DE1628196A1 - Luftfoerdermaschine,insbesondere zur Belueftung von Schutzraeumen - Google Patents
Luftfoerdermaschine,insbesondere zur Belueftung von SchutzraeumenInfo
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Description
8 München 60, Apqlloweg9r Tel. 572743 «SD, l9B7
Abrisaria AG · Glarus (Schweiz)
Luftfördermaschine, insbesondere zur Belüftung von Schützräumen
Die vorliegende: Erfindung betrifft eine luftfördermaschine,
insbesondere zur Belüftung von Schutzräumen, In bekannter Weise
enthält die Luftfördermaschine ein Zentrifugal-liaufrad, in das
ß.ie zu fördernde Luft durch eine zentrisehe Ansaugöffnung in
axialer Richtung eingesaugt wird, sowie ein das Laufrad umgebendes,
einen Ausblasrohrstutzen aufweisendes Laufrad—Gehäuse,
Es ist bekannt, bei: Fördermaschinen der genannten Art das
Laufrad-Gehäuse als sogenanntes Spiralgehäuse auszubilden, dessen
Querschnittsflache längs des Umfangeö- des Laufrades, in der
Drehrichtung desselben betrachtet, bis zum .Ausblasrohrstutzen stetig zunimmt. Die Herstellung eines derartigen Spiralgehäuses
ist verhältnismässig teuer. Andererseits ist der Wirkungsgrad
einer Lüftfördermaschine ohne Spiralgehäuse oder mit einem
längs des Läufrad-Umfanges überall gleiche Quersohnittsfläche
aufweisenden Gehäuse weniger gut. Versucht man, das Spiralgehäuse
durch eine verhältnismässig billige Blechkonstruktion zu bilden, so ergibt sieh der Nachteil grösserer G-eräusche, da
die strömende Luft die Blechteile leicht zu Schwingungen erregt.'
Insbesondere bei der Belüftung von Personenschutzräumen darf je-,
doch" der Geräuschpegel ein gewisses Mass nicht übersteigen.
Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe
besteht darin, eine LuftfÖrdermascbine derart auszubilden, dass
sie einfach ist in ihrer Konstruktion, zu einem verhältnismässig
niedrigen Preis hergestellt werden kann, einen ausreichend hohen
Wirkungsgrad aufweist und nur verhältnismässig wenig Geräusche erzeugt.
Die lösung der gestellten Aufgabe liegt erfindungsgemäss
im wesentlichen darin, dass das Laufrad-Gehäuse eine zylindrische,
zum Laufrad koaxiale Mantelwand-aufweist, in welche der Ausblasrohrstutzen
tangential eindringt und. an einer Stelle bis annähernd zur Peripherie des Laufrades reicht, dass ein Wandstreifen
von der genannten Stelle des Ausblasrohrstutzens ausgehend in der Drehrichtung des Laufrades wenigstens annähernd spiralförmig
zur zylindrischen Mantelwand verläuft.
Mit Vorteil ist der Raum zwischen der vom Laufrad abgekehrten
Seite des Wandstreifens und der zylindrischen Mantelwand
mit Schallschluekmaterial"ausgefüllt.
BAD
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'Weitere Merkmale und^Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den zugehörigen Zeichnungen,
in denen die Erfindung rein beispielsweise veranschaulicht
ist. .
Fig. 1 stellt eine zur Belüftung eines Schutzraumes be-,
stimmte Luftfördermaschlne gemäss der Erfindung teils in Seitenansicht
und teils im senkrechten .Axialschnitt dar;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie H-II in
Fig. 1; und
Fig. 5 ist ein analoger Querschnitt nach der Linie IH-III
in Fig. 1. ■■_..'
Die dargestellte Luftfördermaschine weist ein Zentrifugal-Laufrad
11 auf, das auf einer waagrechten Welle 12 eines elektrischen
Antriebsmotors 13 festsitzt. An der vom Motor 13 abgekehrten Seite des Laufrades 11 ist eine zentrische Ansaugöffnung 14
vorhanden, die mit einer vorgelagerten, stationären Lufteinlaufkammer
15 in Verbindung steht. Das Gehäuse der ganzen Maschine
ist hauptsächlich aus einem zylindrischen Rohrstück-16 gebildet,
das koaxial zum Laufrad 11 und zur Welle 12 angeordnet ist.
Das eine Ende des Rohrstückes 16 ist durch einen abnehmbaren
Deckel 17 und das andere Ende durch eine Flanschplatte 19 verschlossen,
die mit Hilfe von Schrauben 20 an einer vertikalen,'
tragenden Wand 21 eines Schutzraumes befestigt ist. Im Rohrstück
16 sind zwei kreisscheibenförmige, an die zylindrische Mantel-
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wand anscbliessende Wände 22 und 23 angebracht, durch welche
der Innenraum des Maschinengehäuses in drei hintereinander liegende Räume unterteilt, ist, von denen der erste die bereits erwähnte Einlaufkammer 15 ist, der zweite das Laufrad 11 enthält-
und der dritte den Antriebsmotor 13 beherbergt. Das Laufrad 11
ist dabei im mittleren der drei genannten Räume angeordnet, während die Einlaufkämmer 15 an die "tragende. Wand 21 angrenzt.
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Der Motor 13 ist an der scheibenförmigen Wand 23 angeflanscht.
Der Motor 13 ist an der scheibenförmigen Wand 23 angeflanscht.
Die zwischen dem Laufrad 11 und der Einlaufkammer 15 angeordnete
scheibenförmige Wand 22 weist eine zur Ansaugöffnung
14 des Laufrades führende, trichterförmige Einlaufpartie 24
auf, die einen allmählichen, stufenlosen Uebergang von der ebenen
Aussenpartie der Wand 22 zur Ansaugöffnung 14 gewährleistet.
Es ist ersichtlich, dass die Einlaufkammer 15 im wesentlichen
die Form eines Zylinders hat, dessen zylindrische Mantelwand
durch eine Partie des Rohrstückes 16 gebildet ist. Letzteres weist eine in die Einlaufkammer 15 vorspringende Einbuchtung 25
auf, an welcher ein Eintrittsrohrstutzen 26 befestigt und derart angeordnet ist, dass er in bezug auf die" gemeinsame Axe des
Laufrades 1-1 und des Rohrstückes 16 wenigstens annähernd tangential
in die Einlaufkammer 15 einmündet (Fig. 3). Der Stutzen 26 ist dabei vertikal angeordnet und nach unten offen. Er trägt
das eine Ende einer biegsamen Schlauchleitung 28 zum Zuführen'
der zu fördernden Frischluft. Das nicht dargestellte andere Ende der Schlauchleitung 28 ist mit Hilfe einer Schnellkupplung
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wahlweise mit dem Auslassrohrstutzen eines Luftfilters oder unmittelbar mit einer ins Ireie führenden lufteinlassleitung
verbindbar.
Die das laufrad 11 umgebende Partie des Rohrstückes 16 weist einen Austrittsrohrstutzen JO auf, der gemäss Fig. 2 tangential
in. die zylindrische Wand des Rohrstückes 16 eindringt und an einer Stelle 31 bis nahe zur Peripherie des Laufrades 11
reicht. "Von der genannten Stelle 31 geht ein Wandstreifen 32
aus, der wenigstens annähernd spiralförmig bis zur zylindrischen Wand des Rohrstückes 16 verläuft und mit diesem an einer Stelle
33 fest verbunden ist. Der Streifen 32 umgibt mehr als den halben
Umfang des Laufrades 11. Die Breite des Wandstreifens 32 stimmt
mit dem Abstand zwischen den beiden scheibenförmigen Wänden 22 und 23 überein, so dass der Wandstreifen 32 mit seinen Längskanten
gegen die zwei genannten Wände anliegt. Das Laufrad-Gehäuse ist somit durch die zwei scheibenförmigen Wände 22 und 23,
eine Partie des Rohrstückes 16 und den Wandstreifen 32 gebildet.
Durch diese Ausbildung ergibt sich praktisch das gleiche Resultat,
wie wenn das Laufrad 11 von einem sogenannten Spiralgehäuse
umgeben, wäre. ' .
Der Raum zwischen der vom Laufrad 11 abgekehrten Seite
des Wandstreifens 32 und dem zylindrischen Rohrstück 16 ist
mit Schallschluckmaterial 34 ausgefüllt, wodurch eine weitgehende Dämpfung der beim Betrieb der Maschine auftretenden Geräusche
erzielt wird. ■ - ■ · v
Der Motor 13 ist mit einem Uebersetzungsgetriebe 36 zusaramengebaut
(Pig. l), das?als Planetenradgetriebe ausgebildet
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ist und zueinander gleichaxig angeordnete Antriebs- und Abtriebswellen aufweist. Die langsamer laufende Antriebswelle 37 ragt
durch den Deckel 17 nach aussen und ist mit einem Mitnehmer-·
stift 38 versehen. Eine nicht dargestellte Handkurbel lässt sictr
auf die Welle 37 aufstecken und mit dem Stift 38 in Eingriff
bringen. Die nicht dargestellte schneller laufende Abtriebswelle des Getriebes 36 ist mit der Welle 12 des Motors 13 dauernd
gekuppelt. Die Axe der Antriebswelle 36_stimmt mit jener des
Laufrades 11 überein. * -
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Luftf
fördermaschine ist wie folgt:
Das Laufrad 11 wird entweder durch den Elektromotor 13 oder mittels der auf die Antriebswelle 37 aufgesteckten Handkurbel
in Drehung versetzt, und zwar gemäss dem Pfeil R in Pig. Durch Zentrifugalwirkung wird in bekannter Weise die Luft zwischen
den Schaufeln des Laufrades 11 nach aussen geschleudert
und durch den AustrittsrOhrstutzen 30 abgeblasen. Gleichzeitig
wird frische Luft durch die Schlauch-leitung 28 hindurch in die
Einlaufkammer 15 und von da durch die Ansaugöffnung 14 des Laufrades 11 hindurch in letzteres nachgesaugt. Wegen der beschriebenen
und in den Zeichnungen dargestellten tangentialen Anordnung des Eintrittsrohrstutzens 26 erfährt die in die Einlaufkammer
15 einströmende Luft zunächst eine Umlenkung an der
zylindrischen Wand des Rohrstückes 16 und schliesslich eine Drallbewegung, und zwar in der gleichen Richtung wie das. Laufrad.
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11 sich dreht. Somit läuft die Luft zyklonartig gegen die Ansaugöffnutig
14, wobei der Bewegungsradius der Lufirfceilchen ste —
tig kleiner wird und die Umlauf geschwindigkeit der Luft ständig
zunimmt. BeimUebertritt der Luft von der Einlaufpartie 24 zum
Laufrad 11- bat die Luft daher nicht nur eine Bewegungskomponente"
in. axialer Richtung, ,sondern auch bereits eine beträchtliche
Drehbewegung im gleichen Sinn wie das Laufrad und braucht folg-"
lieh nicht erst durch die Schaufeln des Laufrades in Rotation
versetzt-zu werden. Der Wirkungsgrad der beschriebenen Maschine
ist daher höher als bei einer sonst genau gleichen Maschine ohne
die in der beschriebenen und gezeichneten- Weise ausgebildete
Einlaufkammer 15.
Da der Wandstreifen 32 und die ihn umschliessende zylindrische
Partie des Rohrstückes 16 eine doppelte Ummantelung des
Laufrades 11 bilden, sind die im Betrieb der Maschine durch die
strömende Luft Verursachten Geräusche ausserbalb der Maschine
nur noch gedämpft hörbar., Eine, noch stärkere Dämpfung dieser Geräusche
wird durch das Schallschluckmaterial34 gewährleistet.
Aber auch ohne dieses Schallschluckmaterial ist bereits eine
G-eräusehverminderung spürbar. Darüber hinaus ergibt- sich der
.Vorteil einer technisch und fabrikatoriscb einfachen Bauweise
aus Blechmaterial, was ein relativ geringes Gewicht der Maschine und'einen verhältnismäs.sig niedrigen Herstellungspreis ermöglicht»
Dennoch ist der Wirkungsgrad des Gebläses nicht niedriger als bei einem solchen mit einem gegossenen oder auf andere
Weise gebildeten Spiralgehäuse herkömmlicher Bauart. Zusammen
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mit der vorteilhaften Wirkung der Einlaufkämmer 15 ergibt sich
sogar eine, merkliche Steigerung des Wirkungsgrades im Vergleich zu den bisher gebräuchlichen Luftfördermaschinen mit etwa
gleichen Abmessungen und gleicher Antriebsleistung.
Bei einer nicht dargestellten AusführungsVariante ist
der wenigstens annähernd spiralförmig verlaufende Wandstreifen
32 mit über .seine ganze Hache verteilten Perforationen versehen.
Durch diese abgeänderte Ausführung lässt sich der beim
Betrieb der Maschine auftretende G-eräuschpegel noch weiter herabsetzen.
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Claims (5)
- Patentansprüche . .ß.1 Lufifördermaschine, insbesondere zur Belüftung von Sc but ζ räume η, mit einem Zentrifugal-Laufrad, in das, die zu fördernde Luft durch eine zentrische Ansaugöffnung in axialer Richtung eingesaugt wird, und mit einem das Laufrad umgebenden, einen Ausblasrohrstutzen aufweisenden lauf rad-ßehause , dadurch gelcenn-zeichnetr dass das Laufrad-Gehäuse eine zylindrische, zum Laufrad (ll) koaxiale Mantelwand (l6) aufweist, in welche der Ausblasrohrstutzen (30) tangential eindringt und an einer Stelle (31) bis annähernd zur "Peripherie des Laufrades (11) reicht, dass ein Wandstreifen (32) von der genannten Stelle (31) des Ausblasrohrstutzens ausgehend in der Drehrichtung des Laufrades .wenigstens annähernd spiralförmig zur zylindrischen Mantelwand "(16) verläuft.
- 2. Luftfördermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen der vom Laufrad abgekehrten Seite des Wandstreifens (32) und der zylindrischen Mantelwand (16) mit Schallschluckmaterial (34) ausgefüllt ist.
- 3. Luftfördermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ^ dass der Wandstreifen (32) um wenigstens den halben Umfang des Laufrades (11) verläuft.BAD 109818/0316
- 4, Luftfördermasehine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (11) zwischen zwei kreisscheibenförmigen, an die zylindrische Mantelwand (16) anschliessenden Wänden (22 und 23) des Laufrad-G-ehäuses angeordnet ist, von welchen die eine (22) mit einer zentralen Durchbrechung in Uebereinstimmung mit der Ansaugöffnung (14) des.Laufrades versehen ist, und dass der Wandstrei- _fen (32) mit seinen Längskanten an die scheibenförmigen Wände (22 und 23) anliegt*
- 5. Luftfördermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Mantelwand (16.) eine Partie eines an beiden Enden geschlossenen Rohrstückes ist, das durch die beiden scheibenförmigen Wände (22 und 23) in drei axial hintereinander liegende Räume unterteilt ist, deren mittlerer das Laufrad (11) enthält, während von den beiden äusseren Räumen der eine als Einlaufkammer (15) für die zu fördernde Luft dient und der andere einen Antriebsmotor (13) und ein Uebersetzungsgetriebe (36) mit einer nach aus sen ragenden Welle (37) zum Anschluss einer Handkurbel beherbergt.1.0981 8/0316Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH138566A CH434985A (de) | 1966-02-01 | 1966-02-01 | Luftfördermaschine, insbesondere zur Belüftung von Schutzräumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1628196A1 true DE1628196A1 (de) | 1971-04-29 |
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ID=4209181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671628196 Pending DE1628196A1 (de) | 1966-02-01 | 1967-02-01 | Luftfoerdermaschine,insbesondere zur Belueftung von Schutzraeumen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH434985A (de) |
DE (1) | DE1628196A1 (de) |
Cited By (3)
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FR2368624A1 (fr) * | 1976-10-21 | 1978-05-19 | Fuetoeber Epueletgep Termekek | Ventilateur a caisse en spirale avec garniture absorbant les sons et de section droite |
EP0350408A2 (de) * | 1988-07-07 | 1990-01-10 | Societe D' Investissement Et D' Innovation Industriels | Sauganlage für Küchenabzugshauben, Luftreiniger und Abzugshaube mit dieser Anlage |
WO2022013069A1 (de) * | 2020-07-15 | 2022-01-20 | Ventilatorenfabrik Oelde Gmbh | Radialventilator |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1001258C2 (nl) * | 1995-09-21 | 1997-03-25 | Ubbink Nederland Bv | Inrichting voor mechanische ventilatie. |
-
1966
- 1966-02-01 CH CH138566A patent/CH434985A/de unknown
-
1967
- 1967-02-01 DE DE19671628196 patent/DE1628196A1/de active Pending
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FR2633983A1 (fr) * | 1988-07-07 | 1990-01-12 | Invest Indl Immobilier | Dispositif d'aspiration pour hotte de cuisine, epurateur d'air et analogues, et hotte comportant un tel dispositif |
EP0350408A3 (de) * | 1988-07-07 | 1990-03-28 | Societe D' Investissement Et D' Innovation Industriels | Sauganlage für Küchenabzugshauben, Luftreiniger und Abzugshaube mit dieser Anlage |
US4936288A (en) * | 1988-07-07 | 1990-06-26 | Societe d'Investissement et d'Innovation Industriels S. I.I.I. | Exhaust device for kitchen hood, air purifier and the like, and hood comprising such a device |
WO2022013069A1 (de) * | 2020-07-15 | 2022-01-20 | Ventilatorenfabrik Oelde Gmbh | Radialventilator |
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Publication number | Publication date |
---|---|
CH434985A (de) | 1967-04-30 |
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