DE2925721A1 - Vielstufiges getriebe - Google Patents

Vielstufiges getriebe

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DE2925721A1
DE2925721A1 DE19792925721 DE2925721A DE2925721A1 DE 2925721 A1 DE2925721 A1 DE 2925721A1 DE 19792925721 DE19792925721 DE 19792925721 DE 2925721 A DE2925721 A DE 2925721A DE 2925721 A1 DE2925721 A1 DE 2925721A1
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DE19792925721
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Johann Ecker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/24Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using chains or toothed belts, belts in the form of links; Chains or belts specially adapted to such gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/08Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a conical drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Vielstufiges Getriebe
  • Die Erfindung betrifft ein vielstufiges Getriebe, bestehend aus wenigstens einen mit einer Antriebswelle verbundenen ersten Rotationskörper und wenigstens einem durch Übertragung der Umfangskraft von diesem ersten Rotationskörper angetriebenen, mit einer Abtriebswelle verbundenen zweiten Rotationskörper, wobei die Länge des-für die Übertragung der Umfangskraft wirksamen Umfanges wenigstens eines dieser Rotationskörper veränderbar ausgebildet ist. Ein solches Getriebe kann Deispielsweise in Kraftfahrzeugen Verwendung finden.
  • Übliche Zahnradgetriebe weisen nur wenige Übersetzungsstufen auf, so daß das Ubersetzungsv-erhältnis nur stufenweise und nicht kontinuierlich verändert werden kann. Bekannte Getriebe mit kontunierlich veränderbarem Übersetzungsverhältnis sind sehr kompliziert in ihrem Aufbau und weisen einen schlechten Wirkungsgrad auf.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein vielstufiges Getriebe zu schaffen, bei dem die Ubersetzungsverhältnisse der einzelnen Stufen so gewählt werden können, daß dieses Getriebe praktisch einem stufenlosen Getriebe entspricht, wobei jedoch dieses vielstufige Getriebe einen konstruktiv einfachen Aufbau und einen guten Wirkungsgrad besitzt. Die Erfindung geht hiebei aus von einem vielstufigen Getriebe der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß ein den Umfang wenigstens eines Rotationskörpers umschlingendes längenveränderbares kraftübertragendes Band vorgesehen ist. Durch Veränderung der Länge dieses kraftübertragenden Bandes wird das Übersetzungsverhältnis verändert, wobei diese Änderung der Länge des Bandes so feinstufig erfolgen kann, daß das erfindungsgemäße Getriebe einem stufenlosen Getriebe gleichzusetzen ist. Das erfindungsgemäße Getriebe ermöglicht es somit, jeweils die optimale Übersetzung beispielsweise für den Antrieb einer Maschine oder eines Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit von der Last zu verwenden, wobei diese optimale Ubersetzung durch ein von einer entsprechenden Regelgröße beeinflußtes Steuergerät eingestellt werden kann. So ist es beispielsweise bei Verwendung des erfindungsgemäßen Getriebes in Kraftfahrzeugen möglich, den Kraftstoffverbrauch zu programmieren und in Abhängigkeft vom tats&tch lichen Verbrauch das Übersetzungsverhältnis abzuändern.
  • Das kraftübertragende Band kann mit seinem einen Ende am Umfang des Rotationskörpers befestigt sein und mit seinem anderen Ende teilweise in einer Aufwickelvorrichtung speicherbar sein. Dadurch kann das kraftübertragende Band auf einfache Weise der å jeweiligen Länge des wirksamen Umfanges des Rotationskörpers angepaßt werden.
  • Das kraftübertragende Band kann beispielsweise aus einem flexiblen Material mit großem Reibungskoeffizienten oder mit einer einen großen ReIbungskoeffIzienten aufweisenden Auflageschicht gebildet sein. Zweckmäßig besteht jedoch das den einen Rotationskörper umschlingende kraftübertragende Band aus einer Gliederkette, wobei die einzelnen Kettenglieder in am Umfang des anderen Rotationskörper angeordnete Zähne od.dgl. eingreifen.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform erfolgt die Übertragung der Kraft von einem Rotationskörper auf den anderen ähnlich wie bei einem Zahnradgetriebe ohne Schlupf.
  • Erfindungsgemäß kann wenigstens einer der Rotationskörper kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wobei das kraftübertragende Band in Achsrichtung des kegelstumpfförmigen Rotationskörpers auf dessen Umfang verschiebbar angeordnet ist. Dadurch kann auf einfache Weise das Übersetzungsverhältnis verändert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht wenigstens einer der Rotationskörper aus mehreren Segmenten, deren Lage in Bezug auf die Rotationsachse zur Veränderung der wirksamen Länge des Umfanges veränderbar ist. Da die Kraftübertragung durch ein längenveränderbares Band erfolgt, so spielt es hiebei keine Rolle, wenn zwischen den einzelnen Segmenten Spalte auftreten, da diese Spalte durch das Band ubertrackt werden.
  • Es können daher beispielsweise die Segmente mit einet auf der Welle des Rotationskörpers verschiebbar gelagorten Hebelsystem verbunden sein, durch welche ihr Aostanri von dieser Welle wahlweise verändert werden kann. Hiebei ist es möglich, die Segmente einseitig an einem verschwenkbaren Hebel zu lagern und so anzuordnen, daß sie sich zumindest teilweise schuppenartig überdecken.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Segmente an den beiden Stirnseiten des Rotationskörpers in Radialnuten geführt und zusätzlich in einer spiralförmigen Führung einer um die Welle des Rotationskörpers verdrehbaren Einstellvorrichtung gelagert sein. Wird diese Einstellvorrichtung verdreht, so werden bei dieser Ausführungsform die Segmente zu einer Verschiebung entlang der Radialnuten gezwungen, wodurch der wirksame Durchmesser verändert wird.
  • Gegebenenfalls können auf einem Rotationskörper auch mehrere kraftübertragende Bänder angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt ein aus zwei kegelstumpfförmigen Rotationskörpern bestehendes erfindungsgemäßes Getriebe, wobei die Rotationskörper im Längsschnitt dargestellt sind. Fig.2 zeigt einen Teil eines aus Segmenten bestehenden Rotationskörpers im Längsschnitt und Fig.3 im Querschnitt. Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Teiles eines aus Segmenten bestehenden Rotationskörpers im Querschnitt. Fig.5 zeigt eine aus zwei Teilen bestehende Aufwickelvorrichtung für das kraftübertragende Band im Querschnitt. Fig.6 stellt eine weitere Ausführungsform eines Rotationskörpers im Längsschnitt dar. Fig.7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII - VII der Fig.6 und Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIII der Fig.6.
  • Das in Fig.1 dargestellte Getriebe weist zwei Rotationskörper 1,2 auf, von welchen der Rotationskörper 1 mit einer Antriebswelle 3 und der Rotationskörper 2 mit einer Abtriebswelle 4 verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Rotationskörper 1,2 kegelstumpfförmig ausgebildet und es ist jeder dieser beiden Rotationskörper 1,2 mit einem kraftübertragenden Band 5 versehen, das von einer Gliederkette gebildet ist, die beispielsweise die Form einer Fahrradkette besitzt. Das eine Ende dieser Kette ist an einer längs einer Erzeugenden des Rotationskörpers 1,2 verschiebbaren, jedoch mit diesem Rotationskörper drehfest verbundenen Halterung 6 befestigt, wogegen das andere Ende durch einen im Bereich der Halterung 6 angeordneten Schlitz im Rotationskörper 1,2 hindurchtritt und auf einer auf der Welle 3,4 gelagerten Aufwiokelvorrichtung 7 aufgewickelt ist. Durch Verschieben der Ealterung 6 und der Autwickelvorrichtung 7 in Achsrichtung der Welle 3,4 verschiebt sich das kraftübertragende Band 5, so daß der für die Kraftübertragung wirksame Umfang der Rotationskörper 1,2 und dadurch das Ubersetzungsverhältnis verändert wird. Die Kraftübertragung erfolgt vom Rotationskörper 1 über das diesen Rotationskörper umschlingende kraftübertragende Band 5 und ein zwischengeschaltet es Zahnrad 8 auf das den Rotationskörper 2 umschlingende kraftübertragende Band 5. Die Zähne des Zahnrades 8 greifen hiebei in die Glieder der das kraftübertragende Band 5 bildenden Gliederkette ein.
  • Durch Verschiebung der beiden kraftübertragenden Bänder 5 entlang der Umfangsfläche der kegelstumpfförmigen Rotationskörper 1,2 wird praktisch eine kontinuierliche Veränderung des ÜbersetzungsverhältnIsses ermöglicht.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig.2,3 besteht der Rotationskörper aus mehreren Segmenten 9, deren Abstand von der Welle 3 bzw. 4 verändert werden kann, so daß dadurch der wirksame Durchmesser des Rotationskörpers verändert wird. Hiezu sind die Segmente 9 mit der Welle 3,4 mittels eines verschwenkbaren Hebelgestänges 10 verbunden. In Fig.2 ist in voll ausgezogenen Linien die Stellung der Segmente 9 und des Hebelgestänges 10 bei maximalen Abstand der Segmente 9 von der Welle 3,4 und in strichliert gezeichneten Linien bei minimalen Abstand der Segmente 9 von der Welle 3, 4 dargestellt.
  • Bie der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht der Rotationskörper gleichfalls aus mehreren Segmenten 9, welche jedoch bei dieser Ausführungsform lediglich an ihrem einen Ende an mit der Welle 3,4 schwenkbar verbunden bogenförmigen Hebeln 11 gelenkig gelagert sind und die sich teilweise überdecken. In FIg. 4 ist wieder mit voll ausgezogenen Linien die äußere Extremlage der Segmente 9 und in strichliert eingezeichneten Linien die innere Extremlage der Segmente 9 dargestellt.
  • Die in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Rotationskörper ersetzen die Rotationskörper 1, 2 in Fig. 1.
  • Es ist auch möglich, das kraftübertragende Band zu teilen, also auf dem Rotationskörper zwei kraftübertragende Bänder anzuordnen. In diesem Falle weist die Aufwickelvorrichtung die In Fig.5 dargestellte Form auf und besteht gleichfalls aus zwei Teilen 12,13. Die Anordnung von zwei kraftübertragenden Bändern pro Rotationskörper bringt den Vcrteil mit sich, daß beim Umschalten auf eine andere Übersetzung nur eines der beiden kraftübertragenden Bänder für die Kraftübertragung herangezogen werden kann, währen das andere kraftübertragende Band in seine der neuen Übersetzung entsprechende Stellung gebracht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 weist der Rotationskörper zwei mit der Welle 3 bzw. 4 verbundcne und von dieser Welle abstehende Scheiben 14,45 auf, die, wie aus Fig. 8 hervorgeht, an ihren einander zugewendeten Seiten mit radial verlaufenden Ausnehmungen 16 versehen sind. In diesen Ausnehmungen sind die einzelnen Segmente 17 geführt, so daß je nach Lage dieser Segmente 17 in den Ausnehmungen 16 der wirksame Umfang des Rotationskörpers verändert werden kann. Die Segmente 17 ragen mit ihren Enden 18 aus diesen Ausnehmungen 18 heraus, wobei diese Enden 18 in spiralförmigen Nuten 19 geführt sind, die in beidseits der Scheiben 14,15 angeordneten Führungsplatten 20,21 angeordnet sind. Diese Führungsplatten 20, 21 sind gemeinsam auf der Welle 3, 4 verdrehbar gelagert, wobei für die Verdrehung eine die zeile 3, umgebende Hohlwelle 22 vorgesehen ist, die mit den Führungsplatten 20,21 drehfest verbunden ist. Durch Verdrehung der Führungsplatten 20,21 verschieben sich die Segmente 17 gleichmäßig in radialer Richtung, so daß dadurch ee änderung des wirksamen Umganges des Rotationskörpers erzielt wird.
  • Die Segmente 17 werden von einem kraftübertragenden Band 23 umschlungen, das wieder von einer Gliederkette geblldet wird und das auch bei dieser Ausführungsform an seinem einem Ende mit einem Segment 17 verbunden ist und mit seinem anderen Ende in das Innere des Rotationskörpers zwischen den beiden Scheiben 14,15 geführt und dort auf einer Aufwickelvorrichtung 24 aufgewickelt ist.
  • Das in den Ausführungsbeispielen dargestellte Getriebe ist immer nur einstufig ausgebildft. Es ist aber selbstverständlich möglich, mehrere Stufen des erfindungsgemäßen Getriebes hintereinander zu schalten, wodurch die Möglichkeiten der einzustellenden Übersetzungen vervielfacht werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vielstufiges Getriebe, bestehende aus wenigstens einem mit einer Antriebswelle verbundenen ersten Rotationskörper und wenigstens einem durch tbertragung der Umfangskraft von diesem ersten Rotaticnskörper angetriebenen, mit einer Abtriebswelle verbundenen zweiten Rotationskörper, wobei die Länge des für die Übertragung der Umfangskraft wirksamen Umfanges wenigstens eines dieser Rotationskörper veränderbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Umfang wenigstens eines Rotationskörpers umschlingendes langenveranderbares kraftübertragendes Band (5,23) vorgesehen ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftübertragende Band (5,23) mit seinem einem Ende am Umfang des Rotationskörpers befestigt und mit seinem anderen Ende teilweise in einer Aufwickelvorrichtung (7,24) speicherbar ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den einen Rotationskörper umschlingende kraftübertragende Band (5,23) aus einer Gliederkette besteht, wobei die einzelnen Kettenglieder in am Umfang des anderen Rotationskörpers angeordnete Zähne od.dgl.
    eingreifen.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ds durch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Rotationskörper (1,2) in an sich bekannter Weise kegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß das kraftübertragende Band (5) in Achsrichtung des kegelstumpfförmigen Rotationskörpers (1,2) auf dessen Umfang verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Rotationskörper aus mehreren Segmenten (9,17) besteht, deren Lage in Bezug auf die Rotationsachse zur Veranderung der wirksamen Länge des Umfanges veränderbar ist.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (9) mit einem auf der zelle (3,4) des Rotationskörpers verschiebbar oder verschwenkbar gelagerten Hebelsystem (10,11) verbunden sind.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (9) einseitig an einem verschwenkbaren Hebel (11) gelagert sind und sich zumindest teilweise schuppenartig überdecken.
  8. 8. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (17) an den beiden Stirnseiten des Rotationskörpers in radialen Ausnehmungen (16) geführt sind und zusätzlich in einer spiralförmigen Führung (19) eier um die Welle- (3,4) des Rotationskörpers verdrehbaren Einstellvorrichtung (20,21) gelagert sind.
  9. 9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Rotationskörper mehrere kraftübertragende Bänder (5,23) angeordnet sind.
DE19792925721 1978-06-30 1979-06-26 Vielstufiges getriebe Ceased DE2925721A1 (de)

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