DE2925845A1 - Kreiselrad-arbeitsmaschine - Google Patents

Kreiselrad-arbeitsmaschine

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DE2925845A1
DE2925845A1 DE19792925845 DE2925845A DE2925845A1 DE 2925845 A1 DE2925845 A1 DE 2925845A1 DE 19792925845 DE19792925845 DE 19792925845 DE 2925845 A DE2925845 A DE 2925845A DE 2925845 A1 DE2925845 A1 DE 2925845A1
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Ernst Kull
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ABRISARIA AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/663Sound attenuation
    • F04D29/664Sound attenuation by means of sound absorbing material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/422Discharge tongues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

3 Schweiz Dipl.-lng.
Patentanwälte G.Leiser 29258^
Dipl.-lng. Dipl.-Chem.
E. Prinz Dr. G. Hauser
Ernsbergerstrasse 19 26. Juni 1979
8 München 60
Abrisaria AG
Sandstraße 48
8750 Glarus /
Unser Zeichen: A 1828
Kreiselrad-Arbeitsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kreiselrad-Arbeitsmaschine, insbesondere zur Luftförderung, mit einem Zentrifugal-Laufrad, in das das zu fördernde Medium durch eine zentrische Ansaugöffnung in axialer Richtung eingesaugt wird, und mit einem das Laufrad umgebenden Laufrad-Gehäuse.
Bei bekannten Maschinen der genannten Art, die als Luftfördermaschine ausgebildet sind und zum Belüften von Schutzräumen dienen, ist das Gebläsegehäuse mit einem Antriebselement in Form eines Motors oder einer auf ein Uebersetzungsgetriebe wirkenden Handkurbel verbunden, um das Laufrad mit hoher Tourenzahl anzutreiben. Der Betrieb einer derartigen Luftfördermaschine ist besonders in einem kleinen Raum mit einer erheblichen Geräuschentwicklung verbunden. Bekannte Maschinen für den genannten Zweck besitzen einen Befestigungsflansch, an dem auf der einen Seite das Getriebe und auf der anderen Seite das Gebläse befestigt sind, und der im Abstand von einer Gebäudewand mittels Verankerungselementen befestigt ist. Der Befestigungsflansch spielt offenbar je nach seiner Ausbildung eine wesentliche Rolle bei der Geräuschentstehung und Geräuschübertragung. Der Nachteil bei der genannten Anwendung der Luftfördermaschine in einem Schutzraum besteht auch darin, dass das durch die Förderung der Luft mit hoher Geschwindigkeit durch enge Querschnitte verursachte Geräusch, verstärkt noch durch den durch Schwingungen verursachten Körperschall, mit der geförderten Luft aus dem Innern der Maschine in den
Schutzraum hinausgetragen wird.
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_4_ 292584b
Um diesem Nachteil entgegenzuwirken, hat man daher verschiedene Massnahmen wie etwa einen in der Austrittsleitung angeordneten Schalldämpfer oder einen mit Antidröhnstoffen ausgekleideten Hohlkörperflansch vorgesehen. Mit der Herabsetzung des zulässigen Grenzwertes der Lärmentwicklung, die der Betrieb einer derartigen Maschine verursachen darf, ergeben sich zunehmend Schwierigkeiten, den zulässigen Wert nicht zu überschreiten.
Die vorliegende Erfindung setzte sich daher zum Ziel, eine Lösung des Problems der Lärmentwicklung zu finden. Ein Erfolg in dieser Richtung wurde mit einer Verringerung der Luftaustrittsgeschwindigkeit erzielt. Ausserdem setzte sich die Erfindung zum Ziel, die Konstruktion einer Maschine der genannten Art zu vereinfachen, so dass deren Herstellung noch kostengünstiger wird, insbesondere im Hinblick auf den bei bekannten Luftfördermaschinen der genannten Art notwendigen Herstellungsaufwand für ein spiralförmiges Gehäuse oder mindestens eine spiralförmig verlaufende Innenwand in einem zylindrischen Gehäuse und einen am Gehäuseumfang tangential abgehenden Austrittsstutzen.
Die vorgenannten Ziele werden bei der Kreiselrad-Arbeitsmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Laufrad-Gehäuse auf der einen Seite der Laufradebene längs des Gehäuseumfangs für den Austritt des zu fördernden Mediums offen ist. In bevorzugter Ausgestaltung ist die Oeffnung für den Austritt des zu fördernden Mediums aus dem Gehäuse als über dessen Umfang sich erstreckender Ringspalt ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung kann das mit der Maschine geförderte Medium, vorzugsweise Luft, längs des gesamten Umfangs des Gehäuses
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zur Seite hin austreten, so dass aufgrund der dadurch bedingten geringeren Austrittsgeschwindigkeit der nach aussen in den Raum austretende Lärm merkbar reduziert ist. Ferner ist durch Wegfall eines aus dem Gehäuse seitlich herausführenden AustrittsStutzens und der Notwendigkeit einer besonderen Formgebung des Gehäuses für einen spiralförmig zum Austrittsstutzen sich öffenden Innenraum die Konstruktion wesentlich vereinfacht und somit eine sehr preisgünstige Herstellung möglich, bei der für das Gehäuse praktisch nur noch ein zylindrischer Topf vorzusehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den zugehörigen Zeichnungen, in denen die Erfindung rein beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine zur Belüftung eines Schutzraumes bestimmte Kreiselrad-Arbeitsmaschine gemäss der Erfindung im Axialschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1
Die Kreiselrad-Arbeitsmaschine dient als Luftfördermaschine zur Belüftung eines Schutzraumes und ist für die Wandmontage ausgebildet. Die Maschine weist ein Zentrifugal-Laufrad 11 auf, das auf einer Welle 12 eines nicht näher dargestellten Uebersetzungsgetriebes 13 befestigt ist, auf dessen Antriebswelle 14 sich einejnicht dargestellte Handkurbel aufstecken lässt.
Das Zentrifugal-Laufrad 11 ist von einem Gehäuse 15 umgeben, das einen zylindrischen Topf bildet und das eine zylindrische, zum Laufrad koaxiale Mantelwand 16, an die auf der Vorderseite eine Stirnwand 17 mit dem auf der Mitte
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angeflanschten Uebersetzungsgetriebe 13 anschliesst, und eine auf der gegenüberliegenden Seite des Laufrades angeordnete im Durchmesser gegenüber der Mantelwand 16 kleinere radiale Innenwand 18 aufweist, die unter Bildung eines Ringspaltes 19 im Abstand von der Mantelwand 16 mittels drei über den Umfang verteilt angeordneter Befestigungswinkel 20 gehalten ist. Durch die Innenwand 18 ist der vom Gehäuse umschlossene Raum in axial hintereinanderliegende, über den Ringspalt 19 in Verbindung stehende Kammern 21 und 22 unterteilt, von denen die vordere Kammer 21 das Laufrad 11 enthält.
An der dem Uebersetzungsgetriebe 13 abgekehrten Seite des Laufrades 11 ist eine zentrische Ansaugöffnung 24 vorhanden, vor welcher ein Einlauf-Rohrbogen 25 mündet, welcher an der Innenwand 18 angeflanscht ist und welcher sich aus der von der Innenwand 18 begrenzten hinteren Kammer 22 innerhalb des Gehäuses in radialer Richtung durch die Gehäuse-Mantelwand 16 nach aussen erstreckt.
Die Gehäuse-Mantelwand 16 weist im Abstand von der Innenwand 18 an ihrem vom Laufrad 11 abgewandten Ende einen radialen Flanschrand 26 auf, der dazu dient, das Gehäuse 15 im Abstand von einer Gebäudewand oder Gebäudedecke 27 so zu befestigen, dass zwischen diesem Flanschrand 26 und der Wand oder der Decke eine ringspaltförmige Austrittsöffnung 28 frei bleibt. Die richtige Grosse dieser ringspaltförmigen Austrittsöffnung 28 ist empirisch ermittelt, damit die Maschine mit geringstmöglichem Leistungsverlust arbeitet. Zur Befestigung des Gehäuses 15 der Maschine dienen drei über den Umfang verteilt angeordnete Flachbriden 29, die den Flanschrand 26 von der Oberseite und der Unterseite klammerartig umfassen, und die mittels Schrauben 30 in der
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Gebäudewand oder Gebäudedecke 27 befestigt sind. Die zu fördernde Luft tritt über den ganzen Umfang des Gehäuses durch die ringspaltförmige Austrittsöffnung 28 zwischen dem Flanschrand 26 und der Wand 27 aus und wird dadurch auch im Raum gleichmässig verteilt.
Innerhalb der von der Innenwand 18 begrenzten und von dem Einlauf-Rohrbogen 25 durchsetzten Kammer 22 innerhalb des Gehäuses 15 ist eine Platte 31 aus einem Geräuschdämpfungsmaterial so angeordnet, dass sie ringsum im Abstand von dem Innenumfang der Gehäuse-Mantelwand 16 gehalten ist, damit die zu fördernde Luft durch die verbleibende ringspaltförmige Durchtrittsöffnung 32 hindurchtreten kann. Die Platte 31 ist auf einfache Weise an ihrem Umfang mit Hilfe von aus biegsamen Blechstreifen bestehenden Stützbügeln 33 gehalten, die zusammen mit der Befestigung für die Innenwand 18 an der Gehäuse-Mantelwand 16 festgeschraubt sind.
Die Konstruktion der Maschine kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden, beispielsweise könnte bei Verzicht auf die Innenwand 18 und den nach hinten anschliessenden Teil der Gehäuse-Mantelwand 16 ein entsprechend kurzes Gehäuse mit einem Flanschrand unter Einhaltung eines Abstandes für eine Austrittsöffnung an der Wand befestigt werden, die dann die Begrenzung für die das Laufrad enthaltende Gehäusekammer darstellt, wenn vor der Ansaugöffnung des Laufrades beispielsweise ein durch die Wand sich hindurcherstreckendes axiales Einlaufrohr mündet. Die beschriebene Ausführungsform und mögliche Abwandlungen besitzen ausser den eingangs genannten noch den weiteren Vorteil, dass man bei der Montage der Maschine von den räum-
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lichen Gegebenheiten unabhängig ist, weil es bezüglich der Austrittsöffnung gleichgültig ist, in welcher Lage die Maschine montiert wird, während bei bekannten Maschinen mit einem Austrittsstutzen sich bezüglich dessen Lage und Richtung zu den Raumbegrenzuyngswänden sich öfter Schwierigkeiten ergaben bzw. Anpassungen durch zusätzlichen konstruktiven Aufwand vorzunehmen waren.
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Claims (7)

  1. Dipl.-lng.
    E. Prinz
    Patentanwälte
    Dipl.-Chem.
    Dr. G. Hauser
    Dipl.-lng.
    G. Leiser
    2925845
    Ernsbergerstrasse 19 8 München 60 'ia AG 26. Juni 1979
    Sandstraße 48
    8750 Glarus / Schweiz
    Unser Zeichen: A 1828
    Patentansprüche
    1J Kreiselrad-Arbeitsmaschine, insbesondere zur Luftförderung, mit einem Zentrifugal-Laufrad, in das das zu fördernde Medium durch eine zentrische Ansaugöffnung in axialer Richtung eingesaugt wird, und mit einem das Laufrad umgebenden Laufrad-Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad-Gehäuse (15) auf der einen Seite der Laufradebene längs des Gehäuse-Umfangs für den Austritt des zu fördernden Mediums offen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung für den Austritt des zu fördernden Mediums aus dem Gehäuse als über dessen Umfang sich erstrekkender Ringspalt (19, 28) ausgebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad-Gehäuse (15) eine zylindrische, zum Laufrad koaxiale Mantelwand (16), an die auf einer Seite des Laufrades (11) eine Stirnwand (17) anschliesst, und eine auf der gegenüberliegenden Seite des Laufrades angeordnete, im Durchmesser gegenüber der Mantelwand (16) kleinere, radiale Innenwand (18) aufweist, die unter Bildung eines Ringspaltes (19) im Abstand von der Mantelwand gehalten ist, durch welche Innenwand der von der Gehäuse-Mantelwand umschlossene Raum in axial hintereinanderliegende, über den Ringspalt in Verbindung stehende Kammern (21, 22) unterteilt ist, von denen die eine Kammer (21) das Laufrad (11) enthält und die andere, vom zu fördernden Medium durchströmte Kammer (22) als Geräuschdämpfungsraum dient.
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  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Mantelwand (16) im Abstand von der Innenwand (18) an dem vom Laufrad (11) abgewandten Ende einen Befestigungsrand (26) zur Befestigung des Gehäuses (15) an einer Gebäudewand (27) aufweist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Mantelwand (16) als Befestigungsrand am Ende einen radialen Flanschrand (26) aufweist, der dazu dient, das Gehäuse im Abstand von einer Gebäudewand (27) für eine zwischen dieser und dem Flanschrand (26) vorhandene ringspaltförmige Oeffnung (28) mittels den Flanschrand (26) klammerartig umfassender und an der Gebäudewand festschraubbarer Flachbriden (29) zu befestigen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der zentrischen Ansaugöffnung (24) des Laufrades (11) ein Einlauf-Rohrbogen (25) mündet, der an der Innenwand (18) angeflanscht ist und sich aus der von der Innenwand begrenzter Kammer (22) in radialer Richtung durch die Gehäuse-Mantelwand (16) nach aussen erstreckt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der von der Innenwand (18) begrenzten, vom Einlauf-Rohrbogen (25) durchsetzten und vom zu fördernden Medium durchströmten Kammer (22) eine Platte (31) aus Geräuschdämpfungsmaterial im Abstand vom Innenumfang der Gehäuse-Mantelwand (16) zur Bildung einer ringspaltförmigen Durchtrittsöffnung (32) gehalten ist.
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DE19792925845 1978-07-10 1979-06-27 Luftfördermaschine Expired DE2925845C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH746178A CH629876A5 (en) 1978-07-10 1978-07-10 Air-delivery machine

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DE2925845A1 true DE2925845A1 (de) 1980-01-31
DE2925845C2 DE2925845C2 (de) 1982-04-15

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ID=4325480

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AT (1) AT361602B (de)
CH (1) CH629876A5 (de)
DE (1) DE2925845C2 (de)

Cited By (3)

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US4560395A (en) * 1984-04-17 1985-12-24 Environmental Air Control, Inc. Compact blower and filter assemblies for use in clean air environments
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ATA424179A (de) 1980-08-15
CH629876A5 (en) 1982-05-14
DE2925845C2 (de) 1982-04-15
AT361602B (de) 1981-03-25

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