DE2942662A1 - Dimmerschaltung mit zeitverhalten - Google Patents

Dimmerschaltung mit zeitverhalten

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DE2942662A1
DE2942662A1 DE19792942662 DE2942662A DE2942662A1 DE 2942662 A1 DE2942662 A1 DE 2942662A1 DE 19792942662 DE19792942662 DE 19792942662 DE 2942662 A DE2942662 A DE 2942662A DE 2942662 A1 DE2942662 A1 DE 2942662A1
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capacitor
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Eberhard Dipl.-Phys. 7257 Ditzingen Pechhold
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/72Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
    • H03K17/725Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region for ac voltages or currents
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/08Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
    • H05B39/083Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • DIFiERS0HÄLTU1G MIT ZEITVERHALTEN
  • Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 29 26 052.4) Die Erfindung betrifft eine Dimmerschaltung nach dem Ober= begriff des Anspruchs 1 it einer solchen Schaltung ist es möglich, die Helligkeit von Beleuchtungskörpern nach einer Zeitfunktion mit ein= fachen Mitteln zu steuern. Die Schaltung eignet sich vor allem zur Steuerung von Treppenhausbeleuchtungen. Diese werden dann nicht mehr abrupt abgeschaltet, sondern ver= löschen langsam nach einer vorgegebenen Betriebszeit.
  • Die in der Hauptanmeldung beschriebene Schaltung enthält zwei zueinander komplementäre Regelschaltungen zur Einstellung des Ladestromes des Starterkondensators. Eine der Regel= schaltungen dient dabei der Einstellung des positiven, die andere der Einstellung des negativen Ladestromes während der entsprechenden Halbwellen der Wechselspannung. Diese Doppelgleisigkeit der Regelung setzt den Einsatz von Bau= elementen voraus, die wenigstens annähernd gleiche elektrische Werte aufweisen. Ungleichheit der Bauelemente kann zu un= stetigem Verlöschungsverhalten einer mittels der Dimmer= schaltung gesteuerten Lichtquelle führen, da die Ladezeiten des Starterkondensators fiir positive und negative Aufladung unterschiedlich lang werden. Positiver und negativer Anteil des über die zu steuernde Lichtquelle fließenden Wechsel stromes werden dann unterschiedlich schnell zurückgeregelt und zu verschiedenen Zeitpunkten abgeschaltet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Empfindlichkeit der in der Hauptanmeldung beschriebenen Dimmerschaltung gegenüber exemplarbedingter Streuung der elektrischen Werte der ver= wendeten Bauelemente zu beseitigen und damit ein zuverlässig stetiges Verlöschungsverhalten der mit der Dimmerschaltung gesteuerten Lichtquellen zu erreichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 auf= geführten Merkmale gelöst. Der Einsatz einer Gleichrichter-Brückenschaltung im Ladestromkreis des Starterkondensators ermöglicht die Regelung des Ladestromes,unabhängig von seiner Polarität,mittels eines einzigen, im Querzweig der Brücken= schaltung angeordneten Transistors.
  • Eine Reihe vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungs= gemäßen Dimmerschaltung sind in den Unteransprüchen be= schrieben.
  • So gestattet die im Anspruch 2 angegebene Ausgestaltung die Verwendung eines wenig spannungsfesten und damit kosten= günstigen Transistortyps. Die in Anspruch 3 beschriebene Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß sie frei ist von Hystereseerscheinungen, die ihre Ursache im Unterschied zwischen Durchlaßspannung und Sperrspannung des verwendeten Diac haben und sich in unstetigem Verlöschungsverhalten einer mit der Dimmerschaltung gesteuerten Lichtquelle äußern können. Eine in Anspruch 4 enthaltene Ausgestaltung bewirkt einen zusätzlichen Schutz für die Schaltstrecke des verwendeten Transistors.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 5 und dient dem Schutz der Bauelemente im Ladestromkreis des Speicherkondensators. Eine in Anspruch 6 beschriebene Weiter bildung ermöglicht eine Entkopplung der vorgegebenen Betriebszeit von der Dauer des Verlöschens einer mit der Dimmerschaltung gesteuerten Lichtquelle. Auf eine lange Betriebszeit muß dann nicht zwangsläufig ein langer Ver= löschungsvorgang folgen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Dimmerschal= tung nach der Erfindung ist in Anspruch 7 enthalten. Sie sieht einen Feldeffekttransistor im Querzweig der Gleich= richter- Brückenschaltung vor. Durch Einsatz des Feldeffekt= transistors kann bei gleicher vorgegebener Betriebszeit ein wesentlich kleinerer Speicherkondensator eingesetzt werden als bei Verwendung eines gewöhnlichen Transistors.
  • Eine in Anspruch 8 beschriebene Ausgestaltung der Dimmer= schaltung nach Anspruch 7 soll einen zusätzlichen Schutz der Steuerstrecke des Feldeffekttransistors vor Spannungs= spitzen bewirken. Die Ansprüche 9 und 10 beziehen sich auf eine zweistufige Speicherschaltung zur Ansteuerung des Feldeffekttransistors, die eine Entkopplung von vorgegebener Betriebszeit und Dauer des Verlöschungsvorgangs einer mit der Dimmerschaltung nach Anspruch 7 gesteuerten Lichtquelle ermöglicht.
  • Lit Hilfe dreier Figuren soll nun, anhand von Ausführungs= beispielen, die Dimmerschaltung nach der Erfindung ausführ= lich beschrieben und ihre Funktion erklärt werden.
  • FIG 1 zeigt die Dimmerschaltung mit einem Transistor FIG 2 zeigt die Dimmerschaltung mit Feldeffekttransistor FIG 3 zeigt die Dimmerschaltung mit Feldeffekttransistor und zweistufiger Speicherschaltung.
  • Fig 1 zeigt eine Dimmerschaltung nach der Erfindung zur Steuerung eines Wechselstromverbrauchers V , der an einer Wechselspannungsquelle N , z.B. dem Haushaltsstromnetz betrieben werden soll. Sie enthält, wie die in der Haupt= anmeldung im Zusammenhang mit der dort dargestellten hig 2 beschriebene Schaltung,einen Triac TR, einen Diac DI, einen Starterkondensator Ol sowie eine Spannungsbegrenzungsschal= tung, bestehend aus einem Widerstand R4, zwei Dioden D3,D4 und zwei Z-Dioden Zl,Z2 , über die der Strom zur wechsel= weise positiven und negativen Aufladung des Starterkonden= sators gegenüber einem Punkt Pl, der außer mit dem Starter= kondensator auch noch mit einer Seite der Triac-Schaltstrecke, mit einer Seite der Wechselspannungsquelle und mit den Z-Dioden der Spannungsbegrenzungsschaltung verbunden ist, der anderen Seite der Wechselspannungsquelle entnommen wird.
  • Diese Stromentnahme erfolgt hier jedoch nicht direkt, wie in der in der Hauptanmeldung beschriebenen Schaltung, sondern über den Verbraucher V Anstelle zweier komplementärer Transistoren enthält die in rig 1 dargestellte Schaltung eine Gleichrichter- Brücken= schaltung, bestehend aus Dioden 08,D9,DlO,Dll , in deren querzweig die Schalt strecke eines Transistors T3 angeordnet ist. Der Schaltstrecke parallel liegt eine Z-Diode Z3 in Sperr= richtung zur Spannungsbegrenzung. Die Ansteuerung des Tran= sistors erfolgt über einen Widerstand R5 , der die Steuer= elektrode des Transistors mit einem einzi.gen Speicherkonden= sator C4 verbindet. Die Aufladung des Speicherkondensators, deren Polarität sich nach dem verwendeten Transistortyp richten muß, geschieht mittels einer Ladeschaltung, bestehend aus einer Diode D7 und einem Strombegrenzungswiderstand R3 .
  • Zur Aufladung des Speicherkondensators gegenüber dem Emitter= anschluß des Transistors kann die Ladeschaltung mittels eines Schalters S mit einer Seite der Wechselspannungsquelle ver= bunden werden.
  • Die Funktion der Schaltung nach Fig 1 unterscheidet sich von der Funktion der in der Hauptanmeldullg beschriebenen Schaltung vor allem darin, daß positive und negative Lade= ströme für den Starterkondensator Ol hier von einem einzigen Transistor T3 gesteuert werden, denn die Anordnung der Dioden D8. . Dll in der Briic!censchal-t;ung bewirkt, daß jeder, von der Spannungsbegrenzungsschaltung zum Starterkondensator fließende Strom, ganz gleich welcher Polarität, über die Schaltstrecke des Transistors geleitet wird. Diese Schalt= strecke ist niederohmig solange der Speicherkondensator C4 auf eine hohe Spannung aufgeladen ist und der über den Widerstand R5 fließende Basisstrom ausreicht, um den Transistor durchzusteuern. Bei Absinken der Spannung des Speicher= kondensators C4 nimmt der Basisstrom ab und läßt, wenn er einen bestimmten Wert unterschreitet, die Schaltstrecke des Transistors langsam hochohmig werden. Die Aufladung des Starterkondensators Cl verzögert sich dadurch. Die Sperr= spannung des Diac wird später erreicht und der Fhasenan= schnittszeitpunkt, zu dem der Triac durchschaltet, verschiebt sich langsam zum Ende der Wechselstrom-lalbvjellen hin, bis es schließlich iiberhaupt nicht mehr zum Durchschalten des Triac kommt.
  • Der zur Aufladung des Speicherkondensators C4 erforderliche Ladestrom kann, da der Speicherkondensator nicht, wie bei der in der Hauptanmeldung beschriebenen Schaltung,einseitig direkt mit der Wechselspannungsquelle verbunden ist, nicht mehr direkt zur Wechselspannungsquelle N zurückfließen.
  • Er fließt hier über die Diode D9 der Gleichrichter- Brücken schaltung, den Diac und die Steuerstrecke des Triac zum anderen Anschluß der Wechselspannungsquelle zurück. Dies beeinträchtigt die Funktion der Dimmerschaltung solange nicht, wie der Strombegrenzungswiderstand R3 der Ladeschaltung so dimensioniert wird, daß der maximal zulässige Stromwert fiir die im Ladestromkreis liegenden Bauelemente nicht über= schritten wird.
  • In Abwandlung des in der Fig 1 dargestellten Ausführungs= beispiels kann auch eine direkte Verbindung zwischen Speicherkondensator und Wechselspannungsquelle vorgesehen werden. Diese muß dann aber - z.B. durch einen zweiten Kontakt des Schalters S - nach erfolgter Aufladung wieder unterbrochen werden.
  • Die Funktion der Schaltung nach Fig 1 unterscheidet sich von der der in der Hauptanmeldung beschriebenen Dimmer= schaltung auch noch dadurch, daß der Ladestrom für den Starterkondensator C1, wie bereits erwähnt, nicht direkt, sondern über den Verbraucher V der Wechselspannungsquelle entnommen wird. Hierdurch wird ein Nachladen des Starter= kondensators nach Durchschalten des Triac verhindert, denn an der Spannungsbegrenzungsschaltung liegt dann nur noch eine sehr niedrige, an der Schaltstrecke des Triac abfallende Spannung. Eine erneute Aufladung des Starterkondensators während der nächsten Halbwelle der Wechselspannung erfolgt so immer von der Durchlaßspannung des Diac und nicht von einem zwischen Durchlaßspannung und operrspannung gelegenen, von Ladestrom und Ladezeit abhängigen Spannungsniveau aus.
  • Dadurch werden hysteresebedingte Unstetigkeitserscheinungen, die sonst gegen Ende des Verlöschungsvorgangs einer mit der Dimmerschaltung gesteuerten Lichtquelle zu beobachten sind, vermieden.
  • Fig 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dimmerschaltung mit einem Feldeffekttransistor T4 (in diesem Fall vom n-Ksnal.Anreicherungstyp) im Querzweig der Gleich= richter-Brüakenschaltung. Da der Widerstand der Schalt strecke des Feldeffekttransistors durch eine am Gate-Anschluß an= liegende Spannung gesteuert wird und über das Gate des Feld= effekttransistors praktisch kein Strom fließt, erfolgt hier die Entladung des Speicherkondensators C4 über einen parallelgeschalteten, vorzugsweise einstellbaren Wider= stand R6. Zusätzlich ist der Steuerstrecke des Feldeffekt= transistors eine Z-Diode Z4 in Sperrichtung parallelge= schaltet, um sicherzustellen, daß die maximal zulässige Gate- Spannung nicht überschritten wird.
  • Zur Entkopplung der vorgegebenen Betriebszeit von der Dauer des Verlöschungsvorgangs einer zu steuernden Lichtquelle kann die erfindungsgemäße Schaltung entsprechend einem in Fig 3 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ausgebildet sein.
  • Hier ist einem Feldeffekttransistor T5 eine zweistufige Speicherschaltung, bestehend aus zwei Speicherkondensatoren C5, C6 , zwei Entladewiderständen R7,R8 und einer Z-Diode Z5, vorgeschaltet. Die Ladeschaltung für die Speicherkonden= satoren ist hier doppelt vorhanden. Bei Betätigung des Schalters S wird der Speicherkondensator C5 iiber eine Diode D13 und einen Strombegrenzungswiderstand R 10 auf die Sperrspannung der Z-Diode Z5, der Speicherlçondensator C6 einer eine Diode D 12 und einen Strombegrenzungswiderstand 119 auf die Spitzenspannung der Wechselstromquelle, vermindert um die Sperrspannung des Diac,aufgeladen.
  • Nach Beendigung des Ladevorgangs der Speicherkondensatoren bleibt die Spannung am Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors zunächst konstant, da der über den Entladewiderstand R8 fließende Strom über den Entladewiderstand R7 dem Speicher= kondensator C6 entnommen wird. Erst wenn die Spannung des Speicherkondensators C6 so weit abgesunken ist, daß kein genügend hoher Strom mehr über den Entladewiderstand R7 nachgeliefert werden kann, sinkt die Spannung am Speicher= kondensator C5 und am Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors langsam bis auf null ab. Die Zeitdauer des Entladevorgangs des Speicherkondensators C6 , die die vorgegebene Betriebs= zeit einer mit der erfindungsgemäßen Dimmerschaltung gesteuerten Lichtquelle bestimmt, Iann mittels des Ent= ladewiderstands R7 verändert werden, ohne daß dadurch die Dauer des Verlöschungsvorgangs, die durch den Wert des Speicherkondensators C5 und den Wert des Entladewiderstands R8 bestimmt ist, wesentlich beeinflußt wird. Zur Verkürzung der vorgegebenen Betriebszeit wird der Wert des Entlade= widerstands R7 verkleinert. Dadurch erfolgt eine schnellere Entladung des Speicherkondensators C6 über den Entlade widerstand R7 und die Z-Diode Z5.
  • Da bei kleinen Kapazitäten der Speicherkondensatoren die Entladewiderstände sehr hochohmig sein müssen, sind sie oft nicht in verstellbarer Ausführung erhältlich. In solchen Fällen kann die Einstellung der vorgegebenen Betriebszeit auch über die Ladespannung des Speicherkondensators C6 vor= genommen werden. Die Ladeschaltung enthält dazu dann z.B.
  • ein als Spannungsteiler geschaltetes Potentiometer mit verstellbarem Abgriff, dem der Ladestrom für die Speicher= kondensatoren entnommen wird.
  • Ein für alle flimmerschaltungen vorgeschriebenes Funken störglied ist, da es für Funktion und Verständnis der erfindungsgemäßen Dimmerschaltung nicht wesentlich ist, in den Figuren nicht dargestellt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche (eR. Dimmerschaltung mit einem elektronischen Wechselstrom= schalter und einer Steuerschaltung, bestehend aus einem Trigger, z.B. einem Diac, einem Starterkondensator zur Bereitstellung des Zündstromes für den elektronischen Wechselstromschalter sowie Mitteln zur Einstellung des Ladestromes des Starterkondensators, wobei die Mittel zur Einstellung des Ladestromes des Starterkondensators abhängig vom Ladezustand mindestens eines Speicherkonden= sators steuerbar sind und eine Ladeschaltung vorgesehen ist, die,abhängig von einem Schalter, die Aufladung des Speicherkondensators bewirkt, nach Patent ...( Patent anmeldung P 29 26 052.4 ) dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Einstellung des Ladestromes des Starter= kondensators (C1) ein Transistor kT3,T4,T5 ) verwendet wird, dessen Schaltstrecke im Querzweig einer Gleichrichter-Brückenschaltung (D8,1)9,DlO,Dll) liegt, über die der Lade= strom für den Starterkondensator fließt, und dessen Steuerelektrode mit dem Speicherkondensator (C4,C5) verbunden ist.
  2. 2. Dimmerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spannungsbegrenzungsmittel (R4, Dr,D4, Z1,Z2) vorge= sehen sind, über die der Ladestrom für d.en Starterkonden= sator einer mit dem elektronischen Wechselstromschalter(TR) verbundenen Wechselspannungsquelle () entnommen wird.
  3. 3. Dimmerschaltung nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß der Ladestrom für den Starterkondensator (C1) über einen,von dem elektronischen Wechselstromschalter (TR) gesteuerten Wechselstromverbraucher (V) der Wechsel spannungsquelle (N) entnommen wird.
  4. 4. Dimmerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Schaltstrecke des Transistors (T5,T4,T5) eine Z-Diode (Z3) in Sperr= richtung geschaltet ist.
  5. 5. Dimmerschaltung nach einem der vorstehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung für den Speicherkondensator (C4,C5,C6) einen Strombegrenzungs= widerstand (R3,R9,R10) enthält.
  6. 6. Dimmerschaltung nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S) ein elek= tronischer oder elektromechanischer Zeitschalter ist.
  7. 7. Dimmerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (T4, T5) ein Feldeffekttransistor ist und daß dem Speicherkondensator (C4,C5) ein Widerstand (R6,28) zur definierten Entladung parallelgeschaltet ist.
  8. 8. Dimmerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Steuerstrecke des Feldeffekttransistors (T4,T5) eine Z-Diode (Z4,Z5) in Sperrichtung liegt.
  9. 9. Dimmerschaltung nac Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Speicherkondensator (C6) vorgesehen ist, der durch eine Ladeschaltung aufladbar ist und daß der zweite Speicherkondensator (C6) mit dem ersten Speicher= kondensator (C5) iiber einen vorzugsweise einstellbaren Widerstand (R7) verbunden ist.
  10. 10. Dimmerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicherkondensator (C6) über einen ein= stellbaren Spannungsteiler aufladbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0321798A2 (de) * 1987-12-22 1989-06-28 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Leistungstriacs
EP0321795A2 (de) * 1987-12-23 1989-06-28 STMicroelectronics S.r.l. Steuerungsschaltung mit integrierter Schaltung mit vorgegebener Zündverzögerung für MOS-Leistungstransistoren

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