DE2926594A1 - Brueckenlegefahrzeug - Google Patents

Brueckenlegefahrzeug

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DE2926594A1
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bridge
laying
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wheeled
box frame
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DE19792926594
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Systemtechnik GmbH
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Systemtechnik GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Vorläufig
  • VS - NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH Brückenlegefahrzeug Die Erfindung betrifft ein Brückenlegefahrzeug, das aus einem Ketten- oder Radfahrzeug mit Kastenrahmen, einem darauf montierten Hilfsrahmen und einer Brückenverlegeeinrichtung besteht.
  • Die Verteidigungsfähigkeit setzt eine große Land- und Wasserbeweglichkeit des Heeres voraus, wobei der Ausbau des Verkehrsnetzes eine wesentliche Rolle spielt.
  • Dieser schafft einerseits insbesondere für Radfahrzeuge die Voraussetzung zur Bewegung mit hohen Geschwindigkeiten, andererseits liegen jedoch im Falle der Zerstörung wesentlicher Verkehrsadern oftmals zu überbrückende Einschnitte oder Gewässer vor. Es ist hierbei zu unterscheiden, ob die dann erforderlichen Brückenlegefahrzeuge an der Front in unmittelbarer Feindeinwirkung oder im geschützten Hinterland eingesetzt werden müssen. Im ersten Fall bieten sich nur Kettenfahrzeuge, sogen.
  • Brückenlegepanzer, an. An Schnellbrücken sind bisher verschiedene Typen bekannt, die in bezug auf das Fahrgestell des zum Transport geeigneten Brückenlegepanzers abgestimmt sind. Der Transport eines Brückentypes mit einem speziellen Panzer, auf den dieser Brückentyp nicht abgestimmt ist, ist nicht möglich.
  • Die fortschreitende Entwicklung von Radfahrzeugen ermöglicht jedoch zunehmend den Einsatz in Bereichen, wo nur ein verminderter Schutz gefordert wird. Radfahrzeuge sind Panzern in ihrer Beweglichkeit bei Straßen fahrten und be- züglich der Herstellungs- und Instandhaltungskosten überlegen. Der Aufbau der Brückenlegeradfahrzeuge bereitet nur insofern Schwierigkeiten, als Radfahrzeuge einer wesentlich leichteren Gewichtsklasse als Panzer angehören und eine vergleichsweise völlig unterschiedliche Achslastverteilung haben. Die Lösung ist bisher darin gesehen worden, daß man einerseits spezielle Radfahrzeuge schafft, die dann nur zum Transport eines der obengenannten Brückentypen verwendbar sind. Bisweilen ist auch schon vorgeschlagen worden, Radfahrzeuge zu verwenden, die ausschließlich zum Transport geeignet sind, und zur Brückenlegung spezielle Legefahrzeuge bereitzustellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Brückenlegefahrzeug zu schaffen, das als Träger für alle bisher bekannten bzw. in der Entwicklung befindlichen Brückentypen gleichermaßen verwendbar ist und das einen einfachen Transport mit möglichst ausgeglichener Achslastverteilung sowie eine schnelle Verlegung der Brücke gestattet.
  • Die Aufgabe wird durch ein Brückenlegefahrzeug gelöst, das einen Hilfsrahmen und eine Brückenverlegeeinrichtung besitzt und bei dem der Hilfsrahmen mit Einrichtungen zum Verschieben der Brücke in Längsrichtung des Fahrzeuges ausgestattet ist. Der besondere Vorteil dieser Einrichtung liegt darin, daß ungeachtet der Gewichtsverteilung der zu transportierenden Brücke und ungeachtet der Gewichtsverteilung des Brückenlegefahrzeuges die Brücke auf dem Fahrzeug soweit in Längsrichtung verschoben werden kann, bis eine optimale Achslastverteilung erreicht ist.
  • Vorteilhafterweise verwendet man auf dem Hilfsrahmen verschiebbare Brückenträger, die auswechselbar auf dem Brückenlegefahrzeug angebracht werden können und die den jeweils zu transportierenden Brücken angepaßt sind.
  • Somit reduziert sich der Bedarf an Brückenlegefahrzeugen auf jeweils einen Radfahrzeug- und/oder Kettenpanzertyp, der individuell angepaßt für alle Brücken verwendbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Brückenträger hydraulisch und/oder mittels Ketten oder Rollen verschiebbar. Diese Ausbildung ist den Bedürfnissen im Einsatz durch ihre Robustheit und Störunanfälligkeit angepaßt und darüber hinaus leicht bedienbar.
  • Zweckmäßigerweise versieht man den Kastenrahmen zur Abstützung des Fahrzeuges bei Brückenverlegungen mit nach unten ausfahrbaren Hydraulikzylindern.
  • Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verschieben der Brücke auch auf allen Panzertypen anwendbar, so daß jedes Brückenlegefahrzeug, gleichgültig ob Ketten- oder Radfahrzeug, jede Brücke verlegen kann. Geht man von einem für den Transport und die Verlegung einer Festbrücke geeigneten Hilfsrahmen aus, so kann durch Hinzufügen der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Verschieben der Brücke in Längsrichtung das Brückenlegefahrzeug auch für die Brückentypen verwendbar gemacht werden, die bisher aufgrund ihrer ungünstigen Gewichtsverteilung nicht oder nur begrenzt transportfähig gewesen sind. Im übrigen ermöglicht die Einrichtung zum Verschieben der Brücke erstmalig den Transport von Brücken beliebiger Typen und schafft gleichzeitig eine größere Manövrierfähigkeit der Brückenlegefahrzeuge in engen Ortsdurchfahrten, da die Länge der Einheit von Brücke und Fahrzeug minimiert worden ist.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines Brückenlegefahrzeuges mit einer Schnellbrücke, Fig. 2 Einrichtung zum Verschieben der Brücke nach Fig. 1, Fig. 3 den Querschnitt durch das Fahrzeug nach Fig. 1, Fig. 4 bis 9 die Seitenansicht eines Brückenlegefahrzeuges entsprechend Fig. 1 beim Verlegen einer Brücke, Fig. 10 die Seitenansicht des Brückenlegebasisfahrzeuges nach Fig. 1 mit einer Festbrücke, Fig. 11 die Seitenansicht des Brückenlegebasisfahrzeuges nach Fig. 1 mit einer weiteren, anders gestalteten Brücke.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Brückenlegefahrzeug besteht im wesentlichen aus einem nach dem Stand der Technik im Prinzip bekannten Radfahrzeug 1 mit Kastenrahmen 2, der einen Hilfsrahmen 3 trägt, worauf wiederum ein beweglicher Brückenträger 4 gelagert ist. Auf dem Brückenträger 4 befindet sich eine Schnellbrücke bekannter Bauart mit der dazugehörigen Verlegeeinrichtung.
  • In Fig. 2 ist der Verschiebemechanismus mit dem Hilfsrahmen 3, dem Brückenträger 4, den Vorschubzylindern 6 und den Laufrollen 7 dargestellt. Von Fahr- in Verlegestellung wird der Brückenträger 4 mit der Brücken-Verlege- und Trageinrichtung 8 und 9 durch die Vorschubzylinder 6 über die Laufrollen 7 um den Weg a nach vorne geschoben.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Fahrzeuges 1, aus der der Aufbau mit dem Kastenrahmen 2, dem Hilfsrahmen 3, dem Brückenträger 4 mit den Laufrollen 7 zu erkennen ist.
  • In Fig. 4 ist das Brückenlegefahrzeug 1 mit der ausgefahrenen Abstützung 10 und einer in die Verlegestellung verschobenen Schnellbrücke 5 dargestellt. Dazu ist der Brückenträger 4 in Fahrtrichtung um die Strecke a (Fig. 2) mittels der Vorschubzylinder 6 (Fig. 2) verschoben. Die Verlegestellung ist für den Fahrbetrieb wegen der ungünstigen Achslastverteilung ungeeignet.
  • Die in Fig. 5 bis 9 dargestellten Arbeitsschritte entsprechen dem nach dem Stand der Technik bekannten Prinzip der Brückenverlegung. Im einzelnen müssen folgende Arbeitsschritte durchgeführt werden. Das obenliegende Brückenteil wird von dem Hilfsarm 13 und dem Heckausleger 14 angehoben, so daß das untere Brückenteil 12 in die vorderste Endstellung (Fig. 6) vorfahren kann, wo automatisch die Kupplung beider Brückenhälften 11 und 12 erfolgt. Mittels des Verlegearms 15 wird die gekoppelte Brücke vorgefahren (Fig. 7) und über dem Hindernis abgelegt (Fig. 8). Mit dem Ausfahren des Verlegearms 15 aus der Brücke ist der Verlegevorgang beendet (Fig. 9). Das Brückenlegefahrzeug kann nun eine neue Brücke aufnehmen, entladen, transportieren und wieder verlegen. Die zuvor beschriebene Brücke ist 22m- lang und kann Fahrzeuge bis zu 50 t tragen.
  • Mit dem zuvor beschriebenen Brückenlegefahrzeug kann aber auch eine Panzerbrücke auf Stützen transportiert und verlegt werden, die zum Transport nicht in Längsrichtung des Fahrzeuges verschoben werden muß. In diesem Fall wird die Brücke von der auf dem Brückenträger angeordneten Verlegeeinrichtung getragen.
  • Fig. 10 zeigt ein Brückenlegefahrzeug mit einer Festbrücke 16 und dem dazugehörigen Hilfsrahmen 17. Die Festbrücke 16 ist 22 m lang und kann Fahrzeuge bis zu 60 t tragen.
  • Das Brückenlegefahrzeug besitzt im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausbildung keinen Brückenträger; die Brücke ist auf der Verlegeeinrichtung befestigt, die sich unmittelbar auf dem Hilfsrahmen 17 befindet. Die Verwendung dieser einfachen Anordnung ist deshalb möglich, weil die Festbrücke aufgrund ihrer besonderen Gewichtsverteilung in der gleichen Stellung transportiert und verlegt werden kann.
  • Fig. 11 zeigt ein Brückenlegefahrzeug mit einer weiteren, anders gestalteten Brücke 18 mit dem dazugehörigen Hilfsrahmen 19. Die Brücke ist 28 m lang, kann Fahrzeuge bis zu 60 t tragen und wird über einen Vorbauschnabel 20 verlegt.
  • Somit ist das beschriebene Brückenlegefahrzeug nicht nur für alle bisher bekannten Brückentypen sondern auch für Schnellbrücken universell verwendbar, die bisher wegen ihrer schlechten Transportfähigkeit auf Radfahrzeugen nicht eingesetzt worden sind.

Claims (4)

  1. Ansprüche S Brückenlegefahrzeug, bestehend aus einem Ketten- oder Radfahrzeug mit Kastenrahmen, einem darauf montierten Hilfsrahmen und einer Brückenverlegeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen mit Einrichtungen zum Verschieben der Brücke in Längsrichtung des Fahrzeuges ausgestattet ist.
  2. 2. Brückenlegefahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf dem Hilfsrahmen verschiebbaren Brückenträger.
  3. 3. Brückenlegefahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenträger hydraulisch und/ oder mittels Ketten oder Rollen verschiebbar ist.
  4. 4. Brückenlegefahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenrahmen zur Abstützung nach unten ausfahrbare Hydraulikzylinder trägt.
DE19792926594 1979-07-02 1979-07-02 Brueckenlegefahrzeug Withdrawn DE2926594A1 (de)

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