DE2925553B1 - Vorrichtung zum Einlegen einer Schlauchbahn in einen Rundgewebeschlauch - Google Patents
Vorrichtung zum Einlegen einer Schlauchbahn in einen RundgewebeschlauchInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D37/00—Circular looms
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D3/00—Woven fabrics characterised by their shape
- D03D3/02—Tubular fabrics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen einer Schlauchbahn in einen Rundgewebeschlauch
während des Webens und Flachlegens in einer Rundwebmaschine.
Nach einem aus der DE-OS 27 21 771 bekannten und mit der älteren Patentanmeldung P 28 42 954.1-27 so
vorgeschlagenen Verfahren werden von Vorratsrollen abgezogene Innenschlauchbahnen dadurch in Rundgewebeschläuche
eingelegt, daß sie mit einem Rundgewebe aus verstreckten Kunststoffbändchen umwebt
werden. Da ausgehend von der flachgelegten Rundgewebeschlauchbahn mit der eingelegten Innenschlauchbahn
in der beispielsweise in der älteren Patentanmeldung P 28 42 954.1-27 beschriebenen Weise Säcke
hergestellt werden, ist es erforderlich, die Innenschlauchbahn derart in die Gewebeschlauchbahn
einzulegen, daß die äußeren Faltkanten der Innenschlauchbahn exakt in den Faltkanten der äußeren
Gewebeschlauchbahn liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich Innenschlauchbahnen mit und
ohne Seitenfalten exakt während des Webens und Flachlegens des Rundgewebeschlauches gegebenenfalls
unter Ausbildung vpn Seitenfalten auch in diesem in diesen exakt einlegen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch
gelöst, daß etwa in der durch die Abzugswalze definierten Flachlegeebene des Rundgewebeschlauches
ein flacher Rahmen mit in diesem befestigten, quer zur Schlauchachse verlaufenden Führungsstäben, über die
eine von einer Vorratsrolle abgezogene Schlauchbahn zickzackförmig geführt ist, angeordnet ist und daß die
Seiten des Rahmens beidseits des Rundgewebeschlauches in dem Bereich der außenliegenden Kanten je einer
der sich bildenden Seitenfalten münden. Durch die eründungsgemäße Vorrichtung ist sichergestellt, daß
sieb gleichzeitig mit dem Abziehen und Flachlegen des Rundgewebeschlauches auch die Innenschlauchbahn
von einer Vorratsrolle abziehen und straff und lagerichtig in den Rundgewebeschlauch während des
.Flachlegens einlegen läßt, so daß eine störungsfreie Weiterverarbeitung des in dieser Weise vorbereiteten
Rundgewebeschlauches zu Säcken gewährleistet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß für die von der Vorratsrolle abgezogene
Schlauchbahn diese festklemmende Doppelbandförderer vorgesehen sind, deren Antriebsrollen unter Bildung
eines Einlaufspalts ' beidseits der Schlauchbahn und deren Umlenkrollen am unteren Ende des Rahmens
angeordnet sind und deren die Schlauchbahn festklemmenden Trume zickzackförmig über die Führungsstäbe
laufen. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß beispielsweise in den Innenschlauch eingelegte Z-Falten
mitgeführt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen näher beschrieben
worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F ί g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer
Darstellung,
Fig.2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit zusätzlichen, die Innenschlauchbahn zwischen
sich einklemmenden Doppelbandförderern,
F ig. 3 bis 5 Querschnitte durch den flachgelegten und
mit Seitenfalten -versehenen Rundgewebeschlauch mit eingelegter Innenschlauchbahn und
F i g. 6 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, aus der die Anordnung und der Antrieb der Doppelbandförderer
ersichtlich ist.
In dem Gestell 2 ist die nur schematisch dargestellte
Rundwebmaschine 1 üblicher Bauart befestigt. Über den Webring der Rundwebmaschine 1 wird der fertige
Rundgewebeschlauch 3 nach unten abgezogen, in Seitenfalten gelegt und als flachgelegte Rundgewebeschlauchbahn
4 zu einer nicht dargestellten Vorratsrolle aufgewickelt.
An einem oberen Querjoch des Gestells 2 ist ein Träger 5 befestigt, der einen Rahmen 7 trägt, an dessen
parallel zueinander verlaufenden vertikalen Trägern parallel zueinander horizontale Führungsstäbe 6 befestigt
sind. Der Rahmen 7 weist an seinem oberen Ende einen Querholm 8 auf, über den er an dem mittigen
Träger 5 befestigt ist. An den oberen Querjochen des Gestells 2 sind Lagerböcke 10 befestigt, in denen eine
Vorratsrolle 9 gehaltert ist, von der eine mit Seitenfalten versehene Innenschlauchbahn 11 abgezogen und zickzackförmig
über die Führungsstäbe 6 geführt wird. Die Führungsstäbe 6 sind zweckmäßigerweise ballig ausgeführt.
Durch diese Zuführeinrichtung wird die Innen-
ORiGiNAL INSPECTED
schlauchbahn 11 dem Rundgewebeschlauch straff und zentral zugeführt.
Zum Abzug der flachgelegten Rundgewebeschlauchbahn 4 mit der eine Einlage bildenden Innenschlauchbahn
11 ist eine Abzugswalze 12 vorgesehen, der eine oder mehrere Leitwalzen 13 bis 15 nachgeschaltet sind.
Um auch den abgezogenen Rundgewebeschlauch in Seitenfalten zu legen, sind am Maschinengestell 2
Seitenfaltenbleche 16 befestigt, die gegen Federdruck schwenkbar gelagert sind. ι ο
An dem Rahmen 7 sind aus Hebeln 17 bestehende Gewebebreithalter befestigt, die von innen her in die
äußeren Faltkanten des Rundgewebeschlauches eingreifen.
Die Innenschlauchbahn 11 kann in die flachgelegte Rundgewebeschlauchbahn 4 derartig eingelegt werden,
daß sie parallel zu einer Gewebeschlauchbahn 3.2 liegt, wie es aus F i g. 3 ersichtlich ist. Sie kann auch Z-förmig
eingelegt werden, so daß sie mit einer Seite in der oberen Faltkante 3.1 und mit ihrer anderen Seite in der
gegenüberliegenden unteren Faltkante der Rundgewebeschlauchbahn liegt, wie es aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Wird die Rundgewebeschlauchbahn 11 auch symmetrisch in die mittleren Faltkanten eingelegt werden, wie
es in F ig. 5 dargestellt ist.
Um eingelegte Z-Falten der Innenschlauchbahn 11 mitführen zu können, können beidseits des zentralen
Rahmens 7 Doppelbandförderer 22, 23 und 2Ϊ, 23'
vorgesehen werden. Die Bänder dieser Doppelbandförderer laufen über Antriebsrollen 18,19 und 18', 19', die
oberhalb des Webringes 29 beidseits der Innenschlauchbahn 11 unter Bildung eines Einlaufspalts angeordnet
sind, sowie über am unteren Ende des Rahmens 7 angeordnete Umlenkrollen 20, 21 und 20', 21'. Die
einander zugewandten Trume 24, 23 der Doppelbandförderer lauf en über Antriebsrollen 18,19 und 18', 19',
die oberhalb des Webringes 29 beidseits der Innenschlauchbahn 11 unter Bildung eines Einlaufspalts
angeordnet sind, sowie über am unteren Ende des Rahmens 7 angeordnete Umlenkrollen 20, 21 und 20',
21'. Die einander zugewandten Trume 24, 25 der Doppelbandförderer laufen zickzackförmig über die
Führungsstäbe 6 und schließen die Innenschlauchbahn 11 klemmend zwischen sich ein.
Zum Antrieb der Doppelbandförderer ist eine Leitwalze 13 der Rundgewebeschlauchbahn 4 mit einem
Kettenrad versehen, über die eine endlose, das Zwischenkettenrad 27 antreibende Kette 26 läuft. Das
Zwischenkettenrad 27 ist über eine endlose Kette 28 mit Kettenrädern verbunden, die ihrerseits mit den Antriebsrollen
18,19 und 18', 19' verbunden sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einlegen einer Schlauchbahn in einen Rundgewebeschlauch während des Webens
und Flachlegens in einer Rundwebmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der
durch die Abzugswalze (12) definierten Flachlegeebene des Rundgewebeschlauches (3) ein flacher
Rahmen (7) mit in diesem befestigten, quer zur Schlauchachse verlaufenden Führungsstäben (6),
über die eine von einer Vorratsrolle (9) abgezogene Schlauchbahn . (11) zickzackförmig geführt ist,
angeordnet ist und daß die Seiten des Rahmens (7) beidseits: des Rundgewebeschlauches (3) in dem
Bereich der außenliegenden Kanten (3.1) je einer der sich bildenden Seitenfalten münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (2) der Rundwebmaschine
(1) einander gegenüberliegende Seitenfaltenbleche (16) zum Einlegen von Seitenfalten in den
Rundgewebeschlauch (3) während des Abziehens und an dem Rahmen (7) von innen in die
außenliegenden Faltkanten (3.1) greifende, aus schwenkbaren Hebeln (17) bestehende Gewebebreithalter
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die von der
Vorratsrolle (9) abgezogene Schlauchbahn (11) diese festklemmende Doppelbandförderer (22,23; 22', 23')
vorgesehen sind, deren Antriebsrollen (18;·19; 18',
19') unter Bildung eines Einlaufspalts beidseits der
Schlauchbahn (11) und deren Umlenkrollen (20, 21; 20', 21') am unteren Ende des Rahmens (7)
angeordnet sind und deren die Schlauchbahn (11) festklemmenden Trume (24,25) zickzackförmig über
die Führungsstäbe (6) laufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbandförderer ihren Antrieb von den Abzug- oder Leitwalzen
(12,13) des Rundgewebeschlauches (3) ableiten.
Priority Applications (5)
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ID=6074076
Family Applications (1)
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Legal Events
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