DE2926052A1 - Dimmerschaltung mit zeitverhalten - Google Patents

Dimmerschaltung mit zeitverhalten

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DE2926052A1 DE19792926052 DE2926052A DE2926052A1 DE 2926052 A1 DE2926052 A1 DE 2926052A1 DE 19792926052 DE19792926052 DE 19792926052 DE 2926052 A DE2926052 A DE 2926052A DE 2926052 A1 DE2926052 A1 DE 2926052A1
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Eberhard Dipl Phys Pechhold
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/08Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
    • H05B39/083Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • DIMMERSCHALTUNG MIT ZEITVERHALTEN
  • Die Erfindung geht aus von einer Dimmerschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Solche Schaltungen sind in verschiedenen Ausführungen als sogenannte Dimmer im Handel. oie dienen der stufenlosen Helligkeitseinstellung von zumeist am Licht stromnetz betrie= benen Beleuchtungskörpern und sind sehr einfach aufgebaut.
  • Die Einstellung des Ladestroms des Starterkondensators geschieht hier in der Regel durch ein manuell einstellbares lotentiometer. Das Potentiometer bestimmt bei vorgegebener Kapazität des Starterkondensators dessen Ladezeit bis zum Durchschalten des Triggers und damit den Shasenanschnitt= winkel der Schaltung.
  • heben diesen einfachen Dimmern sind auch wesentlich kompli= zierter aufgebaute Lichtsteuergeräte bekannt ( siehe z.B.
  • DE-OS 2017 916 , DE-OS 27 36 746, US-I'S 3 816 797 ) , die die Helligkeit von Lichtquellen nach vorgegebenen Programmen oder abhängig von gespeicherten oder fortlaufend erzeugten Analogsignalen steuern. Die Durchschaltung der Wechselstrom schalter geschieht in diesen Licht steuergeräten nicht mehr nach dem einfachen Dimmerprinzip mit Trigger und Starter kondensator, sondern mit Hilfe eines besonderen, steuerbaren .=bü.ndimpulsgenerators. Solche Lichtsteuergeräte lassen sich allenfalls in großen Beleuchtungsanlagen sowie in der Werbe-und Unterhaltungstechnik wirtschaftlich einsetzen, für Anwendungen im Hause sind sie zu kompliziert und zu teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung der Helligkeit von Beleuchtungskörpern nach einer Zeitfunktion mit einfachen mitteln zu ermöglichen, insbesondere soll mit der Erfindung ein selbsttätiges, langsames Verlöschen von Beleuchtungskörpern nach Ablauf einer vorgegebenen Betriebs zeit oder aber ein langsames Hellwerden von Beleuchtungs= körpern nach Einschaltung erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die t.erknale des Eatent= anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Dimmerschaltung kann zum Beispiel zur Steuerung der Beleuchtung von Hausfluren und Treppenhäusern anstelle der heute gebräuchlichen elektromechanischen oder elektronischen Zeitschaltungen verwendet werden, welche die Beleuchtung nach einer bestimmten Zeit abrupt abschalten und dadurch gefährliche Situationen hervorrufen können, z.B.
  • wenn ältere oder gebrechliche Personen mitten auf einer Treppe von der Abschaltung iiberrascht werden. Die Dimmerschaltung nach der Erfindung bewirkt in jedem Falle ein so langsames Verlöschen der Beleuchtung, daß eine in dem beleuchteten Raum befindliche Person ohne Eile zum nächsten Schalter gelangen und diesen(erneut)betätigen kann.
  • Bei etwas anderer Dimensionierung kann die erfindungsgemälçe Dimmerschaltung dazu verwendet werden, lreleuchtungskörper langsam hell zu steuern. Dies ist insbesondere bei hoch belasteten Glühfadenlampen (z.B. Projektorlampen), die durch eine hohe Einschaltstromspitze leicht geschädigt werden können, von Vorteil.
  • bine besonders einfache Ausgestaltung der Dimmerschaltung nach der Erfindung ist im Anspruch 2 wiedergegeben. Aufgrund der geringen Steuerströme der komplementären Transistoren läßt sich bereits mit Speicherkondensatoren relativ niedriger Kapazität ein Zeitverhalten erreichen, das fvr den Einsatz zur Steuerung von Treppenhausbeleuchtungen sehr gut geeignet ist.
  • Der Einsatz teurer, hoch spannungsfester 'l'ransistoren wird dabei in einer im Anspruch 3 angegebenen Ausgestaltung ver= mieden.
  • Bei Verwendung von Feldeffekttransistoren, wie in Anspruch 4 vorgeschlagen, können erheblich kleinere Speicherkondensatoren zum Einsatz kommen.
  • Eine- Weiterbildung der Dimmerschaltung nach der Erfindung ist in Anspruch 5 wiedergegeben und dient der Begrenzung des Ladestromes der Speicherkondensatoren. ,unit wird die Belastung der Speicherkondensatoren und der Ladeschaltung reduziert.
  • Bei besonders hochohmiger Dimensionierung des beanspruchten Strombegrenzungswiderstandes nimmt die Einschaltzeit immer mehr zu, so daß sich die Schaltung, wie bereits oben erwähnt, zur langsamen Bellsteuerung von Beleuchtungskörpern eignet.
  • Eine in Anspruch 6 beschriebene Ausgestaltung der Dimmer= schaltung nach der Erfindung ist dazu geeignet, den Verlöschungs= vorgang von der vorausgegangenen Betriebszeit zu entkoppeln, sodaß auf eine lange Betriebszeit nicht ein unnötig langsam ablaufender Verlöschungsvorgang folgen muß.
  • Die Ansprüche 8 und 9 beziehen sich auf die Verwendung der Dimmerschaltung nach der Erfindung als Steuerschaltung für Treppenhausbeleuchtung bzw. als Steuerschaltung für hoch belastete Lichtquellen.
  • it Hilfe dreier Figuren soll nun die Dimmerschaltung nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiel ausfbhrlich beschrieben und ihre Funktion erklärt werden.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen: Fig. 1: eine bekannte, einfache Dimmerschaltung Fig. 2: eine Dimmerschaltung nach der Erfindung Fig. 3: einen typischen Licl1tstärkeverlauf In Fig. 1 ist eine gebräuchliche Dimmerschaltung dargestellt.
  • >3ie enthält als elektronischen Wechselstromschalter einen Triac TR, dessen Schaltstrecke in Reihe mit einem Verbraucher V an einer Wechselspannungsquelle N, z.B. dem Lichtstromnetz, liegt. Steuerseitig ist dem Triac ein Trigger, in diesem Falle ein Diac DI , vorgeschaltet, dessen zweiter Anschluß über einen Starterkondensator C1 mit einer eite der Wechselspan= nungsquelle N und über eine Reihenschaltung aus einem festen Vorwiderstand RV und einem regelbaren Vorwiderstand RP mit der anderen Seite der Wechselspannungsquelle verbunden ist.
  • Im Betrieb lädt sich der Starterkondensator C1 während jeder Halbwelle der Wechselspannung iiber die beiden Vorwiderstände bis zur Sperrspannung des Diacs auf. Bei Erreichen dieser Sperrspannung wird der Diac leitend und erlaubt eine Teil entladung des Starterkondensators über die Steuerstrecke des Triacs TR . Der.über die Steuerstrecke des Triacs fließende Stromstoß steuert den Triac durch. Da der Zeitpunkt, zu dem die Diac - Sperrspannung erreicht wird, bei vorgegebener Kapazität des Starterkondensators von dessen Auf ladungsge= schwindigkeit und damit vom Wert der Vorwiderstände abhängt, läßt sich mit dem regelbaren Vorwiderstand RP der Ehasenan= schnittwinkel der Schaltung und damit die Helligkeit einer als Verbraucher angeschlossenen Lichtquelle verändern.
  • Die Dimmerschaltung nach der Erfindung (Fig.2) enthält anstelle der Vorviderstande zwei parallelgeschaltete kom= plementäre Transistoren Tl,T2. Die Emitteranschlüsse der Transistoren sind dabei über Schutzdioden D5,D6 mit dem Diac und dem Starterkondensator verbunden. Zur Wechselspannungs= quelle hin ist den Transistoren eine Spannungsbegrenzungs= schaltung, bestehend aus zwei Z-Dioden Z1,Z2 , zwei Dioden 1)3,1)4 und einem Widerstand R4 vorgeschaltet. Die Basisan schlüsse der Transistoren sind über hochohmige Widerstände R1, B2 mit Speicherkondensatoren C2, C3 verbunden, welche bei Betätigung eines Schalters S durch eine Ladeschaltung, bestehend aus einem Strombegrenzungswiderstand R3 und zwei Dioden D1,D2 auf Spannung unterschiedlicher Polarität gegen über einem gemeinsamen, mit der Wechselspannungsquelle ver= bundenen Anschluß P aufgeladen werden.
  • Die Funktion der Schaltung ist wie folgt: Während kurzzeitiger Betätigung des Schalters S, der in der Regel ein Druckknopf schalter sein wird, laden sich beide Speicherkondensatoren über die Lade schaltung auf nahezu die Spitzenspannung der Wechaelspannungsquelle auf. Der Speicher= kondensator C2 wird dabei positiv, der Speicherkondensator G3 negativ gegenüber dem gemeinsamen Anschluß P aufgeladen.
  • Über die Widerstände R1 und R2 fließen nun Basisströme über die Steuerstrecken der ransistbren, welche, solange die Speicherkondensatoren auf eine genügend hohe Spannung auf= geladen sind, ausreichen, die Transistoren durchzusteuern.
  • Die Schaltstrecken der Transistoren sind damit während dieser Seit niederohmig una die Auf ladung des Starterkondensators erfolgt ohae Verzögerung. Damit wird der Triac bereits zu Beginn jeder Halbwelle der Wechselspannung durchgeschaltet und die als Verbraucher angeschlossene Lichtquelle gibt nahezu die volle Leistung ab. Die positive Aufladung des Starter kondensators erfolgt dabei über den Transistor T2, die nega= tive Aufladung über den Transistor Tl.
  • Ist die Spannung der Speicherkondensatoren nach einer gewissen Zeit auf etwa ein drittel bis ein viertel ihres Anfangswertes abgesunken, so wird der Basisstrom über die Steuerstrecken der Transistoren so niedrig, daß er zu deren vollst;ndirer Durch Schaltung nicht mehr ausreicht. iit weiterer Abnahme des sasisstrorls werden die Schaltstrecken der Yransistoren zu nehmend hochoiinig und verzögern die Aufladung des Starter= kondensators C1 . Damit verschiebt sich der Phasenanschnitt langsam zum Ende der Wechselspannungs-@albwellen hin, bis es schli.eßlich iiberhaupt nicht er zur Durchschaltung des Triac kommt. Während dieser Betriebsphase verlischt die Lichtquelle langsam.
  • Fig.3 zeigt den zeitlichen Verlauf der Lichtstärke L einer mit der erfindungsgemäßen Dimmerschaltung betriebenen Lichtquelle.
  • Während einer vorgegebenen Betriebszeit ZT nimmt die Licht= stärke nicht merklich ab. Erst während des anschließenden Ver= löschungsvorganges VV , der z.B. eine Zeit von ein drittel bis ein viertel der Betriebszeit ZT in Anspruch nehmen kann, wird die Helligkeitsabnahme bemerkt. Es bleibt dann für eine in dem von der Lichtquelle beleuchteten Raum befindliche Person noch geniigend Zeit,zu dem in dem beleuchteten Raum befindlichen Schalter S zu gehen und diesen erneut zu betätigen.
  • Bei längeren vorgegebenen Betriebszeiten ZT verlängert sich zwangsläufig auch der Verlöschungsvorgang. Dies kann bei Be= triebszeiten über 5 Minuten Dauer dazu führen, daß sich das menschliche Auge an das sehr langsame Verlöschen gewöhnt und so der Verlöschungsvorgang erst sehr spät wahrgenommen wird.
  • Es empfiehlt sich deshalb bei längeren vorgegebenen Betriebs dauern, den Schalter S in Fig.2 als einstellbaren Zeitschalter auszuführen. Die vorgegebene Betriebszeit der Dimmerschaltung, die dann erst abzulaufen beginnt, wenn der Zeitschalter abgeschaltet hat, kann in diesem Falle kürzer eingestellt werden, so daß auch der Verlöschungsvorgang in entsprechend kurzer Zeit abläuft.
  • ms besteht auch die öglichkeft, den Verlöschungsvorgang in zwei Schritten ablaufen zu lassen, indem die Speicherkondensato= ren und/oder die Basiswiderstände der Transistoren unterschiedlich groß dimensioniert werden. Es wird dann zunächst eine Halbwelle der Wechselspannung langsam abgeschaltet, erst später folgt die zweite Halbwelle. Besonders deutliches 'Lb= schalten einer der Halbwellen erfolgt, wenn in eine der Basis= zuleitungen der Transistoren z.B. eine Glimmlcsmpe oder ein anderes, unterhalb einer vorgegebenen Spannung hochohmig wer dendes Bauelement geschaltet wird. Der Verlöschungsvorgang beginnt dann mit einer abrupten Iteduzierung der Kellin,keit der Lichtquelle und wird so auf jeden Fall bemerkt.
  • In der in der Fig.2 dargestellten Dimmerschaltung kann auf die Spannungsbegrenzungsschaltung Z1,32,D3,D4,R4 , die einen geringen Dauerleistungsverbrauch (ca.lW) bedingt, verzichtet werden, wenn hoch spannungsfeste Transistoren verwendet werden.
  • Die Spannungsbegrenzungsschaltung kann auch ein Übertrager oder ein Spartransformator sein. Bei Treppenhausbeleuchtungen bietet sich eine Kopplung mit einem dort ohnehin benötigten Klingeltransformator an.
  • In der Figur 1 und 2 nicht dargestellt ist eine für alle uimmerschaltungen vorgeschriebene Funkentstörung.

Claims (9)

  1. Patentanspruche 9 Dimmerschaltung mit einem elektronischen Wechselstrom schalter und einer Steuerschaltung, bestehend aus einem Trigger, z.B.einem Dies, einem Starterkondensator zur Bereitstellung des Zündstromes für den elektronischen Wechseistromsehalter sowie Mitteln zur Einstellung des Ladestromes des Starterkondensators, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel(Tl,T2) zur Einstellung des Ladestromes des Starterkondensators (C1) abhängig vom Ladezustand mindestens eines Speicher kondensators steuerbar sind und daß eine Ladeschaltung (R3, D1, D2) vorgesehen ist, die,abhängig von einem Schalter (S), die Aufladung des Speicherkondensators oder der Speicherkondensatoren (C2, 03) bewirkt.
  2. 2. Dimmerschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e = k e n n z e i c h n e t , daß als Mittel zur Einstellung des Lade stromes d.es Starterkondensators (C1) zwei zu= einander komplementäre Transistoren (T1, T2) verwendet werden, deren Basisanschliisse über Widerstände (R1, R2) mit je einem Speicherkondensator (C2, C3) verbunden sind und daß die Speicherkondensatoren mittels der Lade schaltung auf Spannungen entgegengesetzter Polarität aufladbar sind.
  3. v. Dimmerschaltung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e = k e n n z e i c h n e t , daß Spannungsbegrenzungsmittel (Z1,Z2,D3,D4) vorgesehen sind, einer die der Ladestrom des Starterkondensators der mit dem elektronischen Wech selstromschalter verbundenen Wechselstromquelle entnommen wird.
  4. 4. Dimmerschaltung nacn Anspruch 2 oder Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Transistoren (T1,2) eldeffekttransistoren sind und daß den Speicherkondensatoren Entladewiderstände parallelgeschaltet sind.
  5. 5. Dimmerschaltung nach einem der vorstehenden !mspviiche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ladeschaltung für die Speicherkondensatoren einen Strombegrenzungswiderstand enthält.
  6. 6. Dimmerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schalter (S) ein elektronischer oder mechanischer Zeit schalter ist.
  7. ?. Dimmerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens einer der Transistoren (Tl,T2) in seiner Basiszuleitung eine Glimnlampe oder ein anderes, unterhalb einer bestimm= ten Spannungsschwelle hochohmig werdendes Bauelement aufweist.
  8. 8, Dimmerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie zur Steuerung von Treppennausbeleuchtungen verwendet wird.
  9. 9. Dimmerschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 , d a = d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie zur lang= samen Einschaltung von Glühfadenlampen verwendet wird.
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