DE2928159A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/001Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor with vibrating mechanical coupling means between pick-up element and sound producing element

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

OZEN CORPORATION, Machida-shi, Tokio, Japan
Plattenspieler
Die Erfindung betrifft einen durch Stoß angetriebenen Plattenspieler.
Es sind bereits durch Stoß angetriebene Plattenspieler bekannt, d.h. Grammophone, deren Betrieb durch einen Stoß eingeleitet wird. Diese Plattenspieler oder Grammophone können in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden; bei der einen Gruppe steht ein Leitungsschalter flfr den Start mit einer Gewichtseinrichtung in Verbindung, während die andere Gruppe von Plattenspielern einen Verbindungsmechanismus (Gelenkmechanismus) aufweist, der in Beziehung d.h. in Verbindung mit einer Gewichtseinrichtung steht.
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Es hat sich gezeigt, daß die erste Gruppe von Plattenspielern nicht nur etwas hohe Kosten aufgrund der Tatsache erfordert, daß die Verwendung von sowohl zwei Schaltkontakten als auch der komplizierten Konstruktion der Gewichtseinrichtung erforderlich ist, sondern auch einen sehr empfindlichen Leitungsschalter-Mechanismus benötigt. Demzufolge haben sich diese Plattenspieler für Spielzeuge aufgrund von Fehlfunktionen und geringer Übernahmemenge oder Fertigungsmenge als nicht zufriedenstellend erwiesen. Derartige Plattenspieler können auch als "vereinfachte" Plattenspieler bezeichnet werden. Bei der letztgenannten Art von Plattenspielern, d.h. der zweiten Gruppe, ist es unvermeidbar, daß der Verbindungs- oder Gelenk-Mechanismus der Einrichtung kompliziert und zu groß konzipiert wird,so daß er in einem Gehäuse begrenzter Größe nicht aufgenommen werden kann, infolgedessen der Mechanismus nicht nur zu einem sperrigen Aussehen führt, sondern auch unwirksam ist und darüber hinaus zu Schwierigkeiten führt, wenn er in Spielzeugen kleiner Größe eingesetzt werden soll. Das mechanische Startsystem der letztgenannten Gruppe hat jedoch einige vorteilhafte Merkmale gezeigt, beispielsweise korrekte und beständige Funktion und niedrige Herstellungskosten, die für vereinfachte Plattenspieler geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler bzw. vereinfachten Plattenspieler der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Stoß-Starteinrichtung einfachen Aufbaues und niedriger Kosten enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
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Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Stoß-Starteinrichtung, welche den Umfang einer geeigneten Anwendung des vereinfachten Plattenspielers nicht begrenzt, in welchen die erfindungsgemäße Starteinrichtung eingebaut ist.
Eine Gewichtseinrichtung und eine der Gewichtseinrichtung zugeordnete Einrichtung zum Anheben eines tonübertragenden Gliedes sind in einera Gehäuse angeordnet, wodurch das äußere Ansehen und die Größe des erfindungsgemäß verwendeten Plattenspielers genau die gleiche ist, wie bei den üblichen Plattenspielerarten, wodurch der Einsatz der Einrichtung nach der Erfindung in keiner Weise nachteilig beschränkt wird. Darüber hinaus besteht bei einer anderen äußeren Einwirkung als dem von außen ausgeübten Stoß keine Möglichkeit eines Fehlstarts der Einrichtung.
Das Anheben des Tonüberträgers gemäß der Erfindung wird einfach auf mechanische Weise ausgeführt, so daß die Einrichtung sehr beständig arbeitet und mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich somit auf einen vereinfachten Plattenspieler, der durch einen Stoß gestartet v/erden kann, welcher einer Einrichtung verliehen wird, in der der vereinfachte Plattenspieler enthalten ist; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Plattenspieler, der in einem Spielzeug oder dergleichen verwendet werden kann, beispielsweise einem Lachsack oder einer Sprechpuppe und imstande ist, Töne zu erzeugen, wenn eine äußere
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Kraft oder ein Stoß dem Spielzeug verliehen wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Plattenspielers anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Ausführungsform des Plattenspielers, ' '
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des Hebemechanismus, der sich in einer angehobenen Position befindet,
Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Ansicht des Plattenspielers, Fig. 4 eine Ansicht, wobei das Gehäuse entfernt ist, und
Fig. 5 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Plattenspielers.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine erste Ausführungsform eines Plattenspielers beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines vereinfachten Plattenspielers/ wobei die gesamte Einrichtung im Verlaufe einer Tonwiedergabe dargestellt ist; Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, in welcher der Tonarm eine Rückkehrbewegung in Richtung auf den Startpunkt ausführt.
Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß ein Gehäuse 1 aus einem Chassis la und einem Gehäuse Ib besteht. Ein Plattenteller 17 ist drehfähig auf einer Grundplatte des Chassis la gelagert, wobei
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eine Schallplatte 3 auf dem Plattenteller 17 aufliegt.
In der Zeichnung ist mit 18 ein Batteriebehälter und mit 19 eine Batterie bezeichnet. Auf der mittleren Etage des Chassis la ist ein Hotor 2 in Vertikalrichtung angeordnet, wobei seine Ausgangswelle 2a sich nach unten erstreckt und über die mittlere Platte hinweggeht, während sein oberes Lager zur Aufnahme eines oberen Endes der Ausgangswelle fest in dem Gehäuse Ib gehalten ist.
Die Umfangsseite der Motorwelle 2a liegt der Umfangsseitenfläche des Plattentellers 17 gegenüber und ein Endlosriemen 2o aus einem elastischen Material verläuft zwischen und um die Umfangsflachen des Plattentellers 17 und der Motorwelle 2a.
An seinem einen Ende über der mittleren Etage des Chassis la ist eine Lautsprechereinheit 15 durch ein Paar von Lagerpfosten 21 gelagert, die aufrecht auf der mittleren Etage (Platte) stehen.
Die Lautsprechereinheit 15 besteht aus einem tonübertragenden Glied 13 und einem Lautsprecher 14. Ein Endabschnitt des tonübertragenden Glieds hat eine Konfiguration, die einem gegabelten Joch ähnlich sieht, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, und wird auf den Pfosten 21 an den spitzen Enden der beiden Arme des gabelförmigen Jochs gelagert, so daß es imstande ist, nach oben und nach unten geschwungen zu werden. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die mittlere Etage (Platte) des Chassis la ebenfalls schwingfähig darauf einen Tonarm 9 an seinem einen Ende lagert, der an seinem anderen Ende einen Tonabnehmer 4 trägt, welcher eine
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Wiedergabenadel 5 trägt, die nach unten auf die Schallplatte gerichtet ist, wie aus.Fig. 1 ersichtlich ist.
Die mittlere Etage bzw. das mittlere Teil ist so geformt, daß es eine rechteckige Öffnung 22 entlang dem Ort der Schwingbewegung des Tonabnehmers 4 bildet, so daß die Nadel 5 in Berührung mit der Schallplatte 3 gelangen kann.
Der Tonabnehmer 4 erstreckt sich durch die Öffnung 22 nach unten hindurch zur oberen Fläche der Schallplatte 3.
Der Tonarm δ wird durch eine Rückholfeder 6 quer zum Startpunkt der Wiedergabe 7 der Schallplatte 3 und nach oben zur Lautsprechereinheit 15 gedrückt.
Der andere Teil des tonübertragenden Glieds 13 der Lautsprechereinheit 15, welcher dem gegabelten Ende gegenüberliegt, das von den Lagerpfosten 21 gelagert wird, liegt entfernbar auf dem Tonabnehmer 4 des Tonarms 9 auf, so daß er die Oberseite des Tonabnehmers 4 durch eine Auflagedruck-Feder 12 nach unten auf die obere Fläche der Schallplatte 3 drückt.
Der Tonabnehmer 4 gleitet schwingfähig während seiner Tonwiedergabe, während er in einem Gleitkontakt mit der unteren Fläche des tonübertragenden Glieds 13 gehalten wird.
Gemäß der Zeichnung ist ein elektrischer Schalter 11 vorgesehen,der den elektrischen Kreis unterbricht, wenn der Tonabnehmer 4 den Endpunkt der Tonwiedergabe, der mit Io bezeichnet ist, erreicht,
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- Io -
so daß die elektrische Speisung des Motors 2 unterbrochen wird und damit die Drehung der Schallplatte 3 beendet wird.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist das Gehäuse Ib als integralen Teil ein Lautsprechergehäuse lc auf, an dessen Innenseite und nahezu in der Mitte desselben eine Gewichtseinrichtung W von der oberen Fläche des Lautsprechergehäuses Ic herabhängt, die um eine Achse 3 schwingfähig ist, welche an der unteren Fläche der oberen Platte des Lautsprechergehäuses lc angeordnet ist und nach unten in den Innenraum eines Konus des Lautsprechers 14 hineinragt.
Ein Arm 23"ist zur Lagerung der Gewichtseinheit W vorgesehen und konzentrisch um die Achse 23 zur Ausführung einer Relativbewegung dazwischen angebracht.
Der Arm 23' hat zwei gabelförmige Arme ähnlich einem Buchstaben V in Aufsicht gemäß Fig.3.
Das Kopf- oder Randende des einen Armzweiges des V-förmigen Arms trägt das Gewicht W, während das Kopfende des anderen Arms ein Nockenstück 24 trägt, dessen oberer Rand eine Nockenfläche bildet.
Das Gewicht V/ und das Nockenstück 24 nehmen ihre Lagen bis zur Innenseite eines konischen Hohlraumes auf, der durch die periphere Wand des Lautsprechers 14 festgelegt ist.
Mit 25 ist ein Vorsprung bezeichnet, der sich radial und nach innen von dem oberen Rand der Seitanwand des Lautsprechers erstreckt, so daß er auf dem Ort der Drehbewegung des Nockens 24 um die Achse 23
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■ - Ii -
liegt.
Das Gewicht W und das Nockenstück 24 sind federnd durch eine Schraubenfeder 26 vorgespannt, welche derart um die Achse 23 herumgelegt ist, daß der Nocken daran gehindert wird, den Vorsprung 25 zu berühren, wenn nicht irgendein Stoß/ der dazu tendiert, den Vorsprung in der entgegengesetzten Richtung gegen die Vorspannung zu drücken, auf diese Einrichtung ausgeübt wird.
Mit 27 ist ein Anschlag bezeichnet, um den Nocken 24 gegerr die durch die Schraubenfeder ausgeübte elastische Kraft zurückzuhalten.
Bei der beschriebenen Ausführungsform bilden der Nocken-24 und der Vorsprung eine Einrichtung, um das tonübertragende Glied 13 durch den Lautsprecher 14 anzuheben.
Diese Änhebung wird vollständig auf mechanische V/eise ausgeführt, ohne daß irgendwelche elektrische Einrichtungen benötigt werden.
V/enn ein äußerer Stoß ausreichenden Umfangs dieser Art von Einrichtung verliehen wird, dreht sich das Gewicht W schwingfähig in eine Richtung, die in Fig. 3 durch einen gestrichelten Pfeil dargestellt ist, und zwar gegen die Federkraft der Feder 26, dann dreht sich auch das Nockenstück 24 durch die Bewegung des Armes in der gleichen Richtung.
Die Drehung des Nockenstücks 24, welche durch eine Trägheitskraft des Gewichts V/ hervorgerufen wird, wird den Vorsprung 25 des Laut-
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Sprechers 14 hochschlagen, wodurch der Lautsprecher 14 zusammen mit dem tonübertragenden Glied 13 angehoben wird, wobei es drehfähig um die Lagerpfosten 21 gegen die Federkraft angehoben wird, welche durch die Auflagedruckfeder 12 ausgeübt wird.
Somit wird der Tonabnehmer 4 von dem Auflagedruck freigegeben, der durch die Feder 12 erzeugt wird.
Obgleich der Tonabnehmer 4 so eingestellt ist, daß er den Schalter 11 in der AUS-Stellung hält,nämlich, daß er am Endpunkt Io der Tonwiedergabe geöffnet ist, wird sich die VJiedergabenadel 5 bei Entfernung des Auflagedrucks nach oben und aus dem Eingriff mit einer Rille der Schallplatte weg entfernen, woraufhin der Tonabnehmer 4 sich aufgrund der Rückholfeder 6 in Querrichtung und in einer Richtung auf den Startpunkt 7 der Tonwiedergabe zu bewegen wird.
Dann wird der Schalter 11 geschlossen, da keine Rückhaltekraft durch den Tonabnehmer 4 gegeben ist, um zwei Kontaktmesser voneinander entfernt zu halten, infolgedessen der Motor 2 gespeist wird, so daß der den Plattenteller 17 und die darauf liegende Schallplatte 3 in Drehung versetzt.
Da das Gewicht immer elastisch in die gleiche Richtung infolge der Feder 26 gedrückt wird, bewegt sich das Gewicht 4 und der Nocken zurück in die Anfangsposition, an welcher sie sich befanden, bevor der Stoß auf die Einrichtung ausgeübt wurde, und somit wird der Vorsprung 25 von der nach oben anhebenden Kraft freigegeben, die durch das Nockenstück 24 ausgeübt wird, was zum Beginn eines
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Absenkens des Lautsprechers 14 und des tonübertragenden Glieds 13 unter der nach unten wirkenden Federkraft durch die Feder 12 führt, welche die erforderliche Nadelkraft verleiht.
Demzufolge ist es möglich, daß der Tonabnehmer 4 die erforderliche Nadelkraft am Startpunkt 7 der Tonwiedergabe erhält, und die Nadel 5 imstande ist, in die Rillen der Schallplatte hineinzugelangen.
Auf diese V/eise kann der Beginn der Tonwiedergabe dadurch bewirkt werden, daß ein Stoß bestimmter Größe der Einrichtung verliehen wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemüfien Plattenspielers beschrieben. Ein Gewicht VJ ist schwingfähig auf einer oberen Fläche bzw. Oberfläche eines Batteriebehälters 18 befestigt.
Eine Lautsprechereinheit 15 ist so angeordnet, daß sie sich über den Bereich erstreckt, der den Ort der Schwingbev/egung des Gewichts Vl vollständig einschließt. Dieses Gewicht weist als integrales Teil innerhalb des Ortes der Schwingung eine nach oben gerichtete Nockenfläche 24' auf.
Die Lautsprechereinheit 15 weist einen nach unten vorspringenden Abschnitt 14' an ihrem unteren peripheren Randabschnitt auf, der der Nockenfläche 24' gegenüberliegt und mit ihr in Eingriff steht, so daß die Nockenfläche 24' den vorspringenden Abschnitt 14' nach oben drücken kann, wenn das Gewicht VJ in eine Richtung schwingt, die durch einen strichpunktierten Pfeil dargestellt ist.
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Auf diese V/eise wird die Lautsprechereinheit 15 durch die
Bewegung des Gewichts infolge der Trägheit, die durch einen
angelegten Stoß hervorgerufen wird, angehoben, wodurch der
Tonabnehmer 4 vom Nadel-Auflagedruck freigegeben wird, der
an ihn angelegt wurde.
Der übrige Aufbau und die Funktionen der Einrichtung nach
dieser Ausführungsfortn, beispielsweise die Art, wie die
Feder 26 an dem Gewicht W befestigt ist, usw., sind im wesentlichen ähnlich mit dem Prinzip der vorher beschriebenen Ausführungsform, so daß eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Plattenspieler bilden sowohl die Nockenfläche 24' als auch der vorspringende Abschnitt 14' an dem unteren peripheren Rand des Lautsprechers eine Einrichtung 16 zum Anheben.
Der Plattenspieler weist somit eine Gewichtseinheit auf, die in
einem Gehäuse des Plattenspielers angeordnet ist und imstande ist, in einer vorbestimmten Richtung geschwungen,d.h. verschwenkt sowie in einer vorbestimmten Richtung normal gedrückt zu werden, die
außerdem in Beziehung mit der Lifteinrichtung steht.
Die Lifteinrichtung ist imstande, das tonübertragende Glied mechanisch anzuheben, um es in einer Richtung von der Schallplatte weg
zu bewegen, gegen die das tonübertragende Glied infolge eines
Nadel-Auflagedrucks mittels einer Nadel-Auflagedruckfeder gedrängt wird.
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Der Plattenspieler weist einen einfachen und exakten Mechanismus auf, infolgedessen der Madelauflagedruck, der auf das tonübertragende Glied ausgeübt wird, durch einen Stoß freigegeben bzw. beendet wird, ohne dass ein Fehler auftritt, so daß der Tonabnehmer an seinen Startpunkt für die Tonwiedergabe infolge einer Rückholfeder zurückkehrt. Dann kann das Gewicht in seine Ursprungsstellung zurückkehren, so daß die notwendige Nadelkraft wieder auf den Tonabnehmer über das tonübertragende Glied angelegt werden kann. .
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentamvctii©
    Dr.-Jng. MMa ße'lchel 9398
    fil
    fiac
    6 Fvariklarta. M. I
    jraiksiiaSs 13
    OZEN CORPORATION, Machida-shi, Tokio, Japan
    Patentansprüche
    Durch einen Stoß betätigter Plattenspieler, dadurch ge kennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1) ein Tonarm (4) angeordnet und drehfähig zur Ausführung einer Schwingbewegung gelagert ist, so daß eine Wiedergabenadel (5), die am Tonabnehmer befestigt ist, einer durch einen Motor (2) angetriebenen Schallplatte (3) nachfolgen kann, wobei der Tonarm durch eine Rückholfeder (ό) normalerweise in Richtung auf den Anfangspunkt der Tonwiedergabe gedrückt wird, daß ein elektrischer Schalter "(TI) zur Unterbrechung der elektrischen Speiseenergie mittels einer Kraft vorgesehen ist, die durch den Tonarm oder Tonabnehmer bei Erreichen des Endpunktes der Tonwiedergabe durch den Tonarm ausgeübt wird, daß eine Lautsprechereinheit (15) aus einem tonübertragenden Glied (13), das zur Ausführung einer Schwingbewegung angeordnet ist und den Tonabnehmer elastisch gegen die Schallplatte mittels einer Feder (12) drücken kann, die zur Verleihung der notwendigen Nadelkraft vorgesehen ist, sowie aus einem Lautsprecher (14) besteht, um die Schwingungen des tonübertragenden Gliedes (13) zu
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    empfangen und sie in einen hörbaren Ton zu verstärken, daß ein Gewicht (W) in einer vorbestimmten Richtung gedrückt wird und in einer zu dieser Richtung entgegengesetzten Richtung durch einen Stoß bewegt werden kann, der dem Plattenspielerkörper verliehen wird, infolgedessen der Beginn des Plattenspielers eingeleitet wird, und daß das Gewicht mit einer mechanischen Lifteinrichtung (16) in Beziehung steht, um den Tonabnehmer zurückkehren zu lassen, der das Gewicht zur Bewegung gegen die Federkraft verwendet, die von der Feder ausgeübt wird, die den Nadeldruck erzeugt.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (W) an einem Bereich angeordnet ist, an welchem eine Vorderfläche des Lautsprechers angeordnet ist und imstande ist, in zwei entgegengesetzten Richtungen in Querrichtung geschwungen zu werden, daß das tonübertragende Glied (13) und der Lautsprecher (14) zusammengebaut sind, um eine integrale Lautsprechereinheit zu bilden, und daß die Lifteinrichtung aus einem nach oben gerichteten Nockenstück (24), welches entlang und über den Plattenteller (17) in zwei entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist, sowie aus einem Vorsprung (14*) gebildet wird, der am Umfangsrand des Lautsprechers vorgesehen ist und sich auf den Ort der Schwingbewegung des Nockenstücks zu erstreckt.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (W) schwingfähig angeordnet ist und in zwei entgegengesetzten Richtungen geschwungen werden kann, so daß
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  5. es den Lautsprecher an seiner einen Seitenkante anheben kann und daß das tonübertragende Glied und der Lautsprecher zusammengebaut sind, um eine integrale Lautsprechereinheit zu bilden,wobei die Lifteinrichtung aus einer nach oben gerichteten Nockenfluche, die an dem Gewicht angeordnet ist, und einem Teil des unteren peripheren Randes des Lautsprechers besteht. ·
  6. 0 30036/050 2
DE2928159A 1979-02-28 1979-07-12 Plattenspieler Expired DE2928159C2 (de)

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JP2310479A JPS55117768A (en) 1979-02-28 1979-02-28 Simple, gramophone on shock start system

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DE2928159A1 true DE2928159A1 (de) 1980-09-04
DE2928159C2 DE2928159C2 (de) 1986-07-31

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FR (1) FR2450492A1 (de)
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