DE2925129A1 - Vorrichtung zum regenerieren von signalen - Google Patents

Vorrichtung zum regenerieren von signalen

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DE2925129A1
DE2925129A1 DE19792925129 DE2925129A DE2925129A1 DE 2925129 A1 DE2925129 A1 DE 2925129A1 DE 19792925129 DE19792925129 DE 19792925129 DE 2925129 A DE2925129 A DE 2925129A DE 2925129 A1 DE2925129 A1 DE 2925129A1
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DE
Germany
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operational amplifier
output
peak detector
input
signal
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Withdrawn
Application number
DE19792925129
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English (en)
Inventor
Reiner Hampel
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10009Improvement or modification of read or write signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Regenerieren von Signalen'
  • JTie @rfindung bezieht sich auf eine vorrichtung zum Regenerieren von auf magnetischen Speichern aufgezeichneten Signalen beim Lesen.
  • Um digitale Daten auf ein magnetisierbares Speichermedium (Magnetband, -platte, -tremmel, -karte) aufzeichnen und wiedergeben zu können, werden Verfahren der seriellen und parallelen Aufzeichnung angewandt. Dabei wird eine möglichst hohe Packungsdichte bei möglichst geringer Fehlerrate angestrebt. Allen Verfahren der digitalen Datenspeicherung auf magnetischen Speichermedien gemeinsam ist die Aufzeichnung des Datenstromes im Direktaufzeichnungsverfahren. Die meistens als Rechtecksignale vorliegenden Digitalinformationen werden unmoduliert im Sättigungsverfahren oder mit Vormagnetisierung auf dem Datenträger geschrieben und induzieren im Wiedergabekopf beim Auslesen ein Lesesignal, die sogenannte Lesespannung U1. Dieses Lesesignal entspricht in etwa dem Differentialquotienten des gespeicherten Magnetflusses. Die geschriebene Injformation ist im Scheitelpunkt der differenziert wiedergegebenen Rechteckflanken des Digitalsignals enthalten und :ann durch Auswertung desselben wiedergewonnen werden.
  • Für die Regeneration der gespeicherten Rechtecksignale werden bisher Amplituden - und Phasenentzerrungsglieder zur Gewinnung einer ungefähren Rechteckspannung benötigt, die durch Schwellwertschalter weiter verbessert wird. Neben dem hohen Bauteileaufwand ist ein geringer Dynamikumfang und damit eine hohe Drop-@ut-Anfälldigkeit sehr nachteilig für diese Verfahren.
  • s ist Aufgabe der rfindung, eine FVorrichtung zu schaffen, welche eine bessere Regeneration gespei@herter Signale ermöglicht und welche vergleichsweise einfach, preiswert und störunanfällig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Spitzendetektor vorgesehen ist, dessen Eingang das am Ausgang eines Leseverstärhers oder eines Phasenentzerrers erscheinende Lesesignal zugeführt wird und daß ein Subtrahierglied vorgesehen ist, dessen Singängen das Lesesignal. und das Ausgangssignal des Spitzendetektors zugeführt wird und an dessen Ausgang das regenerierte Signal abgreifbar ist.
  • Eine solche Vorrichtung hat den Vorteil, daß im Dereich des frequenzproportionalen Amplitudenver aufs der Wiedergabekopf-DMK keine Entzerrung erforderlich ist. Darüber hinaus wird lediglich eine Phasenentzerrung mit Höhenanhebung benötigt.
  • DS können @ingangsspannungen mit großem Dynamikumfang (# 40dB) verarbeitet werden. Damit ist in weiten Bereichen eine geschwindigkeitsabhängige Verstärkungsumschaltung nicht nötig und eine geringe Drop-out-Anfälligkeit gegeben. Des weiteren besitzt die erfindungsgemäße Schaltung eine hohe Glei@htaktunterdrückung (Netzbrumm) und benötigt nur eine geringe Zahl von Bauelementen sowie nur zwei Abglei@he emente für einen großen Datenratenbereich. Im Bereich des frequenzproportionalen Amplitudenverlaufes der Wiedergabekopf-DMK ist kein individueller Abgleich auf eine bestimmte Magnetspur nötig.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibudng eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2: ein Schaltbild derselben und Fig. 3: ein Impulsdiagramm dazu.
  • In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargesteilt. Vom nicht dargestellten Speichermedium, beispielsweise einem Magnetband, wird die Information durch den @iedergabe- bzw. Lesekopf 1 abgenommen und über einen Leseverstärker 2 und - im Pall einer Übertragung im Bereich des nicht frequenzprortionalen Amplitudenver aufs der Viedergabek@pf-DMK - einen Phaseneiitzerrer 3 mit öhenanhebung als Lesespannung UL dem Dingang eines erfindungsgemäßen Regenerators 4 übermittelt. Der Regenerator 4 besteht aus einem Spitzendetektor 5 und einem Subtrahierglied 6.
  • Am Ausgang des Regenerators erscheint dann als Ausgangsspannung U das auf dem Speichermedium aufgezeichnete und regenerierte Lesesignal.
  • Fig. 2 zeigt ein mögliches Schaltbild des Regenerators i aus Fig. 1. Der Spitzendetektor 3 besteht aus einem ersten Operationsverstärker V1 und seiner Beschaltung. Dessen nicht invertierender Dingang ist zugleich Eingang des Regenerators, an dem die Lesespannung UL anliegt. Zwischen dem Ausgang des ersten Oprationsverstärkers und dem Bezugspotential der Schaltung liegt ein Spannungsteiler, in diesem Fall ein Potentiometer P2. Von dessen Schleiferabgriff sind zwei parallelgeschaltete, entgegengesetzt gepolte Dioden Di und D2 zum invertierenden @ingang des ersten Operationsverstärkers geschaltet und von diesem führt die Reihenschaltung eines veränderbaren widerstandes P1 und eines Kondensators O1 zum Bezugspotential der Schaltung. Der Kondensator O2 dient der bei Operationsverstärkern üblichen Frequenzgangkompensation.
  • Auf den Spitzendetektor 5 folgt das Subtrahierglied 6, wel ches aus einem zweiten Operationsverstärker V2 und zwei @ingan gswiderständen RI und R2 besteht. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers V2 ist über den Widerstand R1 mit dem nichtinvertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers 2 verbunden und der nichtinvertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers V2 ist über den Widerstand R2 mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers V1 verbunden. Der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers V2 ist mit dem Eingang eines Pulsformergliedes 7 - hier dargestellt durch Ciii NAND-Glied, dessen zweiter Eingang mit den Pluspol der Versorgungsspannung verbunden ist, welches das angelegte Digitalsignal invertiert - verbunden, an dessen Ausgang als Ausgangsspannung UA das regenerierte Signal abgreifbar ist.
  • Die Funktionsweise dieser Schaltung wird anhand des Impulsdiagramms, welches in Fig. 3 dargestellt ist, naher erklärt.
  • Die als s Rechteckmagnetisierung auf dem Dat entrlger gespeicherte Information (Fig. 3a) induziert im Wiedergabekopf (P@sition 1 in Fig. i) eine Spannung UL, wie sie als durchgehende Linie in Fig. 3b dargestellt ist. Setzt man voraus, daCJ der Lesekopf bezüglich Frequenzgang sehr breitbandig ist, so entspricht das Lesesignal dem Differentialqu@tienten des gespeicherten Magnetflusses.
  • Die Information ist im Scheitelpunkt der differenziert wiedergegebenen Rechteckflanken des Digitalsignals enthalten und kann durch Auswertung dieser "Spitzen" wiedergewonnen werden.
  • Im Bereich der frequenzproportionalen Wiedergabekopf-EMK steigt die Lesesspannung UL über der Frequenz mit 6 dB/OKtave.
  • In diesem Bereich ist die erste Ableitung des Amplitudenverlaufs konstant und die zweite Ableitung des Dämjpfungsverlaufs gleich null. Dies bedeutet, daß der Phasenwinkel y"', der propzrti )nal zur ersten Ableitung ist, ebenfalls konstant ist.
  • Die Lesespaunung UL wird dem Eingang des Spitzendetektors rt, zugefiihrt. Dieser erizennt positive und negative Scheitelpunkte des angelegten Signals und addiert zu diesem Signal jeweils von eilser negativen Spitze bis zur nächsten positiven Spitze eine positive konstante Spannung + UD und von einer positiven Spitze bis zur nächsten negativen Spitze eine negative konstante Spannung (-UD). Das am Ausgang des Spitzendetektors erscheinende Signal Up = UL+ UD hat dann die r rm der unterbrochenen Kurve in Fig. 3 b. Aus Fig. 3b ist auch der konstante Phasenwinkel @ ersichtlich.
  • In der auf den Spitzendetektor 3 f folgenden Subtrahierstufe 6 wird das Leesignal UL vom Ausgangssignal Up des Spitzendetekters subtrahiert: Up - U1 = # UD und hat dann die Ferm eines zum Lesesignal UL phasenverschobenen und invertierten Signals nach Fig. 3c.
  • Dieses Signal wird nun iU Pulsformerglied 7 den nachfolgenden Stufen angepaßt und bei Bedarf invertiert.
  • Das Lesesignal UL darf selbstverständlich zu keiner Zeit in der Amplitude begrenzt sein, da sonst die Information für die zeitliche Lage der Flußwechselpunkte falsch ist. Für eine möglichst fehlerfreie Rückgewinnung des gespeicherten Signals muß der Schaltpunkt des Spitzendetektors genau in den Scheitelpunkt der Lesespannung UL gelegt werden. Dies ges@hicht durch Verändern des Widerstandes P1. Dazu ist erforderlich, besonders bei hoher Flußwechselrate, mit dem Potontimmeter P2 einem möglichst steilen Austieg bei der Diodenumschaltung des Spitzendetektors einzustellen, ohne daf die Schaltung jedoch schwingt.

Claims (4)

  1. "Vorrichtung zum Regenerieren von Signalen" A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Regenerieren von auf magnetischen Speichern aufgezeichneten Signalen beim Lesen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Spitzendetektor (5) vergesehen ist, dessen Eingang das am Ausgang eines Leseverstärkers (2) oder eines Phasenentzerrers (3) erscheinende Lesesignal (UL) zugeführt wird und daß ein Subtrahierglied (6) vergesehen ist, dessen Bingängen das Lesesignal (UL) und das Ausgangssignal (Up) des Spitzendetektors (5) zugeführt wird und an dessen Ausgang das regenerierte Signa | (UD, UA) abgreifbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dar, a.s Spitzendetekt (r) ein erster Operationsverstärker (vi) vorgesehen ist, dessen nicht invertierendem Eingang das Lesesignal (UL) zugeführt wird und zwischen dessen Ausgang und dem Bezugspotential der Schaltung ein Spannungsteiler (P2) liegt, von dessen Abgriff zwei paralleigeschaltete, entgegengesetzt gepolte Dioden (D1, D2) zum invertierenden Bingang des ersten Operationsverstärkers (V1) geschaltet sind, vn welchem die Reihenscha@tung eines Widerstandes (P1) und eines Kondensators (C1) zum Bezugspotential der Schaltung führt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspru h 2, dadurch gekemlzeichnet, daß der Widerstand (P1) an invertierenden eingang und der Spannungsteil (P 2) am Ausgang des ersten Operationsverstärkers (V1) verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Subtrahierglied (6) ein als Komparator geschalteter zweiter Operationsverstärker (V2) vorgesehen ist, dessen invertierendem Eingang das Lesesignal (UT ) und dessen nicht invertierendem Eingang das Ausgangssignal (UP) des ersten Operationsverstärker (V1) zugeführt wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Operationsverstärker (V2) ein invertierendes oder nichtinverstierendes Pulsformerglied (7) nachgeschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0449853A1 (de) * 1988-11-14 1991-10-09 Brier Technology Selbstkompensierendes aufzeichnungs- und wiedergabesystem für daten hoher dichte.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0449853A1 (de) * 1988-11-14 1991-10-09 Brier Technology Selbstkompensierendes aufzeichnungs- und wiedergabesystem für daten hoher dichte.
EP0449853A4 (en) * 1988-11-14 1992-06-03 Brier Technology Self-compensating high density data recording and detection scheme

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