DE2924938A1 - Vorrichtung zum ueberpruefen der funktion einer aufloesewalze eines offenend- spinnaggregates - Google Patents

Vorrichtung zum ueberpruefen der funktion einer aufloesewalze eines offenend- spinnaggregates

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DE2924938A1 DE19792924938 DE2924938A DE2924938A1 DE 2924938 A1 DE2924938 A1 DE 2924938A1 DE 19792924938 DE19792924938 DE 19792924938 DE 2924938 A DE2924938 A DE 2924938A DE 2924938 A1 DE2924938 A1 DE 2924938A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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Description

  • Vorrichtung zum Überprüfen der Funktion einer Auflösewalze
  • eines Offenend-Spinnaggregates ========================================================== Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überprüfen der Funktion einer Auflösewalze eines Offenend-Spinnaggregates, die in einem Gehäuse umläuft und der eine Zuführeinrichtung für aufzulösendes Faserband und in Drehrichtung der Auflösewalze folgend ein zu einem Spinnrotor führender Faserkanal zugeordnet sind.
  • Es ist bekannt (DE-OS 25 35 254), die Funktion einer Auflösewalze eines Offenend-Spinnaggregates dadurch zu überwachen, daß die Rotation der Auflösewalze von einem verfahrbaren Wartungsgerät überprüft wird. Aufgabe dieser Überwachung ist es, eine Beschädigung zu vermeiden, die durch einen Stillstand der Auflösewalze und weiterlaufenden Antrieb hervorgerufen werden könnte.
  • Es ist auch bekannt (DE-AS 22 38 610), drehzahl- und/oder temperaturabhängig wirkende Überwachungselemente der Spinnkammer und der Auflösewalze zuzuordnen, um Schäden an einem Spinnaggregat zu vermeiden, die sich nicht oder nicht sofort in einem Fadenbruch äussern.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß es schwierig ist, Fehlfunktionen von Auflösewalzen festzustellen, die nicht oder wenigstens nicht sofort sich in einer Verminderung der Drehzahl der Auflösewalze bemerkbar machen. Dies gilt insbesondere für Schäden an der Garnitur der Auflösewalze, die dafür Ursache sind, daß Fasern nicht ordnungsgemäß von der Garnitur der Auflösewalze abgelöst und in den Faserkanal übergeben werden. Bei Beschädigungen an der Auflösewalze, welcher Art sie auch sein mögen, tritt die Erscheinung auf, daß sich in der Garnitur Faserbüschel bilden, die ein oder mehrmals mit der Auflösewalze umlaufen, bevor sie eine größere Masse erreichen und in den Faserkanal abgeschleudert werden, von dem sie zu dem Spinnrotor geführt werden. Diese unregelmäßige Zufuhr von Fasern oder Faserbüscheln zu dem Spinnrotor führt zu Störungen der Fadenbildung und im Extremfall zu einem Fadenbruch. Die Praxis zeigt ferner, daß es sowohl für die Bedienungspersonen in der Spinnerei als auch für Serviceleute des Maschinenherstellers schwierig ist, schlecht arbeitende Auflösewalzen zu erkennen. In der Regel wird deshalb so vorgegangen, daß immer an den Spinnaggregaten, an welchen sich Fadenbrüche häufen, die Auflösewalzen überprüft werden. Dies ist jedoch unbefriedigend, da dann schon eine große Menge fehlerhaftes Garn auf die Spule oder Spulen gewickelt sein kann, die vorher erzeugt wurden. Würde jedoch von Zeit zu Zeit jede Auflösewalze für eine Kontrolle ausgebaut werden, so würde dies zwangsläufig zu erheblichen Produktionsverlusten führen. Hinzu kommt, daß es schwierig ist, die Auflösewalze zu prüfen und ihre Funktionsfähigkeit zu beurteilen. Kurz bevor eine Auflösewalze zum Stillstand kommt, gibt sie nicht mehr alle von der Zuführeinrichtung ausgekämmten Fasern einwandfrei an den Faserkanal ab, da dann bei der langsameren Drehzahl die Zentrifugalkräfte unter Umständen nicht mehr ausreichend sind. Es ist deshalb in der Praxis meist notwendig, die Garnitur der Auflösewalzen mit einer Lupe zu überprüfen, um schartige Zähne oder schartige Nadeln oder andere Fehler zu finden. Dies führt zu einem erheblichen Aufwand, der noch keine absolute Sicherheit bietet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die es möglich ist, die Funktion der Auflösewalze dadurch zu überprüfen, daß sie während des Betriebes begutachtet wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Drehrichtung der Auflösewalze nach dem Faserkanal eine dem Umfang der Auflösewalze zugeordnete, das Vorhandensein von Fasern erfassende Inspektionseinrichtung angeordnet ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine einwandfrei funktionierende Auflösewalze in Drehrichtung nach dem Faserkanal praktisch faserfrei sein soll, so daß eine Inspektion während des Betriebes in dem Bereich nach dem Faserkanal, einem faserfreien Bereich, einen sicheren Aufschluß über die Funktion der Auflösewalze gibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Gehäuse der Auflösewalze mit einer Aufnahme für eine als Baueinheit ausgebildete Inspektionseinrichtung versehen ist. Auf diese Weise wird dem Wartungspersonal oder Bedienungspersonal ein Prüfgerät zur Verfügung gestellt, mit welchem die einwandfreie Funktion der Auflösewalze ohne Unterbrechen des Spinnprozesses festgestellt werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Inspektionseinrichtung an eine das Vorhandensein von Fasern anzeigende Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Inspektionseinrichtung als Baueinheit mit einer vorzugsweise pneumatischen Reinigungseinrichtung für die Garnitur der Auflösewalze ausgebildet. Dadurch wird es möglich, die Überprüfung einer Auflösewalze gleichzeitig mit einer Reinigung zu verbinden, was die Betriebssicherheit weiter erhöht. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Reinigungseinrichtung mit von der Inspektionseinrichtung gesteuerten Schaltelementen ein- und ausschaltbar ist. Dadurch kann eine Überprüfung beispielsweise in der Weise vorgenommen werden, daß das Feststellen von Fasern oder Faserbüscheln zunächst eine Reinigung auslöst, wonach die Inspektion der Auflösewalze für eine bestimmte Zeit fortgesetzt wird, um festzustellen, ob in einem bestimmten Zeitraum erneut Fasern oder Faserbüschel an der Auflösewalzengarnitur haften bleiben. Es genügt unter Umständen, wenn das Wartungspersonal erst dann einschreitet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Inspektionseinrichtung Bestandteil eines verfahrbaren Wartungsgerätes ist, das den Spinnaggregaten einer Spinnmaschine zustellbar ist. Durch dieses verfahrbare Wartungsgerät kann sichergestellt werden, daß unabhängig von der Sorgfalt des Bedienungspersonals oder des Wartungspersonals in periodischen Abständen eine Inspektion der Auflösewalzen durchgeführt wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Wartungsgerät mit einer von der Inspektionseinrichtung gesteuerten Einrichtung zum Unterbrechen des Spinnvorgangs und/oder zum Markieren des Spinnaggregates versehen ist. Damit kann verhindert werden, daß fehlerhaftes Garn unbemerkt auf die Spulen aufgewickelt wird, bzw. es kann die Wartungsbedürftigkeit des Spinnaggregates für die Bedienungsperson angezeigt werden, wobei selbstverständlich die Markierung so ausgelegt werden kann, daß die Bedicnungsperson eine Information über die Art des Fehlens, nämlich einen Fehler in der Funktion der Auflösewalze, erhält.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Bereich einer Auflösewalze eines Offenend-Spinnaggregates und durch eine Inspektionseinrichtung mit schematischer Andeutung der zur Inspektionseinrichtung zugehörigen weiteren Teile, Fig. 2 eine Abwandlung einer Einzelheit der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Spinnaggregat einer Offenend-Spinnmaschine mit einem Wartungsgerät und an diesem angebrachter Inspektionseinrichtung für die Auflösewalze, Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Gehäuse einer Auflösewalze quer zur Drehachse der Auflösewalze, Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Offenend-Spinnmaschine mit einem gleichzeitig die Auflösewalzen mehrerer Spinnaggregate inspizierenden Wartungsgerät, Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein Spinnaggregat ähnlich Fig. 1 und Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Auflösewalze 10, die zwischen zwei Seitenwangen 1 in einem ringnutartig vertieften Bereich eine Garnitur 51 aus Sägezahndraht oder Nadeln aufweist, ist in einem Gehäuse 2 untergebracht. Der Auflösewalze 10 ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, eine Faserbandzuführeinrichtung zugeordnet, die in den meisten Fällen aus einer Zuführwalze 24 und einem Zuführtisch 26 besteht, der in nicht näher dargestellter Weise federnd an die Zuführwalze angedrückt ist und mit der Zuführwalze eine Klemmlinie für das zugeführte Faserband bildet. Anstelle eines Zuführtisches kann auch eine Druckwalze vorgesehen werden. Auf die Zuführeinrichtung folgt - in Drehrichtung der Auflösewalze gesehen - nach etwa der Hälfte des Umfangs ein Faserkanal 28 (Fig. 4) der tangential von der Auflösewalze hinweggerichtet ist und der in nicht näher dargestellter Weise zu einem Spinnrotor führt. Die mit wesentlich höherer Drehzahl als die Zuführwalze umlaufende Auflösewalze 10 kämmt das ihr in der Art eines Faserbartes dargebotene Ende eines Faserbandes zu Einzelfasern aus, die entlang ihres Umfangs meistens vorbei an einer Abscheideöffnung zu dem Faserkanal 28 transportiert werden, an dessen Anfang sie sich von der Auflösewalze lösen. Der Transport der Fasern entlang der Auflösewalze erfolgt im wesentlichen aufgrund von pneumatischen Kräften, die von einem mit der Auflösewalze rotierenden Luftwirbel und einem um die Auflösewalze herum und durch den Faserkanal 28 strömenden Saugluftstrom erzeugt werden.
  • Wenn die Auflösewalze 10 und 23 (Fig. 4) einwandfrei arbeitet, so sollte der in Drehrichtung dem Faserkanal 28 folgende Bereich des Umfangs bis zu der aus Zuführwalze 24 und Zuführtisch 26 bestehenden Zuführeinrichtung faserfrei sein. Wenn jedoch Fehlfunktionen der Auflösewalze auftreten, die durch verbogene Nadeln oder schartige Zähne o.dgl. hervorgerufen werden können, so werden Fasern oder Faserbüschel von der Garnitur 51 über den Faserkanal 28 hinaus mitgenommen. Diese Fasern oder Faserbüschel laufen so lange mit, bis die Faserbüschel eine größere Masse erreicht haben, die in den Faserkanal abgeschleudert werden. Diese Faserbüschel führen zu Garnunregelmäßigkeiten. Erst wenn stärkere Beschädigungen an der Garnitur 51 auftreten, die verhindern, daß die Faserbüschel sich überhaupt noch einmal lösen, kommt es zu einem Verstopfen der Auflösewalze. Um ein Überprüfen der Funktion der Auflösewalze ohne Unterbrechen des Spinnvorgangs vorzunehmen, wird der Garnitur 51 der Auflösewalze 10 bei laufendem Spinnaggregat eine Inspektionseinrichtung 50 in dem normalerweise faserfreien Bereich - in Drehrichtung gesehen - zwischen dem Faserkanal und der Zuführeinrichtung zugestellt, die das Vorhandensein von Fasern in diesem Bereich erfaßt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Inspektionseinrichtung 50 aus einer Sonde 3, die durch eine mit einem Zentriereinsatz 5 versehene öffnung der Maschinenverkleidung 4 hindurch in eine Aussparung 6 des Gehäuses 2 der Auflösewalze 10 derart eingesteckt wird, daß sie mit ihrem Prüfelement in unmittelbarer Nähe der Umfangsfläche der Garnitur 51 angeordnet ist.
  • Die Aussparung 6 weist eine Profilierung und die Sonde 3 einen entsprechend geformten Ansatz 7 auf, durch die sichergestellt wird, daß die Sonde 3 nur in einer unverwechselbaren, vorgegebenen Lage eingeführt werden kann. Die Fasern oder Faserbüschel, die von der Auflösewalze 10 für einen oder mehrere Umläufe mitgenommen werden, hängen nur zum Teil in der Garnitur und zum größeren Teil außerhalb der Garnitur. Sie schleifen entlang dem die Auflösewalze 10 umgebenden Gehäuse 2. Die Sonde 3 ist in dem in das Gehäuse 2 eingesteckten Teil, der vorzugsweise bündig an die zylindrische Innenfläche des Gehäuses 2 anschließt, ist mit einer Aussparung 11 versehen, in die die Faserbüschel hinein ausweichen, bevor sie weiter von der Garnitur 51 der Auflösewalze 10 mitgenommen werden.
  • Die Sonde 3 ist in dem unmittelbar an den Umfang der Garnitur 51 anschließenden Bereich mit einem Prüfelement versehen, das die in die Aussparung 11 ausweichenden Fasern oder Faserbüschel erfaßt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht dieses Prüfelement aus einer Lichtschranke. Hierzu ist an der seitlichen Wand des Gehäuses 2 der Auflösewalze ein Reflektor 9 angeordnet, dem eine kombinierte Lichtquelle und ein Empfänger 8 der Sonde 3 gegenüberliegend angeordnet sind. Die von der Lichtschranke aufgenommenen Signale werden über elektrische Leitungen an eine Anzeigeeinrichtung 46 weitergeleitet und sichtbar gemacht. Die Anzeigeeinrichtung 46 kann beispielsweise aus einem kleinen Bildschirm oder, in dem einfachsten Falle aus einer Signallampe bestehen, die aufleuchtet, wenn von der Lichtschranke das Vorhandensein von Fasern oder Faserbüscheln festgestellt wird. Bei der Ausführungform nach Fig. 1 gehört die Anzeigeeinrichtung 46 zu einem gestrichelt angedeuteten transportablen Gerät 53, an das die Sonde 3 über Leitungen angeschlossen ist.
  • Die Sonde 3 dient ausßerdem noch als eine Reinigungseinrichtung für die Garnitur 51 der Auflösewalze 10. Hierzu ist die Sonde mit einem bis zur Aussparung 11 geführten Absaugkanal 12 versehen, der über eine Leitung an eine Unterdruckquelle, beispielsweise ein Sauggebläse 48 des Gerätes 53 angeschlossen ist. Das Ein- und Ausschalten der Reinigungseinrichtung wird über ein in der Saugleitung angeordnetes Ventil 47 gesteuert, das als ein Elektromagnetventil ausgebildet sein kann und dessen Ein- und Ausschalten von der Lichtschranke gesteuert wird. Beispielsweise kann vorgesehen werden, daß die ersten, von der Lichtschranke der Sonde 3 empfangenen Signale ein öffnen des Magnetventils 47 für eine zeitbegrenzte Dauer auslösen, wonach erst die eigentliche Überprüfung der Auflösewalze durchgeführt wird, indem festgestellt wird, ob in einer bestimmten Zeit nach einer Reinigung wieder Fasern oder Faserbüschel von der Garnitur 51 der Auflösewalze 10 für einen oder mehrere Umläufe mitgenommen werden. Hierdurch läßt sich ein sehr exakter Aufschluß über die Funktionsfähigkeit der Auflösewalze erhalten.
  • Um zu verhindern, daß die Reflektoren 9 während des normalen Betriebes verschmutzen, kann der Reflektor 9 an der Sonde 3 fest installiert sein, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Um zu verhindern, daß während des normalen Betriebes sich Faserflug oder Verschmutzungen o.dgl. im Bereich der Aussparung 6 ansammeln, kann ein nicht dargestellter Stopfen vorgesehen werden, der eine der zylindrischen Innenkontur des Gehäuses 2 angepaßte Fläche aufweist und der die öffnung 6 im Normalbetrieb vollständig verschließt, ohne daß Absätze oder Vorsprünge o.dgl. im Bereich der die Garnitur 51 umgebenden Gehäusewandung entstehen. Dieser Stopfen muß vor dem Einführen der Sonde entfernt werden.
  • Anstelle mit einer Lichtschranke kann die Sonde 3 auch mit anderen Prüfelementen ausgerüstet werden, beispielsweise induktiv arbeitenden Signalgebern oder auch mit einem elektrischen Schalter, dessen Schaltelement bei eingeführter Sonde in unmittelbarer Nähe in geringem Abstand zu dem Außenumfang der Garnitur 51 der Auflösewalze 10 angeordnet wird.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Offenend-Spinnmaschine besitzt eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten 20, die jeweils mit einer Auflösewalze versehen sind, die das von einer nicht dargestellten Faserzuführeinrichtung zugeführte Faserband zu Linzelfasern auflösen und über einen Faserkanal 28 an einen Spinnrotor 54 abgeben. Der ersponnene Faden wird über ein zentral zum Spinnrotor 54 angeordnetes Fadenabzugsrohr 55 abgezogen und auf einer Spule 56 aufgewickelt. Das Maschinengestell der Offenend-Spinnmaschine ist mit Fahrschienen 57 und 58 für ein verfahrbares Wartungsgerät 14 versehen, das mit Laufrollen 15 und 16 an den Fahrschienen 57 und 58 geführt ist. Das verfahrbare Wartungsgerät, das den einzelnen Spinnaggregaten 20 in ausgerichteter Positionierung zugestellt werden kann, enthält eine Inspektionseinrichtung für die Auflösewalze 21. Die Inspektionseinrichtung 50 besitzt eine mittels eines Antriebes 59 ausfahrbare Sonde 18, die von einem jedem Spinnaggregat 20 zugeordneten Zentrierstück 19 exakt geführt wird. Das Ausfahren wird über eine Steuereinrichtung 17 gesteuert, die auch eine Auswertung der von der Sonde 18 erfaßten Signale vornehmen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung 17 an einen Antrieb 60 einer Schneideinrichtung 49 angeschlossen. Wird eine Fehlfunktion der Auflösewalze 21 festgestellt, so veranlaßt die Steuereinrichtung 17 ein Ausfahren der Schneideinrichtung zu dem laufenden Faden, so daß damit ein Fadenbruch erzeugt und das Spinnaggregat 20 stillgesetzt wird. Es ist zweckmäßig, wenn die Steuereinrichtung 17 in entsprechender Weise auch noch eine weitere Einrichtung steuert, mit der das betreffende Spinnaggregat markiert wird, so daß festgestellt werden kann, daß an diesem Spinnaggregat wegen Fehlfunktion der Auflösewalze bewußt eine Unterbrechung des Spinnvorgangs veranlaßt wurde. Die Markierung kann auch so gewählt werden, daß sie ein normalerweise von dem Spinnaggregat 20 bei Fadenbruch abgegebenes Signal unterdrückt, das bei einem normalen Fadenbruch ein weiteres Wartungsgerät ruft, das zum Beheben des Fadenbruches bestimmt ist. In diesem Falle wird der bewußt erzeugte Fadenbruch so lange nicht behoben, bis von einer Bedienungsperson der Schaden an der Auflösewalze 21 beispielsweise durch Austauschen der Auflösewalze 21 behoben wird. Mit einem derartigen Wartungsgerät 14 ist es möglich, alle Spinnaggregate einer Offenend-Spinnmaschine periodisch bezüglich der Funktion der Auflösewalzen automatisch überprüfen zu lassen, ohne daß eine Unterbrechung des Spinnvorgangs oder gar ein Ausbauen der Auflösewalzen 21 notwendig ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4, auf die im vorgehenden schon Bezug genommen wurde, zeigt eine Stirnansicht einer Auflösewalze 23 mit einem Gehäuse 22, von welchem ein die Auflösewalze abdeckender Deckel abgenommen ist. Ein Faserband 25 wird der Auflösewalze 23 von einer aus Zuführwalze 24 und Zuführtisch 26 bestehenden Zuführeinrichtung zugeführt und der Garnitur 51 in Form eines Faserbartes dargeboten. Anschließend an den Zuführtisch ist in Drehrichtung der Auflösewalze 23 eine Abscheideöffnung für Verunreinigungen des Fasermaterials vorgesehen, auf die von den Gehäusewandungen gebildete Leitflächen anschließen. Etwa diametral gegenüberliegend zu der Zuführstelle beginnt tangential zu der Auflösewalze ein Faserkanal, in welchem die vereinzelten Fasern 27 zu einem nicht dargestellten Spinnrotor geführt werden. Im Bereich des Spinnrotors wird ein Unterdruck erzeugt, der eine Luftströmung im Bereich des Faserkanals 28 und der vorausgehenden Faserleitfläche und auch im Bereich der Abscheideöffnung erzeugt, die zusammen mit der durch die Drehzahl der Auflösewalze 23 erzeugten Luftströmung für den Fasertransport sorgt. In dem zwischen dem Faserkanal 28 und der Zuführeinrichtung in Drehrichtung der Auflösewalze 23 liegenden Bereich ist die Auflösewalze 23 von dem Gehäuse 22 umschlossen. In diesem Bereich wird eine Inspektionseinrichtung angebracht, die vorzugsweise in der Nähe der Zuführeinrichtung in einer Aufnahme 29 des Gehäuses 22 angebracht wird, so daß die Luftströmung in dem Bereich der Auflösewalze nicht beeinflußt wird, in welchem die Fasern transportiert werden.
  • In Fig. 5 ist schematisch eine Draufsicht auf mehrere Spinnaggregate einer Offenend-Spinnmaschine dargestellt, die aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate 31 besteht, die mit einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung versehen sind, die eine Auflösewalze 35 enthalten. Die aufgelösten Fasern gelangen von der Auflösewalze 35 über einen nicht dargestellten Faserkanal zu den Spinnrotoren 32, die in Stützscheibenpaaren 33 und 34 gelagert sind. Dieser Offenend-Spinnmaschine 30 ist ein verfahrbares Wartungsgerät 36 zugeordnet, das mit mehreren, bei dem Ausführungsbeispiel mit vier, Inspe,ktionseinrichtungen für die Auflösewalzen 35 versehen ist, die jeweils eine Inspektionssonde 37 enthalten, die beispielsweise der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechen können.
  • Es kann dabei ein gemeinsamer Ausfahrantrieb für alle Sonden 37 vorgesehen werden.
  • In Fig. 6 ist eine Prüfsonde 40 einer Inspektionseinrichtung dargestellt, die mit einer Lichtquelle 42 und einem an einem Bolzen 61 in einem der Breite dem Gehäuse 2 der Auflösewalze 10 entsprechenden Abstand gehaltenen Empfänger 43 versehen ist, die eine Lichtschranke bilden. Der Empfänger 43 ist schlüsselbartartig an dem Bolzen 61 verbunden. Das Gehäuse 2 und der es stirnseitig verschließende Deckel 63 sind mit einem Langloch versehen, durch das der Bolzen 61 mit dem Empfänger 43 hindurchgesteckt werden kann.
  • In Richtung zu der Auflösewalze 10 versetzt zu dem Langloch 41 sind in dem Deckel 63 und in dem Gehäuse 2 einander gegenüberliegende Aussparungen 45 angebracht, die eine direkte optische Verbindung zwischen der Lichtquelle 42 und dem Empfänger 43 in unmittelbarer Nähe des Umfangs der Garnitur der Auflösewalze 51 ermöglichen, wenn die Prüfsonde nach Durchstecken durch das Lang-0 loch um 90 gedreht wird. Die Prüfsonde 40 kann zu einem Gerät 53 entsprechend Fig. 1 zu einem verfahrbaren Wartungsgerät entsprechend Fig. 3 oder 5 gehören. Bei dieser Ausführungsform wird mit Sicherheit verhindert, daß Teile der Prüfsonde 40 beim Einführen in das Gehäuse 2 der Auflösewalze 10 mit der Garnitur 51 in Berührung kommen und dort eine Beschädigung verursachen.

Claims (13)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1Vorrichtung zum Überprüfen der Funktion einer Auflösewalze eines Offenend-Spinnaggregates, die in einem Gehäuse umläuft und der eine Zu -führeinrichtung für aufzulösendes Faserband und in Drehrichtung der Auflösewalze folgend ein zu einem Spinnrotor führender Faserkanal zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der Auflösewalze (10, 21, 23, 35) nach dem Faserkanal (28) ein dem Umfang der Auflösewalze zugeordnete, das Vorhandensein von Fasern erfassende Inspektionseinrichtung (50) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeizhnet, daß die Auflösewalze (10, 21, 23, 35) in an sich bekannter Weise mit einer Garnitur (51) versehen ist, und daß die Inspektionseinrichtung (50) mit einem Prüfelement versehen ist, das in unmittelbarer Nähe der Umfangsfläche der Garnitur. angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch-optisches Prüfelement vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfelement ein elektrischer Schalter dient, dessen Schaltelement in unmittelbarer Nähe des Umfangs der Garnitur (51) der Auflösewalze angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 22) der Auflösewalze (10, 23) mit einer Aufnahme (6, 29, 41) für eine als Baueinheit ausgebildete Inspektionseinrichtung (50) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (29) für die Inspektionseinrichtung (50) - in Drehrichtung der Auflösewalze (23) gesehen - kurz vor der Zuführeinrichtung (24, 26) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) und die Halteflächen (7) der Inspektionseinrichtung (50) mit ein lagerichtiges Einführen erfordernden Profilierungen versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Inspektionseinrichtung (50) an eine das Vorhandensein von Fasern anzeigende Anzeigeeinrichtung (46) angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Inspektionseinrichtung (50) als Baueinheit mit einer vorzugsweise pneumatischen Reinigungseinrichtung (12) für die Garnitur (51) der Auflösewalze (10) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (12) mit von der Inspektionseinrichtung (50) gesteuerten Schaltelementen (47) ein- und ausschaltbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Inspektionseinrichtung (50) Bestandteil eines verfahrbaren Wartungsgerätes (14) ist, das den Spinnaggregaten einer Spinnmaschine zustellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (14) mit einer von der Inspektionseinrichtung (50) gesteuerten Einrichtung (49) zum Unterbrechen des Spinnvorgangs und/oder zum Markieren des Spinnaggregates versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (36) mit mehreren gleichzeitig mehreren Spinnaggregaten zuführbaren Inspektionseinrichtungen (50) versehen ist.
DE19792924938 1979-06-21 1979-06-21 Vorrichtung zum ueberpruefen der funktion einer aufloesewalze eines offenend- spinnaggregates Withdrawn DE2924938A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159567B1 (de) 1984-04-25 1989-08-30 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum Beheben einer Verstopfung in einer Falschdrall-Spinneinheit
WO2009059704A1 (de) * 2007-11-10 2009-05-14 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum betreiben einer arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine
DE202016006565U1 (de) 2016-10-24 2017-01-19 Wolfgang Stieglitz Auf einem Gleis verfahrbare Maschine

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