DE2263479A1 - Zum beobachten von vorgaengen im innern eines fahrzeuges geeignete windschutzscheibe - Google Patents

Zum beobachten von vorgaengen im innern eines fahrzeuges geeignete windschutzscheibe

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DE2263479A1
DE2263479A1 DE19722263479 DE2263479A DE2263479A1 DE 2263479 A1 DE2263479 A1 DE 2263479A1 DE 19722263479 DE19722263479 DE 19722263479 DE 2263479 A DE2263479 A DE 2263479A DE 2263479 A1 DE2263479 A1 DE 2263479A1
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windshield
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DE19722263479
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English (en)
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Jim E Rees
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OC Oerlikon Balzers AG
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Balzers AG
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10009Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the number, the constitution or treatment of glass sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • GPHYSICS
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Description

  • "Zum Beobachten von Vorgängen im Innern eines Fahrzeuges geeignete Windschutzscheibe".
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Anordnung eines Spiegels an der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges zur Beobachtung von Vorgängen im Innern des Wagens. Es ist bekannt, an der Windschutzscheibe einen von einer entsprechenden Haltevorrichtung getragenen Spiegel vorzusehen, der es dem Fahrzeuglenker ermöglicht, die im Wageninnern an entsprechender Stelle angebrachten, Uber den Betriebszustand des Fahrzeuges auskunftgebenden Instrumente fortlaufend zu beobachten ohne seine Aufmerksamkeit von der Fahrbahn abwenden zu müssen.
  • Dadurch wird, wie Versuche ergeben hoben, der Fahrzeuglenker wesentlich weniger beansprucht als wenn er, wie bisher üblich.
  • seinen Blick abwechselnd auf die Fahrbahn und dann wieder auf ein unterhalb der Windschutzscheibe angebrachtes Armaturenbrett richten muss, um sich über die Jeweiligen technischen Daten seiner Fahrt zu vergewissern.
  • Nun bestehen aber sicherheitstechnische Bedenken gegen Jede Art von Haltevorrichtung vor der Windschutzscheibe. Die Erfindung hat sich die Lösung dieses Problems zul Aufgabe gestellt. Es sollen gefährliche Armaturen vermieden und den Sicherheitserforderniscen in optimaler Weise Rechnung getragen werden. Ferner hat die Erfindung gleichzeitig eine kostensparende ProBemlösung zum Ziel, wie aus der nachstehenden Beschreibung ersehen werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Windschutzscheibe zum Beobachten von Vorgängen im Innern eines Fahrzeuges besteht aus Mehrschichtglas und ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausnehmung in einer ihrer Schichten eine teildurchlässig verspiegelte, lichtdurchlässigc Platte eingesetzt ist.
  • Vorzugsweise wird die lichtteildurchlässige Spiegelplatte bei der Herstellung derart in dei Windschutzscheibe eingesetzt. dass der Spiegelbelag von einer Schicht des Mehrschichtglases abgedeckt ist.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht. ohne Verwendung einer Haltevorrichtung im Gesichtsfeld des Fahrzeuglenkers einen Spiegel anzubringen, durch den hindurch er gleichzeitig die beobachten Fahrbahn ohne Unterbrechung/und trotzdem den Betriebszustand des Fahrzeuges überwachen kann, ohne ständig ermüdende Kopf-oder Augenbewegungen ausführen zu müssen.
  • Die Erfindung gestattet die Anordnung des Beobachtungsspiegals an jeder beliebigen, für die vorgesehene Beobachtung geeigneten Stelle der Windschutzscheibe, Jede Art der Spiegelbefestigung nach herkommlicher Art dagegen, würde im Gesichtsfeld einer Windschutzscheibe unvermeidlicherweise stören.
  • Aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel kann ersehen werden, ds durch die Erfindung eine einwandfreie und technisch Uberraschend einfache, zuverlassige Lösung der gestellten Aufgabe erreicht wurde, Die anliegende Zeichnung, Figurcn 1 - 3, zeigt schematisch eine Windschutzscheibe 1 aus Mehrschichtglas. Um die einzelncn Schichten derselben und die eingelegte Spiegelplatte 2 anschaue 1 ich zeigen zu können, ist ihre Dicke vergrdssert dargestellt.
  • Eine der Schichten dieses Mehrschichtglases - vorzugsweise eine innere Schicht 3 - weist an einer rUr die Beobachtung passenden Stelle eine Ausnehmung auf und in diese ist die Spiegelplatte 2 eingelegt d.h. sie wird bei der Herstellung zusammen mit den Schichten des Glases zu einer Einheit verbunden. FUr die Ausnehmung am besten eignet sich die bei Mehrschichtgläsern übliche Zwischenschicht aus einem Kunststoff z.B. aus Plexiglas oder einem ähnlichen transparenten Material.
  • Auch die Spiegelpiatte selbst kann aus solchem Material gefertigt sein. Beim Einlegen der Spiegelpiatte in eine innere Schicht ist der Spiegelbelag nach aussen hin abgedeckt und somit geschützt. Natürlich könnte die Platte auch in eine äusserean Lurt grenzende Schicht ( am besten mit dem Spiegel.
  • einbelag nach innen gewendet )/gesetzt werden, doch handelt es sich bei den äusseren Schichten meistens um Glasplatten, in welchen Ausnehmungen schwieriger herzustellen sind.
  • Die Herstellung des lichtdurchlässigen spiegelnden Belages auf die Spiegeiplatte erfolgt in bekannter Weise, am einfachsten durch thermisches Aufdampfen im Vakuum.Es ist zweckmässig, den Spiegelbelag (wie durch die Schraffierung angedeutet ist) mit nach aussen hin allmählich abnehmendem Reflexionsvermögen auszubilden, so dass keine scharfen Kanten zwischen verspiegelten und nichtverspiegelten Bereichen in Erscheinung tre.ten, was für den Fahrzeuglenker angenehmer ist., Um Lichtverluste durch Absorption des durch den Spiegel hindurchtretenden Lichtes zu vermeiden und trotzdem ein kontrastreiches Bild der Uber den Spiegel zu beobachtenden Instrumente zu erhalten, empfiehlt es sich, den Spiegelbelag als dielektrischen Mehrfachinterferenzspiegel auszubilden. Bekanntlich weisen solche Interterenzbeläge keine nennenswerten Lichtverluste auf. Man kann damit z. B. ein Reflexionsvermögen von 40 ffi erzielen und erhält dann 60 % Transmission; ersteres ergibt eine sehr gute Beobachtung der beleuchteten Instrumente im Innern des Wagens, letzteres - in einem kleinen Teil der Windschutzscheibe - eine kaum verminderte Sicht nach aussen.
  • Eine Windschutzscheibe nach der Erfindung herzustellen, ist viel einfacher und billiger als etwa einen Spiegelbelag auf die fertige Scheibe aufzubringen, und ist auch billiger als das Vorsehen einer Haltevorrichtung, die im Gesichtsfeld ausserdem sehr stören würde. In Figur 3 ist angedeutet. wie der Fahrzeuglenker bei einer um 450 gegenüber der Horizontalen geneigten Windschutzscheibe, die unterhalb derselben befindlichen Instrumente beobachten könnte. Auch andere gegenseitige hnordnungen von Spiegel und Instrumenten sind denkbar und bekannt, auf welche die Erfindung mit Vorteil angewendet werden kann.

Claims (4)

P A T E N T A N S P R U E C H E
1. Zum Beobechten von Voirgängen im Innern eines Fahrzeuges geeignete Winksehutzscheibe aus Mehrachichtglas, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in einer Auanehmung in einer ihrer Schichten eine teildurchlässig verspiegelte, lichtdurchlässige Platte eingesetzt ist.
2. Windschutzscheibe gemäse Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Spioegelbelag von einer Schicht des Mehrschichtglases abgedeckt ist.
3. Windschutzscheibe gemäse Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Speigelbelag mit einem verlaufenden Rand mit nach aussen hin allmählich abnehmendem Reflexionsverögen ausgebildet ist.
4. Windschutzscheibe gemäss Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Spiegelbelag als Interferenzbalag ausgebildet ist.
DE19722263479 1972-02-02 1972-12-27 Zum beobachten von vorgaengen im innern eines fahrzeuges geeignete windschutzscheibe Pending DE2263479A1 (de)

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