DE2925608A1 - Laeufer fuer ringspinnmaschinen und ringzwirnmaschinen - Google Patents
Laeufer fuer ringspinnmaschinen und ringzwirnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/60—Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
- D01H7/604—Travellers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Anmelder: Federico HONEGGER
MAILAND, Italien
MAILAND, Italien
"Läufer für Ringspinnmaschinen und Ringzwirnmaschine^1
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft die Ringspinnmaschinen
und die Ri ngzwi maschinen und bezieht sich insbesondere auf
die bei diesen Maschinen benutzten Läufer oder Reiter ("Traveller").
Es ist bekannt, dass beim Prozess der Bildung des Fadens
auf Ringspinnmaschinen oder des Zwirnens des Fadens auf Ringzwimaschinen,
aer Faden, bevor er sich auf eine auf die
Spindel aufgesteckte und sich mit derselben um deren vertika-
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le Achse drehende Hülse aufwickelt, durch einen die Gestalt
eines offenen C aufweisenden Läufer oder Reiter hindurchgeht, der dank der verschiedenen Kräfte, die im Spiel sind, mitgenommen und gezwungen wird, auf einer "Ring" genannten kreisförniigen Schiene zu gleiten.
Die Kopplung zwischen Läufer und Ring weist eine ßerührungs-
und Gleitfläche auf, die Intensität und Lage wechselt je nach dam Wechseln der Resultante der verschiedenen Kräfte, die im
Spiele sind (Umfangsgeschwindigkeit des Läufers, Zentrifugal-
und Zentripetalkraft, Gewicht des Läufers, Spannung des Fadens, Luftwiderstand usw.).
Das geringe Gewicht des Läufers und die hohe Gleitgeschwindigkeit desselben auf dem Ring erzeugen eine Reibung, die
nicht nur die Umfangsgeschv/indikei t des Läufers und mi thin
die Spinn- bzw. Zwirngeschwindigkeit beeinträchtigt, sondern auch an den beiden gegenseitigen Berührungsflächen an Läufer
und Ring Abnutzung verursacht. Es folgen daraus einerseits eine Beschränkung der Produktivität der Ringspinn- und Ri ngzwirnmaschinen und andererseits die Notwendigkeit häufigen
Auswechselns der verbrauchten Läufer mit daraus sich ergebender Erhöhung der Herstellungskosten.
Es sind verschiedene Versuche unternonnen worden, um diese Nachteile und Beschränkungen zu überwinden und einige
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Konstrukteure sind dazu übergegangen sogenannte rotierende
Ringe zu verwenden, die aus einem Stator bestehen, mit dem vermittelst eines Wälzlagers ein mit Mitteln zum Durchtritt
des Fadens versehener. Rotor gekoppelt ist. Wenn auch diese Lösungen gestattet haben, die Produktivität zu erhöhen und
den Verschleiss der Teile herabzusetzen, so haben dieselben
jedoch die Konstruktion komplizierter und kostspieliger gemacht und zu anderen Miszstünden verschiedener Art geführt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine beträchtliche Erhöhung der Produktivität der Ringspinnmaschinen und der Ringzwirnniaschinen zu ermöglichen und dabei die
Kosten zu senken, ohne zu radikalen Änderungen des herkömmlichen Ring-und-Läufer-Systems zu greifen und ohne besondere
konstruktive Kooiplizierungen einzuführen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde erfindungsgemäss daran
gedacht, dem Läufer ein solches Profil zu geben, dass während seiner Rotation längs uer Gleitfläche des Ringes ein aerodynamischer Auftrieb entsteht derart, dass sich der Läufer von
der besagten Fläche abhebt und ein Luftkissen den Läufer beim
Gleiten trägt und führt. Mit anderen Worten, der Läufer erhält gemäss vorliegender Erfindung eine solche Gestalt, dass
die verschiedenen zum Spinn- bzw. Zwirnprozess beisteuernden Kräfte als Resultante einen Luftdruck erzeugen, der nicht nur
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den Läufer selbst bei seinem Umlauf im dynamischen Gleichgewicht
hält, sondern auch die körperliche Berührung des Läufers mit dem Ring verhindert.
Insbesondere weist der gemäss vorliegender Erfindung verwirklichte
Läufer ein Flügel profil auf.
Es wird unschwer einleuchten, dass dieses Flügel profil
in ur Praxis verschiedene Gestalten wird haben können, wie beispielsweise kegel stumpfförmige oder zylindrische Gestalt;
mit zur Richtung der üewegung geneigter Achse, oder Misch—
formen der genannten Gestaltungen und so fort.
Die Vv'ahl des Profils des Läufers kann von vielen zusammenwirkenden
Faktoren abhängen, wie Gewicht des Läufers, Rotationsgeschwindigkeit der Spindel, Ringdurchmesser, Gernnummer
und mehr.
In aer nachstehenden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen gegebenen Beschreibung werden beispielhaft und nicht einschränkend einige mögliche Ausführungsforaen des
erfindungsgemässen Läufers erläutert.
Auf den Zeichnungen zeigen:
die Figur 1 im Grundriss einen Spinnring mit Läufer im Schnitt längs der Schnittlinie I - I der Figur 2, in einer
ersten Ausführungsform gemäss Erfindung;
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die Figur 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie Il - Il
der Figur 1;
die Figur 3 analog zu Figur 1 eine zweite AusföhrungsfoPDi des Läufers im Schnitt längs der Schnittlinie III -111
der Figur 4;
die Figur 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV- IV
der Figur 3;
die Figuren 5, 7, 9-und 11 im Grundriss weitere Ausführungsformen des Läufers;
die Figuren 6, 8, 10 und 12 die betreffenden Querschnitte
geführt längs den in den Figuren 5, 7, 9, 11 angegebenen Linien; und
die Figuren 13 und 14 Diagree,welche die Ergebnisse von
Vergleichsversuchen veranschaulichen.
Bezug nehmend auf die Figuren T und 2, ist der Ring f ersichtlich, dessen oberer verdickter Teil 2 die Gleitbahn für
den Läufer oder Reiter 3 abgibt. Gemäss der dargestellten Ausführungsform weist der Läufer in Cr-Gestalt ein wesentlich kegel stumpf föraiges Profil auf und ist auf des Ring 1 in solcher !ieise aufgesetzt, dass die Öffnung mit grösserem Durchmesser nach vorn gewandt ist in Bezug auf die mit einem Pfeil
angedeutete Bewegungsrichtung.
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In Figur 1 ist auch die Hülse 4 mit dem darauf aufgewikkelten Garn 5 und der Faden 6 sichtbar, der durch den Läufer
3 hindurchtritt, bevor er sich auf die Hülse aufwickelt.
Die Hülse 4 niiaiat beim Drehen ißi Sinne des Pfeiles um
die eigene vertikale Achse übsr den Faden 8 den Läufer 3 längs der Gleitbahn 2 des Ringes 1 in Drehung mit. Während
dieser Rotation des Läufers 3 erzeugt die im Sinne der Pfeile 7 auf denselben wirkenden Luftströmung ein Luftkissen, das sich a/i sehen den Läufer und die Gleitfläche der
kreisförmigen Bahn des Ringes 1 stellt derart, dass es den Läufer von der 3ahn abhebt und trennt, indem es eine stoffliche Berührung verhindert. Die Figur 2 erläutert diese
Arbeitsstellung des Läufers 3 im dynamischen Gleichgewicht.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, die de£
jenigen der Figuren 1 und 2 analog ist, nur dass in diesem Fall der Läufer 3a mit wesentlich kegel stumpfförmigen Profil
auf deiii Ring 1 in entgegengesetztem Sinn montiert ist, nämlich mit der uffnung kleineren Durchmessers nach vornegswandt
in Bezug auf die Bewegungsrichtung. In diesem Fall, wirkt
die Luftströmung 7, die den Läufer 3a iia dynamischen Gleich-
dessen
gewicht hält, auf / äussere statt auf dessen innere Oberfläche.
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> Q f ·
Läufers gemäss trfindung mit Flügelprofil sind in den
Figuren 5 bis 12 dargestellt.
Bei den Äusführungsfornien der Figuren 5-5 und 7-8, hat
der Läufer 3b tbzw. 3c stets die Gestalt eines C und v/eist
ein wesentlich zylindrisches Profil auf, mit zur Bewegungsrichtung in. dein einen Sinn und in entgegengesetzem Sinn geneigter Achse. Auch in diesen Fällen hält die auf die äusseren und inneren Oberflächen des Läufers wirkende Luftströmung
7 den Läufer in dynamischem Gleichgewicht während der Drehbewegung.
Die Figuren 9 und 10 zeigen einen Läufer 3d mit einem
gemischten Profil, das an der* äussermSeite des Ringes 1
wesentlich kegel stumpffönnig und an uev inneren Seite wesentlich zylindrisch ist.
Schiiesslich wird in den Figuren 11 und 12 eine Ausführungsform des Läufers 3e gezeigt, die derjenigen der Figuren
1 und 2 analog ist, nur dass in diesel Fall der Läufer an der Innenseite einen Schlitz 8 aufweist, durch den der
Faden 6 hindurchgeht und angehakt ist.
Die Erfindung ist anhand einiger Äusführungsbeispiele
des "planierenden" Läufers Bit Flügel profil erläutert worden,
jedoch versteht es sich, dass zahlreiche Varianten und Abänderungen möglich sind. So könnte zum Beispiel der Läufer
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v» 1 η (
Gestalten annehmen, bei denen sein an der Aussenseite des
Ringes befindlicher Teil eine verschiedene Breite hat als der innere Teil; dar aerodynamische Effekt, der gewünscht
wird, könnte auch durch vom Läufer abstehende Flügel erzielt werde, die eine geeignete Orientierung besitzen; und
der Querschnitt des Läufers kann auf verschiedene Art und Weise variieren, nur muss im Rotationsstadiuni des Läufers
innerhalb des vorgesehenen Geschvnndigkeitsbereichs ein
aerodynamischer Auftrieb erzeugt werden, der in ZusaniRienwirkung mit den anderen verschiedenen Kräften,die im Spiel
sind, im Stande sei, den Läufer in dynamischen) Gleichgewicht zu halten und dessen unmittelbare Berührung mit uet1 kreisförmigen Gleitbahn des Ringes zu verhindern.
Es leuchtet ein, wie diese Bedingung gestattet, die Rotationsgeschwindigkeit des Läufers und mithin die Produktivität
zu erhöhen und den Verschleiss sowohl des Läufers als auch
des Ringes zu vermeiden.
Um die mit einea gemäss vorliegender Erfindung verwirklichten Läufer erziel baren Vorteile zu prüfen, sind im
Laboratorium Vergleichsversuche gemacht worden. Diese Versuche hatten zur Hauptsache den Zweck, den Grad des Verschleisses eines erfindungsgemässen Läufers im Vergleich zu
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demjenigen eines herkömmlichen Läufers festzustellen.
Der Grad des Versen!eisses wurde dadurch bestimmt, dass
die zu Beginn der Versuche und nach verschiedenen Zeitintervallen
im Verlauf des Betriebs an einer Laboratori umspinnmaschine
geprüften Läufer gewogen wurden und der prozentuale Gewichtsverlust in Bezug auf das Anfangsgewicht berechnet
wurde.
Es wurden erfindungsgemässe Läufer, wie in den Figuren 1
und 2 dargestellt, mit elliptischen C-förnn'gen Standardläufern
verglichen. Diese Läufer wurden auf herkömmliche
Ringen von 12,5 mm Durchmesser montiert und das verwendete Garn war reines Kammgarn. Die Dauer der Versuche war 4
Stunden, lim den al !fälligen Einfluss der Ringe und der
Spindeln auf das Ergebnis der Versuchsauszuschliessen, wurde
die Stellung der erfindungsgeaässmLäufer und dev Standardläufer
gewechselt und der Versuch unter sonst gleichen Bedingungen
wiederholt.
Die Versuche sind mit Spindel geschwindigkeit von einmal
8500 Umdrehungen in der IIinute und einmal 10000 Umdrehungen
in der Minute durchgeführt worden.
Die Figuren 13 und 14 zeigen Diagramme, welche die Ergebnisse der Versuche bei diesen beiden Spindel geschvrindigkeiten
erläutern, indem sie den durchschnittlichen Gewichts-
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verlust in Prozenten des Anfangsgewichts für die beiden verglichenen Läufertypen in Abhängigkeit von der Zeit
zeigen. Auf diesen Figuren ist die Kurve A die auf die erfindugsgemässenLäufer bezügliche, während die Kurve B
sich auf die Standardläufer bezieht.
Es ist deutlich ersichtlich, wie die erfindungsgonässen
Läufer, nach einem geringen anfänglichen Gewichtsverlust,
ihr Gewicht praktisch unverändert beibehalten haben, .während die Standardläufer nach 4 Stunden Betrieb ungefähr
4 bis 8 % des Änfangsgev/ichts verloren haben. Dies beweist, dass die erfindungsgemässeöiäufer, dank dem Umstand, dass
sie auf dem Ring wandern praktisch ohno mit dessen Gleitoberflächen in Berührung zu sein, keinen nennenswerten
Verschleiss erfahren.
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Claims (1)
- Patentanwälte Lahn-Gießen, den 22.6.1979DIPL.-ING. R. SCHLEE Mi/Gr 13.825DIPL.-ING. A. MISSLINGBismarckstraße 43D-6300 GlESSENAnmelder: Federico HOEGGER
Mailand, Italien"Läufer für Ringspinnmaschinen una Ringzv/irnrnaschinen" PATENTANSPRÜCHE.1. Läufer für Ringspinnmaschinen und Ri ngzwi rnrnaschi nen, dadurch gekennzeichnet, dass er ein solches Flügelprofil hat, das ihm gestattet, Vber die Laufbahn des Ringes zu gleiten.2· Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein kegelsturapfforanges oder zylindrisches Profil mit zur Bewegungsrichtung geneigter Achse oder ein Mischprofil auf-909883/07243. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit v/indschnittig orientierten vorstehenden Flügeln versehen ist.4. Läufer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der zum Ring inneren Seite einen Spalt für den Durchtritt und das Anhaken des Fadens aufweist.909883/0724
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT25231/78A IT1098658B (it) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Cursore per filatoi e torcitoi ad anello |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925608A1 true DE2925608A1 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=11216071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925608 Pending DE2925608A1 (de) | 1978-06-30 | 1979-06-25 | Laeufer fuer ringspinnmaschinen und ringzwirnmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS556599A (de) |
DE (1) | DE2925608A1 (de) |
GB (1) | GB2026556A (de) |
IT (1) | IT1098658B (de) |
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1978
- 1978-06-30 IT IT25231/78A patent/IT1098658B/it active
-
1979
- 1979-06-22 GB GB7921828A patent/GB2026556A/en not_active Withdrawn
- 1979-06-25 DE DE19792925608 patent/DE2925608A1/de active Pending
- 1979-06-29 JP JP8252279A patent/JPS556599A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2026556A (en) | 1980-02-06 |
IT1098658B (it) | 1985-09-07 |
JPS556599A (en) | 1980-01-18 |
IT7825231A0 (it) | 1978-06-30 |
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