DE2925991C2 - Anordnung zum Kühlen von Öl in einem hydraulischen Steuersystem - Google Patents
Anordnung zum Kühlen von Öl in einem hydraulischen SteuersystemInfo
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Description
Die Erfindup,? betrifft eine Anordnung zum Kühlen von Öl in einem hydraulischen Steuersystem eines einen
hydrodynamischen Drehmomehcwandler enthaltenden automatischen Getriebes ge-näß dein Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Steuersystem eines automatischen Getriebes (DE-AS 19 05 890) dient die
Ölablaßöffnung des Druckregelventils lediglich zum drucklosen Abführen eines Teiles der hydraulischen
Flüssigkeit zur Verminderung des hydraulischen Drucks in der Zufuhrleitung.
Da insbesondere Industriefahrzeuge häufige Vorwärts-
und Rückwärtsbewegungen bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten ausführen, und damit ein häufiges
Umschalten zwischen den Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen erfolgt, kann die Temperatur des Öls im
hydrodynamischen Drehmomentwandler bei dem bekannten System so ansteigen, daß die mittlere
Temperatur des durch das hydraulische Steuersystem zirkulierenden Öls ansteigt, weil das erhitzte Öl im
Drehmomentwandler über einen Ölbehälter in den Wandler zurückgeführt wird. Dieser unerwünschte
Temperaturanstieg des Öls verringert dessen Viskosität, so daß bei Verwendung des abgelassenen Öls als
Schmiermittel eine geringe Schmierfähigkeit resultiert, die Abdichtwirkung abnimmt und Gummidichtungen
ihre Dichteigenschaften ändern. Wenn das Öl zu heiß wird, besteht außerdem die Gefahr, daß Schlamm
abgelagert wird.
Da die Ölkühler bei derartigen automatischen Getrieben in der Regel mit dem Motorkühlmittel
arbeiten, ist die Kühlleistung festgelegt. Wenn daher eine starke Änderung der Umgebungsbedingungen
oder des Betriebes auftreten, kann der ölkühler die Schmiermitteltemperatur nicht innerhalb eines eine
geeignete Viskosität ergebenden Temperaturbereichs halten.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe-.das
bekannte selbständig schaltbare Kraftfahraeugwechselgetriebe mit hydraulischem Drehmomentwandler
so weiterzubilden, daß es auch bei unterschiedlichen Umgebungs- und Betriebsbedingungen ein Schmiermittel
mit guten Schmiereigenschaften erhält.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ölablaßöffnung des Druckregelventils
über eine Drosselöffnung mit einem weiteren Ölkühler in Verbindung steht.
ίο Gemäß der Erfindung wird also der Ablauf von Öl in
einen zusätzlichen Ölkühler direkt über das Druckregelventil gesteuert. Dadurch wird eine wesentlich verbesserte
Temperaturhaltung des aus dem hydraulischen Steuersystem abgelassenen Öls erreicht, und die oben
erläuterten Mängel des bekannten Systems vermieden.
Um bei einer ggf. aufgetretenen Überhitzung des im
System umlaufenden Öls abgeschiedenen Schlamm und ggf. Verunreinigungen abzuscheiden, ist vorzugsweise in
der Rücklaufleitung für das Öl aus dem zusätzlichen
Ölkühler ein Ölfilter vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein hydraulisches Steuersystem für ein automatisches Getriebe für ein
Industriefahrzeug.
Die Figur zeigt ein hydraulisches Steuersystem eines
automatischen Getriebes für ein industrielles Fahrzeug. Ein hydrodynamischer Drehmomentenwandler des
Getriebes hat ein Gehäuse la. das auf einer nicht dargestellten Motorausgangswelle sitzt. Mit dem
Gehäuse 1 α ist ein Pumpenrad 1 b verbunden, das bei der
Aufnahme von Motorleistung im Drehmomentenwandler 1 enthaltendes, auf einem konstanten Niveau
gehaltenes Arbeitsöl zu einem Turbinenläufer Ic. zu einem Stator Xdund zurück zum Pumpenrad löfördert.
Dieser Strom des Arbeiisöls bewirkt eine Drehung des Turbinenläufers Ic auf Grund der Reaktion des Stators
\d.
■Ό Ein Gehäuse 3a einer stationären Hohlwelle 3 und ein
Pumpendeckel 4 arbeiten zusammen und schließen eine Zahnradpumpe 5 ein, die als Ölpumpe dient. Die
Zahnradpumpe 5 hat ein innenverzahntes äußeres Zahnrad und ein mit diesem in bekannter Weise in
Eingriff stehendes inneres Zahnrad. Das innere Zahnrad ist antriebsmäßig über eine Pumpenantriebswelle 6 mit
dem Gehäuse la des Drehmomentenwandlers 1 verbunden.
Der Turbinenläufer Ic ist auf der die Ausgangswelle des Drehmomentenwandlers bildenden Turbinenwelle 7
verkeilt. Zwischen der stationären Hohlwelle 3 und der Turbinenwelle 7 ist ein Ringkanal 9 ausgebildet,
während zwischen der Hohlwelle 3 und der Pumpenantriebswelle 6 ein weiterer Ringkanal 8 ausgebildet ist.
Der Kanal 8 steht mit dem Innenraum des Drehmomentenwandlers
1 für die Zufuhr von Arbeitsöl in Verbindung, während der Kanal 9 mit dem Innenraum
des Drehmomentenwandlers 1 für das Entleeren des Arbeitsöls aus dem Drehmomentenwandler 1 in
W Verbindung steht.
Am hinteren Ende der Turbinenwelle 7 ist eine Kupplungseingangswelle 10 verkeilt. Eine Kupplung 13
ist mit der Kupplungseingangswelle 10 vernietet, die wahlweise ein Vorwärtszahnrad (20) bzw. ein Rückwärtszahnrad
21 mit der Kupplungseingangswelle 10 verbindet. Die Kupplung 13 enthält entsprechend eine
Vorwärtskupplung 26 und eine Rückwärtskupplung 27 mit Hydraulikdruck-Kümmern 30 und 31. Diese
Kammern 30 und 3t stehen mit Hydraulikkanälen 32 und 33 in Verbindung, die sich durch die Kupplungseingangswelle
10 erstrecken. Die Kupplungseingangswelle 10 ist auch mit einem Schmiermittelverteilungskanal 34
zur Schmierung der Kupplungen versehen. Öffnungen 35 und 36 führen Schmiermittel aus dem Schmiermittelverteilungskanal
34 den Teilen der Kupplung zu. Die Kanäle 32 und 33 haben Öffnungen 37 und 38, die in auf
der Kupplungseingangswelle 10 ausgebildete Umfangsnuten 39 bzw. **O münden. Der Schmiermittelverteilungskanal
34 mündet an einem axialen Ende der Kupplungseingangswelle 10.
Das Gehäuse Za an der stationären Hohlwelle 3 ist mit drei Öffnungen 41, 42, 43 versehen, die von der
Auslaßseite der Zahnradpumpe 5, des Kanals 8 bzw. des Kanals 9 ausgehen. Ein Saugkanal 44 steht mit der
Saugseite der Zahnradpumpe 5 tn Verbindung und ist über eine Saugleitung 45 mit einem Ölfilter 46
verbunden, der in das in einem tiefliegenden im Öltank 47 enthaltene Arbeitsöl eintaucht.
Das von der Zahnradpumpe 5 erzeugte Drucköl strömt von der Öffnung 41 zu einer Zuströmöffnung 4Ma
eines Druckregelventils 49. über eine Drosselöffnung 49c/zu einer Öffnung 49/"des DruckregelventiL 49 und
zu einer Einlaßöffnung 51a eines Absperrventils 51. Auf
diese Weise ist eine Betriebsdruckzufuhrleitung gebildet. Das Druckregelventil 49 enthält ein auf Hydraulikdruck
ansprechendes Ventilelement 49c in Form eines Schieberkolbens, der von Federn 496 nach links
gedrückt wird und den Betriebsdruck, d. h. den Leitungsdruck innerhalb der Betriebsdruckzufuhrleitung
regelt. Daher ist der Druck an der Einlaßöffnung 51a des Absperrventils 51 der Leitungsdruck. Der
Druckregelvorgang des Druckregelventils 49 erfolgt in
der Weise, daß eine Druckänderung in einer Kammer 49/das Ventilelement 49c gegen die Federn 49b in eine
solche Stellung zu einer Ablauföffnung 49e verschiebt,
daß der Gleichgewichtszustand zwischen dem Druck in der Kammer 49/! der auf das linke axiale Ende des
Ventilelements 49c· wirkt und den Federn 496 hergestellt wird.
Das Druckregelventil 49 ist mit einer Ölablaßöffnung 49i.T versehen, die so angeordnet ist. daß sie vom
Schieber 49c geöffnet wird, unmittelbar bevor die Ablauföffnung 49cgeöffnet wird, wenn der Schieber in
Abhängigkeit von einer Zunahm*? des von der Zahnradpumpe 5 kommenden Drucks nach rechts
verschoben wird. Das Arbeitsöl wird aus der Schmiermittclablaßöffnung
49ir über eine Drosselöffnung 49/; abgeführt und strömt di'rch eine Ablaßleitung 71 zu
einem Ölkühler 80. Das Arbeitsö! aus diesem Ölkühler 80 strömt durch eine Rücklaiifleitung 71 in einen Ölfilter
52. wo es gefiltert wird und strömt dann über eine Rücklaiifleitung 92 zum Schmiermittelverteilungskanal
34.
Ein Überdruckventil 53 ist in den Kreislauf eingeschaltet und liefert einen Strömungsweg, der bei
Verstopfung des Ölfilters 52 diesen umgeht.
Das Ventilclement des Absperrventils 51 ist mit einem Bremspedal 54 verbunden und arbeitet so. daß bei
gelöstem Bremspedal 54die Einlaßöffnung51 «mit einer
AuslaUöffnung 51c in Verbindung steht, die über eine
Drossclöffnung 62 mit einer Einlaßöffnung 55.7 eines Wählventils 55 verbunden ist. Wenn das Bremspedal 54
niedergedrückt ist. wechselt das Absperrventil 51 in eine andere Stellung über. In de1' die Auslaßöffntini: 51c mit
nur einer Ablußöflniing 5U/m Verbindung sieht, und die
Verbindung der Ausliißt'iwmmg 51c mit der Einlaßöffnung
51 a unterbrochen ist.
Das Wählventil 55 hat die Form eines Ventils mit einem Schieber, der antriebsmäßig mit einem handbetätigten
Wählhebel 56 verbunden ist Wenn der Fahrer den Wählhebel 56 in die N-Stellung (neutral) bewegt, ist
die Einlaßöffnung 55a geschlossen, während die Auslaßöffnungen 55c und 55c/ nur mit einer Ablaßcffnung
55e in Verbindung stehen. Wenn der Fahrer den Wählhebel 56 in die F-Stellung (vorwärts) bewegt, steht
ίο die Einlaßöffnung 55a nur mit der Auslaßöffnung 54c/ in
Verbindung, während die Auslaßöffnung 55c nur mit der Ablaßöffnung 55e in Verbindung steht. Wenn der
Fahrer den Wählhebel 56 in die R-Stellung (rückwärts) bewegt, steht die Einlaßöffnung 55a nur mit der Öffnung
55c in Verbindung, während die Auslaßöffnung 55c/nur mit der Ablaßöffnung 55e in Verbindung steht. Die
Auslaßöffnung 55cf steht über die Umfangsnut 39. die
Öffnung 37 und den Hydraulikkanal 32 mit der Hydraulikkammer 30 für die Vorwärtskupplung 26 in
Verbindung. Die andere Auslaßöffnung 55c des Wählventils 55 steht über die Ufangsnut 40, die
Öffnung 38 und den Hydrauiikkanai 33 mit der Hydraulikkammer 31 für die Rückwärtskupplung 27 in
Verbindung.
Bezüglich der Zufuhr von Öl zum und der Entleerung von Öl : us dem Innenraum des Drehmomentenwandiers
1 steht der Kanal 8 über die Öffnung 42 und über eine Drossclstelle 57 mit der Betriebsdruckzufuhrleitung
in Verbindung, während der Kanal 9 mit dem
jn Innenraum des Drehmomeritenwandlerb in Verbindung
steht, um hieraus Öl zu entleeren. Das Öl aus dem Drehmomentenwandler strömt zu einem Druckregelventil
58. dessen Funktion im Aufrechterhalten des Drucks innerhalb des Toruskreishiufs des Drehmomentenwandlers
auf einer gegebenen Höhe besteht.
Stromab der Drosselstelle 57 ist zur Sicherheit gegen
Bruch des Drehmomcntenwandlers I ein Druckcnllastungsventil 60 angeschlossen für den Fall, daß cine vom
Druckregelventil 58 zu einer Ölkiihlereinrlchtiu.ig 59
•»o führende Leitung verstopfen sollte.
Das die Ölkühleinrichtung 59 verlassende Öl strömt durc.i eine Leitung 73 zum Ölfilter 52.
Es wird nun der Betrieb des Getriebes beschrieben.
Wenn ein Fahrer den Wählhebel 56 in die F-Stellung
Wenn ein Fahrer den Wählhebel 56 in die F-Stellung
·»> bewegt, steht die Einlaßöffnung 55a mit der Vorwärtsöffnung
55c/ in Verbindung, so daß der Hydraulikdruck über die Nut 39. die Öffnung 37 und den Kanal 52 zur
Kammer 30 geliefert wird, wodurch die Vorwärtskupplung 26 in Eingriff gebracht wird. Der Eingriff der
'" Kupplung 26 bewirkt, daß die zusammen mit der
Turbinenwelle 7 drehbare Kupplungseingangswelle 10 das einen Teil eines nicht gezeigten Getriebezugs
bildende Zahnrad 20 zur Herstellung eines Lcistungsflußwig.'.
dreht, der den Leistungsfluß zu den Aniriebsrädern
des Fahrzeugs zu dessen Vorwiirtsantrieb gcstatiet.
Wenn der Fahrer den Wählhcbel 56 in die R-Stellung bewegt, steht die Einlaßöffnung 55a mit der Rückwiirtsöffnung
55c in Verbindung, so daß der Hydraulikdruck
so über die Nut 40. dit Öffnung 38 und den Kanal 33 zur
Kammer 31 gclicfen wird, wodurch die Rückwärtskupplung
27 in Eingriff gebracht wird Der Eingriff der Kupplung 27 bewirkt, daß die zusammen mil der
Turbinenwelle 7 drehbare Kupplungseingangswelle 10
'5 d;is Zahnrad 2) des Getriebezuges zur 1 lerstellung eines
LeistungsfluBuogs dreht, der den Leistungsfliiß /u den
Antriebsrädern des Fahrzeugs zu deren Rüekwärtsdrehung gestaltet.
Bei jedem tliiscr l.aiii/iiständc nimmt der auf das
Absperrventil 51 und das Wählvenlil 55 wirkende
Hydraulikdruck /ti.da durch diese Ventile hindurch kein AbIuLl stattfinde!. Demnach wird der von der Öffnung
55c' oder 55c/ für den Kuppltitigeingriff gelieferte ■>
I Ivdraulikdriick auf einer ausreichenden I lohe gehalten,
wodurch ein sch upfloser Kupplungseingriff gewährleistet ist.
Aus demselben Grund nimmt die Strömungsmenge an Arbeitsöl durch den Drehmomentenwandler I zu. so to
daß diese durch das Druekregelventil 58. den Ölkühler 59 und den Ölfilter 52 zum Schmiermittelverteilungskanal
34 strömende Strömungsmenge des Arbeitsöls zunimmt. Auf diese Weise wird eine ausreichend große
Schmiermiitelmenge über den Schmiermittelvertei- r>
liingskanal 34 und die Öffnung 35 und auch über den
Schmiermittelverteiliingskanal 34 und die Öffnungen 36 zu den Zwischenräumen /wischen den antreibenden und
Unter diesen Bedingungen nimmt auch die Menge des :<>
aus der öffnung 49i.r entleerten Arbeitsöls zu und
kommt somit zu der zum .Schmiermittelverteilungskanal
34 gelieferten Schmiermittelmengc hinzu.
Wenn der f'ahii.-r den Wählhebel 56 in die N-Stellung
bewegt, wird die Einlaßöffnung 55;) geschlossen und :;
stehen die beiden Öffnungen 55c 55c/ mit der Ablaßöffnung 55i.* in Verbindung. Demnach werden die
Kupplungen 26, 27 gelöst, so daß die Drehung der Kupplungseingangswclle IO auf keines der Zahnräder
20, 21 übertragen wird, weshalb das Fahrzeug /um to
Stillstand kommt. Da aber die Einlaßöffnung 55;i des Wählvcmils 55 geschlossen ist. wird der Hydraulikdruck
in der sich von der Zahnradpumpe zum Absperrventil 51 erstreckenden Arbcitsdmcklciuing auf einer ausreichenden
Höhe gehallen, so daß die Kupplungen mit
ausreichend .Schmiermittel geschmiert werden.
Wenn das bremspedal Ϊ4 niedergedrückt oder
getreten wird, bewegt sich der Schiebe! des Absperrventils
51 und wird die Öffnung 51,/ geschlossen, wobei
der Verbindungsgr.id der Öffnung 5Ic- mit der Öffnung
5I(/ gemäß dem Niederdruckgrad ties Bremspedals
/unimmt. Dies bewirkt eine Herabsetzung des zur im lüngriffszustand befindlichen Kupplung gelieferten
I Kdraulikdrucks. Auf diese Weise w ird ein loser Umgriff der Kupplung erreicht. Da die l'inlaßöffniing 51.i des
Absperrventils 51 geschlossen ist. wird auch unter diener
Bedingung der Hydraulikdruck stromauf des Absperrventils 51 auf einer großen Höhe gehalten, so daß dieser
verhältnismäßig hohe Druck auf den Schieber 49c des Druckregelventils 49 wirkt, und der Schieber 49c nach
rechts gedrückt wird. Auf diese Weise wird eine L-!>!!ocr'.!ng «J'.1« ArhiMisöls durch die Öffnung 49j.r
ermöglicht. Das auf diese Weise entleerte Arbeitsöl vereinigt sich mit dem Arbeitsöl. das den Drehmomentenwandlcr
I und dann den Ölkühler 59 durchströmt hat und dann durch den Ölfilter 52 über Schmiermittelverteiliingskanal
34 zur kupplung 26 oder 27 strömt.
Gemäß der oben beschriebenen Art der Arbeitsverbindung
erfolgt eine Kühlung des Arbeitsöls durch beide Ölkühler 59 und 80. so daß die Kühlwirkung groß genug
ist. urr den Umständen gerecht zu werden, wobei die
Arbeitsfluidtemperatur ansteigen kann, etwa bei einer
sehr hohen Nutzlast, einem häufigen Gebrauch an starken Steigungen, einer Verwendung in tropischen
Hochtemperaturbercichen oder im Sommer.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Anordnung zum Kühlen von Öl in einem hydraulischen Steuersystem eines einen hydrodynamischen Drehmomentwandler (1) enthaltenden automatischen Getriebes mit einem Druckregelventil (49). welches den in der Druckzufuhrleitung herrschenden Druck regelt, wobei das Druckregelventil (49) eine Ablauföffnung (49e>) und eine Ölablaßöffnung (49ijJ aufweist, mit einem auf hydraulischen Druck ansprechenden Ventilelement (49c^ des Druckregelventils (49), welches so verschiebbar ist, daß beim Regelbetrieb die Ölablaßöffnung (49&) vor der Ablauföffnung {49e) freigegeben ist. und einen Zuführdurchgang zum Zuführen von Drucköl aus der Betriebsdruckzuführleitung für den Drehmomentwandler und eine Auslaßöffnung zum Abführen von Ablauföl aus dem Drehmomentwandler über eine Ölkühleinrichtung (59) aufweist, dadur ei.gekennzeichnet, daß die Ölablaßöffnung {f&g) über eine Drosselöffnung {49h) mit einem weiteren ölkühler (80) in Verbindung steht.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rücklaufleitung (72, 92) des weiteren ölkühlers (80) ein Ölfilter (52) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP7693778A JPS556024A (en) | 1978-06-27 | 1978-06-27 | Oil cooler for industrial vehicle driving system |
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ID=13619636
Family Applications (1)
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- 1979-06-26 US US06/052,134 patent/US4238929A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-06-27 DE DE2925991A patent/DE2925991C2/de not_active Expired
Also Published As
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