DE4224972C1 - - Google Patents
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- DE4224972C1 DE4224972C1 DE19924224972 DE4224972A DE4224972C1 DE 4224972 C1 DE4224972 C1 DE 4224972C1 DE 19924224972 DE19924224972 DE 19924224972 DE 4224972 A DE4224972 A DE 4224972A DE 4224972 C1 DE4224972 C1 DE 4224972C1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/54—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are radially adjustable
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- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnrad für ein formschlüssiges
Zugmittel mit variabler Zähnezahl, mit an einer
Axial-Radial-Verstellvorrichtung anliegenden und einen Zahnkranz
bildenden Zahngliedern.
Ein derartiges Zahnrad ist z. B. aus der DE 41 11 195 A1 bekannt.
Dabei wird das Zahnrad von einer einen Zahnkranz erzeugenden
Treibkette gebildet, die durch Längenänderung im
Teilkreisdurchmesser mittels Zu- und Abführen einzelner Glieder
über ein Hilfszahnrad veränderbar ist. Dabei werden die
einzelnen abgeführten Glieder in einem Speicher im Innern des
Zahnrads gespeichert. Die Axial-Radial-Verstellvorrichtung ist
als Konuspaar ausgebildet, bei der die beiden Konen axial
zueinander verstellbar sind.
Ausgehend von einem Zahnrad der eingangs genannten Art liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Zahnrad einfacher und
kleiner zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zahnglieder von Einsatzgliedern und wenigstens einem Schaltglied
gebildet werden, wobei die Zähne der Einsatzglieder permanent im
Eingriffsdurchmesser des Zahnrades liegen und der Zahn des
wenigstens einen Schaltgliedes bei gleichbleibender Teilung des
Zahnrades zwischen einer im Eingriffsdurchmesser liegenden und
einer außerhalb des Eingriffsdurchmesser liegenden stabilen
Lage schaltbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Zahnrad werden die Zähne von mehreren
Einsatzgliedern und in der Regel von mehreren Schaltgliedern
gebildet. Dabei sind die Einsatzglieder so ausgestaltet, daß die
Zähne ständig im Eingriffsdurchmesser angeordnet sind, also bei
einer das Zahnrad umgreifenden Kette mit diesem Zugmittel in
Eingriff stehen. Die Zähne der Schaltglieder sind zwischen zwei
Lagen hin- und herschaltbar. In der einen Lage befinden sie sich
ebenfalls im Eingriffsdurchmesser und können an der Kette
angreifen, wohingegen die Zähne in der zweiten Lage außerhalb
des Eingriffsdurchmesser sind. Da die Teilung des Zahnrads
stets konstant bleibt, rücken die Zähne der Zahnglieder in
Richtung aufeinander zu, wenn der Zahn eines dazwischen
liegenden Schaltgliedes aus dem Eingriffsdurchmesser
herausgenommen wird. Wird der Zahn eines Schaltgliedes jedoch
aus seiner außerhalb des Eingriffsdurchmessers sich befindenden
Lage in den Eingriffsdurchmesser geschaltet, dann rücken die
Zähne der beiden benachbarten Einsatzglieder um einen
Teilungsabstand auseinander, so daß der Zahn des Schaltgliedes
zwischen den beiden Zähnen der Einsatzglieder bei
Aufrechterhaltung der Teilung Platz finden kann. Auf diese Weise
wird ein einfach gestaltetes Zahnrad mit variabler Zähnezahl
geschaffen, wobei die Gesamtzahl der Zähne des Zahnrads auf
maximal die Hälfte reduziert werden kann. Die
Axial-Radial-Verstellvorrichtung kann ebenfalls als Konuspaar
ausgebildet sein. Es sind aber auch andere Ausführungsformen
denkbar, wie verstellbare sphärische Elemente. Dabei ist
wichtig, daß die axiale Stellbewegung der Stützvorrichtung in
eine radiale Bewegung der Einsatzglieder umgewandelt wird.
Ein einfacher Aufbau wird vor allem auch dadurch geschaffen, daß
die Einsatzglieder und die Schaltglieder jeweils den gleichen
Aufbau aufweisen. Durch diesen Aufbau ist außerdem eine sehr
gedrungene Bauweise möglich, so daß das Zahnrad auch bei
Kleinmotoren bzw. bei kleinen Getrieben, z. B. bei Fahrrädern,
eingesetzt werden kann.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Einsatzglieder
insbesondere reibschlüssig an den Konen anliegen und sich
abstützen. Hierdurch wird auf einfache Weise ein Überlastschutz
erzielt, da die Einsatzglieder beim Überschreiten des maximal
übertragbaren Drehmoments auf den Konen durchrutschen und
dadurch einer Schädigung des gesamten Getriebes vorgebeugt
werden kann. Durch entsprechende Belagoberflächen und/oder
Anpreßkraftveränderung und/oder Schmiermittel entweder der
Anlageflächen der Einsatzglieder an den Konen oder den
Oberflächen der Konen kann das Grenzdrehmoment auf einen
gewünschten Wert eingestellt werden.
Ein Schlupf wird vorteilhaft dadurch vermieden, daß eines der
Einsatzglieder formschlüssig mit wenigstens einem der Konen
verbunden ist. Auf diese Weise können durch Schlupf entstehende
Verluste vermieden und insbesondere relativ hohe Drehmomente
auch mit kleinen Getrieben übertragen werden.
Bei einer Ausführungsform ist ein jedes Schaltglied zwischen
zwei Einsatzgliedern angeordnet. Dabei wird jedes Schaltglied
von zwei benachbarten Einsatzgliedern gehalten. Durch diese
Anordnung bedarf es keiner zusätzlichen Elemente für die
Fixierung der Schaltglieder, da diese von den Einsatzgliedern
sowohl in radialer als auch in Umfangsrichtung gehalten und
abgestützt werden.
Vorzugsweise bilden die Einsatzglieder und die Schaltglieder
eine endlose Gliederkette. Diese Gliederkette erstreckt sich
über die beiden Konen und stützt sich mit entsprechenden
Stützflächen der Einsatzglieder an den Konusflächen ab.
Die beiden Lagen des Schaltgliedes, in denen
dessen Zahn im bzw. außerhalb des Eingriffsdurchmessers liegt, sind
stabile und insbesondere die einzigen stabilen Lagen. Auf diese
Weise werden Zwischenlagen vermieden, in denen der Zahn des
Schaltgliedes nur teilweise, d. h. nicht vollständig, im
Eingriffsdurchmesser liegt. Durch die stabilen Lagen wird
vermieden, daß der Zahn des Schaltgliedes während des Betriebs
des Zahnrades eine Lage einnimmt, in der er störend am
umlaufenden Zugmittel, welches eine Kette, ein Zahnriemen, eine
Kugelschnur o. dgl. sein kann, angreift.
Vorzugsweise liegt der außerhalb des Eingriffsdurchmessers
liegende Zahn des Schaltgliedes radial innerhalb des
Eingriffsdurchmessers. Diese eine stabile Lage darstellende
Position des Zahns wird dadurch erreicht, daß er radial nach
innen gezogen wird. Auf diese Weise wird er aus dem
Eingriffsdurchmesser herausgeführt, so daß er nicht mehr in der
Lage ist, am Zugmittel anzugreifen.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der außerhalb des
Eingriffdurchmessers liegende Zahn des Schaltgliedes in Richtung
auf ein benachbartes Einsatzglied verschwenkt ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird der Zahn ebenfalls radial nach innen
verlagert, jedoch zusätzlich um einen bestimmten Winkel
verschwenkt.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird der Zahn ausschließlich
verschwenkt, wobei er durch die Schwenkbewegung ebenfalls aus
dem Eingriffsdurchmesser heraus und in eine Position gebracht
wird, in der er nicht am Zugmittel angreifen kann. Bei diesem
Ausführungsbeispiel können auf einfache Weise relativ hohe Zähne
einfach geschaltet werden, ohne daß im Innern des Zahnrads
Platzprobleme auftreten. Befindet sich der Zahn des
Schaltgliedes nicht mehr im Eingriffsdurchmesser, so kann der
Abstand der beiden das Schaltglied flankierenden Einsatzglieder
soweit verringert werden, bis diese wieder auf Teilung
zueinander stehen. Auf diese Weise verringert sich die
Gesamtzähnezahl des Zahnrads um den aus dem Eingriffsdurchmesser
herausgeschwenkten Zahn.
Eine stabile Lage der aufeinander folgenden Einsatzglieder,
unabhängig davon, ob sie direkt oder indirekt über ein
Schaltglieder miteinander verbunden sind, wird über einen
gemeinsamen Anschlag geschaffen, über den sie aneinander liegen.
Über diesen Anschlag können die Kräfte vom einen Einsatzglied
auf das andere direkt dann übertragen werden, wenn das
Schaltglied eine Position einnimmt, in der dessen Zahn außerhalb
des Eingriffsdurchmessers liegt. Hierdurch wird eine Schonung
der Schaltglieder erzielt, da sie nicht an der Übertragung des
Drehmoments beteiligt sind. Außerdem kann durch die Anschläge
eine genaue Einhaltung des Teilungsabstandes bewirkt werden.
Ferner gewährleisten die Anschläge, daß die Einsatzglieder
zueinander ausgerichtet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Einsatzglieder über Zwangsführungsmittel an den Konen anliegen.
Über diese Zwangsführungsmittel wird gewährleistet, daß die
Einsatzglieder unabhängig vom Abstand der beiden Konen stets an
diesen anliegt, wobei hierfür auf Anpreßkräfte auf die
Einsatzglieder ausübende Federmittel verzichtet werden kann.
Über die Zwangsführungsmittel ist außerdem gewährleistet, daß
die Einsatzglieder stets an den Konusflächen anliegen.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
vorgesehen, daß das Zwangsführungsmittel eine als
Führungsabschnitte der Einsatzglieder aufnehmende konische Nut
ausgebildet ist. In diese konische Nut greifen die
Führungsabschnitte der Einsatzglieder ein und halten die
Einsatzglieder fest. Werden die Konen aufeinander zu bewegt bzw.
voneinander weg bewegt, dann gleiten die Führungsabschnitte in
der konischen Nut, so daß die Einsatzglieder auf der Konusfläche
entlang einer Mantellinie entlanggleiten.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Führungsabschnitte als an den Einsatzgliedern angeordnete, sich
in Richtung der Mantellinie der Konen verlaufende Stäbe
ausgebildet sind. Dabei sind die Einsatzglieder verschieblich an
den Stäben geführt. Dies hat den Vorteil, daß die Nuten
lediglich so groß ausgeführt sein müssen, daß sie die Stäbe der
Länge nach entlang einer Mantellinie aufnehmen können. Die Stäbe
sind außerdem in den konischen Nuten in Umfangsrichtung
verschieblich geführt, so daß sie an die unterschiedlichen
Abstände der einzelnen Einsatzglieder zueinander angepaßt werden
können. Abhängig von der Anzahl der im Eingriffsdurchmesser sich
befindenden Zähne des erfindungsgemäßen Zahnrads verlagern sich
die Einsatzglieder entlang der Stäbe und werden von diesen auf
der Konusfläche der Konen gehalten.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Einsatzglieder über eine Vorspannkraft, z. B. eine oder mehrere
Federn o. dgl., an den Konen anliegen. Dies hat den Vorteil, daß
die Konen selbst nicht mit Einrichtungen für
Zwangsführungsmittel ausgestattet sein müssen, so daß die Konen
einfacher herstellbar sind.
Um definierte Schaltpunkte zu erhalten ist wenigstens einer der
Konen, insbesondere unter einer Vorspannkraft, axial nachgiebig
auf einer Verstelleinrichtung gelagert. Über die
Verstelleinrichtung wird der Abstand der beiden Konen
eingestellt bzw. verstellt, wobei wenigstens einer der Konen
derart nachgiebig gelagert ist, daß er der Verstellkraft erst
dann folgt, wenn eines der Schaltglieder von seiner einen
stabilen in die andere stabile Lage überwechselt. Auf diese
Weise wird zusätzlich vermieden, daß die Schaltglieder
Zwischenpositionen einnehmen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Abschnitts des
erfindungsgemäßen Zahnrads mit zwei
Speichergelenkeinheiten, wobei die linke
Speichergelenkeinheit in zusammengeklapptem
und die rechte Speichergelenkeinheit in
auseinandergeklapptem Zustand wiedergegeben
ist;
Fig. 2 eine Prinzipskizze gemäß Fig. 1, wobei
zusätzlich Vorspann- und Endlagenfedern
wiedergegeben sind;
Fig. 3 ein Diagramm, das den Zugkraftverlauf zwischen dem
zusammengeklapptem und auseinandergeklapptem
Zustand einer Speichergelenkeinheit zeigt;
und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Ausschnitt einer
Ausführungsform der Erfindung mit zwei
Speichergelenkeinheiten, wobei die linke
Speichergelenkeinheit zusammengeklappt und die
rechte Speichergelenkeinheit
auseinandergeklappt ist;
Fig. 5 Prinzipskizzen anderer Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Zahnrads, wobei jeweils zwei
Speichergelenkeinheiten wiedergegeben sind;
Fig. 6 Prinzipskizzen einer Zwangsfixierung der
Einsatzglieder zwischen den beiden Konen.
Die Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze zweier
Speichergelenkeinheiten 1 und 2, wobei die linke
Speichergelenkeinheit in zusammengeklappter und die rechte
Speichergelenkeinheit in auseinandergeklappter Stellung
wiedergegeben ist. Jede Speichergelenkeinheit 1 bzw. 2 weist
wenigstens zwei Einsatzglieder 3 und 4 bzw. 4 und 5 auf, wobei
jedes Einsatzglied einen Zahn 6 aufweist, der im momentanen
Eingriffsdurchmesser 7 des Zahnrads liegt.
Zwischen den Einsatzgliedern 3 bis 5 sind Schaltglieder 8 und 9
vorgesehen, wobei, wie bereits oben erwähnt, das Schaltglied 8
in ausgeklapptem und das Schaltglied 9 in eingeklapptem Zustand
dargestellt sind. Ein jedes Schaltglied 8 bzw. 9 weist zwei
Klappelemente 10 und 11 auf, die im Gelenk 12 miteinander
verbunden sind. Ferner ist das Klappelement 10 mit dem
Einsatzglied 3 im Gelenk 13 und das Klappelement 11 mit dem
Einsatzglied 4 im Gelenk 14 schwenkbar festgelegt. Die Gelenke
12 bis 14 erlauben eine begrenzte Schwenkbewegung der
Klappelemente 10 und 11 an den Einsatzgliedern 3 und 4 bzw. 4
und 5.
Die Klappelemente 10 und 11 sind außerdem mit Zwischengliedern
20 versehen, die am Gelenk 12 angeordnet sind. Ein jedes
Zwischenglied ist mit Anschlägen 15 und 16 versehen. Ferner sind
an jedem Klappelement 10 bzw. 11 Anschläge 17 und 18 vorgesehen,
wobei in der aufgeklappten Stellung, wie bei der
Speichergelenkeinheit 2 wiedergegeben, die Anschläge 18 der
Klappelemente 10 bzw. 11 an den Anschlägen 16 der
Zwischenglieder 20 liegen und ein weiteres Öffnen der
Klappelemente 10 bzw. ein weiteres Verschwenken der
Klappelemente 10 und 11 um das Gelenk 12 verhindert wird. In der
Fig. 1 ist bei der Speichergelenkeinheit 2 lediglich der
Anschlag 16 und der Anschlag 18 für das Klappelement 11
dargestellt. Ein entsprechender Anschlag ist für das
Klappelement 10 vorgesehen.
In der Lage, in der die Speichergelenkeinheit 2 wiedergegeben
ist und bei der die beiden Klappelemente 10 und 11 einen
auseinandergeklappten Zustand einnehmen, befindet sich ein Zahn
19, der am Zwischenglied 20 vorgesehen ist, ebenfalls im
Eingriffsdurchmesser 7. Der Zahn 19 liegt unter Beibehaltung der
korrekten Teilung des Zahnrads zwischen den Zähne 6 der
Einsatzglieder 3 und 4. Die Beibehaltung der korrekten Teilung
des Zahnrads wird über die Anschläge 16 und 18 für das
Klappelement 11 am Zwischenglied 20 und über die entsprechenden,
nicht dargestellten Anschläge für das Klappelement 10 am
Zwischenglied 20 erreicht. Ein weiteres Auseinanderklappen der
beiden Klappelemente 10 und 11, was ein weiteres Ausfahren des
Zahnes 19 bewirken würde, wird dadurch verhindert.
Bei der Speichergelenkeinheit 1 sind die beiden Klappelemente 10
und 11 zusammengeklappt und es liegt der Anschlag 17 des
Klappelements 11 am Anschlag 15 des Zwischengliedes 20.
Entsprechend liegt das Klappelement 10 mit seinem Anschlag am
Zwischenglied 20 an. Durch diese Verschwenkung der Klappelemente
10 und 11 um das Gelenk 12 wird der radiale Abstand des Gelenks
12 vom Eingriffsdurchmesser 7 vergrößert und dadurch das
Zwischenglied 20, an welchem der Zahn 21, der dem Zahn 19
entspricht, aus dem Eingriffsdurchmesser 7 radial nach innen
verlagert. Durch die Verschwenkung der Klappelemente 10 und 11
um das Gelenk 12 werden außerdem die Gelenke 13 und 14 soweit
einander angenähert, daß sie sich überdecken. In dieser
Stellung, in welcher die Speichergelenkeinheit 1 wiedergegeben
ist, weisen die beiden Zähne 6 der Einsatzglieder 4 und 5 den
Teilungsabstand auf. Der Zahn 21 des Zwischengliedes 20 ist zwar
immer noch zwischen den beiden Zähnen 6 der Einsatzglieder 4 und
5 angeordnet, liegt jedoch radial innerhalb des
Eingriffsdurchmessers 7 und trägt daher nicht zur Kraft- bzw.
Drehmomentübertragung bei.
Die Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
wobei die beiden Speichergelenkeinheiten 1 und 2 zusätzlich mit
jeweils einer Vorspannfeder 22 und einer Endlagenfeder 23
versehen sind. Die Vorspannfeder 22 ist als Schenkelfeder
ausgebildet und erstreckt sich um das Gelenk 12 des
Zwischengliedes 20. Die beiden Schenkel 24 und 25 wirken derart
auf die Klappelemente 10 und 11, daß diese, wie in der
Speichergelenkeinheit 1 dargestellt, zusammmengedrückt werden.
Die Vorspannfeder 22 bewirkt also stets eine Verringerung des
Durchmessers des Zahnrads.
Ferner ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß das Zwischenglied 20
zwei Randausnehmungen 26 und 27 aufweist, die sich jeweils über
einen Teil des Umfangs des Zwischengliedes 20 erstrecken. Die
Enden der Ausnehmungen 26 und 27 stellen die Endlagen für die
beiden Klappelemente 10 und 11 dar. In den Ausnehmungen 26 und
27 läuft die Endlagenfeder 23, die ein im wesentliches
C-förmiges Profil aufweist. Die Enden der Endlagenfeder 23
werden von den Schenkeln 24 und 25 der Vorspannfeder 22
untergriffen und in eine Richtung gedrängt, die der
zusammengeklappten Lage der beiden Klappelemente 10 und 11
entspricht.
Über die Vorspannfeder 22 werden die Klappelemente 10 und 11
stets in zusammengeklapptem Zustand gehalten. Sollen die
Klappelemente 10 und 11 eine Lage einnehmen, wie sie von der
Speichergelenkeinheit 2 wiedergegeben wird, dann muß eine Kraft
entgegen der Vorspannkraft der Vorspannfeder 22 aufgebracht
werden.
Um definierte Endlagen zu erhalten, wirkt die Kraft der
Endlagenfeder 23 bei auseinandergeklappten Klappelementen 10 und
11 der Vorspannkraft der Vorspannfeder 22 entgegen, da die
beiden Enden der Endlagenfeder 23 die Schenkel 24 und 25
zusammendrücken. Hierdurch wird ein qualitativer Kraftverlauf F
aus der Kombination der Kräfte der beiden Federn 22 und 23
erzielt, wie er im Diagramm der Fig. 3 wiedergegeben ist. Dabei
stellt die Ordinate die kombinierte Zugkraft F und die Abszisse
den Aufklappweg A dar. Zwischen der maximalen Zugkraft Fmax und
der maximalen Zugkraft Fmin verläuft die Kraft zwischen der
zusammengeklappten Lage aus und der auseinandergeklappten Lage
Aaus nicht linear, sondern S-förmig. Die Kraft F nimmt sowohl im
Anfang- als auch im Endbereich relativ rasch ab, wohingegen sie
sich im mittleren Bereich nur geringfügig verringert. Dieser
Kräfteverlauf ermöglicht es, daß das Schaltglied 8 bzw. 9
möglichst rasch seine Endlagen einnimmt und Zwischenlagen
vermieden werden.
In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
die links wiedergebene Speichergelenkeinheit 1 in eingeklapptem
und die rechts wiedergegebene Speichergelenkeinheit 2 in
auseinandergeklapptem Zustand dargestellt ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel weist das Schaltglied 8 bzw. 9 vier
Klappelemente 28 bis 31 auf. Die beiden Klappelemente 28 und 30
sind über das Gelenk 14 mit dem Einsatzglied 4 und die beiden
Klappelemente 29 und 31 über das Gelenk 13 mit dem Einsatzglied
3 gelenkig verbunden. Außerdem sind die Klappelemente 28 und 29
über ein Gelenk 32 und die beiden Klappelemente 30 und 31 über
das Gelenk 12 gelenkig miteinander verbunden. Der Zahn 19 ist
starr am Klappelement 30 festgelegt. Ferner ist ersichtlich, daß
ein jeder der Zähne 6 der Einsatzglieder 3 bis 5 an der dem
Klappelement 30 zugewandten Seite eine runde Ausnehmung 33 und
auf der anderen Seite eine der Zahnkontur entsprechende
Ausnehmung 34 aufweist. Durch diese Ausnehmungen 33 und 34 wird
die Möglichkeit geschaffen, daß bei eingeklapptem Schaltglied 9
der Zahn 21, der dem Zahn 19 entspricht, von den beiden
benachbarten Zähne 6 der Einsatzglieder 4 und 5 aufgenommen
wird. Der Zahnfuß greift dabei in die Ausnehmung 33 und der
Zahnkopf in die Ausnehmung 34. Im Gegensatz zu den Fig. 1 und
2 wird der Zahn 21 nicht nur radial nach innen aus dem
Eingriffsdurchmesser 7 bewegt, sondern er erfährt zudem eine
Schwenkbewegung. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die
Schaltglieder 8 und 9 bei der Bewegung von ihrer ausgeklappten
in ihre zusammengeklappte Lage keinen zusätzlichen Raum im
Innern des Zahnrads benötigen. Bei der Klappbewegung wandert das
Gelenk 32 radial nach außen und das Gelenk 12 um das Gelenk 14
in Richtung des Uhrzeigersinns. Bei dieser Bewegung wird
außerdem die Endlagenfeder 23 die an den beiden Klappelementen
28 und 29 angreift, gespannt. Die Endlagenfeder 23 ist an
Höckern 35 festgelegt. Außerdem ist aus Fig. 4 erkennbar, daß
die Angriffspunkte der Endlagenfeder 23 an den Höckern 35 sich
oberhalb des Gelenks 32 befinden, wenn das Schaltglied 8 seine
ausgeklappte Stellung einnimmt, und sich beim Schaltglied 9
unterhalb des Gelenks 32 befinden. Hierdurch werden stabile
Endlagen erzielt.
Einer Vorspannfeder wie in den Beispielen der Fig. 1 und 2
bedarf es bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 nicht, da
die Einsatzglieder 3 bis 5 zwangsgeführt sind. Hierfür weisen
die Einsatzglieder 3 bis 5 als Stäbe 36 ausgebildete
Führungsabschnitte auf, an denen sie in Richtung des
Doppelpfeils 37 linear verschieblich sind.
In der Fig. 5a ist schematisch das Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 und 2 wiedergegeben, wobei jedoch auf das
Zwischenglied 20 verzichtet worden ist. Der Zahn 19 bzw. 21 ist
in diesem Fall am Klappelement 11 befestigt, wie es schematisch
durch den Arm 38 dargestellt ist.
In der Fig. 5b ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 im
Prinzip wiedergegeben, wo das Schaltglied 8 bzw. 9 aus vier
Klappelementen 28 bis 31 aufgebaut ist. Hier ist auch deutlich
die Richtung der Kraft F der Endlagenfeder 23 dargestellt. In
der rechts wiedergebenen Speichergelenkeinheit, die ein
ausgeklapptes Schaltglied darstellt, greift die Kraft F an den
beiden Höckern 35 an, wobei die beiden Höcker 35 oberhalb des
Gelenks 32 liegen. Hierdurch wird eine stabile Lage von diesem
Schaltglied eingenommen, wobei sich das Gelenk 12 an einem
Anschlag 39 abstützt.
In der links wiedergegebenen Speichereinheit ist das Schaltglied
in zusammengeklappter Position wiedergegeben, in der die beiden
Höcker 35, an denen die Kraft F der Endlagenfeder 23 angreift,
unterhalb des Gelenks 32 liegen. Auch diese Position stellt eine
stabile Lage dar, in der sich das Gelenk 14 an einem Anschlag 40
abstützt und koaxial zum Gelenk 13 liegt. Der Zahn 21 ist in
dieser Position des Schaltglieds aus dem Eingriffsdurchmesser
herausgeschwenkt. In der zusammengeklappten Position des
Schaltglieds liegt das Gelenk 14 am Anschlag 40, welcher am
Einsatzglied 4 vorgesehen ist, an.
Die Fig. 5c zeigt eine Ausführungsform, in der die beiden
Gelenke 13 und 14 über eine Kulisse 41 miteinander verbunden
sind. Werden die beiden Gelenke 13 und 14 aufeinander zu bewegt,
wandern sie in der Kulisse 41, die den Zahn 19 aus dem
Eingriffsdurchmesser herausbewegt, wie es in der Fig. 5c links
wiedergegeben ist. Die Endlage ist dann erreicht, wenn das
Gelenk 14 am Anschlag 40 des Einsatzgliedes 4 liegt.
In der Fig. 6 sind prinzipiell Ausführungsformen von
Zwangsführungen der Einsatzglieder dargestellt, so daß auf die
Vorspannfeder 22, wie in der Fig. 4 dargestellt, verzichtet
werden kann. Die Fig. 6a zeigt schematisch die beiden Konen 42
und 43 und eine an jedem der Konen 42 und 43 vorgesehene
konische Nut 44 und 45, in der Führungsabschnitte 46 der
Einsatzglieder 3 bis 5 laufen. Werden die beiden Konen 42 und 43
in Richtung des Doppelpfeils 47 aufeinander zu bewegt, dann
verändern die Führungsabschnitte 46 ihre Lage innerhalb der
konischen Nuten 44 und 45. Die Einsatzglieder 3 bis 5 werden
dann radial von der Drehachse 48 der Konen 42 und 43 weg bewegt.
Die Fig. 6b zeigt eine entsprechende Darstellung bei
Innenkonen, die vorteilhaft bei schnellaufenden Zahnrädern
Verwendung finden. In den Fig. 6c bis 6f sind entsprechende
Ausführungsbeispiele sowohl für Innenkonen als auch für
Außenkonen wiedergegeben.
Die Fig. 6g zeigt im Prinzip die Ausführungsform der Fig. 4,
bei der die Zwangsführung über als Stäbe 36 ausgebildete
Führungsabschnitte realisiert wird. Diese Stäbe 36 sind
ebenfalls in konischen Nuten 44 und 45 angeordnet und können in
Umfangsrichtung verschoben werden. In Richtung der Mantellinie,
d. h. in Richtung des Pfeils 49 sind die Stäbe 36 jedoch fixiert.
Auf den Stäben 36 laufen in entsprechenden Führungen 50 die
Einsatzglieder 3 bis 5. Diese Ausführungsform hat den Vorteil,
daß kein zusätzlicher Raum für die Aufnahme der
Führungsabschnitte geschaffen werden muß, da die Einsatzglieder
3 bis 5 mit ihren Führungen 50 auf den Stäben 36 laufen. Ferner
zeigt die Fig. 6g in schematischer Weise die nachgiebige
Lagerung einer der Konen, nämlich des Konus 43 über ein
Federelement 51. Über dieses Federelement 51 stellt sich die
Lage des Konus 43 automatisch jeweils so ein, daß die
Einsatzglieder 3 bis 5 sowie die Schaltglieder durch die Teilung
definierte Lagen einnehmen, insbesondere Zwischenlagen vermieden
werden.
Die Schaltung des erfindungsgemäßen Zahnrads kann z. B. durch
eine Verstellung des Abstands der beiden Konen 42 und 43
erfolgen, was über geeignete Verstellelemente eingeleitet werden
kann.
Claims (16)
1. Zahnrad für ein formschlüssiges Zugmittel mit variabler
Zähnezahl, mit an einer Axial-Radial-Verstellvorrichtung
anliegenden und einen Zahnkranz bildenden Zahngliedern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnglieder von
Einsatzgliedern (3 bis 5) und wenigstens einem Schaltglied
(8 bzw. 9) gebildet werden, wobei die Zähne (6) der
Einsatzglieder (3 bis 5) permanent im Eingriffsdurchmesser
(7) des Zahnrades liegen und der Zahn (19 bzw. 21) des
wenigstens einen Schaltgliedes (8 bzw. 9) bei
gleichbleibender Teilung des Zahnrades zwischen einer im
Eingriffsdurchmesser (7) liegenden und einer außerhalb des
Eingriffsdurchmessers (7) liegenden stabilen Lage schaltbar
ist.
2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsatzglieder (3 bis 5) insbesondere reibschlüssig an den
Konen (42 und 43) anliegen und sich abstützen.
3. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines
der Einsatzglieder (3,4 oder 5) formschlüssig mit wenigstens
einem der Konen (42 bzw. 43) verbunden ist.
4. Zahnrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein jedes Schaltglied (8 und 9) zwischen
zwei Einsatzgliedern (3 und 4 bzw. 4 und 5) angeordnet ist.
5. Zahnrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Schaltglied (8 und 9) von zwei
benachbarten Einsatzgliedern (3 bis 5) gehalten wird.
6. Zahnrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatzglieder (3 bis 5) und die
Schaltglieder (8 und 9) eine endlose Gliederkette bilden.
7. Zahnrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der außerhalb des Eingriffsdurchmessers
(7) liegende Zahn (21) des Schaltgliedes (9) radial
innerhalb des Eingriffsdurchmessers (7) liegt.
8. Zahnrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der außerhalb des Eingriffsdurchmessers
(7) liegende Zahn (21) des Schaltgliedes (9) in Richtung auf
ein benachbartes Einsatzglied (3) verschwenkt ist.
9. Zahnrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß aufeinander folgende Einsatzglieder (2
und 3 bzw. 3 und 4) über einen gemeinsamen Anschlag (40)
aneinander liegen.
10. Zahnrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatzglieder (3 bis 5) über
Zwangsführungsmittel an den Konen (42 und 43) anliegen.
11. Zahnrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwangsführungsmittel eine als Führungsabschnitte (46) der
Einsatzglieder (3 bis 5) aufnehmende konische Nut (44 und
45) ausgebildet ist.
12. Zahnrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsabschnitte als an den Einsatzgliedern (3 bis 5)
vorgesehene, sich in Richtung der Mantellinie (49) der Konen
(42 und 43) verlaufende Stäbe (36) ausgebildet sind.
13. Zahnrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsatzglieder (3 bis 5) verschieblich an den Stäben (36)
geführt sind.
14. Zahnrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konen (42 und 43) als Innen- oder
als Außenkonen ausgebildet sind.
15. Zahnrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatzglieder (3 bis 5) über eine
Vorspannkraft, z. B. eine Feder (22) o. dgl., an den Konen (42
und 43) anliegen.
16. Zahnrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Konen (43),
insbesondere unter einer Vorspannkraft (Federelement 51),
axial nachgiebig auf einer Verstelleinrichtung gelagert ist.
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