DE1753830A1 - Verfahren und vorrichtung zur sicherung des stapels aus beuteln aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur sicherung des stapels aus beuteln aus thermoplastischem kunststoffInfo
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Description
Köln, den 2.5.1973 Lh 164 Tr.
Patentanmeldung
des Herrn
Hans Lehmacher
des Herrn
Hans Lehmacher
Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung des Stapels aus Beuteln aus thermoplastischem Kunststoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Sicherung des Stapels aus Beuteln aus thermoplastxschem Kunststoff. Sie geht von der Ausgabe aus, die Ortslage der
zu einem Stapel gestapelten Beutel unmittelbar im Anschluß nach ihrer Herstellung und Stapelung zu sichern. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Sicherung des Stapels aus Beuteln aus thermoplastischem Kunststoff erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die nach ihrer Herstellung unmittelbar zu einem Block gestapelten Beutel an ihrer
Rückseite durch eine Verschweißung miteinander verbunden werden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung, die Beutel unmittelbar nach ihrer Stapelung an der Herstellungsmaschine
bzw. deren Ablage durch Schweißung miteinander zu verbinden, wird eine erhebliche Vereinfachung erzielt. Mit bekannten Maßnahmen
lassen sich Beutel nach ihrer Herstellung, da die Beutel einzeln und mit gleichbleibender Geschwindigkeit die Herstellungsmaschine verlassen, sehr einfach mit genauer Ausrichtung zu einem
Paket stapeln. Die Beutel dieses Stapels miteinander zu verschweißen, erspart ein erneutes Stapeln zum Zwecke der Verbindung
der einzelnen Beutel zu einem anderen Ort. Dadurch erfolgt zunächst eine Arbeitserleichterung. Da die Beutel, wie dargelegt,
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sich in ihrem unmittelbaren Anschluß an die Herstellung
leicht zu exakt ausgerichteten Stapeln stapeln lassen, ist auch die Verschweißung der Beutel des Stapels an ihrer Rückseite
mit einfachen Mitteln möglich. Da die Beutel des Stapels miteinander verbunden sind, ist auch die Entfernung
des Beutelstapels aus der Herstellungsmaschine bzw. deren Ablage mit vereinfachten Mitteln möglich.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist ein Stapel aus Beuteln dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel mit einer
Stiftlöcher aufweisenden Aufhängelasehe versehen und die rück- '
seitlge Verschweißung des Beutelsblocks an den Aufhängelaschen vorhanden ist. In Verbindung mit Aufhängelaschen ist das exakte
Stapeln der Beutel vereinfacnt. Durch die rückseitige Verschweißung
des Beutelblocks an den Aufhängelaschen lassen sich später die Beutel Mcht vom Beutelblock abtrennen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist ein Stapel aus
Beuteln dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel des Blocks an der Rückseite durch zwei in einem Abstand zueinander angeordnete,
linienförmige Schweißnähte miteinander verbunden sind.
Eine Vorrichtung zur Sicherung des Stapels aus Beuteln aus thermoplastischem
Kunststoff ist besonders vorteilhaft dadurch gekennτ
zeichnet, daß in Richtung der auf den Stiften zu einem Paket aufgeschlagenen Beutel eine Schweißvorrichtung bewegbar ist,
die mit vertikal gerichteten Schweißleisten versehen ist. In weiterer Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist vorteilhaft, daß die
in Richtung zu dem Paket von Beuteln bewegbare Schweißvorrichtung zwei vertikal gerichtete, nebeneinander angeordnete keilförmige
Schweißleisten aufweist, in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Abstand der beiden keilförmigen Schweißleisten
dem Abstand der beiden Stapelstifte für den Paketstapel entspricht
und die in dem Paket stapel anzubringenden linienförmige Verschweißungen
im Bereich der Stapellöcher im Paket vorhanden sind.
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Eine Vorrichtung erfindungsgemäßer Ausbildung kann in der Weise ausgebildet sein, daß die Schweißvorrichtung für den
Paketstapel aus ortsfest angeordneten Strahlern, insbesondere zwei im Abstand zueinander angeordneten, vertikal
gerichteten Quartzstrahlern besteht.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die
dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
Es zeigen:
Fig.l die erfindungsgemäße Vorrichtung
aus Gründen der vereinfachten Darstellung ohne den Maschinenrahmen
dargestellt, in perspektivischer Darstellung.
Fig.2 die Schweißvorrichtung zum Verschweißen des Rückens eines Stapels von Beuteln
in perspektivischer Darstellung.
Fig.3 einen Paketstapel von Beuteln.
Die Vorrichtung nach Fig.l weist die beiden Verzugswalzen und 11 auf, die übereinander angeordnet sind, so daß zwischen
beiden hindurch die Folie bzw. der Folienschlauch aus thermoplastischem Kunststoff schrittweise hindurchgeführt wird.
Die Vorzugswalzen Io und 11 sind geteilt in der Weise, daß koaxial
zueinander angeordnet jeweils zwei Walzen vorhanden sind, die nach einem Ausführungsbeispiel einen gemeinsamen Antrieb
haben, jedoch an ihrer Verbindungsstelle eine Kupplung aufweisen, die durch Druckmarken auf der zu verarbeitenden Folie gesteuert
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in der Weise, daß die eine Walze der koaxial anderen Wälze gegenüber abgebremst wird und somit elfte Se«
lativgeschwindigkeit zwischen beiden koaxial zueinander
ordneten Walzen vorhanden 1st und mit dem Ergebnis* däÄ ää
durch die jedem Vorzu^swalienabsehhitt zugeordneten
und bedruckten Bahnen, unefchärigig Vöneiharidör so gesteuert üfiä
bewegt sind, daß ihre Drüekbiiäer vor der Wäritiebehüaälün^ Ötiröh
den Schweißbalken genau ausgerichtet sind, öif 5öftweißfeäl*efl. i#
Igt durchgehend «Uli weist elheh sehweiöfceii 13 äaf, ÖSi mit
einer Sehweißwalze Ϊ4 zusammenarbeitet und ftägh jeWeiüfem äbsätzwöisen Vorrüekeft entWödÖr elfter Fölieftbäfift ödöf §mi%i
nebeneinander lie^ehdeft PöliöribäÜfteti eihö QÜe-rabäöhWsifitiflf itigleich irtit einer Abtrfeiihun^ bewirkt, Die VöritipWäli§ Ü
ein§n Riemen- Ödef Retfcöiiähtrieb lB äü§t fet ääehiti §ift§r
Äbzügswelle 16 führt uiid diesen üb§r gihe Rieittfeft§öReifee
dgl, synchron mit der Voriu§swäiäö Ü öfttteibt« Öä
walzen Ib und 11 geteilt siftdf äiüä jeweils beiäfe finäefi a§f
VöriUgswalze il thifc elftem Ftiemeft-· ödef M§tfcfefiäüfciiefe i§ ¥βί=
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mit die linke und die ire6hte iiältte iftit Öifierefte^e§enWinäif= keit rotieren köfthefi in gleicher Preise wie die Vefiäfiwiii^
Ii üftd Ii, Vorhänden ist Weitefhift eiae auf fieiefief Weise aft«
getriebene geteilte üfitere i^2üpW6iie it» Öle Wellen Ii tifiä 17
siftd mil umlaufifideft äehnüfeh Id liftd 11 vefg€tiefi# ufiä iwäf iffi
ßereieh ihrer Enäön und da die weiiefi 16 und If geteilt äi»ä>
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öftteftruiR der Behftüfe IS uüd de» §feeHirtisi äet SeaaOfe
Ii iffäfife tifid dädäfgh v©ft der ifeftfi= mi §ghw§i§v§ifieh€ttfif
wenden ι §ie We#bewe§üftf äüf die veffeesefefiefeefie tfelie
erfolgt absatzweise im Takt der Vorzugswalzen. Parallel und im nahen Abstand zu den Transportschnüren 18 und 19 läuft eine
Gliederkette, die in der Zeichnung als Band dargestellt ist und auch ein Band sein kann. An der Gliederkette 22 sind vertikal
abstehend in Abständen, die der üblicherweise größten Breite herzustellenden Beutel 23 entspricht, paarweise vertikal
abstehend Stapelstifte 24, 24 a lösbar befestigt. Auf diese Stapelstifte werden die Beutel, die dazu, wie Fg.3 zeigt, mit
Löchern 25, 25 a versehen sind, wobei diese Löcher aus dem Folienschlauch ausgestanzt worden sind, bevor dieser durch die
Trenn- und Schweißeinrichtung 13 und 14 in die Beutelabschnitte unterteilt wurde, aufgeschlagen,Die Stapelstifte 24, 24 a
liegen dazu mit ihrer Spitze unterhalb der Ebene der die Beutel transportierenden Schnüre 18 und 19. Die Gliederkette 22
mit den vertikal abstehenden Stapelstiften 24, 24 a wird absatzweise
bewegt und die Stapelstifte, auf die die Beutel aufgeschlagen werden, haben eine vorbestimmte Ortslage in Bereich
der Niederschläger 26 und 26 a, die für jede Folienbahn doppelt vorhanden sind. Die durch die Transportschnüre 18 und 19 absatzweise
bewegten fertigen Beutel gelangen genau ausgerichtet beim Stillstand der Transportschnüre 18 und 19 über die StapLstifte
24, 24 a. Dann werden die Niederschläger 26 und 26 a, die durch Pneumatikzylinder 27 und 27 a bewegt sind, und schlagen somit die
Beutel einzeln auf die Stapelstifte. Die Stapelstifte verbleiben solange in ihrer Stellung im Bereich der Niederschläger, bis eine
ausreichende Vielzahl von Beuteln herantransportiert und auf diesen aufgeschlagen ist. Dann wird die Gliederkette mit den
Stapelstiften selbsttätig um eine Wegstrecke, die dem Abstand der paarweise angeordneten Stapelstifte entspricht, weiterbewegt, so
daß die nachfolgenden Beutel auf die nächsten Stifte aufgeschlagen werden.
Die Niederschläger 26 und 26 a sind in Bewegungsrichtung der Gliederkette auf zugeordneten Schienen 28 und 28 a verschiebbar,
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aber auch auf einer bei der gemeinsamen Schiene 29 in ihr*«
Seitenabstand zueinander verstellbar.
Von der unteren Antriebswelle 17 für die Transportschnüre sind wiederum paarweise Unterstützungsbänder 3o und 3o a angetrieben,
die in ihrer wirksamen Länge verstellbar sind. Qftiu $4n4 Si©
als endlose Bänder ausgebildet die Antriebswelle 17 sowie am ent-*
gegengesetzten Ende angeordneten Umlenkrollen geführt. Die Umlenkrollen sind zusammen mit einer Schiene |1 verschiebbar auf einer
Schleie 32. Um den bei dieser Verstellung den notwendigen Aus- , gleich in der Länge der Unterstützungsbänder oder- schnüre 3o
bzw. 3o a zu erreichen, sind diese über zugeordnete Umlenkrollen
Ä 32 a, 32 b vmd 32 c geführt, wobei die Umlenkrolle 32 b durch eine
™ in der Zeichnung nicht dargestellte Feder oder ein Gewicht nach
unten gezogen ist, um eine stets ausreichende Spannung des Unterstützungsbandes bzw. der Unterstützungsschnüre zu erreichen.
Auf der Schiene 31 sind die beiden paarweise angeordneten Unterstützungsbänder oder Unterstützungsschnüre 3o, 3oa auch in ihrem
Seitenabstand verstellbar angeordnet.
Unterhalb der beiden Abzugsschnüre 18 und 19 sowie parallel dazu
sich erstreckend und in deren nahen Bereich sind jeweils zugeordnet elektrische Entladeröhren 33 vorhanden, die in der Zeichnung jeweils in stark ausgezogener Linie dargestellt sind. Diese
elektrischen Entladröhren bewirken das vereinfachte Abziehen der Φ Beutel aus dem Transportschnüren 18 und 19 in einer Richtung quer
zur Förderrichtung der Transportschnüre 18 und 19 durch den oder die Niederschläger.
Fig. 1 zeigt weiterhin, daß auch die Förderbänder 18 und 19 in ihrem Seitenbastand zueinander verstellbar sind und in der Weise,
daß die Transportbänder 18 a und 19 a, die etwa in <3er Mitte
der Vorrichtung angeordnet sind, auf der vorbeschriebenen Schiene 29 und einer zugeordneten Schiene 34 gelagert, durch, ein Handrad
35 verstellbar sind. Um die Verstellbarkeit des Seitenabstandes
der Transportschnüre 18 a und 19 a, aber auch der Unterstützungsschnüre 3o und 31 a zja gewährleisten, sind die zugeordneten An- -
41*9818/0416 .-.·.'- 7 .'"
triebswelleii 16 und 17 mit einer ausreichenden Anzahl von
Anschlägen 36 und 37 versehen, die in ihrem Seitenabstand zueinander ebenfalls verstellbar seih können. Der Abstand
von Anschlägen 36 und 37 in Gestalt von an den Antriebswellen 16 und 17 angeordneten Gummischeiben, die zugeordneten
Gummiseheiben, die zugleich die Beutel vor ihrer Weiterleitung
durch die Schnüre erfassen, gewährleisten einen ausreichenden Spielraum deir seitlichen Verstellung der Transportschnüre bzw.
Unterstützungsschhüre.
Ein auf die vorbesehriebene Weise auf den Stapelstiften aufgeschlagenes
j?äket von Beuteln oder dgl. wird zusammengehalten
durch eine Verschweißung des Rückens 38 des Stapels 39. Dazu ist>
zum Zwecke der vereinfachten Darstellung in Fig. 1 nicht
zeichnerisch dargestellt, vorhanden eine am Maschinenrahmen befestigte und in Richtung zu dem in Fig. 1 dargestellten Stapelpaket
bewegte Sehweißeinrichtung vorhanden, die je zwei in einem Abstand befindliche vertikal gerichtete erhitzte keilförmige
SchweiBleisteti 4i und 41 a aufweist. Diese keilförmige Schweißleisten
41 ühQ 41 a ergeben eine linienförmige Verschweißung
42 und 42 a» 2ur Verschweißung des Rückens 38 des Paketes 1st
ausreichend äeit vorhanden» da auf den nachfolgenden päarweisen
stapelstiften 24 und 24 ä die einzelnen Beutel eine ausreichende
Zeit benötigen, in entsprechender Vielzahl aufgestapelt zu worden^
Diö Vörsehweißühg 38 des Rückens kann auch durch Wärmestrahler*
insbesönäire zwei in einem Abstand zueinander angeordnete vertikal
gerichtete Quarzröhren eriölgen. Bei dieser Anordnung
braucht k%in% Relativbewegung zwischen den Wärefösferahlern und
dem Rücken 38 das Stapels 39 stattzufinden, vielmehr genügt das
aiii- und Ätisseftaiten der Wärnfesträhielf, um eine Verschweißüri§
dös RÜekefis äÖ zu erreichetii Öabii katih die Versahweißung äüe'h äüf
gfößer§f ^iäcüe erfolgen*
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BAD ORIGINAL
Nach der Verschweißung des Rückens 38 des Paketes 39 wird das Paket durch eine von unten angreifende Stempelplatte
43 angehoben, um aus den Stapelstiften zu gelangen und In
angegebener Pfeilrichtung 44 durch die gleiche Stempelplatte oder einen am Rücken 38 angreifenden Stempel bewegt und auf
eine Rutsche oder dgl. Förderband abgeworfen zu werden.
Die vorbeschriebene Anordnung ist doppelt ausgebildet, so daß in Verbindung mit den bereits vorbeschriebenen geteilten
Vorzugswalzen und geteilten Hellen zum Antrieb der Transportschnüre auf einer Vorrichtung jeweils zwei Bahnen oder Schläuche aus thermoplastischem Kunststoff verarbeitet und entsprechend gleichzeitig zwei Beutelstapel hergestellt und durch
Schweißung miteinander verbunden werden können, gelichzeitig, ob sie auf Stifte aufgeschlagen werden oder nicht.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Sicherung des Stapels aus Beuteln aus
thermoplastischem Kunststoff, dadurch ^ekennze
lehne t, dai3 die nach ihrer Herstellung
unmittelbar zu einem Block gestapelten Beutel an ihrer Rückseite durch eine Verschweißunö miteinander verbunden
werden.
2. Stapel aus Beuteln nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beutel mit einer
Stiftlöcher (25, 25a) aufweisenden Aufhandtasche versehen
und die rückseitige Verschweißung des Beutelblocks an den Aufhänge taschen vorlanden ist.
2. Stapel aus Beuteln nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel
des Blocks an der Rückseite (j5Ö) durch zwei in einem Abstand
zueinander angeordnete linienförmige Schweißnähte
(42, 42a) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß in Richtung der auf den Stiften (24, 24a) zu einem Paket (59) aufgeschlagenen Beutel (25) eine
Schweißvorrichtung (4o) bewegbar ist, die mit vertikal gerichteten Schweißleisten (4l, 4la) versehen ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Richtung zu dem Paket (30) von Beuteln (23) bewegbare Schweißvorrichtung
zwei vertikal gerichtete, nebeneinander angeordnete keilförmige Schweißleisten (4l, 4la) atf weist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5# dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden
keilförmigen Schweißleisten (4l, 4aa) dem Abstand der beiden Stapelstifte (24, 24a) für den Paketstapel entspricht
und die in dem Paketstapel anzubringenden linienförmigen Verschweißungen im Bereich der Stapellöcher (25* 25a) im
Paket (39) vorhanden sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeic hnet, daß die Schweißvorrichtung für den Paketstapel (39) aus ortsfest
angeordneten Strahlern, insbesondere zwei im Abstand zueinander angeordneten, vertikal gerichteten QuarzStrahlern
besteht. - ■
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1753830A DE1753830B2 (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von nach ihrer Herstellung unmittelbar zu einem Block gestapelten Beuteln aus thermoplastischem Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1753830A DE1753830B2 (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von nach ihrer Herstellung unmittelbar zu einem Block gestapelten Beuteln aus thermoplastischem Kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753830A1 true DE1753830A1 (de) | 1974-05-02 |
DE1753830B2 DE1753830B2 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5693174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1753830A Pending DE1753830B2 (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von nach ihrer Herstellung unmittelbar zu einem Block gestapelten Beuteln aus thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1753830B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4432409A (en) * | 1981-11-03 | 1984-02-21 | Northern Solar Systems, Inc. | Rotary heat regenerator wheel and method of manufacture thereof |
-
1967
- 1967-05-06 DE DE1753830A patent/DE1753830B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4432409A (en) * | 1981-11-03 | 1984-02-21 | Northern Solar Systems, Inc. | Rotary heat regenerator wheel and method of manufacture thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1753830B2 (de) | 1975-01-09 |
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