DE2925911A1 - Markise - Google Patents

Markise

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DE2925911A1
DE2925911A1 DE19792925911 DE2925911A DE2925911A1 DE 2925911 A1 DE2925911 A1 DE 2925911A1 DE 19792925911 DE19792925911 DE 19792925911 DE 2925911 A DE2925911 A DE 2925911A DE 2925911 A1 DE2925911 A1 DE 2925911A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0644Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
    • E04F10/0651Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the arms
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    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0618Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • Markise
  • Die Erfindung betrifft eine Markise mit einer mit einem Antrieb versehenen Tuchwelle, einer das freie Ende des Tuches aufnehmenden Fallstange und mit die Fallstange haltenden und das Tuch spannenden Gelenkarmen, die einen Unterarm und einen Oberarm aufweisen, die durch ein Mittelgelenk und Zugelemente verbunden sind, die jeweils ein die Gelenkarme in die gestreckte Lage überführendes Federelement enthalten Bei derartigen Markisen müssen die Federn, die bei modernen Markisen vorwiegend innerhalb der Gelenkarme angeordnet sind, ausreichend dimensioniert sein, um das Tuch glatt gespannt halten zu können. Aufgrund der ein Strecken der Gelenkarme bewirkenden Federn stellen diese Gelenkarme eine beträchtliche Unfallgefahr dar, da sie nämlich dann, wenn sie in einer zusammengelegten Stellung plötzlich nicht mehr gehalten sind, sich plötzlich strecken und dabei erhebliche Kräfte entwickeln. Da die Gelenkarme selbst eine erhebliche Länge besitzen können, bestreichen sie bei dem Strecken eine erhebliche Fläche, so daß sie dort befindliche Gegenstände und Personen erheblich verletzen können. Ein derartiges Lösen und "Schlagen" der Gelenkarme kann dann auftreten, wenn beispielsweise das Tuch reißt oder die Verbindung der Gelenkarme mit der Fallstange bricht. Eine besondere Gefahrenquelle stellen die Markisenarme auch während der Montage der Markise dar, solange die beiden Enden der Markisen -arme noch nicht an einem stationären Lager und der Fallstange festgelegt sind üblicherweise werden sie für den Transport durch eine beide Arme zusammenhaltende Bandage oder Binde gesichert, die jedoch bei der Montage entfernt wird. Der Monteur muß dann bei der Montage dafür Sorge tragen, daß er beide Armteile festhält und nicht losläßt, was eine erhebliche Erschwerung der Montage darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch ein plötzliches sich Strecken und damit verbundenes "Schlagen" der Gelenkarme verbundene Gefahr auszuschalten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Oberarm und dem Unterarm der Gelenkarme Sicherungsmittel zum Kontrollieren der Streckbewegung vorgesehen sind.
  • Durch die Sicherungsmittel wird gewährleistet, daß sich die Gelenkarme während der Montage oder auch bei einer Beschädigung an der Halterung nicht unkontrolliert strecken können, so daß die damit bisher verbundenen erheblichen Gefahren vermieden werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen dem Oberarm und dem Unterarm der Gelenkarme Mittel zum Beschränken der Geschwindigkeit der Stredtbewegung vorgesehen. Diese Mittel werden so ausgelegt, daß dadurch das Ausfahren der Markise nicht behindert wird, daß jedoch ein plötzliches Strecken und die hohen "Schlaggeschwindigkeiten" des freiwerdenden Armteiles ausgeschaltet sind.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das Mittelgelenk der Gelenkarme mit einem bei überschreiten einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit in dem Mittelgelenk sperrenden Rastgesperre ausgerüstet. Ein derartiges Rastgesperre läßt nur eine maximale Winkelgeschwindigkeit zu und sperrt die Bewegung bei überschreiten dieser Geschwindigkeit. Dadurch wird ein unkontrolliertes Strecken mit Sicherheit vermieden.
  • Die Hantierung mit dem Gelenkarm wird jedoch nicht eingeschränkt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Oberarm und dem Unterarm der Gelenkarme ein weiteres beim Strecken der Gelenkarme auseinanderzuziehendes Zugelement angebracht, das an einem der Armteile fest angelenkt und an dem anderen Armteil auf eine bei überschreiten einer vorgegebenen Abwickelgeschwindigkeit blockierenden Wickelrolle gewickelt ist.
  • Derartige Wickelrollen, die bei überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit blockieren, sind beispielsweise in den Sicherheits-Automatik-Gurten von Kraftfahrzeugen bekannt. Auch bei dieser Ausführungsform wird mit Sicherheit ein Schlagen der Gelenkarme ausgeschlossen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen dem Oberarm und dem Unterarm der Gelenkarme Mittel zum Blockieren der Bewegung, vorzugsweise nur der Streckbewegung, vorgesehen, die in das Mittelgelenk integriert sind. Diese Mittel zum Blockieren der Bewegung, die nur durch ein bewußtes Lösen freigegeben werden, erweisen sich insbesondere bei der Montage als vorteilhaft.
  • Besonders günstig ist es dabei, daß diese Mittel in das Mittelgelenk integriert sind, so daß keine zusätzlichen bei der Montage störenden oder von außen sichtbaren Teile vorhanden sind.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung dieser Ausgestaltung wird vorgesehen, daß das Verriegelungselement mit einer bei Belastung der Gelenkarme an den sie mit der Falls tange verbindenden Fallstangenhaltern durch die Zugkraft des zu haltenden Tuches öffnenden Löseeinrichtung verbunden ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß im Normalbetrieb keinerlei Behinderung der Ausfahrbewegung der Markise gegeben ist, daß jedoch während der Montage, d.h. solange die Anlenkung an der Zugstange noch nicht gegeben ist, ein Strecken der Gelenkarme verhindert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Oberarm und dem Unterarm wenigstens ein vorzugsweise nur in einer Richtung, nämlich der Streckrichtung, wirkendes Dämpfungsglied angeordnet. Durch dieses Dämpfungsglied, das ohne weiteres als integriertes Bestandteil der Gelenkarme ausgebildet werden kann, wird die Streckgeschwindigkeit so reduziert, daß keine Unfallgefahr mehr gegeben ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Teilansicht einer Markise, Fig. 2 eine Teilansicht eines Gelenkarms einer erfindungsgemäßen Markise, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie Ill-Ill der Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 5 eine Teilansicht eines Gelenkarmes einer erfindungsgemäßen Markise, Fig. 6 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform eines Gelenkarmes einer erfindungsgemäßen Markise und Fig. 7 eine weitere Teilansicht eines Gelenkarmes einer erfindungsgemäß ausgebildeten Markise mit einem Dämpfungsglied.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Markise besitzt den für Markisen üblichen Aufbau. Das Tuch der Markise 14 ist auf eine Tuchwelle 18 aufgewickelt, die in nicht näher dargestellter Weise mit einem ein Getriebe enthaltenden Antrieb versehen ist. Der Antrieb erfolgt über einen Elektromotor oder über eine Handkurbel. Das freie Ende des Tuchs 14 ist an einer parallel zur Tuchwelle 18 verlaufenden Fallstange 12 befestigt. Zu Dekorationszwecken kann die Fallstange 12 mit einem frei herunterhängenden kurzen Stück tuch 19 versehen werden, dem sogenannten Volant. Die Fallstange 12 wird von wenigstens zwei Gelenkarmen gehalten, die aus einem Oberarm 1 und einem Unterarm 2 gebildet werden, die durch ein Mittelgelenk 8 miteinander verbunden sind. Der Unterarm 2 ist über einen Fallstangenhalter 13 mit einem Zapfen 20 der Fallstange 12 verbunden. Der Oberarm 1 ist mit einem weiteren Gelenk 21 stationär angeordnet. Das Gelenk 21 kann in üblicher Weise an einer nicht dargestellten Tragstange befestigt werden, die auch mit einer Halterung für die Tuchwelle 18 versehen ist, so daß die gesamte Markise eine fertige Baueinheit bildet. Die Tragstange wird dann mit Befestigungskonsolen versehen, mit welchen sie an einer Wand o dgl. befestigt werden kann. Die Fallstange 12 ist noch mit Anschlägen 22 versehen, die sich bei vollständig eingezogenem Tuch 14 an den Unterarm 2 anlegen und damit die eingefahrene Stellung der Markise begrenzen. Durch den in beiden Drehrichtungen betätigbaren Antrieb der Tuchwelle 18 wird die Markise ein- oder ausgefahren.
  • Die aus dem Oberarm 1 und dem Unterarm 2 und dem Mittelgelenk 8 gebildeten Gelenkarme enthalten einen Antrieb, durch den die Gelenkarme gestreckt werden. Dieser Antrieb besteht üblicherweise aus einem Federelement und aus einem Zugelement, das derart exzentrisch an dem Mittelgelenk 8 vorbeigeführt ist, daß durch die Kraft des Federelementes die Gelenkarme in Streckrichtung unter Spannung stehen. Dadurch wird das Tuch 14 ständig durch die Kraft der Gelenkarme gespannt gehalten. Beim Einfahren der Markise muß das einziehende Tuch 14 die Kraft der Federelemente überwinden und die Gelenkarme zusammenknicken. Die ständig wirkende Kraft, die die Gelenkarme strecken will, führt dazu, daß die Gelenkarme vor allem bei der Montage aber auch in eingebautem Zustand eine ständige Gefahrenquelle darstellen, da sie sich dann sofort strecken, wenn die an sie angreifende äußere Kraft, die gegen die Kraft des Streckantriebes wirkt, entfällt.
  • Dies bedeutet, daß bei der Montage ständig darauf geachtet werden muß, daß die nicht miteinander durch das Mittelgelenk 8 verbundenen Enden der Oberarme 1 und der Unterarme 2 ständig gesichert werden müssen. Auch bei einem Bruch, beispielsweise des Bolzens 20 oder bei einem Reißen des Tuches, strekken sich die Gelenkarme sofort in ihre ausgestreckte Stellung, was eine erhebliche Gefahrenquelle darstellt. Nicht zuletzt führt eine derartige plötzliche Streckung auch zu einer erheblichen Belastung der Gelenkarme in dem Bereich des Mittelgelenkes. Um dieser ständig möglichen Belastung Rechnung zu tragen, ist es bekannt geworden, die das Mittelgelenk 8 bildenden Teile des Oberarms 1 und des Unter arms 2 als geschmiedete Werkstücke herzustellen. Dadurch lassen sich zwar Beschädigungen an den Gelenkarmen nicht jedoch die durch ein unkontrolliertes Strecken hervorgerufenen Gefahren vermeiden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein unkontrolliertes Strecken der Gelenkarme zu vermeiden.
  • Der in Fig. 2 teilweise dargestellte Gelenkarm besitzt als Oberarm 1 und als Unterarm 2 Hohlprofile 23 und 24, die in üblicher Weise als Aluminium-Hohlprofile und insbesondere als Vierkantrohr hergestellt sind. Das den Oberarm 1 mit dem Unterarm 2 verbindende Mittelgelenk wird von zwei massiven Gelenkteilen 25 und 26 gebildet, die durch einen Gelenkbolzen 27 miteinander verbunden sind. Das Gelenkteil 26 übergreift gabelförmig das Gelenkteil 25. Die Achsrichtung dZ dQI yG uft lotrecht zu der Verbindungsebene zwischen der Tuchwelle ia und der Fallstange 12 (Fig. 1). Die Gelenkteile 25 und 26 sind mit Ansätzen in die Profile 23 und 24 eingesteckt und durch Preßsitz oder gegebenenfalls zusätzliche Befestigungsmittel dort sicher befestigt.
  • Der Gelenkbolzen 27 ist drehfest mit dem gabelförmigen Gelenkteil 26 verbunden, beispielsweise durch einen Preßsitz oder durch ein nicht dargestelltes Sicherungsmittel. Der Gelenkteil 25 dagegen ist frei gegenüber dem Gelenkbolzen 27 verdrehbar.
  • Der Gelenkteil 25 enthält ein Verriegelungselement 9, das in einer Aussparung 28 des Gelenkteils 25 angeordnet ist und das den Gelenkbolzen 27 mit einem exzentrischen Ring 29 umgibt.
  • Der exzentrische Ring 29 ist in dem dem Gelenkteil 25 zugekehrten Bereich mit einer Innenverzahnung 30 versehen, der eine Außenverzahnung 10 des Gelenkbolzens 27 in diesem Bereich zugeordnet ist. Der exzentrische Ringteil 29 kann innerhalb der Aussparung 28 des Gelenkteils 25 so verschoben werden, daß seine Innenverzahnung 28 in die Außenverzahnung 10 des Gelenkbolzens 27 einrastet oder von dieser frei ist. Der Verriegelungsteil 9 ist drehfest mit dem Gelenkteil 25 des Unterarms 2 verbunden, so daß dann, wenn seine Innenverzahnung in die Aussenverzahnung 10 des Gelenkbolzens 27 eingreift, der seinerseits mit dem Gelenkteil 26 des Oberarms 1 drehfest verbunden ist, das Mittelgelenk 8 gesperrt ist. Zum Schließen oder Lösen der Verriegelung wird der exzentrische Ring 29 durch Verschieben des Verriegelungsteils 9 bewegt. Der Verriegelungsteil 9 ist innerhalb des Gelenkteils 25 so geführt, daß er in Richtung der größeren Hauptachse des etwa elliptischen oder ovalen Rings 29 verschoben werden kann. Er stützt sich mittels einer Druckfeder 11 an dem Gelenkteil 25 derart ab, daß die Innenverzahnung 30 in die Außenverzahnung 10 des Gelenkbolzens 27 eingerastet wird. Um die Verriegelung zu lösen und damit die Sperrung des Mittelgeinks 8 aufzuheben, muß der Verriegelungsteil 9 in Längsrichtung des Unterarms 2 verschoben werden.
  • Um das Verschieben des Verriegelungsteils 9 zu bewirken, ist dieser an seinem Ende mit einem Zugelement 31 versehen, beispielsweise einem Seil. Das andere Ende des Zugelementes 31 ist an einem Fallstangenhalter 13 angelenkt, mit welchem der Unterarm 2 die in Fig. 2 nicht dargestellte Fallstange hält. Der Fallstangenhalter 13 ist mittels eines Gelenkes 15 an dem Unterarm 2 befestigt. Dieses Gelenk 15 ist so gelegt, daß die mit dem Pfeil 32 angedeutete von der Fallstange und dem Tuch ausgeübte Kraft an dem Gelenk 15 auf der Seite vorbeiläuft, zu welcher der Gelenkarm zusammengeknickt werden kann.
  • Dadurch wird bei Belastung des Fallstangenhalters 13 und damit des Gelenkarms 1, 2 der Fallstangenhalter um das Gelenk 15 in eine Betriebsposition geschwenkt, in welcher ein Anschlag 33 des Fallstangenhalters 13 an einem Teil des Unterarms 2 anliegt. Die Anlenkung des Zugelementes 31 an dem Fallstangenhalter 13 erfolgt exzentrisch zu dem Gelenk 15, so daß mit dem Verschwenken des Fallstangenhalters 13 in seine Betriebsposition an dem Zugelement gezogen wird, das damit den Verriegelungsteil 9 entriegelt, so daß das Mittelgelenk 8 frei bewegt werden kann. Wenn keine Kraft auf den Fallstangenhalter 13 in Richtung des Pfeiles 32 ausgeübt wird, so zieht die Feder 11 des Verriegelungselementes 9 über das Zugelement 31 den Fallstangenhalter 13 zurück in die in Fig. 2 dargestellte Position, wodurch sich das Verriegelungselement 9 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Verriegelungsposition begibt. Dies bedeutet, daß auch bei einer Montage des Gelenkarmes das Mittelgelenk 8 gesperrt ist, solange nicht der Monteur bewußt den Fallstangenhalter bewegt und damit die Verriegelung löst. Ein unkontrolliertes Bewegen des Gelenkarmes ist somit ausgeschlossen, da die Verriegelung automatisch wieder einfällt, wenn der Fallstangenhalter 13 entlastet wird.
  • Um zu verhindern, daß die Einfahrbewegung der Markise, d.h.
  • das Zusammenknicken des Oberarms 1 und des Unterarms 2 um das Mittelgelenk 8 durch die Verriegelung behindert wird, können die Verzahnungen 30 und 10 so ausgebildet werden, daß ein Einrasten nur in der Streckrichtung des Gelenkarmes erfolgt (Fig. 4). Hierzu werden die beim Strecken des Gelenkarmes sich aufeinander zubewegenden Flanken der Verzahnungen 30 und 10 relativ steil und annähernd radial zur Achse des Gelenkbolzens 27 angestellt, während sie in der anderen Richtung nur eine flache Neigung haben, so daß dann, wenn sich diese beiden Zahnflanken gegeneinander bewegen, eine ausreichende Kraftkomponente gegen die Feder 11 des Verriegelungselementes 9 ergibt, durch die das Verriegelungselement verschoben werden kann.
  • Da in der Praxis die größte Gefahr durch ein "Schlagen" der Gelenkarme während der Montage gegeben ist, kann eine vereinfachte Konstruktion ähnlich Fig. 2 vorgesehen werden, bei welcher das Verriegelungselement 9 mit einem aus dem Unterarm 2 herausragenden Ansatz versehen ist, durch den es von Hand gelöst werden kann, so daß der Gelenkarm während der Montage bewegt werden kann. Es kann dann ferner vorgesehen werden, daß das Betätigungselement in der entriegelten Stellung festgelegt wird, wenn die Montage abgeschlossen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind der Oberarm 1 und der Unterarm 2 durch ein zusätzliches Zugelement 4 verbunden, das beispielsweise ein Zugband oder ein Zugseil sein kann. Das Zugelement 4 ist an dem Oberarm angelenkt und wird in dem Unterarm 2 auf eine Wickelrolle 3 aufgewickelt. Dabei ist es zweckmäßig, die Wickelrolle 3 in dem Unterarm anzubringen, da der Oberarm üblicherweise das den Antrieb der Gelenkarme bildende Federelement enthält. Das Zugelement 4 ist so angeordnet, daß es bei einem Strecken des Gelenkarmes auseinandergezogen, d.h. von der Wickelrolle 3 abgewickelt wird. Die Wickelrolle 3 enthält in nicht näher dargestellter Weise eine Blockiereinrichtung, , die bei erhöhter Winkelgeschwindigkeit der Wickelrolle 3 einfällt und ein weiteres Abwickeln sperrt. Derartige Wickelrollen sind beispielsweise bei Automatik-Sicherheitsgurten von Kraftfahrzeugen bekannt.
  • Diese Sicherung fällt daher nur dann ein, wenn ein Gelenkarm sich zu schnell und unkontrolliert streckt. Die normale Geschwindigkeit beim Ausfahren einer Markise bleibt völlig unberührt.
  • Es ist auch möglich, das Zugelement 4 vollständig innerhalb des Unterarms 2 und des Oberarms 1 zu verlegen, so daß keine bei der Montage eventuell störende Teile außerhalb des Gelenkarms vorhanden sind. Die Wickelrolle 3 kann beispielsweise mit einer Einrichtung entsprechend Fig. 6 ausgerüstet sein.
  • Die Einrichtung nach Fig. 6, eine sogenannte Rastsperre, wird jedoch vorzugsweise innerhalb des Mittelgelenkes 8 angeordnet, so daß auf ein Zugelement verzichtet werden kann. Dabei wird konzentrisch zu dem Gelenkbolzen 27 ein außenverzahnter Ring 34 angeordnet, der drehfest mit dem Gelenkteil des Unterarms oder des Oberarms verbunden ist. Der jeweils andere Gelenkteil wird dann mit einer Wippe 6 versehen, die um einen Bolzen 35 verschwenkt und mit einer Feder 36 belastet ist. Die Feder 36 drückt einen Ansatz 37 der Wippe 6 ständig gegen die Verzahnung 5 an. Dieser Ansatz ist so auf die Verzahnung abgestimmt, daß er nicht einrastet, sondern ständig über die einzelnen Zähne hinwegspringt. Dabei nähert sich der am anderen Ende der Wippe 6 angebrachte Ansatz der Verzahnung 5. Dieser Ansatz ist so ausgebildet, daß er eine rastende Verbindung mit der Verzahnung herstellen kann. Wenn die Drehgeschwindigkeit zwischen der Verzahnung 5 und der Wippe 6 zu hoch wird, so bewegt sich der Ansatz 37 aufgrund der Massenträgheit beim überspringen der Zähne weiter als notwendig gegen die Kraft der Feder 36 von der Verzahnung 5 hinweg, so daß dann der Ansatz 38 in die Verzahnung einrastet. Dadurch wird eine Sicherung erhalten, die bei zu hohen Winkelgeschwindigkeiten des Zahnrings 34 einfällt.
  • In Fig. 7 ist der Antriebsmechanismus dargestellt, der zum Strecken der Gelenkarme üblicherweise angeordnet ist. In dem Inneren des Oberarms 1 ist eine Feder 17 angeordnet, deren Ende ortsfest festgelegt ist. An die Zugfeder 17 schließt ein Zugelement 16 an, dessen anderes Ende mit dem Unterarm 2 fest verbunden ist. Das Zugelement 16 wird um eine Führungsfläche 39 eines der beiden Gelenkteile 25 oder 26 derart herumgeführt, daß es exzentrisch zu der Achse des Gelenkbolzens 27 verläuft.
  • Dadurch wird erreicht, daß mit einem Zusammenknicken von Unterarm 2 und Oberarm 1 das Zugelement 16 die Feder 17 spannt, so daß die Spannkraft der Federn dazu ausgenutzt wird, den Gelenkarm zu strecken. überlicherweise wird die Feder 17 noch vorgespannt. Um bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ein unkontrolliertes Strecken des Gelenkarmes zu verhindern, ist ein Dämpfungselement 7 vorgesehen. Das Zugelement 16 ist an die Stange eines Kolbens 7 angelenkt, der seinerseits an die Zugfeder 17 angelenkt ist. Der Kolben 7 ist innerhalb eines geschlossenen Zylinders 40 geführt, der mit einem geeigneten Medium gefüllt ist, beispielsweise Luft, vorzugsweise jedoch Hydrauliköl. Bei einer Bewegung des Kolbens muß das Medium von einer Kolbenseite zur anderen über den Spalt am Umfang oder über Drosselbohrungen des Kolbens strömen, wodurch eine Dämpfung der Geschwindigkeit erhalten wird. Um zu erreichen, daß die Dämpfungswirkung des Kolbens im wesentlichen nur in einer Richtung und zwar in Streckrichtung des Gelenkarmes auftritt, sind der Ringspalt und/oder die Drosselbohrungen auf der der Zugfeder zugewandten Seite mit Membrandichtungen 41 abgedeckt. Um bei dieser Ausführungsform, bei welcher die Streckgeschwindigkeit der Gelenkarme gedämpft ist, sicherzustellen, daß das Zugelement nicht von der Führungsfläche 39 herunterfällt, kann zweckmäßigerweise vorgesehen werden, daß als Zugelement 16 eine biegsame Welle dient.
  • Anstelle einer Zugefeder 17 kann selbstverständlich auch eine Druckfeder eingesetzt werden, die dann zwischen dem Kolben und dem dem Zugelement 16 zugeordneten Ende des Zylinders angeordnet wird. Eine derartige Anordnung macht auch ohne weiteres die Verwendung einer Gasdruck feder mit einer entsprechenden Dämpfung möglich. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Bereich des Mittelgenkes 8 praktisch unverändert bleibt, daß jedoch dennoch das Dämpfungselement und die das Strecken bewirkende Feder ein in sich geschlossene Baueinheit bilden, die innerhalb des Oberarms 1 angeordnet werden kann.
  • An sich erscheint es auch denkbar, das bei Türschließern bekannte Prinzip für die Gelenkarme von Markisen anzuwenden, die die Türen mit einer gedämpften Kraft schließen. Dabei wird die Drehbewegung einer Drehachse über eine Kurbel und einen Pleuel auf einem Kolben übertragen, der sich in einem ölgefüllten Zylinder befindet und der in bei Stoßdämpfern bekannter Weise mit Drosselbohrungen und einseitig bei Bewegungen gegen die Kraftrichtung einer die Bewegung auslösenden Feder öffnenden Ventilen versehen ist.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patent- und Schutzansprüche Markise mit einer mit einem Antrieb versehenen Tuchwelle, einer das freie Ende des Tuches aufnehmenden Falls tange und mit die Fallstange haltenden und das Tuch spannenden Gelenkarmen, die einen Unterarm und einen Oberarm aufweisen, die durch ein Mittelgelenk und Zugelemente verbunden sind, die jeweils ein die Gelenkarme in die gestreckte Lage überführendes Federelement enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberarm (1) und dem Unterarm (2) der Gelenkarme Sicherungsmittel zum Kontrollieren der Streckbewegung vorgesehen sind.
  2. 2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberarm (1) und dem Unterarm (2) Mittel (3, 4; 5, 6; 7) zum Beschränken der Geschwindigkeit der Streck -bewegung vorgesehen sind.
  3. 3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelgelenk (8) der Gelenkarme (1, 2) mit einem bei überschreiten einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit in dem Mittelgelenk sperrenden Rastgesperre (5, 6) ausgerüstet ist.
  4. 4. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberarm (1) und dem Unterarm (2) der Gelenkarme ein weiteres, beim Strecken der Gelenkarme auseinanderzuziehendes Zugelement (4) angeordnet ist, das an einem der Armteile (2) fest angelenkt und an dem anderen Armteil (1) auf eine bei überschreiten einer vorgegebenen Abwickelgeschwindigkeit blockierenden Wickelrolle (3) gewickelt ist.
  5. 5. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberarm (1) und dem Unterarm(2) der Gelenkarme Mittel (9, 10) zum Blockieren der Bewegung, vorzugsweise nur der Streckbewegung, vorgesehen sind, die in das Mittelgelenk (8) integriert sind.
  6. 6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Armteile (2) mit einem lösbaren Verriegelungsteil (9) versehen ist, dem ein drehfest mit dem anderen Armteil (1) verbundenes Gegenstück (10) zugeordnet ist.
  7. 7. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) mit einem es in die Verriegelungsstellung überführenden Federelement (11) belastet ist.
  8. 8. Markise nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) und das Gegenstück (10) derart gestaltet sind, daß nur die Streckbewegung der Gelenkarme (1, 2) blockierbar ist.
  9. 9. Markise nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) mit einem von Hand einzulegenden und zu lösenden Sicherungshebel verstellbar ist.
  10. 10. Markise nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) mit einer bei Belastung der Gelenkarme (1, 2) an dem sie mit der Fallstange (12) verbindenden Fallstangenhalter (13) durch die Zugkraft des zu haltenden Tuches (14) öffnenden Löseeinrichtung verbunden ist.
  11. 11. Markise nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) mit dem Fallstangenhalter (13) verbunden ist, der beweglich an dem zugehörigen Unterarm (2) des Gelenkarms angebracht ist und der durch die Spannung des Tuches (14) in seine Betriebsposition überführt wird.
  12. 12. Markise nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallstangenhalter (13) mit einem Gelenk (15) an dem Unterarm (2) des Gelenkarmes angebracht ist, und daß das Verriegelungselement (9) exzentrisch zu diesem Gelenk (15) an dem Fallstangenhalter angelenkt ist.
  13. 13. Markise nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberarm (1) und dem Unterarm (2) eines Gelenkarmes wenigstens ein vorzugsweise nur in einer Richtung, nämlich der Streckrichtung, wirkendes Dämpfungsglied (7) angeordnet ist.
  14. 14. Markise nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Oberarm (1) mit dem Unterarm (2) verbindende Zugelement (16) an ein Dämpfungsglied (7) angeschlossen ist.
  15. 15. Markise nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugelement (16) eine biegsame Welle vorgesehen ist.
  16. 16. Markise nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (7) zwischen einer Zugfeder (17) und dem Zugelement (16) angebracht ist.
  17. 17. Markise nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (7) und das Federelement (17) eine Baueinheit bilden, die vorzugsweise innerhalb eines der Armteile (1) angeordnet ist.
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