

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