DE4111195A1 - Vielstufiges schaltgetriebe - Google Patents
Vielstufiges schaltgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein vielstufiges Schaltgetriebe mit
einem aus einer flexiblen viele Glieder aufweisenden
Treibkette oder mit einem flexiblen Treibband gebildeten
Zahnkranz, der durch Längenänderung der Treibkette in seinem
Teilkreisdurchmesser mittels Zu- und Abführen einzelner
Glieder über mindestens ein Hilfszahnrad veränderbar ist,
wobei mindestens ein vorzugsweise freies Ende der Treibkette
in einem Speicher durch das Hilfszahnrad gesteuert aufgenommen
ist und die Treibkette seitlich in konzentrischem,
veränderbaren, radialen Abstand von der Drehachse des
Zahnkranzes geführt ist und bei dem zur Energieübertragung
mindestens ein Übertragungsorgan insbesondere in Form eines
Zahnrads, eines Zahnriemens, einer Kugelschnur, einem
Lochband, einer Kette oder mit sonstigen formpaarenden
Übertragungsorganen mit dem Zahnkranz zusammenwirkt.
Bei einem solchen aus der DE-OS 21 62 074 bekannten
Schaltgetriebe wird die Treibkette von in mehreren Lagen am
Umfang verteilten axial verschieblichen Segmenten über Zapfen
und Bohrungen getragen. Eine Änderung der Übersetzung ist nur
bei einer Betriebsunterbrechung ohne Getriebebelastung
möglich, so daß der Einsatz dieses Getriebes stark beschränkt
ist.
Aus der DE-OS 18 06 571 ist ein engstufiges
Planetenregelgetriebe bekannt, bei dem die Treibkette als
innenverzahntes Zahnrad wirkt. Im Umlenkbereich des nach außen
geführten freien Endes der Treibkette ist zur Einhaltung der
genauen Zahnteilung eine besondere Abstützung vorgesehen, die
beim Schaltvorgang in Folge der starken erforderlichen
Umlenkung eine hohe Reibung und hohe Schaltkräfte verursacht.
Die Treibkette ist nur über wenige am Umfang verteilte radial
verstellbare Führungen geführt, so daß der Zahnkranz stark von
seiner idealen Kreisform abweicht. Dieses Getriebe kann daher
nur bei niedrigen Drehzahlen bei auch hier noch hoher
Lärmbestrahlung betrieben werden.
Aus der DE-PS 8 54 301 ist ein weiteres vielstufiges
Schaltgetriebe bekannt bei dem das zur Umfangsänderung
verschiebbare freie Ende der Treibkette über eine Gleitführung
umgelenkt und der letzte sich im Teilkreisdurchmesser
befindliche Kettenzapfen zwischen axial verschiebbaren Backen
aufgenommen ist. Die Treibkette liegt auf gewölbten
Blattfedern auf, die sich schuppenartig überdecken. Das
Konstruktionsgewicht ist insbesondere durch die vielen
erforderlichen Führungen und Gelenke erheblich und das
Getriebe ist durch die vielen Teile und Lagerungen
störanfällig.
Aus der DE-PS 7 27 593 ist ein weiteres Schaltgetriebe bekannt,
das bei relativ aufwendiger Konstruktion nur vier Schaltstufen
aufweist.
Aus der DE-PS 1 42 329 ist ein weiteres Schaltgetriebe bekannt,
bei dem die Treibkette über radial verstellbare Segmente
abgestützt ist. Bei großen Betriebsdurchmessern ist zwischen
den einzelnen Segmenten ein relativ großer Abstand. An diesen
Stellen hängt die Treibkette durch, so daß keine konstante
Kraftübertragung gewährleistet ist und die übertragenen
Kettenkräfte pulsieren.
Aus der FR-PS 12 95 478 ist schließlich noch ein stufenloses
Getriebe mit Konen bekannt, bei denen konische Brückenstücke
radial verschoben werden und auf denen Keilriemen umlaufen.
Die Brückenstücke sind in sich veränderndem Abstand
angeordnet, so daß hier eine pulsende Kraftübertragung
erfolgt, die zwar durch die elastischen Keilriemen gedämpft
wird. Eine Übertragung auf höhere Kräfte übertragende
Treibketten ist wegen der dann auftretenden Pulsationen und
Kraftspitzen, verbunden mit erhöhtem Verschleiß, nicht
möglich.
Aus der FR-PS 11 14 218 ist noch ein Schaltgetriebe bekannt,
mit nur teilweise umlaufender Treibkette. Ein kontinuierlicher
Drehantrieb ist in einem solchen Schaltgetriebe nicht möglich.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein vielstufig
schaltbares Getriebe der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß eine Übersetzungsänderung während des
Betriebs ggf. auch unter Belastung möglich ist und bei dem die
Betriebsgeräusche niedrig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das
Hilfszahnrad in seinem radialen Abstand von der Drehachse oder
der Verzahnungseingriff-Hilfszahnrad-Treibkette synchron mit
der radialen Abstandsänderung der seitlichen Führung der
Treibkette mitverschoben wird und daß das Hilfszahnrad so
angeordnet ist, daß das letzte vor der Umlenkung in den
Speicher sich im Zahnkranz befindliche Glied der Treibkette
vom Hilfszahnrad fluchtend in der Teilkreisebene liegend
abgestützt ist.
Durch diese Anordnung kann das Hilfszahnrad optimal
platzsparend mit geringstmöglichem Abstand vom Zahnkranz
angeordnet werden. Eine gedrungene Bauweise bei optimal
geringem Konstruktionsgewicht ist daher möglich. Die Umlenkung
der Treibkette in den Speicher kann so platzsparend mit
geringstem Umlenkradius erfolgen. Im Betrieb wird die
Treibkette an der Umlenkseite so abgestützt, daß das letzte
Glied noch voll im Teilkreisdurchmesser liegt. Es wird somit
eine otimale Kraftübertragung bei optimal geringen
Betriebsgeräuschen erreicht. Eine Übersetzungsänderung im
Betrieb auch unter Last ist möglich, wobei allerdings der
Schaltvorgang nur durchgeführt werden kann, wenn das
Energieübertragungsorgan dieses nicht formschlüssig
unterbindet.
Die Übersetzungsänderung wird konstruktiv besonders einfach
realisiert, wenn die Glieder der Treibkette seitliche
Abstützflächen aufweisen, die mit zwei in ihrem axialen
Abstand veränderbaren Konen zusammenwirken, wobei durch die
axiale Abstandsänderung der Konen eine Änderung des
Teilkreisdurchmessers des Zahnkranzes erfolgt und damit eine
entsprechende Änderung des Übersetzungsverhältnisses.
Eine Führungsoptimierung kann dadurch erreicht werden, daß die
Form der Abstützflächen auf beiden Seiten der Treibkette je
zwei in einem Winkel zueinander geneigte Ebenen sind, so daß
sich alle vier Ebenen zwei je Konus linienförmig an den
Konussen abstützen. Die Linienberührungen bleiben in jedem
Gang erhalten. Damit liegen Abstützflächen vor, die eine
geringe Herzsche Pressung aufweisen und die eine lineare
radiale Verschiebung der Hilfzahnradachse, im Bezug auf die
axialen Konusverschiebungen, zulassen.
Die seitlichen Abstützflächen können auch durch zwei am Umfang
mindestens teilweise Kreiskegelform aufweisende Gegenkonen der
Treibkette gebildet sein, die dann vorzugsweise koaxial zu den
Gelenken der Treibkette angeordnet sein können.
Um auch sicher größere Drehmomente übertragen zu können, kann
das Hilfszahnrad besonders vorteilhaft radial verschiebbar in
radialen etwa parallel zu den Konusflächen verlaufenden
Führungsausnehmungen der beiden Konen geführt sein,
zweckmäßigerweise zur Verhinderung eines Abhebens über einen
U-förmigen oder T-förmigen Schlitten mit an den Konuswinkel
der Konen angepaßten formschlüssig geführten Schenkeln. Der
Konuswinkel und der Schenkelwinkel differieren leicht, wenn
man obige Führungsoptimierung verwendet.
Gewichtsparend und konstruktiv einfach kann das Hilfszahnrad
mit zwei Übersetzungssteuerungsantrieben teilungsgetreu gedreht
und justiert werden. Der eine Übersetzungssteuerungsantrieb ist
für das Hochschalten der andere für das Runterschalten.
Der Übersetzungssteuerungantrieb kann folgendermaßen aufgebaut
sein. Er wandelt eine geradlinige Bewegung in eine
Drehbewegung um. Die geradlinige Bewegung erhält ein
Schaltstift des Übersetzungssteuerungsantriebs, indem er von
einem Gehäusenocken, an dem er sich beim Schaltvorgang
vorbeidreht, betätigt wird. Die Drehbewegung gibt der
Übersetzungssteuerungsantrieb direkt an das Hilfszahnrad ab.
Der Übersetzungssteuerungsantrieb wird radial mit dem
Hilfzahnrad bewegt.
Eine stoßfreie Energieübertragung bei einem großen
Schaltbereich kann dadurch gewährleistet werden, daß die
neutralen Biegelinien von Treibkette und Übertragungsorgan in
Form eines Zahnriemens oder der Kette mindestens im Bereich
der Energieübertragung mindestens annähernd zusammenfallen.
Die Kraftübertragung kann dann praktisch ohne Umlenkung
erfolgen. Eine biegemomentfreie Kraftübertragung kann dadurch
erreicht werden, daß die neutrale Biegelinie von Treibkette
und Zahnriemen oder Kette mindestens im Bereich der
Energieübertragung mit dem Teilkreis der Zahnkranzverzahnung
zusammenfallen. Die Zahnteilung bleibt dann exakt bei allen
Übersetzungsverhältnissen erhalten und es wird somit ein
besonders geräusch- und verschleißarmer Betrieb ermöglicht.
Bei einem Getriebe mit einer indirekt den Zahnkranz tragenden
konzentrisch zum Zahnkranz verlaufenden Welle ist ein
besonders gedrungener platzsparender Aufbau dadurch möglich,
daß die Welle auf ihrer dem Hilfszahnrad zugewandten Seite mit
einer Ausnehmung versehen ist, wobei das freie Ende der
Treibkette um den mit der Ausnehmung versehenen Teil der Welle
herumgeführt wird. Hierdurch kann eine wesentliche
Vergrößerung des Speicherraums zum Speichern des freien Endes
der Treibkette erhalten werden.
Eine exakte, gleichmäßige Zahnteilung des Zahnkranzes auf
seinem ganzen Umfang kann dadurch sichergestellt werden, daß
das letzte auf dem Teilkreis befindliche, vom Hilfszahnrad
abgestützte Gelenk der Treibkette mit einer zweckmäßigerweise
gabelförmigen Gliedverlängerung des letzten Glieds der
Treibkette unter Sicherstellung des Teilungsabstandes gehalten
und ggf. über mindestens einen Indexbolzen mit dem
abgestützten Gelenk der Treibkette koppelbar ist.
Das Energieübertragungsorgan ist, wenn es sich um ein
formpaarendes Zugmittel handelt, einer Längung im
Belastungsfall meist bei längerem Betrieb, unterworfen. Die
Längung entsteht durch elastische Dehnung, plastische Dehnung
und Gelenkverschleiß. Die Längung bewirkt eine
Teilungsvergrößerung, die ungünstig für die Laufeigenschaften
von Zugmittelgetrieben sein können.
Eine angepaßte Teilungsvergrößerung des aus der Treibkette
gebildeten Zahnkranzes kann durch eine Erhöhung der axialen
Konuskraft erreicht werden. Die Erhöhung der Konuskraft drückt
die Treibkette radial nach außen, dadurch entsteht eine höhere
Zugspannung in der Treibkette, wodurch sie sich elastisch
längt und die Teilung sich vergrößert.
Eine Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit mit ggf. großen
Übersetzungsänderungen kann dadurch erreicht werden, daß
spiegelbildlich oder punktsymmetrisch zwei Hilfzahnräder
vorgesehen sind, jeweils mit einem freien Ende der Treibkette
bzw. zwei Treibketten zusammenwirken.
Bei der spiegelbildlichen Anordnung mit endloser Treibkette
kann immer so geschaltet werden, daß die energieübertragende
Kraft dem Schaltvorgang nicht entgegenwirkt. Zudem werden bei
einer endlosen Treibkettenanordnung alle Treibkettengelenke im
Mittel gleich abgenutzt, dadurch wird die Rundlaufgenauigkeit
nach einer Längung der Treibkette gewahrt.
Bei Ausführungsformen, bei denen die Treibkette ein freies
Ende hat, ist nach längerer Betriebszeit eine ungleichmäßige
Längung der Treibkette zu erwarten. Es längen sich die
Treibkettengelenke mehr, die öfter und stärker geknickt
werden. Dadurch kommt es zu Rundlaufproblemen und Bildlasten
im Getriebe. Um die Längung der Treibkette so gering wie
möglich zu halten wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das
eine viel größere Gelenkfläche aufweist. Die
Treibkettengelenke sind auch im Bereich der Treibkettenzähne
vorgesehen, erstrecken sich also über die ganze
Treibkettenbreite. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders
für ein Energieübertragungsorgan in Form einer langgliedrigen
Rollenkette geeignet, speziell wenn die langgliedrige
Rollenkette hufeisenförmige Laschen aufweist. Mit der
Hufeisenform werden Aussparungen in der Treibkette für die
Laschen der langgliedrigen Rollenkette unnötig. Weiter unten
sind auch Verbesserungen der Treibkettenschmierung aufgezeigt,
bei denen hauptsächlich die Fliehkraftwirkung des
Schmiermittels genutzt wird, das Schmiermittel durch das
Kettengelenk zu pressen.
Die axialen Konuskräfte nach innen bewirken indirekt ein
Drehmoment auf das Hilfszahnrad. Um das Drehmoment auf das
Hilfszahnrad gering zu halten und damit den Schaltvorgang zu
erleichtern, kann die Treibkette mit einer entsprechenden
Speichereinzugskraft vorgespannt werden oder es kann der
Treibkettenaustritt aus dem Speicher, mit einer in
Austrittsrichtung einseitig hemmenden Reibung erschwert werden.
Eine wesentliche Vergrößerung des möglichen
Übersetzungsbereichs des Getriebes kann dadurch erreicht
werden, daß die wirksame Breite der Treibkette durch eine
Breitenverstellung veränderbar ist, vorzugsweise durch
mindestens eine zwischen zwei Endanschlägen bewegliche
Verstellstange für jedes Glied der Treibkette.
Vorteilhafterweise kann die Verstellstange die Kolbenstange
eines Kraftglieds sein, wobei die Endanschläge vorzugsweise
durch die Wand oder einen Deckel des Kraftzylinders gebildet
sind. Der Druckraum aller Kraftglieder kann vorteilhafterweise
über eine Druckleitung mit einem Druckspeicher verbindbar und
trennbar sein.
Bei großen Treibkettenbreiten kann es nötig werden, die
Treibkette durch am Umfang des Zahnkranzes verteilte
Kippsicherungen achsparallel zu führen, wobei an die
Kreiskegelflächen der Konen angepaßte, mit diesen
zusammenwirkende, Gleitflächen vorgesehen sind. Dabei können
vorteilhafterweise mindestens eine, vorzugsweise aber beide,
die Gleitflächen aufweisenden Enden der Kippsicherung in
radial verlaufenden Führungsnuten in den Kreiskegelflächen der
Konen geführt sein. Eine Ausführung mit besonders geringem
Konstruktionsgewicht sieht eine V-förmige Ausbildung der
Kippsicherungen vor mit in den Führungsnuten geführten
Schenkeln.
Normalerweise wird eine Kette im Gelenk nur sehr gering
abgeknickt. Die Treibkette wird jedoch beim Eintritt in die
Umschlingung um das Hilfszahnrad sehr stark abgeknickt, was
bei hohen Getriebdrehzahlen zu einem überhöhten
Kettengelenkverschleiß führt. Eine lange Lebensdauer der
Treibkette oder einer darin kämmenden Kette kann insbesondere
bei schnellaufenden Getrieben dadurch erreicht werden, daß
deren Glieder über Hohlbolzen mit radial verlaufenden in
Umlaufrichtung offenen Ölfangausnehmungen versehen sind oder
in Umlaufrichtung geöffnete Ölfangtaschen an den
Hohlbolzenenden vorgesehen sind, so daß während des Betriebs
durch diese Öl aufgefangen und zur Kettenschmierung dem
Hohlbolzen zugeführt werden. Besonders vorteilhaft können die
Ölfangausnehmungen und/oder die Ölfangtaschen etwas in ihrer
Richtung von der Umlaufrichtung schräg oder ganz nach innen
gerichtet abweichen, so daß während des Betriebs durch die
entstehende Zentrifugalkraft im Hohlbolzen oder in der
Ölfangtasche ein gewisser Öldruck aufgebaut und die Schmierung
hierdurch wesentlich verbessert wird.
Die Ölaustrittsnut zwischen Innen- und Außenlasche der Kette
sollte in Fliehkraftrichtung weisen, um den Öldurchfluß weiter
zu erhöhen. Eine Abflachung des Bolzenaußenzylinders läßt
einen stetigen Öldurchfluß zu und preßt bei einer
Kettengelenkbewegung das Öl in das normalerweise schlecht
ölversorgte Kettengelenk.
Besonders vorteilhaft kann in jedem Konus ein walzenförmiges
Hilfszahnrad radial schräg parallel zur Konusfläche verlaufend
und im wesentlichen hinter der Konusfläche liegend, vorgesehen
sein, wobei durch ein schlitzförmiges Fenster der Konusfläche
Zähne des Hilfszahnrads die Konusfläche überragend in Eingriff
mit einer seitlichen Verzahnung der Treibkette sind und die
Hilfszahnräder über ein Schrittschaltwerk schrittweise drehbar
sind, wobei ein Schaltschritt eine Verschiebung der Treibkette
um ein Glied bewirkt.
Besonders vorteilhaft können die beiden walzenförmigen
Hilfszahnräder und die Verstellung des Achsabstands der
Konusflächen miteinander gekoppelt sein, und zwar derart, daß
die Abstandänderung der Konusflächen und die
Umfangslängenänderung der von den Konusflächen getragenen
Treibkette einander entsprechen.
Weiter kann für das geordnete Aufnehmen des Treibkettenendes
auch entgegen der auftretenden Fliehkraft bei hohen Drehzahlen
ein Speicheraufroller vorgesehen sein und es kann auch dieser
Speicheraufroller so mit den Hilfszahnrädern gekoppelt sein,
daß die Treibkettenverschiebung durch die Hilfszahnräder etwa
der Wickellängenänderung des Speicheraufrollers entspricht.
Damit können vorteilhaft alle drei Bewegungen beim Schalten
gekoppelt werden: Die Hilfszahnraddrehung, die axiale
Konusverschiebung und die Aufwickelrollendrehung.
Konstruktiv besonders einfach können die beiden Konen über ein
Rechts- und ein Linksgewinde einer Mittelwelle in ihrem
Abstand über ein Schrittschaltwerk veränderbar sein.
Die Belastungen der Treibkette bei der Kraftübertragung
bewirkt, daß die Konen bei hoher Umfangskraft in der
Treibkette stärker auseinandergedrückt werden als wenn die
Umfangskraft und damit das An- und Abtriebsmoment gering sind.
Daher muß das Auseinanderdrücken der Konen mit je einer nach
innen gerichteten Konuskraft verhindert werden. Diese
Konuskraft kann konstant größer als die maximal zu erwartenden
Kräfte gewählt werden, was aber unnötig hohe Kräfte und einen
hohen Verschleiß im Getriebe bewirken würde. Vorteilhafter ist
daher, die axiale Konuskraft an die Belastung anzupassen. Dazu
kann das Antriebs- bzw. Abtriebsmoment verwendet werden, bspw.
in Form einer Schrägverzahnung bzw. einer Gewindekopplung
zwischen der Antriebswelle und den Konen.
Eine erhöhte Betriebssicherheit kann dadurch erreicht werden,
daß die walzenförmigen Hilfszahnräder über Federrasten in
bevorzugten Winkellagen gehalten sind, wobei diese Winkellagen
den Schaltschritten des Schrittschaltwerks entsprechen und der
Abstand der bevorzugten Winkellagen der
Treibkettenverschiebung um ein Glied entspricht.
Raum- und gewichtssparend kann als Federraste ein gegen eine
Druckfeder axial verschiebbarer Stirnrasterkörper dienen, der
mit einem relativ dazu drehfesten, Rastausnehmungen
aufweisenden, Führungsvorsprung zusammenwirkt, wobei einer der
Körper mit dem Hilfszahnrad und der andere mit einem drehfest
mit dem Konus verbundenen Hilfszahnradträger drehfest
verbunden ist. Dabei kann das walzenförmige Hilfszahnrad auf
einem zylindrischen Vorsprung des Konus einerseits und auf dem
Führungssprung einer am Konus befestigten Abdeckkappe
andererseits drehbar gelagert sein.
Zur Erzielung einer gleichsinnigen Schaltbewegung der
Treibkette und deren Speicheraufroller kann das Hilfzahnrad
einen Zahnkranz aufweisen, der über ein Zwischenrad mit einem
Zahnrad der Mittelwelle drehbar gekoppelt ist, wobei bei einer
axialen Verschiebung des das Hilfszahnrad tragenden Konus die
Verzahnung des Zwischenrads und des Zahnrads der Mittelwelle
in Eingriff bleiben. Hierzu ist das Zahnrad der Mittelwelle
entsprechend breit ausgebildet oder verschiebbar.
Zur Steuerung der Schaltbewegung des Getriebes kann die
Mittelwelle konzentrisch drehbar in der Antriebswelle gelagert
sein, wobei diese Antriebswelle drehfest mit den Konen
verbunden ist, die selber durch ein Rechts- und ein
Linksgewinde der Mittelwelle symmetrisch axial verschiebbar
auf der Antriebswelle und vorzugsweise in einem Gehäuse
drehbar und axial verschiebbar gelagert sind. Die
Antriebswelle und die Mittelwelle sind über ein
Schrittschaltwerk um vorgegebene Drehwinkelschritte
gegeneinander drehbar, um so das Übersetzungsverhältnis
schrittweise entsprechend der Kettengliedlänge verändern zu
können.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen anhand der
beigefügten Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematisierte Anordnung einer Treibkette
in Zahnkranzform mit einem Speicher für das
freie Ende der Treibkette;
Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt durch ein Glied
einer in ihrer Breite veränderbaren
Treibkette;
Fig. 3 und 4 zwei unterschiedliche Ausbildungen eines
Schaltgetriebes mit zwei Hilfszahnrädern;
Fig. 5 einen schematisierten Schnitt durch ein
Schaltgetriebe im Bereich des Hilfszahnrads;
Fig. 6 eine der Fig. 1 weitgehend entsprechende
Ausführungsform eines Schaltgetriebes in
raumsparender Ausführung des Speichers für
das freie Ende der Treibkette;
Fig. 7-9 schematische Darstellungen verschiedener
Kippsicherungen für die Treibkette;
Fig. 10 und 11 vereinfachte Schnittdarstellungen durch zwei
Kettenausführungen mit Schmierölförderung
bzw. -führung;
Fig. 12 einen Teilquerschnitt durch eine Treibkette
in größerem Maßstab;
Fig. 13 eine schematisierte Darstellung der
Abstützung einer Seite eines
Treibkettenglieds auf dem Konus;
Fig. 14 und 15 eine schematisierte Darstellung der
Abstützung einer Treibkette mit stirnseitigen
kreiskegelförmigen, sich auf den Konen
abstützenden Gegenkonen in Seitenansicht und
Draufsicht;
Fig. 16 einen Längsschnitt durch ein vielstufiges
Schaltgetriebe;
Fig. 17 einen Teilquerschnitt des in Fig. 16
dargestellten Getriebes in Richtung des
Pfeils XVII-XVII,
Fig. 18 einen Teilschrägschnitt durch einen Konus im
Bereich des Hilfszahnrads in Richtung des
Pfeils XVIII-XVIII in Fig. 16;
Fig. 19 eine Teilansicht des Schrittschaltwerks gemäß
Fig. 16 in größerem Maßstab;
Fig. 20 eine schematisierte Ansicht in Richtung des
Pfeils XX in Fig. 19 auf die
Führungskurvenscheibe.
Für alle dargestellten Ausführungsbeispiele werden für
entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Beim in Fig. 1 teilweise schematisch dargestellten
Schaltgetriebe ist eine aus vielen einzelnen Gliedern 1
zusammengesetzte Treibkette 2 dargestellt, wobei die einzelnen
Glieder 1 der Kette über Gelenke 3 beweglich miteinander
verbunden sind. Durch die in exakter Kreisform angeordneten
Glieder 1 wird ein Zahnkranz 4 gebildet, dessen
Außenverzahnung auf einem Teilkreis 5 liegt. Die Gelenke 3 der
den Zahnkranz 4 bildenden Glieder 1 sind auf einer
kreisförmigen neutralen Biegelinie 6 angeordnet, wobei die
einzelnen Glieder 1 ein regelmäßiges Vieleck bilden.
Im Inneren des Zahnkranzes 4 ist ein Speicher 7 vorgesehen,
für das über ein Hilfszahnrad 8 nach innen gelenkte freie Ende
9 der Treibkette 2. Das Hilfszahnrad 8 hat, wie aus Fig. 1
ersichtlich, etwa die Form einer Stachelwalze mit sechs am
Umfang verteilten Mitnahmestegen 10, die zwischen die
abgewinkelten Glieder 1 der nach innen geführten Treibkette 2
eingreifen.
Das freie Ende 9 der Treibkette 2 steht unter Wirkung einer
Zugkraft, die das freie Ende 9 in den Speicher 7 geordnet
hineinzieht. Die Treibkette 2 weist zum Zusammenwirken mit
einem nicht näher dargestellten Übertragungsorgan, bspw. einem
Zahnrad, einem Zahnriemen, einer Kugelschnur, einem Lochband
oder einer Kette eine, in Fig. 1 angedeutete Außenverzahnung
auf. Die Innenseite der Treibkette 2 ist praktisch ebenfalls
als Verzahnung ausgebildet, die mit dem Hilfszahnrad 8
zusammenwirkt.
Zur Vergrößerung des Schaltbereichs kann in einer
Spezialausführung die Breite der Treibkette 2 veränderbar
ausgebildet sein, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Die
Breitenverstellung weist eine Kolbenstange 12 und einen damit
verbundenen Kolben 13 auf, dessen Hubdruck zwei Endanschläge
14, 14′, die durch eine Wand 15 gebildet werden, begrenzt
ist. Der Druckraum 16 des so gebildeten Kraftglieds 17 ist über
eine Druckleitung 18 mit einem nicht näher dargestellten
Druckspeicher verbunden. Das Glied 1′ ist bei voll
druckbeaufschlagtem Druckraum 16 durch Anlage des Kolbens 13
am Anschlag 14 lang und in drucklosem Zustand durch Anlage
eines Endteils 19 am Anschlag 14′ kurz und damit die
Treibkette 2 breit bzw.schmal.
In Fig. 2 ist noch die stirnseitige Ausbildung eines Glieds 1
bzw. 1′ dargestellt. Endseitig sind symmetrisch unter einem
Winkel verlaufende Abstützflächen 20 dargestellt, wie weiter
unten näher beschrieben wird. Sie weisen die Abstützflächen 20
begrenzende Ränder 21 auf.
In den Fig. 3 und 4 sind der Fig. 1 entsprechende
Variationen von durch eine bzw. zwei Treibketten gebildete
Zahnkränze 4 dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3
wird die Treibkette 2 endlos durch den Speicher 7 geführt. Zur
Vervollständigung des Zahnkranzes 4 sind zwischen den
Hilfszahnrädern 8, 8′ mindestens ein Glied 1, 1′ angeordnet.
Die ganze Ausbildung ist im wesentlichen symmetrisch zur
Symmetrieebene 23 ausgebildet. Beim in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind ebenfalls zwei Hilfszahnräder 8, 8′
symmetrisch angeordnet. Es sind zwei Treibketten 2, 2′
vorhanden. Die Anordnung ist hier punktsymmetrisch zum
Drehmittelpunkt 24 des Zahnkranzes 4. Die Enden 9 der
Treibketten 2, 2′ werden über nicht näher dargestellte
Zugvorrichtungen in den Speicher 7 hineingezogen und, um ein
Klappern im Betrieb zu verhindern, ggf. gespannt gehalten. Wie
in Fig. 4 angedeutet, sind die Zahnkopfüberdeckungen gerundet
ausgebildet. Dadurch erfolgt eine Zahnflußentlastung von damit
zusammenwirkenden Zahnriemen. Der Zahnriemenverschleiß,
insbesondere von Chloroprene-Zahnriemen wird so herabgesetzt
oder ganz verhindert. Zahnriemen aus Polyurethan sind hier
nicht ganz so empfindlich.
In Fig. 5 ist ein schematisierter Schnitt entlang der Linie
V-V in Fig. 1 dargestellt, in dem die radiale
Verschiebbarkeit des Hilfszahnrades 8 ersichtlich ist. Dieses
ist auf einem Schlitten 25 antreibbar gelagert, der
T-Nut-förmig ausgebildet ist und dessen Schenkel 26, 26′ in
schräg verlaufenden Führungsausnehmungen 27, 27′ in T-Nuten
58, 58′ zweier Konen 28, 28′ geführt sind. Die
Führungsausnehmungen 27, 27′ gehen in zur Drehachse 24′
konzentrische Ausnehmungen 29, 29′ über, die praktisch als
Speicher 7 für das oder die freien Enden 9 der Treibkette 2
bzw. 2′ dienen. Die Führungsausnehmungen 27, 27′ verlaufen
unter einem Winkel 59, wie es die Rundheit des Zahnkranzes 4
erfordert.
Durch ein Verkürzen der Treibkette 2 über eine Drehung des
Hilfszahnrads 8 um einen vorbestimmten Drehwinkel wird ein
Glied 1 der Treibkette 2 oder bei größeren Drehwinkeln mehrere
Glieder 1 dem Speicher 7 zugeführt. Durch das damit verbundene
Kürzen der Treibkette 2 wird der Durchmesser des Teilkreises 5
kleiner und es werden die Konen 28, 28′ auseinandergedrückt
unter gleichzeitiger radialer Verschiebung der Treibkette 2
zusammen mit dem Hilfszahnrad 8.
Zum Schalten des Getriebes wird über eine axiale Verschiebung
des Schaltstifts 57 das Hilfszahnrad 8 gedreht und zwar in
einer bestimmten Richtung. Bei einer axialen Verschiebung des
Schaltstifts 57′ erfolgt eine Verdrehung in entgegengesetzter
Richtung, so daß der Zahnkranz 4 bei jeder Schaltbewegung um
ein Glied 1 verlängert oder verkürzt wird.
Das "konusfeste" Ende der Treibkette 2 ist gabelförmig
ausgebildet und eingehängt, in Ausnehmungen 56, 56′ des
Schlittens 25, der selbst das Hilfszahnrad 8 trägt. Damit ist
das "konusfeste" Ende mit dem Schlitten fest gekoppelt
verbunden. Damit wird auch im Bereich des Hilfszahnrads 8
gewährleistet, daß die Zahnteilung des gesamten Zahnkranzes 4
exakt eingehalten wird.
Die Abstützflächen 20 der Glieder 1 sind Winkelauflagen, die
am größten Konusdurchmesser ihren breitesten Abstand ihrer
Berührlinien 54 haben. Die Ebenen der Winkelauflage haben eine
Schnittlinie (Ecklinie 53), die die Ecke der Winkelauflage
bildet. Diese Eckenlinie 53 hat nicht den gleichen Winkel 59
wie der Konuswinkel 30, sondern er ist leicht steiler. Jedoch
der Lagewinkel der Führungsausnehmung 27, 27′ entspricht dem
Winkel 59 der Eckenlinien 53 der Abstützflächen 20, wie dies
in Fig. 13 dargestellt ist.
Eine günstige Abstützfläche 20 entsteht dann, wenn man zwei
gedachte Ebenen 20 an einen Konus 28 anlegt. Nun verschiebt
man die eine gedachte Ebene so lange, bis die zwei
Berührlinien 54 von den gedachten Ebenen 20 zu dem Konus 28 am
größten Durchmesser des Konus, den größtmöglichen Abstand
haben, den man noch am Glied 1 unterbringen kann. Es entsteht
eine Winkelauflage, die eine optimale Lastverteilung bei
geringer Hertz-scher Pressung erreichen läßt.
Die Ausnehmung 33 kann auch durch eine Abkröpfung der Welle 32
gebildet werden. Es kann aber auch eine fliegende
Wellenanordnung vorgesehen sein, so daß im Bereich des
Speichers 7 überhaupt keine Welle vorhanden ist, um so einen
großen Speicherraum 7 zu bilden. Zur Herabsetzung des
Verschleißes der Flanken der Übertragungsorgane 39, 39′,
insbesondere von Zahnriemen sind, wie in Fig. 5 oben
angedeutet, biegsame Bordscheibenbänder 55, 55′ an der
Treibkette 2 vorgesehen. Zur Verhinderung eines Abschleuderns
sind diese fest mit der Treibkette verbunden.
In Fig. 6 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ausbildung eines
Zahnkranzes 4 mit strichpunktiert angedeuteter Führung des
freien Endes 9 der Treibkette 2 dargestellt. Im Bereich des
Speichers 7 ist eine die Konen 28, 28′ tragende Welle 32, dem
Hilfszahnrad 8 zu, mit einer Ausnehmung 33 versehen, um so für
das Ende 9 der Treibkette 2 für mehrere Lagen Platz zu
schaffen. Das Ende 9 der Treibkette 2 steht zur geordneten
Unterbringung im Speicher 7 unter Zug, bspw. durch eine oder
mehrere nicht näher dargestellte Federn.
Das letzte Glied 1′′ der Treibkette 2 umfaßt U-förmig das
letzte noch auf der neutralen Linie 6 befindliche Gelenk 3′
und kann zur absoluten Beibehaltung einer exakten Teilung
bspw. über einen beim Schalten lösbaren Index gekoppelt sein.
Das Hilfszahnrad 8 ist über den Schlitten 25 radial synchron
mit den den Zahnkranz bildenden Gliedern 1 der Treibkette 2
gekoppelt, daß das Glied 1′′′ und auch das evtl. damit
gekoppelte Glied 1′′ gut abgestützt sind und im Betrieb die
Zahnkräfte eines mit dem Zahnkranz 4 zusammenwirkenden
Übertragungsorgans 39 aufgenommen werden. Das
Übertragungsorgan 39 kann ein Zahnrad, ein Zahnriemen, eine
Kugelschnur, ein Lochband oder auch eine Kette sein, wie dies
bspw. im deutschen Patent 7 27 593 gezeigt ist.
In den Fig. 7 bis 9 sind verschiedene Ausführungsformen von
Kippsicherungen 34 dargestellt, die ein Schrägstellen der
Treibkette 2 zwischen den Konen 28, 28′ verhindern sollen.
Solche Kippsicherungen 34 sind praktisch nur bei besonders
breiten Treibketten 2 erforderlich, die hohe Drehmomente
übertragen müssen.
Die Kippsicherungen 34 sind gleichmäßig am Umfang der Konen
28, 28′ angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist
die Kippsicherung 34 im wesentlichen V-förmig mit zwei
Schenkeln 35, 35′ ausgebildet, die in radial verlaufenden Nuten
36, 36′ der Konen 28, 28′ geführt sind und die praktisch durch
die Spannung der Treibkette bzw. die Annäherung oder
Entfernung der Konen 28, 28′ bewegt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind die Kippsicherungen
34 trapezförmige Platten, die über Federn 37 in Anlage an den
Konusflächen 31, 31′ gehalten werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 sind die ebenfalls
trapezförmigen Kippsicherungen 34 über radial verlaufende
T-Nuten 38, 38′ in Abhängigkeit von der Abstandsänderung der
Konen 28, 28′ radial verschiebbar geführt. Die T-Nuten 38, 38,
sind in Fig. 9 um 90° gedreht schematisch dargestellt.
In den Fig. 10 und 11 sind zwei Ausführungsformen von
Übertragungsorganen 39 in Form von Rollenketten dargestellt,
die mit dem Zahnkranz 4 der Treibkette 2 zusammenwirken. Die
Gelenke der Kette werden durch Hohlbolzen 41 gebildet, die
beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 geschlossene Enden und
im Endbereich Ölfangöffnungen 42 aufweisen, die in
Umlaufrichtung der Kette geöffnet sind. Die Ölfangöffnungen 42
können gegenüber der Umlaufrichtung schräg oder ganz nach
innen gerichtet sein, so daß eingefangenes Öl durch die im
Betrieb entstehende Fliehkraft in den Hohlbolzen 41
hineingepreßt und durch eine Schmieröffnung weitergeführt wird
zur Bildung und Aufrechterhaltung eines Schmierfilms zwischen
einer Buchse 44 und dem Hohlbolzen 41. Die Buchse 44 ist
üblicherweise aus einem Blechband gebogen, an einer Stelle am
Umfang offen, so daß Öl auch zwischen die Buchse 44 und eine
darauf drehbar gelagerte Rolle 45 gelangen kann. Eine
Abflachung 51 am Hohlbolzen 41 und Ölaustrittsnuten 50, 50′ in
den Außenlaschen 46 in Fliehkraftrichtung begünstigen den
Ölfluß und Verschleißpartikelbeseitigung.
Wenn die Kette 39, 39′ versehentlich mit den Ölfangöffnungen
42 in Fliehkraftrichtung montiert wird, sorgen die
Ölfangabschrägungen 42′ der Innenlasche 49 und der Außenlasche
46 für einen umgekehrten von der Fliehkraft begünstigten
Ölfluß, wie in Fig. 10 rechts angedeutet.
Beim in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Hohlbolzen 41′ durchgängig hohl und es sind an den äußeren
Laschen 46 Ölfangtaschen 47, 47′ angebracht, die vorzugsweise
in Gegenfliehkraftrichtung geöffnet sind, aber auch etwas in
Bewegungsrichtung weisen können. Das in die Ölfangtaschen
47, 47′ gelangte Öl wird, wenn sich die Kette 39, 39′ auf einer
gekrümmten Bahn bewegt, von der Fliehkraft in das Bolzeninnere
gedrückt. Über die Bohrung 60 und die Abflachung 51 am Bolzen
41′ gelangt das Öl in den Gelenkspalt zwischen Bolzen 41′ und
Buchse 44 durch den es sich wiederum mit Fliehkrafthilfe
durchquetscht und dabei Gelenkabrieb mitnimmt. Auf der
gegenüberliegenden Seite sorgt eine weitere Abflachung 51′ am
Bolzen 41′ oder eine Nut in der Buchse 44 für den leichten
Abfluß in die Ölaustrittsnuten 50 die wiederum so gerichtet
sind, daß die Fliehkräfte den Öldurchfluß begünstigen. Es
erfolgt so durch die Ausnutzung der Fliehkraft eine sichere
kontinuierliche Schmierung.
Die Ölzuführung in die Ölfangöffnung 42 bzw. Ölfangtaschen 47
kann auch durch eine gezielte Einspritzung von Drucköl
erfolgen, ggf. sogar über besondere Ölzuführungswalzen unter
Druck, die an konstruktiv festgelegten Stellen kurzzeitig an
den Ölfangöffnungen 42 bzw. den Öffnungen der Ölfangtaschen 47
örtlich in Anlage kommen können.
Zur Verhinderung des Eintritts von zumindest größeren
Verschleißteilen können in den Ölfangtaschen 47 Filter 47′′
bspw. in Form von Filzstücken eingesetzt sein. Es kann aber
auch der gesamte Schmiermittelumlauf über besondere Filter
verschleißteilfrei gehalten werden, um so eine lange
Lebensdauer, insbesondere bei schnell laufenden Getrieben
sicherzustellen.
In Fig. 12 ist ein Teilschnitt durch einen Seitenbereich der
Treibkette 2 in großem Maßstab dargestellt. Auch hier weist
der Hohlbolzen 41 eine entgegen der Fliehkraft gerichtete
Durchgangsbohrung 60 auf, so daß eine Schmierung der Abflachung
51 entgegen der Fliehkraft ermöglicht wird. Das Öl wird auch
hier durch eine Ölfangtasche 47 aufgefangen. Zusätzlich wird
von der Rückseite des den Zahnkranz 4 bildenden Teils des
Glieds 1 der Treibkette durch eine Ölzuführnut 62 sich
ansammelndes Schmieröl in das Innere des Hohlbolzens 41
weitergeleitet.
Aus der Fig. 12 ist noch ersichtlich, daß fluchtend zur
Gelenkachse 3′ ein Gegenkonus vorgesehen ist, der mit dem
Konus 28 zusammenwirkt und dazu zur Erzielung einer
gleichmäßigen Lastverteilung den gleichen Konuswinkel 30
aufweist wie der Konus 28. Die Abstützung ist in den Fig.
14 und 15 schematisch dargestellt. Es ist dort ersichtlich,
daß die Gegenkonen 61 jeweils fluchtend zu den Gelenkachsen 3′
verlaufen. Es ist nur schematisch ein Gelenk 3′ der Treibkette
2 dargestellt.
In den Fig. 16 bis 18 ist ein Ausführungsbeispiel eines
vielstufigen Schaltgetriebes näher dargestellt und Aufbau und
Wirkungsweise im folgenden beschrieben, wobei für
entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet
werden wie für die voran beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Konzentrisch zu einer Mittelwelle 63 und symmetrisch zu einer
Mittelebene 64 sind die beiden Konen 28, 28′ über Gewinde 65
gegeneinander verschiebbar, wobei eines der Gewinde 65 ein
Rechtsgewinde und das andere ein Linksgewinde ist. Die Konen
28, 28′ sind über Tellerfedern 66 axial vorgespannt.
In schlitzförmigen Fenstern 67, 67′ der Konen 28, 28′ sind
einander gegenüberliegend die Hilfszahnräder 8, 8′ drehbar
gelagert. Diese Hilfszahnräder 8, 8′ sind walzenförmig lang mit
ihren Drehachsen 68, 68′ parallel zu den Konusflächen 31, 31′
verlaufend so in den Fenstern 67, 67′ angeordnet, daß gerade
noch die Zähne 69 die Konusflächen 31′ überragen. Die Zähne
kämmen in entsprechend zugeordneten stirnseitig vorgesehenen
Zähnen der Treibkette 2, wie dies in Fig. 16 angedeutet ist.
Die walzenförmigen Hilfszahnräder 8, 8′ sind einerseits auf
zylindrischen Vorsprüngen 70 der Konen 28, 28′ und
gegenüberliegend auf Führungsvorsprüngen 71 angeordnet, die
von mit den Konen 28, 28′ verschraubten Abdeckkappen 72
getragen sind.
Die Führungsvorsprünge 71 sind stirnseitig mit einer Rasterung
73 versehen, die mit einem Stirnrastkörper 74 zusammenwirkt,
der axial verschiebbar aber drehfest im Hilfszahnrad 8 bzw. 8′
geführt und über eine Druckfeder 75 in die Rasterung 73 unter
Vorspannung in Eingriff gehalten wird. Der Abstand der
Rasterung 73 ist so, daß ein Rastschritt einer Verschiebung
der Zähne 69 entspricht, die mit der Längenabmessung eines
Glieds 1 der Treibkette 2 entspricht, so daß ein Rastersprung
der Schaltbewegung um die Länge eines Kettenglieds
1, 1′, 1′′, 1′′′ gleichkommt.
Zur Erzielung der Drehbewegung der Hilfszahnräder 8, 8′ sind
diese an ihrem oberen Ende mit einer Schrägverzahnung 76
versehen, die in einer entsprechenden Verzahnung eines
Zwischenzahnrads 77 kämmt. Dieses Zwischenzahnrad ist parallel
zur Konusfläche 31′ verlaufend im Konus 28 bzw. 28′ angeordnet
und mit einer Außenverzahnung 78 versehen, die in einem fest
mit der Mittelwelle 63 verbundenen Zahnrad 79 kämmt. Das
Zahnrad 79 ist relativ breit ausgebildet, so daß die axiale
Verschiebung über die Gewinde 65 der Mittelwelle 63
sichergestellt ist, daß die Zahnräder 77 und 79 stets in allen
Schaltlagen der Konusse 28, 28′ in Eingriff sind.
Die Konusse 28, 28′ sind über eine Verzahnung 80 drehfest mit
einer Antriebswelle 81 verbunden, über die der Antrieb bzw.
Abtrieb des Getriebes erfolgt. Die glockenförmig ausgebildeten
Konen 28, 28′ sind so ausgeformt, daß platzsparend in der
Stellung des geringsten Abstandes der Konen 28, 28′ die mit der
Mittelwelle 63 fest verbundenen Zahnräder 79 Platz finden.
Auf der Mittelwelle 63 ist zwischen den Zahnrädern 79 eine
Speicherrolle 82 für das Aufrollen des Endes der Treibkette 2
vorgesehen.
Das Ende der Treibkette 2 ist, wie in Fig. 16 angedeutet,
über eine Feder 83 unter Vorspannung gehalten. Die
Vorspannkraft muß relativ groß sein, um bei hohen Drehzahlen
die auf das Kettenstück zwischen Speicher 7 und Zahnkranz 4
wirkende Fliehkraft zu überwinden. Um hier die Feder 83 besser
auslegen zu können, ist die Speicherrolle 82 drehgekoppelt mit
der Schaltbewegung der Hilfszahnräder 8, 8′, so daß bei einer
Weiterschaltbewegung der Zahnräder 8, 8′ das Ende 9 der
Treibkette 2 entweder aufgewickelt oder abgewickelt wird
entsprechend der Schaltrichtung.
Zur Führung des Kettenendes 9 der Treibkette 2 in den Speicher
7 erfolgt die Umlenkung kurz nach den Hilfszahnrädern 8, 8′,
wie dies in Fig. 17 dargestellt ist. Dort ist ersichtlich,
daß die Treibkette 2 mit ihrem ersten Glied 1 1 in einer
Einhängenut 84 des Konus 28 eingehängt ist. Sie verläuft dann
im Gegenuhrzeigersinn bis zum Hilfszahnrad 8 und von dort
durch eine Speichereinführnut 85 in den Speicher 7. Ein
Verbindungsglied 1 2 verbindet das letzte Glied der Treibkette
2 mit einem Band 86, das seinerseits mit dem Speicheraufroller
82 verbunden ist. Der Speicheraufroller 82 ist über die Feder
83 mit der Mittelwelle 63 verbunden.
Das Hilfszahnrad 8 sorgt für die tangentiale Verschiebung der
Glieder 1 der Treibkette 2 auf den Konen 28, 28′ beim Schalten.
Gleichzeitig trägt es die letzten Glieder. Zur Abstützung des
jeweiligen Gegenkonus 61 am Hilfszahnrad sind die
zahnfreien Stellen 87 vorgesehen, wie dies in den Fig. 17
und 18 ersichtlich ist.
Durch die Zahnräder 76, 77, 79 erfolgt über die gegenseitige
Verdrehung der Mittelwelle 63 und der Antriebswelle 81 die
Schaltung des Getriebes. Die Relativdrehung der Mittelwelle 63
und der Antriebswelle 81 oder Konus 28 muß schrittweise
erfolgen. Die Wellen 63 und 81 sind daher über ein
Schrittschaltwerk 89 in ihrer Winkellage schrittweise
verstellbar.
Im folgenden wird ein Schaltvorgang anhand der Fig. 16 und
19 beschrieben. Zum Schalten wird die Mittelwelle 63 gegenüber
der Antriebswelle 81 um einen vorgegebenen Drehwinkel z. B.
nach links verdreht. Dadurch werden über die Gewinde 65 die
beiden Konen 28, 28′ in axialer Richtung etwas voneinander
entfernt. Über die Mittelwelle 63 erfolgt auch eine Verdrehung
der mit ihr fest verkoppelten Zahnräder 79, wodurch über die
Zwischenzahnräder 77 und die darin kämmenden
Schrägverzahnungen 76 die Hilfszahnräder 8, 8′ entgegengesetzt
zueinander synchron um einen Schaltschritt weiterverdreht
werden. Dazu überspringt die Rasterung 73 ein Raster. Dadurch,
daß sich die Konen 28, 28′ durch die Gewinde 65 voneinander
entfernen, muß, um die Treibkette 2 stramm zu halten, das mit
den Hilfszahnrädern 8, 8′ zusammenwirkende, gerade im Eingriff
befindliche Glied um ein Glied weiterbefördert und so das
freie Ende 9 der Treibkette 2 um ein Glied weiter zum Speicher
7 hin gefördert werden.
Bei einer Relativdrehung der Mittelwelle 63 und der
Schaltwelle 81′ in entgegengesetzter Richtung erfolgt eine
Annäherung der Konen 28, 28′ und das umlaufende Trum der
Treibkette 2 muß bei einem Schaltschritt um ein Glied 1 aus
dem Speicher 7 heraus verlängert werden, was durch die
entsprechende Drehung der Hilfszahnräder 8, 8′ bewirkt wird.
Zum Ausgleich der Unwucht durch die Hilfzahnräder 8, 8′ sind
die Konen 28, 28′ auf der gegenüberliegenden Seite mit
entsprechend ausgelegten Gegengewichten 90, 90′ versehen.
Die Konen 28, 28′ sind, um eine sichere Schmierung des
Getriebes zu gewährleisten, in einem geschlossenen Gehäuse 91
über Lager 92 drehbar auf der Antriebswelle 81 gelagert. Die
Antriebswelle 81 ist durch die Mittelwelle 63 im mittleren
Bereich zwischen den Gewinden 65 unterbrochen. Die Teile
81, 81′ sind aber drehfest und axial fixiert miteinander
verbunden und tragen beide den Innenteil der Verzahnung 80 der
mit der Gegenverzahnung der Konen 28, 28′ zusammenwirkt.
Wie in Fig. 16 unten dargestellt, kann die Lagerung der
Antriebswelle 81, 81′ im Gehäuse 91 auch indirekt über die dann
verlängerten zylindrischen achsparallelen Teile 93, 93′ der
Konen 28, 28′ erfolgen.
Im folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel eines
Schrittschaltwerks 89, wie es in den Fig. 16 und 19
angedeutet ist, kurz beschrieben. Das freie Ende der
Antriebswelle 81′ ist zur Ermöglichung der Schaltbewegung als
Führungskurvenscheibe 94 ausgebildet. Das Schrittschaltwerk 89
muß die Schaltung innerhalb der Umlaufzeit bewirken, in der
das Schalten nicht durch das Übertragungsorgan 39 behindert
wird. Die Schaltung sollte sanft anlaufen und sanft auslaufen,
um die Beschleunigungskräfte bei hohen Drehzahlen nicht zu
hoch werden zu lassen. Nachdem die Schaltung nur über etwa
eine halbe Umdrehung, vom Übertragungsorgan 39 nicht behindert
wird, muß die Schaltung innerhalb dieses Drehwinkels relativ
kurzzeitig erfolgen. Ein Ausführungsbeispiel eines
Schrittschaltwerks 89 ist in Fig. 19 in größerem Maßstab
dargestellt.
Gekoppelt mit der Mittelwelle 63 ist eine scheibenförmige
Mitnehmergabel 95, in der ein mit der Führungskurvenscheibe 94
zusammenwirkender Schaltbolzen 96 radial verschiebbar ist. Der
Schaltbolzen 96 ist in einem Gehäuse 97 parallel zur Drehachse
24′ gegen eine Feder 98 verschiebbar. Das den Schaltbolzen 96
tragende Gehäuse 97 ist in einem Schlitz 95′ der
Mitnehmergabel 95 über eine Exzenterscheibe 99 radial
verschiebbar. In der Führungskurvenscheibe 94 sind
spiralförmig verlaufende Kurven so angeordnet, daß durch eine
Radialverschiebung des Schaltbolzens 96 eine Relativbewegung
der Mittelwelle 63 und Drehachse 24′ um einen Schaltschritt
erfolgt.
In Fig. 20 ist eine schematische Draufsicht in Richtung der
Führungskurvenscheibe 94 dargestellt. Bei normalem Lauf drehen
sich alle Teile mit der Nenndrehzahl um. Wird nun die
Exzenterscheibe 99 gegenüber dem Gehäuse 91 angehalten, so
erfolgt eine oszillierende radiale Bewegung des Schaltbolzens
96 im Schlitz 95′ der Mitmehmergabel 95. Diese oszillierende
Bewegung hat eine sinusförmige Beschleunigung ohne scharfe
Übergänge. Die oszillierende Bewegung des Schaltbolzens 96 in
der Mitnehmergabel 95 bewirkt wegen des Eingriffs des
Gleitschuhs 101 in einer der Führungskurven 100 bzw. 100′ in
der Führungskurvenscheibe 94 ein Verdrehen der Mitnehmergabel
95 und damit ein Verdrehen der fest mit ihr verbundenen
Mittelwelle 63 gegenüber der drehfest mit den Konen 28, 28′
verbundenen Führungskurvenscheibe 94, wenn sich der
Schaltstift 96 bspw. nach außen bewegt. Weiterhin bewirkt die
oszillierende Bewegung eine Sperre der beschriebenen Drehung,
wenn sich der Schaltstift 96 nach innen bewegt, infolge von
Stufen 101 in der Führungskurvenscheibe 94 (Fig. 20).
Der Schaltbolzen 96 ist über einen Gleitschuh 101 gesteuert.
Die Winkellage des Gleitschuhs 101 im inneren Totpunkt gibt
die Schaltrichtung an, d.h., durch den Gleitschuh 101 wird
bestimmt, in welcher Führungskurve 100, 100′,100′′ der
Führungskurvenscheibe 94 der Schaltbolzen 96 entlanggeführt
wird. Der Gleitschuh 101 ist so ausgebildet, daß er nur mit
den äußeren Begrenzungen der gebogenen Führungskurven
100, 100′,100′′ zusammenwirkt, die inneren Begrenzungen jedoch
überspringt.
Nun darf der die Exzenterscheibe 99 bei höheren Drehzahlen
nicht ständig raumfest angehalten werden, da ein
Mehrfachschalten direkt hintereinander zu große
Beschleunigungen im Getriebe bewirken würde. Für einen
Schaltvorgang darf die Exzenterscheibe 99 zwischen einer und
anderthalb Umdrehungen (mit Auslauf) angehalten werden. Die
Ausgangsstellung bzw. Grundstellung der Exzenterscheibe 99 ist
so, daß sich der Schaltbolzen 96 in seinem äußeren Totpunkt
befindet (wegen der Fliehkraft). Wird jetzt die
Exzenterscheibe 99 eine Umdrehung lang oder etwas länger
angehalten und dann losgelassen, so dreht sich die
Exzenterscheibe 99 aufgrund ihrer Trägheit nicht gleich wieder
mit, sie wird also weiterhin den Schaltbolzen 96 mit seinem
Gehäuse 97 nach innen ziehen. Dieser Vorgang wird aber wegen
der Fliehkraft relativ schnell unterbrochen. Im Gegenteil wird
das ganze sich durch die Fliehkraft wieder so zurückdrehen,
daß sich wieder der äußere Totpunkt des Schaltbolzens 96 von
selbst einstellt.
Zur Festlegung der Schaltrichtung ist ein Schaltrichtungsgeber
102 konzentrisch zur Drehachse 24 in der Mittelwelle 63
angeordnet. Über ein Steilgewinde 103 wird eine
Schaltrichtungswelle 104 verdreht, so daß ein
Schaltrichtungselement 105 den Gleitschuh 101 bei der
Einwärtsoszillation in die richtige Winkelstellung bringt.
Außerdem wird die Schaltrichtungswelle 104 von Endanschlägen
106, 106′ (höchster oder niedrigster Gang) automatisch
betätigt. Der Endanschlag 106′ des Konus 28 betätigt einen
Endanschlagaufnehmer 106′′ der Schaltrichtungswelle 104, indem
er sich dagegen dreht, sobald der größte Umlaufdurchmesser der
Treibkette 2 erreicht ist. Entsprechend betätigt der
Endanschlag 106 der Mutter die den Konus 28 axial verschiebt
den Endanschlagaufnehmer 106′′′, indem er sich beim Erreichen
des kleinsten Eingriffsdurchmessers der Treibkette 2 dort
anlegt (Fig. 16, 19). Die Winkelstellungen der Endanschläge
106, 106′ hängen von der minimalen und maximalen Zähnezahl im
Teilkreis 5 ab.
Zur Auslösung der Schaltung ist ein Schaltauslösestift 107
vorgesehen. Über diesen Schaltauslösestift 107 schiebt sich
ein Mehrfachschaltverhinderungsblech 108 nach unten. Wenn
dieses unten ist und der Schaltauslösestift 107 ganz
eingeschoben ist, tritt eine Anschlagbremse 109 axial nach
rechts in Eingriff mit Anschlägen 110, 110′ und 111, 111′, wobei
die letztgenannten auf einem anderen Durchmesser liegen.
Dieses Einhaken bewirkt ein schlagartiges Einziehen der
Anschlagbremse 109, weil die Anschläge 110, 110′, 111, 111′ in
axialer Richtung schräg ausgebildet sind. Das schlagartige
Einziehen entfernt den Schaltauslösestift 107 vom
Mehrfachschaltverhinderungsblech 108, welches sich, sobald ein
Mehrfachschaltverhinderungsnocken 113 weggedreht hat, in seine
Ausgangsstellung bewegt. Nach einer Umdrehung der Mittelwelle
63 wird der Mehrfachschaltverhinderungsnocken 113 das
Mehrfachschaltverhinderungsblech 108 und damit auch die
Anschlagbremse 109 nach links bewegen.
Die Anschläge 110, 110′, 111, 111′ sind auf verschiedenen
Durchmessern, damit eine genaue Winkellage beim Anhalten der
Exzenterscheibe 99 gewährleistet ist. Diese Winkellage hängt
von der Orientierung des Übertragungsorgans 39 ab und muß
nicht mit der eingezeichneten Richtung des
Ausführungsbeispiels übereinstimmen.
Zum Ausgleich der Unwucht durch den Schaltstift 96 mit seinem
Gehäuse 97 ist an der Mitnehmergabel 95 dieser
gegenüberliegend ein Ausgleichsgewicht 113 vorgesehen.
Die Anschlagbremse 109 ist drehfedernd aufgehängt, um bei
einem Eingriff der Anschläge 110, 110′, 111, 111′ die
Aufprallwucht etwas zu mindern.
Claims (47)
1. Vielstufig schaltbares Getriebe mit einem aus einer
flexiblen, viele Glieder (1) aufweisenden Treibkette (2, 2′)
oder mit einem flexiblen Treibband gebildeten Zahnkranz (4),
der durch Längeänderung der Treibkette (2, 2′) in seinem
Teilkreisdurchmesser (5) mittels Zu- und Abführen einzelner
Glieder (1, 1′) über mindestens ein Hilfzahnrad (8, 8′)
veränderbar ist, wobei mindestens ein vorzugsweise freies
Ende (9) der Treibkette (2) in einem Speicher (7) durch das
Hilfszahnrad (8, 8′) gesteuert aufgenommen ist und die
Treibkette (2, 2) seitlich in konzentrischen, veränderbarem
radialem Abstand von der Drehachse (24′) des Zahnkranzes (4)
geführt ist und bei dem zur Energieübertragung mindestens
ein Übertragungsorgan (39) insbesondere in Form eines
Zahnrads, eines Zahnriemens, einer Kette (39′), einer
Kugelschnur, eines Lochbands oder anderen kraftpaarenden
Zugmitteln mit dem Zahnkranz (4) zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfszahnrad (8, 8′) oder der
Verzahnungseingriff Hilfszahnrad (8, 8′) - Treibkette (2, 2′)
synchron mit der radialen Abstandänderung der seitlichen
Führung der Treibkette (2, 2′) mitverschoben wird und daß das
Hilfszahnrad (8, 8′) so angeordnet ist, daß das letzte vor
der Umlenkung in den Speicher (7) sich im Zahnkranz (4)
befindliche Glied (1′′′) der Treibkette (2, 2′) zum
Hilfszahnrad (8, 8′) fluchtend in der Teilkreisebene liegt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glieder (1) der Treibkette (2) zur seitlichen Führung
seitliche Abstützflächen (20) aufweisen, die mit zwei in
ihrem axialen Abstand veränderbaren Konen (28, 28′)
zusammenwirken, wobei durch die axiale Abstandsänderung der
Konen (28, 28′) eine Änderung des Teilkreisdurchmessers des
Zahnkranzes (4) erfolgt.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Abstützflächen (20) durch zwei im Winkel
zueinander verlaufende, an Berührungslinien (54) am Konus
(28, 28′) anliegende, vorzugsweise ebene Flächen gebildet
sind.
4. Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Abstützflächen (20) durch zwei am Umfang
mindestens teilweise Kreiskegelform aufweisende Gegenkonen
(62) der Treibkette (2, 2′) gebildet sind, die vorzugsweise
koaxial zu den Gelenken (3) der Treibkette (2, 2′) angeordnet
sind.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfszahnrad (8) radial verschiebbar
in radialen Führungsausnehmungen (27, 27′) der beiden Konen
(28, 28′) über einen abhebesicheren Schlitten (25) geführt
ist, mit an den Konuswinkel der Konen (28, 28′) angepaßten
Schenkeln (26, 26′), wobei der Führungswinkel vorzugsweise
einer T-Nut gleich dem Winkel (59) der Eckenlinie der
Abstützflächen (20) ist (Fig. 5, 13).
6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfszahnrad (8, 8′) über mindestens eine Welle (Schaltstift
57, 57′) drehbar ist, wobei ein Ende der Welle axial
fluchtend konzentrisch mit einer Welle des Hilfszahnrads (8)
gekoppelt ist und das andere freie Ende der Welle mit einem
ggf. über einen Schaltstift (57, 57′) gesteuerten
Übersetzungsantrieb (48) gekoppelt ist.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der Gelenke (3) der Treibkette
(2, 2′) mindestens im Winkelbereich der Energieübertragung
durch die neutrale Biegelinie (6) des Übertragungsorgans
(39) insbesondere eines Zahnriemens oder einer Kette (39′)
gehen.
8. Getriebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die neutrale Biegelinie (6) von Treibkette (2) und
Zahnriemen oder Kette (39′) mindestens im Winkelbereich der
Energieübertragung mit dem Teilkreis (5) der
Zahnkranzverzahnung zusammenfallen.
9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer indirekt
den Zahnkranz (4) tragenden konzentrisch zum Zahnkranz (4)
verlaufenden Welle (32), dadurch gekennzeichnet, daß die
Welle (32) auf ihrer dem Hilfszahnrad (8) zugewandten Seite
mit einer Ausnehmung (33) versehen ist, oder daß die Welle
(32) eine Kurbelwelle ist, deren Abkröpfung den
größtmöglichen Speicherplatz (7) zuläßt, oder daß durch
eine fliegende Lagerung ein freier Speicherplatz (7)
gebildet ist, und daß ggf. das freie Ende (9) der
Treibkette (2) um den mit der Ausnehmung (33) versehenen
Teil der Welle (32) herumgeführt ist.
10. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
letzte auf dem Teilkreis (5) befindliche, vom Hilfszahnrad
(8, 8′) abgestützte Gelenk (3) der Treibkette (2, 2′) mit
einer Gliedverlängerung (1′′) des letzten Glieds der
Treibkette (2) unter Sicherstellung des Teilungsabstands
gehalten und ggf. über mindestens einen Indexbolzen mit dem
abgestützten Gelenk (1′′′) der Treibkette (2, 2′) gekoppelt
ist.
11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß spiegelbildlich oder punktsymmetrisch
mindestens zwei Hilfszahnräder (8, 8′) vorgesehen sind, die
jeweils mit einem freien Ende (9) der Treibkette (2, 2′)
bzw. zweier Treibketten (2, 2′) zusammenwirkt.
12. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die wirksame Breite der Treibkette
(2, 2′) durch eine Breitenverstellung (11) veränderbar ist,
vorzugsweise durch mindestens eine zwischen zwei
Endanschlägen (14, 14′) bewegliche Verstellstange für jedes
Glied (1) der Treibkette (2).
13. Getriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellstange die Kolbenstange (12) eines Kraftglieds ist,
wobei die Endanschläge (14, 14′) vorzugsweise durch eine
Wand (15) oder einen Deckel des Kraftglieds gebildet sind
(Fig. 2).
14. Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckraum (16) aller Kraftglieder über einen Druckkanal
(18) mit einem Druckspeicher verbindbar und trennbar sind.
15. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treibkette (2, 2′) durch am Umfang
des Zahnkranzes (4) verteilte Kippsicherungen (34)
achsparallel geführt ist, wobei an die Kreiskegelflächen
der Konen (28, 28′) angepaßt mit diesen zusammenwirkende
Gleitflächen vorgesehen sind.
16. Getriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine vorzugsweise auch beide Gleitflächen
aufweisenden Enden der Kippsicherung (34) in radial
verlaufenden Nuten (36, 36′) in den Kreiskegelflächen der
Konen (28, 28′) geführt sind.
17. Getriebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kippsicherungen (34) V-förmig in den Führungsnuten (36, 36′)
geführte Schenkel (35, 35′) aufweisen.
18. Getriebe nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippsicherungen (34) trapezförmig
ausgebildet sind (Fig. 8 und 9).
19. Getriebe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treibkette (2) oder eine
darin kämmende Kette (39′) einen Hohlbolzen (41, 41′)
aufweist, mit mindestens einer radial verlaufenden, mit
mindestens einer Richtungskomponente entgegen der
Fliehkraft gerichteten offenen Ölfangöffnung (42), und daß
durch die Ölfangöffnung (42) aufgenommenes Öl durch die
Fliehkraft weitergefördert und so eine Öldurchspülung der
Schmierspalte erfolgt.
20. Getriebe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treibkette (2) oder eine
darin kämmende Kette (39′) einen Hohlbolzen (41′) aufweist
und in Umlaufrichtung (47, 47′) bis Gegenfliehkraftrichtung
geöffnete Ölfangtaschen (47) an den Bolzenenden bzw. den
äußeren Laschen (46) vorgesehen sind.
21. Getriebe nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ölfangöffnungen (42) bzw. Ölfangtaschen (47, 47′)
etwa in Umlaufrichtung aber schräg nach innen bis ganz nach
innen zur Kettenmitte hin offen ausgebildet sind.
22. Getriebe nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den sich berührenden Laschen
(46) der Glieder (1) der Treibkette (2) bzw. der Kette
(39′) Kapilarrillen bzw. Ölaustrittsnuten (50) in
Fliehkraftrichtung zur Aufnahme und Weiterleitung des Öls
vorgesehen sind.
23. Getriebe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlbolzen (41) im gering belasteten Umfangsbereich mit
einer Abflachung (51) versehen ist, die mit dem Inneren des
Hohlbolzens (41) in Verbindung steht.
24. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, bei dem die aus
vielen flexiblen Gliedern (1) bestehende Treibkette (2, 2′)
durch ein biegeflexibles Treibband ersetzt ist, das eine
ähnlich neutrale Biegelinie (6) wie die Treibkette (2, 2′)
hat.
25. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel der Abstützflächen (20) so klein gewählt ist, daß in
keinem Gang eine Auflage der äußersten Kanten der
Abstützflächen (20) am Konus (28, 28′) erfolgt, die
Berührlinien (54) jedoch den größtmöglichen Abstand haben.
26. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Drehmomententlastung des
Hilfzahnrads (8) eine Zugvorrichtung vorzugsweise in Form
einer Zugfeder (83) am im Speicher (7) befindlichen
Treibkettenende vorgesehen ist oder ein in einer Richtung
wirkende Kettenbremse.
27. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kettengelenke (3) sich möglichst
über die gesamte Breite der Kettenglieder (1) erstrecken.
28. Getriebe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übertragungsorgan (39) zur Überbrückung der sich über die
ganze Kettenbreite erstreckenden Gelenke (3) eine
Rollenkette mit hufeisenförmigen Laschen (52) ist (Fig. 6).
29. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung eines
Übertragungsorgans (39, 39′) die Treibkette (2) mit einem
biegsamen Bordscheibenband (55, 55′) versehen ist (Fig. 5
oben).
30. Getriebe nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schmiermittel direkt in die
Ölfangöffnungen (42) bzw. Ölfangtaschen (47) eingepreßt
wird.
31. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem Konus (28, 28′) ein
walzenförmiges Hilfszahnrad (8, 8′) radial schräg parallel
zur Konusfläche (31, 31′) verlaufend und im wesentlichen
hinter der Konusfläche (31, 31′) liegend vorgesehen ist,
wobei durch ein schlitzförmiges Fenster (67, 67′) der
Konusfläche (31, 31′) Zähne (69) des Hilfszahnrads (8, 8′)
die Konusfläche (31, 31′) überragend in Eingriff mit einer
seitlichen Verzahnung der Treibkette (2, 2′) sind und daß
die Hilfszahnräder (8, 8′) über ein Schrittschaltwerk (89)
schrittweise drehbar sind, wobei ein Schaltschritt eine
Verschiebung der Treibkette (2, 2′) um ein Glied (1, 1′, 1′′)
bewirkt.
32. Getriebe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden walzenförmigen Hilfszahnräder (8, 8′) und die
Verstellung des axialen Abstands der Konusflächen (31, 31′)
miteinander gekoppelt sind und zwar derart, daß die
Abstandsänderung der Konusflächen (31, 31′) und die
Umfangslängenänderung der von den Konusflächen (31, 31′)
getragenen Treibkette (2, 2′) einander entsprechen.
33. Getriebe nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Speicheraufroller (82) vorgesehen
ist, durch den das freie Ende (9) der Treibkette (2, 2′)
auf- bzw. abwickelbar ist.
34. Getriebe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicheraufroller (82) so mit den Hilfszahnrädern (8, 8′)
gekoppelt ist, daß die Treibkettenverschiebung durch die
Hilfszahnräder (8, 8′) etwa der Wickellängenänderung des
Speicheraufrollers (82) entspricht.
35. Getriebe nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende (9) der Treibkette
(2, 2′) über eine Feder (83) in Aufwickelrichtung des
Speicheraufrollers (82) unter Zugspannung gehalten ist.
36. Getriebe nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspannung der Feder (83) durch eine Kopplung mit der
Mittelwelle (63) der Aufwickellängenänderung etwa
nachgeführt wird.
37. Getriebe nach einem der Ansprüche 2, 31 bis 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Konen (28, 28′) über ein
Rechts- und ein Linksgewinde einer Mittelwelle (63) in
ihrem Abstand über ein Schrittschaltwerk (89) stufenweise
veränderbar sind.
38. Getriebe nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die walzenförmigen Hilfszahnräder
(8, 8′) über Federrasten in bevorzugten Winkellagen gehalten
sind und diese Winkellagen den Schaltschritten des
Schrittschaltwerks (89) entsprechen, und daß der Abstand
der bevorzugten Winkellagen der Treibkettenverschiebung um
ein Glied (1, 1′, 1′′, 1′′′) entspricht.
39. Getriebe nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß als
Federrasten ein gegen eine Druckfeder (75) axial
verschiebbarer Stirnrastkörper (74) dient, der mit einem
relativ dazu drehfesten Rastausnehmungen aufweisenden
Führungsvorsprung (71) zusammenwirkt, wobei einer der
Körper (74) mit dem Hilfszahnrad (8, 8′) und der andere mit
einem drehfest mit dem Konus (28 bzw. 28′) verbundenen
Hilfszahnradträger (Abdeckkappe 72) drehfest verbunden ist.
40. Getriebe nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch
gekennzeichnet, daß das walzenförmige Hilfszahnrad (8, 8′)
auf einem zylindrischen Vorsprung (70) des Konus
(28, 28′) einerseits und auf dem Führungsvorsprung (71)
einer am Konus (28, 28′) befestigten Abdeckkappe (72)
drehbar gelagert ist.
41. Getriebe nach Anspruch 39 und 40, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfszahnrad (8, 8′) eine Kegelverzahnung (76)
aufweist, die über ein Zwischenzahnrad (79) der Mittelwelle
(63) drehgekoppelt ist, und daß bei einer axialen
Verschiebung des das Hilfszahnrad (8, 8′) tragenden Konus
(28, 28′) die Verzahnung des Zwischenzahnrads und des
Zahnrads (79) der Mittelwelle (63) in Eingriff bleiben und
dazu das Zahnrad (79) der Mittelwelle (63) entsprechend
breit ausgebildet ist.
42. Getriebe nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwelle (63)
konzentrisch drehbar in der Antriebswelle (81) gelagert
ist, und daß diese Antriebswelle (81) drehfest mit den
Konen (28, 28′) verbunden ist, wobei die Konen (28, 28′)
durch ein Rechts- und ein Linksgewinde (65) der Mittelwelle
(63) symmetrisch axial verschiebbar auf der Antriebswelle
(81) vorzugsweise in einem Gehäuse (91) drehbar und axial
verschiebbar geführt sind.
43. Getriebe nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (81) und die Mittelwelle (63) über ein
Schrittschaltwerk (89) mit vorgegebenen Drehwinkelschritten
gegeneinander verdrehbar sind.
44. Getriebe nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die
schrittweise gegenseitige Verdrehung der Wellen (63, 81) nur
in einem Drehwinkelbereich der Konen (28, 28′) freigegeben
ist, in dem die Hilfszahnräder (8, 8′) vom Übertragungsorgan
(39) nicht am Drehen behindert werden.
45. Getriebe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 44,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (89)
einen mit einer Führungskurvenscheibe (94)
zusammenwirkenden Schaltbolzen (96) aufweist, und daß der
Schaltbolzen (96) eine durch eine Kurvenscheibe bestimmte,
mindestens beim Schaltbeginn und -ende weiche
Schaltbewegung durchführt, wobei die Kurvenscheibe
vorzugsweise eine etwa kreisrunde Exzenterscheibe (99) ist.
46. Getriebe nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb der Exzenterscheibe (99) über eine zum Gehäuse (99)
drehfeste Anschlagbremse (109) erfolgt, wobei die
Anschlagbremse (109) über einen Schaltauslösestift (107)
einschaltbar ist, und daß nach dem Auslösen eine
Schaltsperre (Mehrfachschaltverhinderungsblech 108) wirksam
wird.
47. Getriebe nach einem der Ansprüche 45 oder 46, dadurch
gekennzeichnet, daß Endanschläge (106, 106′) vorgesehen
sind, die eine Weiterschaltung an den Schaltgrenzen
Maximal-Minimalübersetzung in den Endlagen der Konen
(28, 28′) verhindern.
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