DE2925563A1 - Isolierfenster fuer fahrzeuge - Google Patents

Isolierfenster fuer fahrzeuge

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Publication number
DE2925563A1
DE2925563A1 DE19792925563 DE2925563A DE2925563A1 DE 2925563 A1 DE2925563 A1 DE 2925563A1 DE 19792925563 DE19792925563 DE 19792925563 DE 2925563 A DE2925563 A DE 2925563A DE 2925563 A1 DE2925563 A1 DE 2925563A1
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DE
Germany
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insulating
safety glass
vehicle
glass pane
window according
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Withdrawn
Application number
DE19792925563
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English (en)
Inventor
Walter Hummel
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
Original Assignee
Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Publication date
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Publication of DE2925563A1 publication Critical patent/DE2925563A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/001Double glazing for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6608Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together without separate spacing elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Iso#ierfenster für Fahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Isolierfenster für Fahrzeuge, insbesondere Wohnwagen und Wohnmobile, bestehend aus zwei im Abstand voneinander mittels eines Dichtrahmens in einem entsprechenden Ausschnitt der Fahrzeugkarosserie eingesetzten Scheiben, deren eine eine glattflächige Sicherheitsglasscheibe. und deren andere eine einfache Isolierscheibe ist.
  • Bei bekannten Bauarten von Wohnwagen und Wohnmobilen sowie sonstigen mit Wärmeschutzscheiben ausgestatteten Fahrzeugen ist die glattflächige Sicherheitsglasscheibe an der Innercite der Fahrzeugkarosserie, also dem Fahrzeuginneren zugeordnet, angeordnet, während eine einfache, gewölbte Isolierschale der Aussenseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und über die Ebene der Aussenseite der 'eitenwandung der Fahrzeugkarosserie teilweise vorsteht.
  • Dieser Anordnung haftet eine Reihe von Nachteilen an, so ist es bei dieser Anordnung beispielsweise unmöglich, der aussenliegenden Isolierschale einen Scheibenwischer zuzuordnen, was insbesondere dann wichtig ist, wenn ein solches Isolierfentter das Heckfenster eines Wohnmobiles bildet.
  • Die gewölbten, aus wenig widerstandsfähigem Material bestehenden Tsolierschalen können darüber hinaus im Winter bei Vereisen der Scheiben nicht mit einem üblichen Eiskratzer gereinigt werden, da sie bei einer solchen Behandlung zu schnell verkratzt werden und damit stumpf, wennschon nicht undurchsichtig werden würden.
  • Auch ist es bei aussenliegend angeordneter !so11ierschale nicht möglich, eine übliche Scheibenheizung zum Reinigen der Scheiben bei Vereisung anzuwenden, Ein weiterer erheblicher Nachteil der bekannten Schelbenanordnung besteht darin, daß die zum Fahrzeuginneren hin angeordnete glattflächige Sicherheitsglasscheibe, sofern sie, wie üblich, durch eine sog. Securit-Scheibe gebildet ist, im Falle eines Unfalles des Fahrzeuges und im Falle eines daraus resultierenden Bruches dieser Scheibe eine starke Verschmutzung des Fahrzeuginnenraumes durch Scheiben -splitter verursacht. Gerade bei Wohnwagen und Wohnmobilen ist die Beseitigung dieser Scheibensplitter ausserordentlich schwierig und langwierig und gelingt darüber hinaus selbst bei Anwendung größter Sorgfalt mest nur mangelhwaft, so daß der eine oder andere Scheibenspiitter doch noch an der Wohneinrichtung, Insbesondere der Polsterung der Sitzmöbel verbleibt und dort bei Benutzung dieser Möbel eine Verletzungsgefahr bildet.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Isolierfenster für Fahrzeuge, insbesondere Wohnwagen und Wohnmobile zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Isolierfensteranordnungen vermeidet und welches bei Vermeidung der Gefahr des Eindringens von Scheibensplittern ir, den Fahrzeuginnenraum insbesondere auch die Anwendung vor Scheibenwischern und Schei b enhelzujigen üblicher Bauart bei einem Isolierfenster der eingangs genannten Art ermöglicht, wobei darüber hinaus auch noch die Schwitzwasserbildung an der Innenseite des Isolierfensters weitgehend vermieden werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die glattflächige Sicherheltsglasscheibe an der Aussenseite der Fahrzeugkarosserie und die als Isolierschale gestaltete zweite Schetbe zum Fahrzeuginneren hin angeordnet ist.
  • Bei einer solchen Gestaltung eines Isolierfensters darf zunächst davon ausgegangen werden, daß im Falle eines Bruches der Sicherheitsglasscheibe keinerlei Scheibensplitter in das Fahrzeuginnere eindringen und dort eine Verletzungsgefahr bilden können. Weiterhin ist es bei dieser Scheibenanordnung möglich, daß, wie erfindungsgemäß vorgesehen, der aussenliegenden Sicherheitsglasscheibe ein Scheibenwischer üblicher Bauart zugeordnet ist, so daß, wenn die Scheibe beispielsweise als Heckfenster eingesetzt ist, stets eine freie Sicht nach hinten gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäß aussenliegend angeordnete Sicherheitsglasscheibe kann als Einschicht-Sicherheits- oder Verbundglasscheibe ausgebildet und in bekannter Weise mit einer Scheibenheizung üblicher Bauart ausgestattet sein, so daß zur Winterzeit eventueller Eisbeschlag mühelos und schnell abgetaut werden kann. Ausserdem ermöglicht die aussenliegende Anordnung der Sicherheitsglasscheibe auch das Abkratzen von Eis mit einem gewöhnlichen Eiskratzer, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Scheibe besteht.
  • Die als Isolierschale ausgebildete zweite Scheibe ist dooei in an sich bekannter Weise gewölbt und kann mit einem Teil ihrer Wölbung die Innenfläche der Karosseriewandung z-um Fahrzeuginneren hin überragen. Da die Scheibe in sich gewölbt ist, bildet ihr die Karosserieinnenwandung zum Fahrzeuginneren hin überragender Wölbungsbereich weder eine Verletzungsgefahr für die Fahrzeugbenutzer noch eine Beschädigungsgefahr für die Scheibe selbst, da bei einem möglichen Beruhren der Scheibe durch Personen oder Gegenstände diese in einem ausserordentlich flachen Winkel auf die Scheibe auftreffen und an dieser abgleiten. Die aus dem geringen, zum Fahrzeuginneren hin gerichteten überstand der Isolierschale gegenüber der Innenfläche der Karosseriewandung resultierende minimale Verringerung des Nutzraumes des Fahrzeuges kann in Anbetracht der sonstigen sehr überwiegenden Vorteile der erfindungsgemäßen Scheibenanordnung ohne weiteres in Kauf genommen werden.
  • Vorteilhaft weist die Isolierscheibe einen ebenen, glattflächigen Umfangsrandbereich auf, mit dem sie an den Randbereichen der Sicherheitsscheibe anliegt und gemeinsam mit dieser in einer einzigen Nutausnehung des Scheibenrahmens aufgenommen ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isolierfensters; Figur 2 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isolierfensters.
  • In e#inen entsprech-enden Ausschnitt der Wandung 1 einer insgesamt nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie ist vermittels eines Scheibenrahmens 2 (Gummi ) ein im allgemeinen mit 3 bezeichnetes Isolierfenster eingesetzt. Das Isolierfenster 3 besteht aus einer annähernd in der Ebene der Aussenfläche der Wandung 1 der Fahrzeugkarosserie angeordneten Sicherheitsglasscheibe 4 und einer zum Fahrzeuginneren hin gewölbten Isolierscheibe 5, wobei die beiden Scheiben 4 und 5 einen Hohlraum 6 zwischen sich einschließen. Der Scheibenrahmen 2 kann, wie gezeigt, verschieden gestaltet sein, z. B. gemäß Figur 1 als Gummirahmen mit einer ersten Nutausnehmung 7 für die Aufnahme der Sicherheitsglasscheibe 4 und einer zweiten Nutausnehmung 8 für die Aufnahme des Randes der als Isolierschale ausgebildeten zweiten Scheibe 5, Zwischen den beiden Ausnehmungen 7 und 8 besitzt der Rahmen 2 einen Steg 9, welcher einen Abstand der beiden Scheiben voneinander gewährleistet. Gemäß Figur 2 besteht der Scheibenrahmen aus einem Gummirahmen mit einer Nutausnehmung 14 für die Aufnahme der Randbereiche der Sicherheitsglasscheibe 4 und der Isolierschale 5. Die Sicherheitsglasscheibe 4 und die Isolierschale 5 sind ringSum im Bereich ihres Berührungsrandes miteinander verklebt, um das Eindringen von Schadstoffen ( Wasser etc. ) auszuschliessen.
  • Bei beiden Ausführungen ragt die als Isolierschale 5 ausgebildete zweite Scheibe, wie aus den Darstellungen ersichtlich, der Innenfläche der Seitenwandung der Fahrzeugkarosserie 1 qegenüber mehr oder minder stark zum Fahrzeuginneren hin vor, wobei siein der Ausführung gemaß Figu#r 1 nur geringfügig, in der Ausführung gemäß Figur 2 überhaupt nicht vorragt.
  • Die gewählte Wölbung der Isolierschale 5 wirkt einer Beschädigung derselben durch Personen oder Gegenstände innerhalb des Fahrzeugs entgegen, auch ist hierdurch eine Verletzung von Insassen ausgeschlossen. An der Sicherheitsglasscheibe 4 sind in bekannter und gebräuchlicher Weise Heizleiter lo einer Scheibenheizung angeordnet. Ferner ist der Sicherheitsglasscheibe 4 aussenseitig ein in der unteren Hälfte der zeichnerischen Darstellung schematisch angedeuteter Scheibenwischer 11 zugeordnet. Der Scheibenwischer 11 ist über einen Wischarm 12 an eine der Wandung 1 der Fahrzeugkarosserie verlagertenAntriebswelle 13 angeschlossen.
  • Aus der zeichnerischen Darstellung ist weiterhin ohne weiteres erkennbar, daß die Sicherheitsglasscheibe 4 im Falle eines Eisansatzes an ihrer Aussenfläche ohne weiteres mittels eines herkömmlichen Eiskratzers gereinigt werden kann.
  • Ferner ist aus der zeichnerischen Darstellung ohne weiteres erkenhbar, daß eine Schwitzwasserbildung an der innenliegenden Isolierschale 5 praktisch ausgeschlossen ist. Schließlich ist aus der zeichnerischen Darstellung weiterhin erkennbar, daß ein Bruch der aussenliegenden Sicherheitsglasscheibe, sofern sie durch eine sog. Securit-Scheibe gebildet sein sollte, und daher bei einem# eventuellen Bruch in eine Vielzahl von mehr oder minder kleinen Splittern zerfällt, ein Eindringen dieser Splitter in den Fahrzeuginnenraum durch die Isolierglasscheibe 5 weitgehendst verhindert wird. Dies ist jedenfalls dann der Fall, wenn die aussenliegende Sicherheitsglasscheibe 4 lediglich aufgrund von Verspannungen in der Fahrzeugkarosserie 1 zu Bruch geht. Aber selbst im Falle einer unfallbedingten Zerstörung der aussenliegenden Sicherheitsglasscheibe 4 kann noch damit gerechnet werden, daß die innenliegende Isolierscheibe 5 nicht zu Bruch geht, und daher das Eindringen von Splittern der Sicherheitsglasscheibe 4 in das Fahrzeuginnere verhindert.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Isolierfenster für Fahrzeuge, insbesondere Wohnwagen und Wohnmcuile, bestehend aus zwei im Abstand voneinander mittels eines Dichtrahmens in einem entsprechenden Ausschnitt der Fahrzeugkarosserie eingesetzten Scheiben, deren eine eine glattflächige Sicherheitsglasscheibe und deren andere eine einfache Isolierscheibe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsglasscheibe (4) an der Aussenseite der Fahrzeugkarosserie (1) und die als Isolierschale (5) gestaltete zweite Scheibe zum Fahrzeuginneren hin angeordnet ist.
    2.) Isoliefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie (1) aussenliegend angeordnetenSicherheitsglasscheibe (4) ein Scheibenwischer (li bis 13) üblicher Bauart zugeordnet ist 3.) Isoliefenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie (1) aussenliegend angeordneten Sicherheitsglasscheibe (4) eine in bekannter Weise gestaltete, elektrische Scheibenheizung (lo) zugeordnet ist.
    4.) Isolierfenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, als Isolierschale ausgebildete Scheibe in an sich bekannter Weise gewölbt ist.
    5.) Isolierfenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Isolierschale (5) mit einem Teil ihrer Wölbung die Innenfläche der Karosseriewandung (1) zum Fahrzeuginneren hin überragt.
    Isolierfenster nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheiben ( 4 und 5 ) in einer einzigen Nutausnehmung (14) eines Scheibenrahmens (2) gehalten sind.
    7.) Isolierfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß de Umfangsrandbereich der Isolierschale (5) eben ausgebiluet ist und plan an der Sicherheitsscheibe (4) anliegt.
DE19792925563 1979-06-25 1979-06-25 Isolierfenster fuer fahrzeuge Withdrawn DE2925563A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163374A1 (de) * 1984-04-26 1985-12-04 THERMOFORM a/s Doppelverglasung
FR2639291A1 (fr) * 1988-11-21 1990-05-25 Saint Gobain Vitrage Vitrage anti-balles pour vehicule
EP0382288A1 (de) * 1989-02-06 1990-08-16 Polyplastic B.V. Fahrzeug, insbesondere ein Wohnwagen oder ein Wohnmobil
US5271655A (en) * 1990-10-08 1993-12-21 Bayerische Motoren Werke Ag Window which can be fastened in a folding top by means of a zipper, and a process for exchanging a surface section
DE20009267U1 (de) * 2000-05-25 2001-10-04 Niesen Hans Wilhelm Thermoscheibe für Fahrzeugfenster
WO2017016765A1 (de) * 2015-07-30 2017-02-02 Siemens Aktiengesellschaft Isolierglaselement sowie fahrzeug mit isolierglaselement

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