DE2927052A1 - Verfahren fuer die in-situ-fluorierung eines katalysators und dessen verwendung - Google Patents
Verfahren fuer die in-situ-fluorierung eines katalysators und dessen verwendungInfo
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Description
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPU B.V.
Den Haag, Niederlande
Verfahren für die in-situ~Fluorierung eines Katalysators
und dessen Verwendung
beanspruchte Priorität:
6. Juli 1978 - Frankreich - Nr. 78 20 182
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für
die in-situ-Fluorierung eines Katalysators, welcher Aluminiumoxid
sowie ein oder mehrere Metalle der Gruppen VIB, VIEB und
VIII des Periodensystems der Elemente enthält55 , in dem eine
bestimmte Menge einer gasförmigen organischen Fluorverbindung mit dem Katalysator bei erhöhten Temperaturen und Drücken in
^"Handbook of Chemistry and Physics", 44. Auflage (I962-I963)*
S. 448-449, Chemical Rubber Publishing Co.
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ORiGiNAL INSPECTED
Berührung gebracht wird, wobei das den Reaktor verlassende
Gas wieder in den Kreislauf rückgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren für die katalytische Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
mittels des genannten Katalysators.
Solche fluorierte Katalysatoren sind für verschiedene chemische Prozesse von Bedeutung, beispielsweise bei der Isomerisierung,
Reformierung, Alkylierung, Hydratisierung, Disproportionierung, Polymerisierung sowie hydrierenden und nicht
hydrierenden Crackverfahren.
Nach dem bisherigen Stand der Technik wurden die Katalysatoren dadurch aktiviert, daß man sie mit Fluor in Form einer
wäßrigen Fluorwasserstoffsäure oder mit gasförmigen Borfluoriden behandelte.
Solche Fluorierungsmittel verursachen jedoch ein Korrodieren der verwendeten Apparaturen.
Es wurde außerdem festgestellt, daß katalytisch aktive
fluorierte Katalysatoren auch mit Hilfe einer organischen Fluorverbindung hergestellt werden können. Der Vorteil einer
solchen Verbindung besteht darin, daß sie weniger leicht zu Korrosionen führt.
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Beispiele solcher organischen Fluorverbindungen sind Difluoräthan,
Orthofluortoluol, Hexafluormethan, Hexafluoraceton, Octafluorpropan,
l-Fluor-2-methylpropan, Decafluotäiäthy lather,
Hexafluorbenzol und Hexadecafluorpropyloxan. Die organische
auf einen Pluorverbindung kann durch katalytische Hydrierung dei/ Träger
aufgebrachten
/Elemente der Gruppen VIB, VIIB und VIII des Periodensystems
der Elemente chemisch reaktionsfähig gemacht werden, so daß
beispielsweise diese Elemente enthaltendes Aluminiumoxid mit Fluor aktiviert werden kann.
i
Der Katalysator kann an Ort und Stelle fluoriert werden, d.h. in dem für die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen verwendeten Reaktor selbst, beispielsweise dadurch, daß man die Fluorverbindung mit Hilfe eines Trägergases in den Reaktor einspeist, in welchem die Fluorverbindung dann mit dem Katalysator in Berührung gelangt. Der Zusatz der Fluorverbindung erfolgt im allgemeinen absatzweise. Die Injektions- oder Einspeisdauer der Fluorverbindung, die mit dem Katalysator in Berührung gebracht wird, hängt sowohl von der Fluorierungstemperatür als auch von der einzuspeisenden Menge ab. Die Dauer der Einspeisung kann bis zu 70 Stunden betragen, jedoch auch auf weniger als 2^· Stunden gesenkt werden, sofern eine Fluorierungstemperatur von über 250 C verwendet wird.
Der Katalysator kann an Ort und Stelle fluoriert werden, d.h. in dem für die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen verwendeten Reaktor selbst, beispielsweise dadurch, daß man die Fluorverbindung mit Hilfe eines Trägergases in den Reaktor einspeist, in welchem die Fluorverbindung dann mit dem Katalysator in Berührung gelangt. Der Zusatz der Fluorverbindung erfolgt im allgemeinen absatzweise. Die Injektions- oder Einspeisdauer der Fluorverbindung, die mit dem Katalysator in Berührung gebracht wird, hängt sowohl von der Fluorierungstemperatür als auch von der einzuspeisenden Menge ab. Die Dauer der Einspeisung kann bis zu 70 Stunden betragen, jedoch auch auf weniger als 2^· Stunden gesenkt werden, sofern eine Fluorierungstemperatur von über 250 C verwendet wird.
In diesem Fall entspricht die Fluorierungsdauer der Einspeisdauer .
Bei Anwendung eines solchen Verfahrens ist jedoch keine homogene Verteilung äeo Fluors auf dem Katalysatorbett möglich. .-
(α
Es ist nunmehr festgestellt worden, daß, wenn die erforderliche Pluormenge dem im Kreislauf geführten Gas des Reaktors, in dem
sich der zu fluorierende Katalysator befindet, in einer einzigen Charge zugesetzt wird, die Fluorierungstemperatur unter
200 C gesenkt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Dauer der erforderlichen Fluorierung auf 10 Stunden herabsetzen.
Eine Fluorbehandlung im vorstehenden Sinne führt dadurch zu einer guten Verteilung des Fluors auf dem Katalysator. Das Verfahren
hat ferner den Vorteil, daß der FluorierungsVorgang sehr genau verfolgt werden kann, indem man das im Kreislauf
geführte Gas analysiert und die Konzentrationen der Abbauprodukte der zugesetzten organischen Fluorverbindung bestimmt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren
zur in-situ-Fluorierung eines Katalysators, welcher Aluminiumoxid sowie mindestens ein Metall der Gruppen VIB, VIIB und
VIII des Periodensystems der Elemente enthält, in dem eine
gasförmige organische Fluorverbindung in einem Reaktor bei erhöhten Temperaturen und Drücken mit dem Katalysator in
Berührung gebracht wird, wobei das Reaktorabgas wieder in den Kreislauf rückgeführt wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Einspeisdauer der organischen Fluor-
Kreislaufgas
verbindung in das / auf eine Charge reduziert bzw. auf einmal erfolgt.
Die Einspeisdauer beträgt vorzugsweise zwischen 0,1 und 10 Sekunden. Die organische Fluorverbindung wird dem im Kreislauf
geführten Gas vorzugsweise bei einem Druck zwischen 0,5 und 50 bar einverleibt, v/ährend die Raumgeschwindigkeit des
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Gases vorzugsweise zwischen 400 und 600 Normalliter pro kg
Katalysator pro Stunde beträgt.
Um ein Korrodieren der verwendeten Apparaturen zu verhindern, wird das im Kreislauf geführte Gas vorzugsweise mit Wasser
gewaschen. Auf diese Weise lassen sich aus dem System für die Kreislaufführung des Gases jegliche Spuren starke Korrosionen
hervorrufender Fluorwasserstoffsäure entfernen, die sich beim Abbau bzw. der Spaltung der organischen Fluorverbindung gebildet
haben und nicht vom Katalysator absorbiert worden sind.
Zur Einverleibung der erforderlichen Fluormenge in den Katalysator
wird die organische Fluorverbindung vorzugsweise in einer Menge eingespeist, welche 2 bis 6 Gewichtsprozent Fluor entspricht,
bezogen auf das Gesamtgewicht des zu fluorierenden Katalysators.
Die verwendete organische Fluorverbindung ist hierbei vorzugsweise
Dif luoräthan, da der FluorierungsVorgang mit dieser
Verbindung ein sehr einfacher ist. Das im Kreislauf geführte Gas wird dann auf die Ä'thanmenge untersucht, welche sich während
der Fluorierung als Spaltprodukt von Difluoräthan abspaltet und sich in dem im Kreislauf geführten Gas befindet.
Abgesehen von einem Verfahren zur Fluorierung eines Katalysators bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren
zur katalytischer* Umwandlung von Kohlenwasserstoffen bei erhöhten
Temperaturen und Drücken in
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Gegenwart von Wasserstoff, in welchem der vorstehend genannte Katalysator Verwendung findet.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele im einzelnen beschrieben.
Zunächst wurde in einem Reaktor zum Hydrocracken von Kohlenwasserstoffen
1 kg Katalysator, der Aluminiumoxid sowie 5,1
Gewichtsprozent Nickel und 2^,h Gewichtsprozent Wolfram, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Katalysators, enthielt, mit schwerem Gasöl aus Kuweit bei einer maximalen Temperatur von
375°C und einem Druck von 50 bar sulfidiert. Nach der Sulfidierung
wurde die Temperatur auf 1500C und der Druck auf J55 bar
gesenkt, während die Raumgeschwindigkeit des im Kreislauf
geführten Gases auf 500 Normalliter/kg Katalysator/h eingestellt wurder Dann wurden in das im Kreislauf geführte Gas in
1 Sekunde und bei einem Druck von 35 bar 0,087 kg Difluoräthan,
was 5 Gewichtsprozent Fluor, bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators, entspricht, eingespritzt. Nachdem das im Kreislauf
geführte Gas homogenisiert worden war, wurde die Temperatur langsam auf 1900C heraufgesetzt.
Während der Fluorierung wurde das im Kreislauf geführte Gas zur Bestimmung seines Ä'thangehalts analysiert,, um den-Fluorierungsprozeß
zu verfolgen. Nach 9 Stunden wurde das Verfahren unterbrochen. Die Analyse der im Kreislaufgas
•enthaltenen Ä'thanmenge ergab, daß sich in diesem
Augenblick 3 Gewic*--ks*sfÄ&~^^FlUQ^_au,i· dem Katalysator befanden.
ORIGINAL INSPECTED
Die Analyse des Fluors auf dem Katalysator zeigte, daß das Fluor homogen auf dem Katalysator verteilt war. Der Anteil
des Fluors in Gewichtsprozent entsprach zu diesem Zeitpunkt dem vorstehend genannten Anteil in Gewichtsprozent, wie er sich
aus der Analyse des im Kreislauf geführten Gases ergab.
Beis.piel.2 ■ . ·.
Es wurde 1 kg Katalysator, welcher die gleiche Menge. Nickel, Wolfram und Aluminiumoxid enthielt wie in Beispiel 1, nach der
Sulfidierung mit schwerem Gasöl aus Kuweit unter den gleichen Bedingungen in bezug auf Temperatur und Druck wie in Beispiel 1
man
fluoriert, indem/in 1 Sekunde und bei einem Druck von 35 bar 0,057 kg Difluoräthan, entsprechend einem Fluoranteil in Gewichtsprozent von 3,3, bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators, dem den Reaktor verlassenden, im Kreislauf geführten Gas einverleibte.
fluoriert, indem/in 1 Sekunde und bei einem Druck von 35 bar 0,057 kg Difluoräthan, entsprechend einem Fluoranteil in Gewichtsprozent von 3,3, bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators, dem den Reaktor verlassenden, im Kreislauf geführten Gas einverleibte.
Im letzteren Fall betrüg die Raumgeschwindigkeit des im Kreislauf geführten Gases ebenfalls 500 Normalliter/kg Katalysator/h.
Nach 20 Stunden wurde der FluorierungsVorgang unterbrochen,
nachdem eine Analyse des Ä'thans in dem im Kreislauf geführten Gas ergeben hatte, daß die auf dem Katalysator befindliche Fluormenge 3 Gewichtsprozent betrug. Diese Tatsache wurde
noch durch die ansehlieiäende Analyse der auf dem Katalysator
vorhandenen Fluormenge erhärtet.
Aus den in den Beispielen wiedergegebenen Testergebnissen
wird ersichtlich, daß aas Verfahren nach der vorliegenden Erfindung nicht nur eine schnelle Fluorierung ermöglicht,
sondern darüber hinaus, auch die -iöfrlichkeit einer exakten
ORIQfNAL INSPECTED
Beeinflussung bzw. Kontrolle der Fluorierung durch Analyse des im Kreislauf geführten Gases bietet, was das Verfahren
sehr genau macht.
Claims (8)
1. Verfahren zur in-situ-Fluorierung eines Katalysators,
welcher Aluminiumoxid sowie mindestens ein Metall der Gruppen VIB, VIIB und VIII des Periodensystems der Elemente enthält,
in welchem eine gasförmige organische Fluorverbindung mit
dem Katalysator in.einem Reaktor.bei erhöhten Temperaturen .
und Drücken in Berührung gebracht wird, wobei das den Reaktor verlassende Gas in den Kreislauf rückgeführt wird, dadurch
gekennzeichne t, daß sich die Einspeisdauer der organischen Fluorverbindung in das Kreislaufgas auf 1 Charge
reduziert bzw. auf einmal erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisdauer zwischen 0,1 und 10 Sekunden beträgt«
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Fluorverbindung bei einem Druck zwischen 0,5 und 50 bar eingespeist wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas eine Raumgeschwindigkeit von 400 bis 600 Normalliter/kg Katalysator/h aufweist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas mit V/asser gewaschen wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 b:.5 ;5, dadurch gekennzeichnet,
da.ß die organische Fluorverbindung in einer Menge zugeführt wird, die 2 bis 6 GewichtRDroser.t Fluor ent-
309883/0851
ORIGINAL INSPECTED
spricht, bezogen auf das Gesamtgewicht des zu fluorierenden Katalysators.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß als organische Fluorverbindung Difluoräthan verwendet
wird... , ... ......
8. Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen bei erhöhten Temperaturen und Drücken in Gegenwart von
Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemäß Anspruch 1 bis 7 fluorierter Katalysator verwendet wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR7820182A FR2430263A1 (fr) | 1978-07-06 | 1978-07-06 | Procede pour la fluoration " in situ " d'un catalyseur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19792927052 Withdrawn DE2927052A1 (de) | 1978-07-06 | 1979-07-04 | Verfahren fuer die in-situ-fluorierung eines katalysators und dessen verwendung |
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FR (1) | FR2430263A1 (de) |
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US7485598B2 (en) * | 2006-06-21 | 2009-02-03 | Arkema Inc. | High pressure catalyst activation method and catalyst produced thereby |
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DE2616721A1 (de) * | 1975-04-18 | 1976-10-28 | Shell Int Research | Verfahren zur in situ-fluorierung von in einem festbett angeordneten katalysatorteilchen und verwendung des fluorierten katalysators zur katalytischen umwandlung von kohlenwasserstofffraktionen |
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DE2412957A1 (de) * | 1973-03-19 | 1974-09-26 | Shell Int Research | Verfahren zum reaktivieren von isomerisierungskatalysatoren |
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- 1978-07-06 FR FR7820182A patent/FR2430263A1/fr active Granted
-
1979
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- 1979-07-04 GB GB7923338A patent/GB2024642B/en not_active Expired
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DE2616721A1 (de) * | 1975-04-18 | 1976-10-28 | Shell Int Research | Verfahren zur in situ-fluorierung von in einem festbett angeordneten katalysatorteilchen und verwendung des fluorierten katalysators zur katalytischen umwandlung von kohlenwasserstofffraktionen |
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CA1137062A (en) | 1982-12-07 |
JPS5511097A (en) | 1980-01-25 |
GB2024642B (en) | 1982-08-18 |
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FR2430263B1 (de) | 1981-01-02 |
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