DE2925469A1 - Einrichtung zur lagerung von stangenfoermigem material und zur selbsttaetigen, programmgesteuerten versorgung einer trennmaschine mit diesem material - Google Patents

Einrichtung zur lagerung von stangenfoermigem material und zur selbsttaetigen, programmgesteuerten versorgung einer trennmaschine mit diesem material

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DE2925469A1 DE19792925469 DE2925469A DE2925469A1 DE 2925469 A1 DE2925469 A1 DE 2925469A1 DE 19792925469 DE19792925469 DE 19792925469 DE 2925469 A DE2925469 A DE 2925469A DE 2925469 A1 DE2925469 A1 DE 2925469A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. R. LEMQKE b
DR.-ING. H. J. BROMMER
AMALIENSTRASSE 28 ..
KARLSRUHE 1 V '
Stolzer Lagertechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 7590 Achern
Einrichtung zur Lagerung von stangenförmigem Material und zur selbsttätigen, programmgesteuerten Versorgung einer Trennmaschine mit diesem Material
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Lagerung von stangenförmigem Material und zur selbsttätigen, programmgesteuerten Versorgung einer Trennmaschine mit diesem Material, bestehend aus mehreren quer zur Materiallängsrichtung nebeneinander angeordneten Eegalen mit wenigstens auf einer Seite übereinander angeordneten, aus Τχ-agarmen gebildeten Begalfächern, wobei auf jedem Fach Material eines Stoffes und eines Querschnittes gelagert ist, einem Fortalkran mit einer über die Regale hinweg und quer zu den Regalgängen
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sowie in den Regalgängen auf- und abverfahrbaren Kranbrücke mit Mitteln zur Aufnahme des Materials aus den Regalfäehern, zu dessen Transport und zu dessen Wiedereinlagern in die Segalfächer, sowie einem die Stelle eines Regalfaches einnehmenden, in beiden Drehrichtungen antreibbaren, im wesentlichen eine waagerechte Auflage bildenden Rollengang zur Zufuhr des auf ihm abgelegten Materials zu der in seiner Längsrichtung außerhalb des γοη den Regalen und dem Portalkran eingenommenen Bereiches angeordneten Trennmaschine sowie zur Rüc kbringung des Materials von der Trennmaschine nach seiner Bearbeitung.
Derartige bekannte Einrichtungen arbeiten vollkommen selbsttätig mit Hilfe ihrer Programmsteuerung, die beispielsweise durch Eingabe von Auftragskarten bestimmt wird, aus denen sich Material, Katerialquerschnitt und abzutrennende Stückzahl ergibt. Aufgrund einer derartigen Auftragswerte wird "durch den. Portalkran das zu bearbeitende Material geholt und auf der Rollenbahn abgelegt, von wo aus es dann der Trennmaschine zugeführt wird. Nach der Bearbeitung wird das r.'aterial durch die Rollenbahn v/ieder in den Lagerbereich zurückholt und dann durch den Portalkran an seinen ursprünglichen Platz zurückgebracht.
Diese Bewegungsablaufe erfordern eine erhebliche Zeit, bis das bearbeitete ΐ aterial an seinen Platz zurückgebracht ist und das nächstzubearbeitende Material zur Rollenbahn hergebracht ist.
Zum Umgang mit diesen Problem ist es zwar schon bekannt geworden, in der Nähe der Rollenbahn ein oder zwei Fächer zur Zwischenlagerung' von Material frei-
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zuhalten, so daß dann in eir;»s ''or Fächer das nächstzubearbeitende i-aterial g^cr^chi. v/orc.tr. kann, während das eine Material noch in Arbeit ist. iJann kann aas bearbeitete Material durch ·:<·. ;· ] ori'i.Tl'r-r'n in das andere freie Fach und drs »rchnt:ule"rbeite:tde i-aterial auf die Rollenbahn gebracht v/ordor.. 1.'Un ist währena ^pq r* rl γί V ο ■*" η r η V. ο ·ί -f- r^· ■' · »η r *(- t * p-"'i -.-i -"] .' -.- T ri v»~i" '^ 1 1^ v»«" ·" r ~* "ι -^- UUO ±i-* Ui. — ο wii *-.. Lt J bijf- '.Uli fji, L ■ - i. 1J-U-I - v-L U C^ J-ii-X': J-- aci U genug, άε.3 bereits be-srbeixcte >■: tcrial .fortr,ular' ;jm und das nunmehr näcl:st::uL-aru'iiteiiue , ttcrial herbeizuschaffen .
Aber auch diese beschriebene Arbeitsweise bedeutet für den Materialwechsel noch einen längeren Zeitaufwand, der als Arbeitszeit verlorengeht.
Dieser Verlust ist eventuell nocii tragbar, wenn eine Einrichtung der bekannten Art da^u dient, jeweils von einer Haterialsorte .yroßc· L.tUck^ahleu abzutrennen. Dann tritt die I-iaterialv/ecr.selzeit im Verbleien su der ]3earbeitunr-'s:.:eit crhebli ·::ι ia den i:intergrund 'will man jedoch eine Anlfre betreiben, die kleinere Stückzahlen von unterschiedlicher:: i-.'aterial abtrennen soll, so gewinnt die .■ nterii.'.IvechpelKeiT entscheidend an Bedeutung und wir!'+ sie; da.nit erheblich auf die Rentabilität der Ivirrich!.u aus.
Aufgabe der Erfindmv; ist es, eine Einrichtung der eingangs beschriebe.ien Art "erort v/eiter ausnubildei: bzw. umzugestalten, date sich nie .iechsel.^eiten zwischen bearbeitete;·' i aterirO ur·.'; 5err li-iichstKubearbeitenden Material weser.t-iich verringern lassen. Trotzdem soll die Einrichtung; gegenüber den bekannten erheblich leichter gebaut seir- vönnen und damit entsprechend billiger sein.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, daß der Arbeitsgang ίortschaffen des bearbeiteten Materials vom Rollengang einerseits und Überbringung des nächstzubearbeitenden Materials aus der Vorpositionierung in die Position auf den Rollengang auf zwei Bauteile der Einrichtung so aufgeteilt ist, daß beide Arbeitsgänge gleichzeitig verlaufen können. Während also der Rollengang das bearbeitete Material noch unten auf die Ablage bringt und die Ablage das bearbeitete Material in den benachbarten Regalgang fährt, überbringt die Traverse des Portalkrans das vorpositionierte, nächstzubearbeitende Material an die Stelle, v/o es auf dem Rollengang in dessen HOrmalposition aufliegt. Kommt nun der Rollengang von der Ablagerung des bearbeiteten Materials wieder nach oben, so.ist seine Normalposition zugleich die Auflage des nächstzubearbeitenden Materials auf ihm, so daß nun nur noch die Traverse des Portalkrans unter dem nächst-EUbearbeitenden Material fort aus dem Rollengang ausgefahren werden muß.
Während jetzt das nächste material in Bearbeitung genommen wird, ist für den Kran genügend Zeit, das vorher bearbeitete Material von der Ablage im Lagergang aufzugreifen und es in- sein rlegalfach zurückzubringen sowie aus einer- anderen Regalfach das nunmehr nächstzubearbeitende Material herbeizuholen und mit diesem in der Vorpositionierungsstellung zu warten.
Gegenüber einem vergleichbaren bekannten Fall hat sich gezeigt, daß sich so die Zeit für den Materialwechsel mindestens auf ein Viertel der bisherigen
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Zeit herabsetzen läßt. Damit ist die erfindungsgemäße Einrichtung insbesondere auch für Anwendungsfälle geeignet, bei denen aiis einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien verhältnismäßig kleine Stückzahlen abgetrennt werden sollen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Mittel zur Materialaufnahme unterhalb der Kranbrücke an dieser angebrachte, nach einer Seite in Sichtung auf die Regale vorstehende Gabelzinken sind, daß die obere Materialauflagekante oder -fläche der Gabelzinken von der Kranbrücke fort zu irem freien Ende hin leicht geneigt nach unten verlaufen und daß die Gabelzinken an ihrem freien Ende einen nach oben über ihre Auflagekante vorstehenden Dorn aufweisen. Hierdurch und durch die vertikale Verfahrbarkeit der Gabelzinken zwischen den Tragarmen der Regalfächer besteht die Möglichkeit, daß bei der Entnahme bzw. Einlagerung von Material in den Materialfächern die Kranbrücke zwischen die Tragarme zweier übereinanderliegender Fächer einfahren kann. Γ-adurch brauchen die Gabelzinken in ihrer Länge nur noch auf den Querschnitt des maximal zu verarbeitenden Laterials abgestellt zu sein, womit sich eine entsprechend reduzierte Gangbreite zwischen den P.egalen und dami"^ eine entsprechend hohe spezifische Legerkapazität der Einrichtung ergibt.
Für diese Erhöhung der Lagerkapazität ict ferner vorteilhaft, daß der Dorn der Gabelzinken um eine in wesentlichen waagerechte Achse selbsttätig aus der durch die Auflagekante der Gabelzinke gebildeten Ebene klappbar ist. Nunmehr können die Gabelzinken zur Aufnahme γόη Material in einer Höhenlage in die
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Regalfächer fahren, "bei der ihre Oberkante der untersten Querschnittserstreckune; des aufzunehmenden Materials entspricht. Sie brauchen also nicht zur Berücksichtigung der durch die Dorne gegebenen Höhe zunächst weiter abgesenkt in die Regalfächer einzufahren. Dadurch können die Regalfächer mit geringerem Abstand übereinander angeordnet werden.
ITach der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, daß die Gabelzinken im Bereich des Lomes eine erste und in einem Abstand vor dem Dorn auf dessen der Gabelzinke abgewandten Seite eine zweite vertikale Lichtschranke od. dgl. zur Steuerung des Aushebens und Wiedereinlagerns des Materials aufweisen. Hier dient die erste Lichtschranke beim Einfahren der Kranbrücke in ein Eegalfach dazu, die Vorderkante des aufzunehmenden I'iaterials zu ertasten. Dann findet das weitere Vorrücken des Kranes programmgesteuert entsprechend dem ja im Programm enthaltenen Querschnitt des Materials mit Hilfe eines Schrittschaltmotors od. dgl. statt.
Demgegenüber hat die zweite Lichtschranke beim Wiedereinlagern des Materials die Aufgabe, beim Einfahren der Kranbrücke in das Regalfach die Vorderkante des dort noch liegenden Materials zu ertasten, um in diesem Augenblick die Kranbrücke anzuhalten und das Ablegen des zurückgebrachten Materials zu verursachen.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß wenigstens eine der Gabelzinken auf der freien Seite des Domes unmittelbar neben diesem eine Lichtschranke
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zur Steuerung des Aushebens und Wiedereinlagerns des Materials aufweist. In diesem Fall ertastet die Lichtschranke beim Einfahren der Kranbrücke in ein Regalfach die Vorderkante des aufzunehmenden Materials und es wird dann der Kran programmgesteuert entsprechend dem Querschnitt des Materials plus dem Querschnitt des Dorns mit Hilfe eines Schrittschaltmotors od. dgl. vorgerückt. Demgegenüber ertastet dieselbe Lichtschranke beim Rücklagern des Materials die Vorderkante des im zugeordneten Fach noch liegenden Materials und hält die Kranbrücke an, worauf dann das Ablagern des rückgebrachten Materials stattfinden kann.
Für beide vorgenannten Fälle kann es ferner besonders zweckmäßig sein, daß die Lichtschranken an der der Trennmaschine nächstgelegenen Gabelzinke angeordnet sind, daß die Lichtstrahlen der Lichtschranken in Richtung auf die Seite des Regalbereichs, auf der die Trennmaschine steht, schräg gerichtet sind, und daß die Lichtstrahlen dort außerhalb des Regalbereichs mit einem am Portalkran angebrachten Gegenstück in Form eines Spiegels od. dgl. zusammenwirken. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den für die Kranbrücke zwischen den Regalfächern erforderlichen Höhenbereich erheblich zu reduzieren. Dadurch können die Regalfächer unterschiedliche Höhe haben. Sie brauchen also nicht alle in ihrer Höhe auf den maximalen Materialquerschnitt ausgelegt zu sein. Vielmehr können Materialfächer für einen großen Materialquerschnitt und Materialfächer für einen kleinen Materialquerschnitt vorgesehen werden. Der in Höhe gesehen erforderliche l.indestabstand der einzelnen Regalfächer hängt nun nur noch von der Höhe des Trägerquerschnittes der Kranbrücke ab.
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Was den Rollengang betrifft, so ist es vorteilhaft, wenn dieser in Sichtung auf die Regalstützen leicht nach unten geneigt ist und neben den Regalstützen eine Materialanlage aus um eine vertikale Achse drehbaren Rollen aufweist.
Zwee kmäßig ist ferner, daß die quer zur Materiallängsrichtung verfahrbare Ablage für das bearbeitete Material ein Transportwagen mit mehreren zu den Gabelzinken, den Rollen des Rollenganges und den Tragarmen der Regalfächer parallelen, vertikalen und in Materiallängsrichtung miteinander fluchtenden Stegen ist, daß die der Materialauflage dienende Oberkante der Stege in Richtung auf die Vertikalführung des Rollenganges leicht nach unten geneigt ist und daß die Stege dort eine nach oben vorstehende Anlagekante für das Material aufweisen.
Schließlich ist es erfindungswesentlich, daß bei in einem Regalfach eingelagertem Material mit rechtekkigem Querschnitt oder rechteckiger Umschlingungskontur die einzelnen Katerialstangen quer zu ihrer Längserstreckung einen wenigstens dem horizontalen Maximalquerschnitt der Dorne entsprechenden Abstand haben. Dieser Abstand ergibt sich bei Einlagerung durch den Portalkran an sich von selbst. Für die Fälle jedoch, wo die Materialeinlagerung eventuell durch andere Mittel erfolgt, muß für die Schaffung des genannten Abstandes gesorgt werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus deren nachfolgender Beschreibung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine.Lager- und Versorgungseinrichtung in Seitenansicht·
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Pig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Kranbrücke gemäß Fig. 1 und
Pig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Kranbrücke gemäß Pig, 1 in einer anderen Bauform.
Gemäß Pig. 1 sind eine Reihe von Regalen 1 bis 4 nebeneinander angeordnet, die auf gleichen Seiten übereinander Regalfächer durch senkrecht zur Zeichenebene im Abstand voneinander angeordnete Tragarme 5 bilden.
Über den so nebeneinanderstehenden Regalen mit senkrecht zur Zeichenebene der Pig. 1 gleicher ErstreJtkung ist ein nicht dargestellter Portalkran verfahrbar, dessen vertikale Stützen senkrecht zur Darstellung gemäß Pig. 1 vor und hinter den Regalen auf ebenfalls nicht dargestellten Schienen laufen. Der Portalkran hat eine Kranbrücke 6, die in die zwischen den Regalen bestehenden Regalgänge sowie auch in die Regalfächer fahrbar ist. Die Regalbrücke 6 trägt auf ihrer Unterseite senkrecht zur Darstellung in Pig. 1 hintereinander fluchtend mehrere Gabelzinken 7, deren Auflagekante für das Material 8 von der Kranbrücke 6 fort nach unten geneigt ist und am freien Ende von einem Dorn 9 zur Anlage für das Material 8 begrenzt wird.
Am Regal 3 ist eine Rollenbahn 10 über Schlitten 11 vertikal verfahrbar. Die Rollenbahn 10 ist ebenfalls leicht nach links unten geneigt, so daß das darauf befindliche Material 12 in Anlage an vertikale Fülirungsrollen 13 gelangen kann.
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Die Rollenbahn 10 Ist in Fig. 1 in ihrer oberen Position dargestellt, in der sie ein Material 12 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 einer neben den Regalen angeordneten Trennmaschine zuführen und von dieser wieder zurückholen kann. Von der gezeichneten Position aus ist die Rollenbahn 10 nach unten so weit verfahrbar, daß das Material 12 auf einen Ablagewagen 14 in die dort gestrichelt gezeichnetete Position gebracht werden kann.
Der Ablagewagen 14 ist auf Schienen 15 über Rollen zwischen der ausgezeichneten und der gestrichelt dargestellten Position hin- und herverfahrbar. Er besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 17, daran gelagerten Rollen 16 sowie auf dem Rahmen angeordneten Stegen 18, deren Oberkante wiederum nach links etwas geneigt ist und an der tiefsten Stelle von im wesentlichen vertikalen Anlagestegen 19 für das Material begrenzt wird.
Das Regal 4, das, wie in Fig. 1 dargestellt, schräg stehen kann, wird von rechts in nicht weiter dargestellter Weise mit Material beschickt und dient der 'Bereitstellung von Materialien, die nur verhältnismäßig selten zu bearbeiten sind. Ist ein solches Material des Regals 4 bearbeitet, wird es aus dem Fach des Regals 4 wieder herausgenommen und durch ein anderes, alsbald zur Bearbeitung vorgesehenes Material ersetzt. Demgegenüber sind in den Rega'len 1 bis 3 Materialien gelagert, die häufiger vorkommen und deren Bevorratung in der IJähe der Trennmaschine sich daher lohnt.
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Bei der Darstellung in Fig. 1 entstammt das Material S dem Fach 20 und das Material 12 dem Fach 21 des Regals 4.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Einrichtung ist folgendermaßen:
Zu Beginn hat der Portalkran mittels der Kranbrücke das Material 12 aus dem Fach 21 geholt und auf dem Rollengang 10 abgelegt. Yon dort aus wird es der Trennmaschine über einen dieser vorgeschalteten weiteren, außerhalb des Regalbereiches gelegenen Rollengang zugeführt und von der Trennmaschine in Bearbeitung genommen.
Während dieser Zeit hat die Kranbrücke 6 das riaterial 8 aus dem Fach 20 des Regals 4 herbeigeschafft und steht nunmehr in der in Fig. 1 gezeigten Position bereit, bis das Material 12, wie in Fig. 1 gezeigt, von der Trennmaschine wieder zurückgekommen ist. Nunmehr erfolgt als nächster Bewegungsvorgang parallel zueinander einmal das Absenken des Rollengangs 10 so weit, daß das Material 12 in die auf dem Wagen 14 gestrichelt gezeichnete Position gebracht wird, und zum anderen das Absenken der Kranbrücke 6 so weit, daß das Material 8 in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Position, des Materials 12 kommt.
Ist der Rollengang 10 nach unten abgesenkt und liegt das Material 12 auf dem Wagen 14 auf, so wird der Wagen 14 nach rechts in die gestrichelte Position gefahren,, so daß mittels der Anlagen 19 das Material von dem Rollengang 10 heruntergenommen ist. Funmehr wird der Rollengang wieder in die in Fig. 1 darge-
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stellte Position angehoben, wo.dann das hier bereits durch die Gabelzinken 7 bereitgehaltene Material 8 unmittelbar auf dem Rollengang 10 zur Auflage kommt. Schon während die Kranbrücke 6 mit den Zinken 7 unter dem auf dem Rollengang 10 liegenden Material 8 fortgefahren wird, kann das Material 8 dann durch den Rollengang 10 der Trennmaschine zugeführt werden.
Die Kranbrücke 6 wird dann in die in Fig. 1 rechts unten gestrichelt dargestellte Position gefahren und von da aus unter das Material 12, um dieses von dem V/agen 14- abzunehmen und in das Fach 21 zurückzubringen. Während die Kranbrücke 6 das Material 12 zurückbringt, wird der V/agen 14 wieder in die in Fig.- 1 ausgezeichnete Position zurückgefahren.
Nachdem die Kranbrücke 6 das Material 12 in das Fach zurückgebracht hat, holt sie beispielsweise das riaterial 22 vom Regal 2 und geht damit wieder in die in Fig. 1 ausgezeichnete V/arteposition oberhalb des Rollenganges 10.
Damit die geschilderten Bewegungen kollisicnsfrei ablaufen können, sind die Tragarme 5 der Regale, die Gabelzinken 7, die Rollen des Rollenganges 10, die Schlitten 11 sowie die Stege 18 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 derart versetzt gegeneinander angeordnet, daß die Gabelzinken 7 der Kranbrücke 6 durch die Eegalfächer, den Rollengang 10 xind die Stege 18 vertikal verfahren werden können sowie auch die Rollen des Rollenganges 10 in Vertikalrichtung
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zwischen die Stege 18 eintauchen können.
Die Kranbrücke 6 ist in Fig. 2 vergrößert und mehr ins einzelne gehend dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die Gabelzinken 7 vorne im Bereich des Dorns 9 eine vertikale Lichtschranke 23 und mit Abstand davor eine weitere vertikale Lichtschranke 24 aufweisen, die mit einem Gegenstück, beispielsweise einem Eeflektor 25, zusammenwirken, der oberhalb der Kranbrücke 6 angebracht ist.
Die Lichtschranke 23 dient beim Herbeiholen des Materials dazu, beim Einfahren der Kranbrücke in ein Regalfach die Vorderkante des Materials zu ertasten. Ist dies geschehen, so wird die Kranbrücke bzw. der Portalkran mit Hilfe eines Schrittschaltmotors od. dgl. um den Querschnitt des jeweiligen Materials weitergefahren, der ja in der Programmsteuerung enthalten ist. Daraufhin kann die Einheit aus Kranbrücke 6 und Gabelzinken 7 das jeweilige Material aufnehmen und zur Bearbeitung bringen.
Demgegenüber dient die mit Abstand vor der Lichtschranke 23 angeordnete Lichtschranke 24 der Rücklagerung des bearbeiteten Materials. Wird das rückzulagernde Material in das zugeordnete Regalfach eingefahren, so ertastet die Lichtschranke 24 die Vorderkante des nächsten, dort noch liegenden Materials. Nunmehr wird die Horizontalbewegung des Portalkrans abgestellt und es kann das rückgebrachte Material abgelegt werden, wobei der Abstand des rückgelagerten
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Materials zu den des noch bevorrateten Materials durch den Abstand der Lichtschranken 23 und 24 bestimmt wird. Dieser Abstand muß so bemessen sein, daß beim erneuten Holen einer Materialstange die Dorne 9 zwischen zwei benachbarte Materialstangen einfahren können. Dies gilt insbesondere für Materialien mit rechteckigem Querschnitt, deren Unterkanten bei Einlagerung ohne gegenseitigen Abstand unmittelbar aneinander anschließen würden, so daß die Dorne 9 dazwischen nicht eintauchen könnten.
Fig. 2 zeigt auch eine Möglichkeit, die Höhe der aus Kranbrücke 6, Gabelzinken 7, Dornen 9 und Teil 25 gebildeten Einheit bezogen auf den maximalen Querschnitt des Materials möglichst gering auszubilden. Normalerweise könnte nur ein maximaler Materialquerschnitt 26 vorkommen. Bildet man jedoch die Dorne so aus, daß sie um eine Achse 27 bei der Aufnahme und Ablage von Material um 90° automatisch-verschwenkbar sind, so läßt sich bei gleicher Bemessung der (Peile der Kranbrücke ein maximaler Materialquerschnitt 28 bewältigen. Dementsprechend können bei Verwendung in der geschilderten Weise schwenkbarer Dorne 9 die vertikalen Abstände der Regalfächer herabgesetzt werden.
Dadurch, daß die Kranbrücke 6 mit den Gabelzinken nunmehr in die Regalfächer einfahren kann, ergibt sich außerdem, daß die zwischen den Regalen freien Gänge nicht mehr eine über die Regalfachtiefe hinaus-
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gehende Breite haben müssen, sondern im wesentlichen nur noch eine Breite, die dem maximalen Materialquerschnitt 22. bezüglich des Querschnittes der Kranbrücke 6 entspricht.
Fig. 3 2-eigt eine gegenüber dem Vorstehenden anders gestaltete Bauform. Hier ist unmittelbar vor dem Dorn 9 eine einzige Lichtschranke 29 angeordnet. Deren Strahl geht im übrigen nicht senkrecht nach oben gegen einen Reflektor entsprechend dem Teil 25 in Fig. 2, sondern gegen einen Reflektor 30, der schräg außerhalb des Regalbereiches an der senkrechten Stütze des Portalkrans angebracht ist. Ler Strahl 29 geht also bei der Darstellung in i'ig. 3 von seinem unteren Ursprung schräg nach oben auf den Betrachter zu auf den Reflektor 30, der außerhalb des Regalbereiches mit dem Portalkran verfahren wird. Dadurch ist, wie im Vergleich zu !'''ig. 2 ersichtlich, die zwischen den benachbarten Regalfächern erforderliche Höhe für die Kranbrücke erheblich reduziert, so daß für Materialien mit kleineren Querschnitten auch entsprechend niedrigere Regalfächer vorgesehen sein können, als dies für Materialien 28 mit großem Querschnitt erforderlich ist.
Sowohl für den anhand der Fig. 2 als auch den anhand der Fig. 3 beschriebenen Gegenstand ist es zweckmäßig, wenn nur die der Trennmaschine nächstgelegene Gabelzinke 7 mit Lichtschranken versehen ist. Dies bedingt, daß das Material unabhängig von seiner Länge immer so in den Regalfächern gelagert ist, daß sein der Seite der Trennmaschine zugewandtes Ende an der der Trennmaschine zugewandten Grenze des Regalbereiches liegt. Dies entspricht aber iir. übrigen einer
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weitestgehenden Verkürzung des Haterialv/sges von der Eoller.tahn 10 zur Trennmaschine und von der Trennmaschine aαϊ" die Rollenbahn 10 zurück.
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Claims (11)

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. R. LEMCKE 9925469 DR.-ING. H. J. BROMMER έί^ V AMALIENSTRASSE 28 KARLSRUHE 1 Patentansprüche
1. Einrichtung zur Lagerung von stangenförmigem Material und zur selbsttätigen, programmgesteuerten Versorgung einer Trennmaschine mit diesem Material, "bestehend aus mehreren quer zur Materiallängsrichtung nebeneinander angeordneten Regalen mit wenigstens auf einer Seite übereinander angeordneten, aus Tragarmen gebildeten Regalfächern, wobei auf jedem Fach Material eines Stoffes und eines Querschnittes gelagert ist, einem Fortalkran mit einer über die Regale hinweg und quer zu den Regalgängen sowie in den Regalgängen auf- und abverfahrbaren Kranbrücke mit Mitteln zur Aufnahme des Materials aus den Regalfächern, dessen Transport und dessen Wiedereinlagern in die Regalfächer sowie einem die Stelle eines Regalfaches einnehmenden, in beiden Drehrichtungen antreibbaren, im v/es ent lieh en eine waagerechte Auflage bildenden Rollengang zur Zufuhr des auf ihm abgelegten Materials zu der in seiner Längsrichtung außerhalb des von den Regalen und dem Portalkran eingenommenen Bereiches angeordneten Trennmaschine sowie zur Rüokbringung des Materials von der Trennmaschine nach seiner Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar über dem vom Rollengang (10) eingenommenen Regalfach der Platz eines weiteren Regalfaches freigelassen ist zur wartenden Positionierung
der Kranbrücke (6) mit dem nächsten zu verarbeitenden Material (8), während ein Material (12) von der Trennmaschine bearbeitet v/ird, daß unterhalb des Rollenganges eine quer zur Längserstreckung des Materials bis in den benachbarten Regalgang verfahrbare Ablage (H) für das Material nach seiner Bearbeitung durch die Trennmaschine angeordnet ist, daß der im Regalbereich befindliche Längenabschnitt des Rollenganges zur Überbringung des bearbeiteten Materials auf die Ablage vertikal verschiebbar (Schlitten 11) angeordnet ist, daß die Kranbrücke mit dem nächstzuverarbeitenden Material selbsttätig aus der Warteposition in die Position der Auflage des Materials auf dem Rollengang in seiner der Zufuhr des Materials zur Trennmaschine dienenden Stellung bringbar ist, während das bearbeitete Material durch die Absenkung des Rollenganges auf die Ablage gebracht wird, daß nach diesem Ablegen des bearbeiteten Materials die Ablage in den benachbarten Regalgang verfahrbar ist, bevor der Rollengang wieder angehoben wird, daß die Aufnahmemittel (6, 9) der Kranbrücke für das Material nach dem Wiederanheben des Rollenganges aus diesem nach unten und dann in den benachbarten Regalgang fahrbar sind und daß nunmehr die Kranbrücke im Regalgang zum Aufgreifen und zur Rücklagerung des bearbeiteten Materials von der Ablage verfahrbar ist, wobei die Mittel der Kranbrücke zur Aufnahme zwischen den Tragarmen (5) der Regalfächer, den Rollen des Rollenganges und den Teilen der Ablage für das bearbeitete Material sowie die Rollen des Rollenganges zwischen den Teilen der Ablage für das bearbeitete Material in \rertikalrichtung verfahrbar sind.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Katerialaufnähme unterhalb der Kranbrücke (6) an dieser angebrachte, nach einer Seite in Richtung auf die Regale vorstehende Gabelzinken (7) sind, daß die obere r-ia terialauf lagekante oder -fläche der Gabelzinken von der Kranbrücke fort zu ihrem freien Ende hin leicht geneigt nach unten verlaufen und daß die Gabelsinken an ihrem freien Ende einen nach oben über ihre Auflagekante vorstehenden Dorn (9) aufweisen.
3d Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (9) um eine im wesentlichen waagerechte Achse (27) selbsttätig aus der durch die Auflagekante der Gabelzinke (7) gebildeten Ebene klappbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberende der Dorne (9) spitz ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.wenigstens eine der Gabelzinken (7) im Eereich des Lomes (9) eine erste (23) und in einem Abstand vor dem Dorn auf dessen der Gabelzinke abgewann ten Seite eine zweite (24) vertikale Lichtschranke od. dgl. zur Steuerung des Aushebens und Wiedereinlagerns des j-.aterials aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gabelzinken (7) auf der freien Seite des Bornes (9) unmittelbar neben diesem eine Lichtschranke (29) zur
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Steuerung des Aushebens und V/iedereinlagerns des Materials aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (29) an der der Trennmaschine nächstgelegenen Gabelzinke (7) angeordnet sind, daß die Lichtstrahlen der Lichtschranken in Richtung auf die Seite des Regalbereichs, auf der die Trennmaschine steht, schräg gerichtet sind, und daß die Lichtstrahlen dort außerhalb des Regalbereichs mit einem am Portalkran angebrachten Gegenstück in Form eines Spiegels (30) od.. dgl. zusammenwirken.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollengang (10) in richtung auf die Regalstützen leicht nach unter, reneint ist un'.i neben den Regalstützen eine Kateria]aiilape aus um eine vertikale Achse drehbaren Poller. (13) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Materiallängsrichtung verfahrbare Ablage (14) für das bearbeitete Material ein Transportwagen mit mehreren zu den Gabelzinken (7), den Rollen des Rollenganges (10) und den Tragarmen (5) der Regalfächer parallelen, vertikalen und in Materiallängsrichtung miteinander fluchtenden Stegen (18) ist, daß die der Haterialauflage dienende Oberkante der Stege in Richtung auf die Vertikalführung des Rollenganges leicht nach unten geneigt ist und daß die Stege dort eine nach oben vorstehende Anlagekante (19) für das Material aufweisen.
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10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in einem Regalfach eingelagertem Material mit rechteckigem Querschnitt oder rechteckiger Unischlingungskontur die einzelnen Materialstangen quer zu ihrer längserstreckung einen wenigstens dem horizontalen Maximalquerschnitt der Dorne (9) entsprechenden Abstand haben. -
11. Einrichtung nach einera der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traarme (5) der Eegalfächer in Sichtung auf die Stützen, an denen sie befestigt sind, leicht nach unten schräg verlaufend ausgebildet sind.
930083/0174
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