DE10119473C1 - Einrichtung zum Ein-und Ausschalten sowie zum Dimmen von Leuchtmitteln - Google Patents

Einrichtung zum Ein-und Ausschalten sowie zum Dimmen von Leuchtmitteln

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Abstract

Es wird eine Einrichtung zum Ein- und Ausschalten sowie zum Dimmen von Leuchtmitteln vorgeschlagen, welche einen mit einem ersten Steuerkreis versehenen Dimmer aufweist. Zu dem Zweck, eine Einrichtung zu schaffen, bei welcher über das Stellelement eines einzigen Dimmers der Dimmvorgang aller angeschlossener Leuchtmittel auf optimale Art und Weise vorgenommen werden kann, auch wenn diese stark unterschiedliche Dimmverhalten aufweisen, weist die Einrichtung zumindest einen weiteren Steuerkreis auf, an den in ihrem Dimmverhalten in bezug auf die ersten Leuchtmittel unterschiedliche zweite Leuchtmittel anschließbar sind, wobei durch das Einlesen der im ersten Steuerkreis eingestellten minimalen und maximalen Dimmwerte automatisch die Festlegung des auf das Dimmverhalten der zweiten Leuchtmittel abgestimmten zweiten Dimmbereichs des weiteren Steuerkreises herbeigeführt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine gemäß Hauptanspruch konzipierte Einrichtung zum Ein- und Ausschalten, sowie zum Dimmen von Leuchtmitteln.
Derartige Einrichtungen sind in der Regel dafür vorgesehen, den Lichtstrom von Leuchtmitteln angeschlossener Leuchten bzw. Beleuchtungsanlagen zu dimmen, d. h. der erzeugte Lichtstrom wird z. B. durch die Betätigung des der Einrichtung zugehörigen Stellgliedes entsprechend seiner Betätigung variiert bzw. ein- und ausgeschaltet. Um optimale Beleuchtungsverhältnisses bzw. bestimmte Beleuchtungseffekte erzielen zu können, sind in den heute gebräuchlichen Beleuchtungsanlagen von Wohn- oder Arbeitsräumen immer häufiger unterschiedliche Leuchtmittel wie z. B. Glühlampen, Niedervolt- bzw. Hochvolthalogenlampen, Leuchtstofflampen, LED usw. miteinander kombiniert. Solche unterschiedlichen Leuchtmittel weisen jedoch oftmals gravierend unterschiedliche Dimm- bzw. Ansteuerverhalten auf.
Eine den Stand der Technik wiedergebende Einrichtung ist je durch die DE 196 20 672 A1 und die US 5 430 356 bekannt geworden. Bei einer solchen Einrichtung ist ein Dimmer vorgesehen, dessen Dimmwert innerhalb eines, einem ersten Steuerkreis zugeordneten ersten Dimmbereiches, über ein Stellelement stufenlos zwischen einem minimalen Dimmwert und einem maximalen Dimmwert einstellbar ist. In Abhängigkeit von dem eingestellten Dimmwert ist die Helligkeitssteuerung eines an den ersten Steuerkreis angeschlossenen ersten Leuchtmittel durchführbar. Die Einrichtung weist einen weiteren Steuerkreis auf, an den in ihrem Dimmverhalten in bezug auf die ersten Leuchtmittel unterschiedliche zweite Leuchtmittel anschließbar sind, und wobei das Einlesen von im ersten Steuerkreis eingestellten minimalen Dimmwerten und maximalen Dimmwerten automatisch die Festlegung des auf das Dimmverhalten der zweiten Leuchtmittel abgestimmten zweiten Dimmbereiches des weiteren Steuerkreises herbeiführbar ist. Durch eine solche Einrichtung ist jedoch nur eine vergleichsweise ungenaue und langsame Abstimmung der Dimmwerte bzw. des Dimmverhaltens für die unterschiedlichen Leuchtmittel erreichbar.
Des weiteren ist durch die DE 35 20 684 A1 eine Einrichtung zum Ein- und Ausschalten sowie zum Dimmen von Leuchtmitteln bekannt geworden. Durch die Betätigung des dem Dimmer zugehörigen Stellgliedes können die angeschlossenen Leuchtmittel einerseits ein- bzw. ausgeschaltet und andererseits in der Abgabe ihres Lichtstromes beeinflusst bzw. gedimmt werden. Der Dimmwert kann stufenlos innerhalb des Dimmbereiches des im Dimmer vorhandenen Steuerkreises eingestellt werden. Das Stellglied dieser Einrichtung kann entweder als Taster oder als Drehsteller ausgeführt sein. Mittels einer solchen vorbekannten Einrichtung können jedoch lediglich Leuchtmittel mit gleichem Dimmverhalten optimal gedimmt werden, so dass beim Einsatz von Leuchtmittelkombinationen mit Leuchtmitteln mit unterschiedlichen Dimmverhalten mehrere solcher Einrichtungen notwendig sind, um alle Leuchtmittel optimal dimmen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Helligkeitssteuerung bzw. zum Dimmen der Leuchtmittel von Beleuchtungsanlagen zu schaffen, bei welcher über das Stellglied eines einzigen Dimmers der Dimmvorgang aller angeschlossenen Leuchtmittel auf optimale Art und Weise schnell und einfach vorgenommen werden kann, auch wenn diese stark unterschiedliche Dimmverhalten aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchermaßen ausgebildeten Einrichtung ist besonders vorteilhaft, dass sich während des Dimmvorganges zeitgleich eine homogene Lichtstromveränderung aller angeschlossenen Lasten bzw. Leuchtmittel, bei einfacher und bequemer Bedienung auf automatische Art und Weise ergibt.
Außerdem ist besonders vorteilhaft, dass bei bestehenden Beleuchtungsanlagen zur Installation einer solchen Einrichtung nur geringfügige, kostengünstig durchzuführende Veränderungen notwendig sind und der zur Anpassung notwendige Einlernprozess für den Dimmbereich automatisch erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispieles wird der erfindungsgemäße Gegenstand näher beschrieben, dabei zeigt:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm einer solchen Einrichtung;
Fig. 2 prinziphaft einen ersten und einen zweiten Steuerkreis einer Einrichtung gem. Fig. 3;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer solchen Einrichtung.
Wie aus den Figuren hervorgeht, weist eine solche Einrichtung zum Ein- und Ausschalten, sowie zum Dimmen von Leuchtmitteln im wesentlichen einen mit einem manuellen Stellglied 1 und einem ersten Steuerkreis 2 versehenen Dimmer 3, sowie eine mit einem weiteren Steuerkreis 4 und einem dimmbaren elektronischen Vorschaltgerät 5 versehene Zusatzeinrichtung 6 auf.
Wie weiterhin aus den Figuren hervorgeht, ist der Dimmer 3 bzw. ist die Einrichtung an eine Zweileiternetzversorgung (L-Leiter und N-Leiter) angeschlossen. Die gedimmte Phase L stellt das Steuersignal des Dimmers 3 dar, welcher in Reihe der zu steuernden Last, in diesem Fall der einerseits an den ersten Steuerkreis 2 des Dimmers 3 und andererseits an den N-Leiter angeschlossenen ersten Leuchtmittels 7 liegt. Das bzw. die ersten Leuchtmittel 7 sind als konventionelle Glühlampen ausgeführt. Alternativ kann, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht (gestrichelt dargestellt), das erste Leuchtmittel 7 auch als eine Niedervolthalogenlampe bzw. als eine Niedervolthalogenlampengruppe ausgeführt sein. Sind Niedervolthalogenlampen an den ersten Steuerkreis 2 angeschlossen, so werden diese über ein zwischengeschaltetes, dimmbares elektronisches Vorschaltgerät betrieben. Als Steuersignal wird vom ersten Steuerkreis 2 des Dimmers 3 eine Steuerspannung (das direkt an den Dimmerklemmen abgenommene Phasenanschnittssignal bzw. Phasenabschnittssignal) generiert, welche einerseits als Steuerspannung für die ersten Leuchtmittel 7 dient, und die andererseits über eine Steuerleitung 8 dem weiteren Steuerkreis 4 der Zusatzeinrichtung 6 zugeführt wird. Die Zusatzeinrichtung 6 ist eingangsseitig ebenfalls an den L-Leiter und an den N-Leiter der Zweileiternetzversorgung angeschlossen. Zusätzlich wird eingangsseitig, wie bereits erwähnt, das Steuersignal des ersten Steuerkreises 2 der Zusatzeinrichtung 6 zugeführt. Ausgangsseitig sind über das intern vorhandene dimmbare elektronische Vorschaltgerät 5 die zweiten Leuchtmittel 9 an die Zusatzeinrichtung 6 angeschlossen. Der erste Steuerkreis 2 ist somit im Dimmer 3 und der weitere Steuerkreis 4 in der zwischen dem Dimmer 3 und den zweiten Leuchtmittel 9 installierten Zusatzeinrichtung 6 vorhanden. Somit kann die Zusatzeinrichtung 6 bei schon bestehenden Beleuchtungsanlagen auf einfache Art und Weise nachträglich installiert werden, wobei gleichzeitig der Vorteil besteht, dass die Funktionen der Zusatzeinrichtung 6 ausgenutzt werden können, ohne dass dazu bereits in der Installation vorhandene Geräte wie z. B. der Dimmer, Vorschaltgeräte, Verkabelung usw. ausgetauscht werden müssen.
Die Steuerspannung des ersten Steuerkreises 2 wird auf den Eingangskreis 4a des weiteren Steuerkreises 4 abgebildet, wobei kleinere Störungen durch entsprechende Filterelemente ausgefiltert werden. Der Eingangskreis 4a repräsentiert eine Gleichspannung die aus der Steuerspannung des ersten Steuerkreises 2 abgeleitet ist. Vorzugsweise wird eine im Bereich zwischen 0 Volt bis 5 Volt liegende Steuerspannung vom ersten Steuerkreis 2 erzeugt, wobei ein Wert im Bereich um 0 Volt einen niedrigen und ein Wert im Bereich von 5 Volt einen hohen Helligkeitswert der angeschlossenen ersten Leuchtmittel 7 bzw. der an die Zusatzeinrichtung 6 angeschlossenen zweiten Leuchtmitteln 9 repräsentiert. Eine Signalverzögerungsstrecke ist bei dieser Einrichtung notwendig, damit bei der automatischen Werteanpassung des zweiten Dimmbereiches 10 des Ausgangskreises 4b des weiteren Steuerkreises 4 keine Einschwingvorgänge der Steuerspannung des ersten Steuerkreises 2 und/oder des Eingangskreises 4a erfasst, bzw. übertragen werden. Außerdem findet eine Normierung auf die gemessene Versorgungsspannung z. B. 230 Volt statt. Somit ist auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass nur brauchbare Werte bezüglich der minimalen und maximalen Dimmwerte des ersten Steuerkreises 2 zur automatischen Anpassung an den weiteren Steuerkreises 4 bzw. vom Eingangskreis 4a auf den Ausgangskreis 4b weitergegeben werden. Das bedeutet, eine Übernahme der im ersten Steuerkreis 2 manuell über das Stellglied 1 eingestellten Dimmwerte (minimal, maximal) erfolgt erst dann, wenn diese für eine gewisse Zeitspanne anliegen und sich nicht verändert haben. Vorteilhafterweise beträgt diese Zeitspanne etwa 5 Sekunden, das bedeutet, erst nach Ablauf von 5 Sekunden und Feststellung von unverändert anliegenden minimalen bzw. maximalen Dimmwerten des ersten Steuerkreises 2 werden diese automatisch zur Anpassung in den weiteren Steuerkreis 4 der Zusatzeinrichtung 6 übernommen. Der zweite Dimmbereich 10 des Ausgangskreises 4b wird somit auf besonders einfache Art und Weise automatisch optimal an das Dimmverhalten der angeschlossenen zweiten Leuchtmittel 9 angepasst. Um eine optimale Anpassung des zweiten Dimmbereiches 10 auch bei nicht linearem Dimmverhalten der zweiten Leuchtmittel 9 einfach realisieren zu können, ist im Ausgangskreis 4b des weiteren Steuerkreis 4 eine auf das Dimmverhalten der angeschlossenen zweiten Leuchtmittel 9 abgestimmte Kennlinie abgelegt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Eingangskreis 4a des weiteren Steuerkreises 4 einen durch den absoluten minimalen Dimmwert 11 und den absoluten maximalen Dimmwert 12 begrenzten Steuerbereich 13 auf. Der Steuerbereich 13 wiederum weist einen mittleren Kernbereich 14 auf, an den sich beidseitig jeweils ein Anpassungsbereich 15, 16 anschließt. Dabei ergibt sich ein für die Minimalwertanpassung vorgesehener Anpassungsbereich 15 und ein für die Maximalwertanpassung vorgesehener Anpassungsbereich 16. Außerhalb des durch die absoluten Dimmwerte 11, 12 begrenzten Steuerbereich 13 schließt sich beiderseits an die Anpassungsbereiche 15, 16 jeweils ein Zusatzbereich 17 an, welcher jeweils zur Übertragung von Daten vorgesehen ist, der nicht den Dimmvorgang der Einrichtung betrifft. Dies ist z. B. der Fall, wenn der Dimmer 3 durch einen Schalter ersetzt wird, oder ein Dimmer 3 zum Einsatz kommt, der bei maximaler Dimmeinstellung keinen Restphasenanschnitt belässt. Dann muss im weiteren Steuerkreis 4 ein entsprechender Steuervorgang ausgelöst werden, damit die Leuchtmittel der Beleuchtungsanlage zumindest ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Das Erkennen, dass kein Dimmer 3 vorhanden ist, kann außerdem dazu benutzt werden, um weitere der Einfachheit halber nicht dargestellte, Schaltungsteile zu aktivieren. So kann z. B. ein Tastdimmer, eine die Umgebungslichthelligkeit messender Sensor oder eine Nebenstellenbedienung zur Ansteuerung der Zusatzeinrichtung 6 freigeschaltet werden. Außerdem können in die Zusatzeinrichtung 6 Zusatzfunktionen implementiert werden, die nur dann aktiv sind, wenn der entsprechende Eingang (Taster, Nebenstelle, Dimmer, Sensor usw.) auch verdrahtet ist. Zu diesem Zweck der Datenübertragung sind die Zusatzbereiche 17 des Eingangskreises 4a und des Ausgangskreises 4b vorgesehen. Der Ausgangskreis 4b weist lediglich den zweiten Dimmbereich 10 und einen sich einseitig an diesen anschließenden Zusatzbereich 17 auf.
Bei erstmaliger Installation der Zusatzeinrichtung 6, bei längerer Stromunterbrechung oder bei Rücksetzung in den Auslieferungszustand startet die automatische Dimmwertanpassung mit einem relativ kleinen Wertefenster des Steuerbereich 13 des Eingangskreises 4a. Der Startwert 18 für den minimalen Dimmwert liegt am oberen und der Startwert 19 für den maximalen Dimmwert liegt am unteren Ende des zugehörigen Anpassungsbereiches 15, 16 des Eingangskreises 4a. Das hat zur Folge, dass eine kleinere manuelle Dimmwertveränderung über das Stellglied 1 des Dimmers 3 bereits ein vollständiges Überstreichen des Steuerbereiches 13 des Eingangskreises 4a bewirkt. Wird nun der Dimmer 3 in einen Dimmbereich gebracht, aus dem sich eine Steuerspannung ergibt, die kleiner als der voreingestellte minimale Dimmwert des Eingangskreises 4a ist und liegt dieser Wert für eine Zeitspanne von 5 Sekunden unverändert innerhalb des Anpassungsbereiches 15 an, so wird dieser manuell über das Stellglied 1 eingestellte minimale Dimmwert automatisch in den Eingangskreis 4a und in den Ausgangskreis 4b des weiteren Steuerkreises 4 der Zusatzeinrichtung 6 als neuer minimaler Dimmwert übernommen. Dieser automatische Anpassungsvorgang für den minimalen Dimmwert des weiteren Steuerkreises 4 erfolgt jedes mal, wenn eine neue manuelle Dimmwerteinstellung über das Stellglied 1 erfolgt und die vorbeschriebenen Voraussetzungen erfüllt sind. Eine automatische Anpassung erfolgt also bis zum Erreichen des absoluten minimalen Dimmwertes 11 im ersten Steuerkreis 2. Durch diese automatische Anpassung fallen die kleinsten Dimmwerte für den ersten Steuerkreis 2 und die kleinsten Dimmwerte für den weiteren Steuerkreis 4 automatisch zusammen, wodurch sich eine homogene Lichtstromsteuerung der angeschlossenen ersten Leuchtmittel 7 und der zweiten Leuchtmittel 9 ergibt.
Wird nun der Dimmer 3 in einen Dimmbereich gebracht, aus dem sich eine Steuerspannung ergibt, die größer als der voreingestellte maximale Dimmwert des Eingangskreises 4a ist und liegt dieser Wert für eine Zeitspanne von 5 Sekunden unverändert innerhalb des Anpassungsbereiches 16 an, so wird dieser manuell über das Stellglied 1 eingestellte maximale Dimmwert automatisch in den Eingangskreis 4a und in den Ausgangskreis 4b des weiteren Steuerkreises 4 der Zusatzeinrichtung 6 als neuer maximaler Dimmwert übernommen. Dieser automatische Anpassungsvorgang für den maximalen Dimmwert erfolgt jedes mal, wenn eine neue manuelle Dimmwerteinstellung über das Stellglied 1 erfolgt und die vorbeschriebenen Voraussetzungen erfüllt sind. Eine automatische Anpassung erfolgt also bis zum Erreichen des absoluten maximalen Dimmwertes 12 im ersten Steuerkreis 2. Durch diese automatische Anpassung fallen die größten Dimmwerte für den ersten Steuerkreis 2 und den weiteren Steuerkreis 4 automatisch zusammen, wodurch sich eine homogene Lichtstromsteuerung der angeschlossenen ersten Leuchtmittel 7 und zweiten Leuchtmittel 9 ergibt. Liegen die Dimmwerte innerhalb des Steuerbereiches 13 bzw. zweiten Dimmbereiches 10, wird über den ersten Steuerkreis 2 bzw. den weiteren Steuerkreis 4 zeitgleich eine homogene Helligkeitsveränderung bzw. Lichtstromveränderung aller angeschlossener Leuchtmittel 7, 9 der Beleuchtungsanlage herbeigeführt. Sollen mehrere zweite Leuchtmittel 9 bzw. mehrere zweite Leuchtmittelgruppen 9 mit unterschiedlichen Dimmverhalten über die Zusatzeinrichtung 6 angesteuert werden, so kann eine entsprechende Anzahl von weiteren Steuerkreisen 4 in der Zusatzeinrichtung 6 vorgesehen werden.
Die an die Zusatzeinrichtung 6 angeschlossenen zweiten Leuchtmittel 9 sind als LED ausgeführt. Um eine Dimmung der als LED ausgeführten zweiten Leuchtmittel 9 auf einfache Art und Weise herbeiführen zu können, werden diese über das in die Zusatzeinrichtung 6 integrierte Vorschaltgerät 5 durch Pulsweitenmodulation angesteuert. Der minimale Dimmwert entspricht dabei dem kleinst möglichen und der maximale Dimmwert dem größt möglichen Tastverhältnis zwischen An- und Ausschaltphase der als LED ausgeführten zweiten Leuchtmittel 9. Denkbar ist zur Ansteuerung der als LED ausgeführten zweiten Leuchtmittel 9 auch eine einstellbare Stromquelle, die zwischen den ermittelten Grenzwerten betrieben wird. Denkbar ist auch, die Ansteuerung der zweiten Leuchtmittel 9 über ein elektronisches Vorschaltgerät vorzunehmen, welchem vom Steuerkreis 4 z. B. eine Steuerspannung in Höhe von 1 bis 10 Volt zugeführt wird.
Die Werte für den minimalen und den maximalen Dimmwert müssen nicht zwangsläufig linear ansteigen, sondern sind im Verlauf abhängig von der Art der angeschlossenen Leuchtmittel 7, 9. Die Dimmwerte der zweiten Leuchtmittel 9 werden dann, durch die Hinterlegung einer entsprechenden Kennlinie im weiteren Steuerkreis 4, in Bezug auf die Dimmwerte der ersten Leuchtmittel 7 zur Deckung gebracht.
Es ist somit eine Einrichtung realisiert, die sich besonders einfach in schon bestehende Beleuchtungsanlagen integrieren lässt. Alle an die Einrichtung angeschlossenen Leuchtmittel 7, 9 erfahren während des Dimmvorganges zeitgleich eine homogene Lichtstromveränderung. Die Lichtstromveränderung bzw. Helligkeitssteuerung lässt sich dabei auch bei der Installation von mehreren Leuchtmitteln 7, 9 mit stark unterschiedlichem Dimmverhalten besonders bequem über ein einziges Stellglied 1 eines Dimmers 3 einstellen. Die Anpassung der Dimmwerte des ersten Dimmbereiches 2a auf den Steuerbereich 13 des Eingangskreises 4a und damit auf die Dimmwerte des zweiten Dimmbereiches 10 des Ausgangskreises 4b des weiteren Steuerkreises 4 erfolgt durch die Betätigung des Stellgliedes 1 besonders vorteilhaft auf automatische Art und Weise.

Claims (22)

1. Einrichtung zum Ein- und Ausschalten sowie zum Dimmen von Leuchtmitteln (7, 9), mit einem Dimmer (3), dessen Dimmwert innerhalb eines, einem ersten Steuerkreis (2) zugeordneten ersten Dimmbereiches (2a), über ein Stellglied (1) eingestellten Dimmwert die Helligkeitssteuerung der an den ersten Steuerkreis (2) angeschlossenen ersten Leuchtmittel (7) durchführbar ist, wobei die Einrichtung zumindest einen weiteren Steuerkreis (4) aufweist, an den in ihrem Dimmverhalten in Bezug auf die ersten Leuchtmittel (7) unterschiedliche zweite Leuchtmittel (9) anschließbar sind, und wobei das Einlesen von im ersten Steuerkreis (2) eingestellten minimalen Dimmwerten (2b) und maximalen Dimmwerten (2c) automatisch die Festlegung des auf das Dimmverhalten der zweiten Leuchtmittel (9) abgestimmten zweiten Dimmbereiches (10) des weiteren Steuerkreises (4) herleitbar ist, und dass zur automatischen Festlegung des Dimmverhaltens der zweiten Leuchtmittel (9), im Steuerbereich (13) des weiteren Steuerkreises (4), ein dem zweiten Dimmbereich (10) zugeordnetes, in Relation zum ersten Dimmbereich (2a), kleines Wertefenster (14) vorhanden ist, bei dessen Überstreichen schon durch eine geringfügige Dimmwertveränderung hervorgerufen durch das Betätigen des Stellglieds (1) des Dimmers (3), ein vollständiges Überstreichen des zweiten Dimmbereiches (10) des Steuerkreises (4) zur Folge hat, und dass anschließend durch das Einlesen und die Übernahme von im weiteren Steuerkreis (4) eingestellten, außerhalb des ursprünglich kleinen Wertefensters (14) liegenden minimalen Dimmwert (11) und maximalen Dimmwert (12) eine automatische Anpassung des dem zweiten Dimmbereich (10) zugeordneten Wertefensters (14) zur Folge hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Steuerkreise (2, 4) ein digital arbeitendes Stellelement aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Steuerkreise (2, 4) ein analog arbeitendes Stellelement aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung des zumindest einen Stellelementes über ein manuell zu betätigendes Stellglied (1) vornehmbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass eine Verstellung zumindest eines Stellelementes über einen die Umgebungshelligkeit messenden Sensor vornehmbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass zumindest eines der an den ersten Steuerkreis (2) angeschlossenen ersten Leuchtmittel (7) als konventionelle Glühlampe ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der an den weiteren Steuerkreis (4) angeschlossenen zweiten Leuchtmittel (9) als LED ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass zumindest eines der an den weiteren Steuerkreis (4) angeschlossenen zweiten Leuchtmittel (9) als Leuchtstofflampe ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Leuchtmittel (7, 9) über ein dimmbares elektronisches Vorschaltgerät (5) ansteuerbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass die Ansteuerung der an das elektronische Vorschaltgerät (5) angeschlossenen Leuchtmittel (7, 9) durch Pulsweitenmodulation erfolgt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Dimmbereiches (10) bzw. des Steuerbereiches (13), welcher jeweils durch den absoluten minimalen Dimmwert und durch den absoluten maximalen Dimmwert begrenzt ist, zumindest bei einem der Steuerkreise (2, 4) zumindest ein Zusatzbereich (17) vorgesehen ist, der zur Übertragung von weiteren, nicht die Dimmung betreffenden Daten heranziehbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet dass zumindest im weiteren Steuerkreis (4) eine auf das Dimmverhalten der angeschlossenen zweiten Leuchtmittel (9) abgestimmte Kennlinie abgelegt ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet dass der erste Steuerkreis (2) die sich am Stellelement des Dimmers (3) ergebenden Stellgrößen repräsentiert.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Steuerkreis (4) einen Eingangskreis (4a) und einen Ausgangskreis (4b) aufweist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsbereich (4a) des weiteren Steuerkreises (4) zwei Anpassungsbereiche (15, 16) aufweist, innerhalb welcher die am Dimmer (3) eingestellten Dimmwerte entweder als minimaler bzw. als maximaler Dimmwert zur automatischen Übernahme in den Ausgangskreis (4b) des weiteren Steuerkreises (4) herangezogen sind.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Steuerbereich (13) des Eingangsbereiches (4a) einen mittleren Kernbereich (14) aufweist, an den sich beidseitig jeweils einer der beiden Anpassungsbereiche (15, 16) anschließt, und dass an zumindest einen der beiden Anpassungsbereiche (15, 16) ein Zusatzbereich (17) angeschlossen ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet dass die Übernahme der minimalen und maximalen Dimmwerte des ersten Steuerkreises (2) in den weiteren Steuerkreis (4) erst nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne erfolgt.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Dimmer (3) sowohl den ersten Steuerkreis (2), als auch den weiteren Steuerkreis (4) intern aufweist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerkreis (2) intern im Dimmer (3), und dass der weitere Steuerkreis (4) in einer zwischen dem Dimmer (3) und den zweiten Leuchtmitteln (9) installierten Zusatzeinrichtung (6) vorhanden ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (6) intern ein dimmbares, elektronisches Vorschaltgerät (5) umfasst.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (6) intern zumindest zwei weitere Steuerkreise (4) aufweist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (6) intern den ersten Steuerkreis (2) aufweist.
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