DE2924326C2 - Verfahren zum Trocknen von zum Verkleben neigenden pastenförmigen hydrolysierten Proteinen oder Fleischextrakten - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von zum Verkleben neigenden pastenförmigen hydrolysierten Proteinen oder FleischextraktenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von bei abnehmender Feuchte und unter Wärmeeinfluß
zum Verkleben neigenden, pastenförmigen hydrolysierten Proteinen oder Fleischextrakten mittels zugeführter
Wärme und unter Zusatz organischer niedrig siedender Lösungsmittel, die mit Wasser ein Azeotrop bilden,
sowie die Verwendung einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Pasten dieser Art sind beispielsweise Würzen, Fleischextrakte sowie Zwischen- und Endprodukte,
welche Anteile derartiger Produkte enthalten. Würzen und Fleischexirakte sind Grundbestandteile für Brüherzeugnisse
wie Brühwürfel, Bruhpasten, gekörnte Brühe,
fertige Suppen, Soßen und Gewürzmischungen. Während Fleischextrakte aus Fieisch gewonnen werden,
gewinnt man Würze durch Hydrolyse von Eiweiß. Als Eiweißrohstoffe dienen Fleisch- oder Fischmehle,
Blutmehle, Casein, Getreidekleber, Sojabohnen und dergleichen. Die Hydrolyse erfolgt in der Regel mit
M'neralsäuren oder durch Fermentation. Fermentativ werden vor allem Würzen auf Soja-Basis erzeugt.
Würzen und Fleischextrakte sind äußerst schwierig und aufwendig zu trocknen, da sie mit abnehmender
Feuchte und unter Wärmeeinfluß stark zum Verkleben neigen und sogar ein thermoplastisches Verhalten
zeigen, so daß es bisher nicht möglich ist, derartige Produkte maschinell, beispielsweise unter Einsatz eines
Rührwerkes, zu trocknen. Beim Trocknen von Nahrungs- und Genußmittelr. ist es bekannt (US-PS
32 98 109), dem zu trocknenden Materia; organische Lösungsmittel zuzusetzen, um das Verdunsten des
Wassers zu beschleunigen. Das allein reicht aber nicht aus. um zum Verkleben neigende Pasten wie Würzen
und Fleischextrakte in einfacher Weise schnell und gleichmäßig ohne aufwendige Handarbeit trocknen zu
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Verkleben neigende, pastenförmige hydrolysierte Proteine,
beispielsweise Würzen, oder Fleischextrakte sowie Zwischen- und Endprodukte, welche Anteile
dieser beiden Produkte enthalten, schneller als bisher unter weitgehender Vermeidung von Handarbeit unter
relativ geringem Kapitaleinsatz und bei niedrigeren Temperaturen als bisher möglich trocknen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß in
einem Behälter dar. feuchte Gut mit dem Lösungsmittel zu einer gleichmäßigen Dispersion vermischt und dann
der Dispersion zum Trocknen Wärme zugeführt wird. Das Lösungsmittel soll die Salze der Produkte gar nicht
oder nur sehr wenig löse-i, da <i: ;s« mit abnehmendem
Wassergehalt des Produktes dessen Klebrigkeit herabsetzen. Auch darf das verwendete Lösungsmittel nur
wenig lösend auf Hydrolysate oder Fleischextrakte wirken.
Das aus dem Lösungsmittel und dem Wassergehalt des zu trocknenden Gutes gebildete Azeotrop entweicht
schon bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, so daß bei Temperaturen zwischen 290 und 330 K
getrocknet werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten praktischen Ausführungsform des Verfahrens wird die Dispersion
bei Unterdruck getrocknet werden, was das Ausüreiben
des Wassers aus dem zu trocknenden Gut beschleunigt. Es wurde gefunden, daß es besonders vorteilhaft ist.
dem feuchten Gut als Lösungsmittel 2-Propanol beizumischen, und zwar vorzugsweise hochgradig
reines 2-Propanol mit einem Reinheitsgrad von mehr als 90% in einem Verhältnis von 1:1 bis 4 : 1. Als
Lösungsmittel ist aber auch Dichlormethan oder Aceton geeignet, das zweckmäßig in einem Verhältnis von mehr
als 4 : I dem feuchten Gut beigegeben wird.
Bei Verwendung von 2-Propanol als Lösungsmittel gelang es. aus feuchter Würze ein gleichmäßig körniges
Granulat mit einer Korngröße von maximal 1.5 mm zu erzeugen, ohne daß das Lösungsmittel Produktveränderungen
geschmacklicher, chemischer oder visueller Art hervorrief.
Der Bedarf an Lösungsmittel hängt von der Art des Lösungsmittels ab. Der niedrigste Bedarf ergab sich bei
Verwendung von 2-Propanol. Für die Trocknung einer gekörnten Brühe mit einer Anfangsfeuchte von etwa
20% wurden auf einen Teil Paste zwei Teile 2-Propanol mit einem Wassergehalt von 1 % beigegeben. Damit ließ
sich eine Endfeuchte von weniger als 1% Wasser einstellen.
Die erforderliche Menge Lösungsmittel ist aber auch von der Art des zu trocknenden Ausgangsproduktes
und der Ausgangsfeuchte desselben abhängig. Für Soja-Würzen wird mehr Lösungsmittel benötigt als für
Würzen auf Fleischmehlbasis.
Das Trocknen ist in zwei Hauptschritte zu gliedern, nämlich in das Dispergieren und das Trocknen. Die
Herstellung einer Dispersion aus dem zu trocknenden feuchten Gut und dem Lösungsmittel ist im allgemeinen is
erste Voraussetzung für eine wirkungsvolle Trocknung, da auf diese Weise die pastöse Masse des zu
trocknenden Produktes mit engem Kornspektrum im Lösungsmittel gleichmäßig verteilt wird. Die dabei
erzielte Partikelgröße verändert sich bei Einsatz eines geeigneten Trockners nicht mehr bis zum Ende der
Trocknung.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn
die Dispersion in einem Behälter hergestellt wird, der ein um seine Längsachse umlaufendes angetriebenes
Mischwerk mit bis nahe an die Behälterwand reichenden Agitationswerkzeugen und zwischen den Umlaufbahnen
der Agitationswerkzeuge in ihn in seinen unteren Bereich hineinragende, separat vom Mischwerk
angetriebene Dispergatoren mit schnell umlaufenden Werkzeugen aufweist. Dabei ist es möglich, in diesem
Behälter nur die Dispersion herzustellen und die Trocknung beispielsweise in einem gesonderten Behälter
ruhend oder aber unter weiterer Agitation des zu trocknenden Gutes unter Berücksichtigung der übrigen
Verfahrensbedingungen durchzuführen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, die Trocknung in demselben
Behälter vorzunehmen, in welchem zuvor die Dispersiongebildet wird.
Bei Einsatz eines derart ausgebildeten Trockners wird das zu trocknende Gut zweckmäßig bei laufendem
Mischwerk in den Behälter eingegeben, woraufhin die Zugabe des Lösungsmittels erfolgt und der Behälter
schließlich geschlossen wird, bevor die Dispergatoren zugeschaltet werden und die Dispersion erzeugt wird.
Dieser Vorgang dauert etwa 2 bis 3 Minuten. Dann wird von außen Wärme zugeführt und der Behälter
evakuiert, wobei der Druck so weit abgesenkt wird, daß die Temperatur unterhalb der maximal zulässigen
Temperatur für das zu trocknende Produkt liegt und *'°
auch während des gesamten Trocknungsvorganges unterhalb dieser Temperatur bleibt. Die eingestellte
Trockentemperatur liegt je nach der Art des zu trocknenden Produktes zwischen 290 und 330 K und der
Trockendruck zweckmäßig zwischen 13 und 135mbar. "
Mit fortschreitender Trocknung nimmt der Wasser- und der Lösungsmittelgehalt der Dispersion ab. Am
Ende der Trocknung enthält das Produkt kein Lösungsmittel mehr, sondern nur noch einen Restgehalt
Wasser. Der Restgehalt des Wassers ist dann aber so· niedrig, daß sein Löseverhalten nicht mehr ausreicht, die
aus den Feststoffen gebildeten Agglomerate des getrockneten Produktes zusammenzuhalten bzw. aneinanderzuklebcn.
Während des gesamten Trocknungsvorganges laufen sowohl die Dispergjtoren als auch das Mischwerk. Ist
der Feuchtigkeitsgehalt des Gutes auf unter 15%
gesunken, üben die Disper /atorcn auf das Gut auch eine
gewisse Zerkleinerungswirkung aus.
Ist die Trocknung beendet, können dem getrockneten Gut beliebige Zuschläge beigemischt werden, und zwar
auch, wenn sich das getrocknete Gut noch in dem das Mischwerk und die Dispergatoren enthaltenden Behälter
befindet. Ebenso können dem Gut vor Beginn der Trocknung in diesem Behälter verschiedene Komponenten
wie Fette, Salz, Stärke etc. beigegeben werden.
Das getrocknete Gut liegt in einer unmittelbar weiterverarbeitbaren Form vor, d. h. es ist keine weitere
Zerkleinerung oder sonstige Vorbereitung für die Weiterverarbeitung zu Endprodukten oder für das
unmittelbare Abpacken notwendig, so daß sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl Zwischenprodukte
als auch Endprodukte herstellen lassen.
Die Erfindung wird weiterhin anhand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 ein den Verfahrensablauf wiedergebendes Blockdiagramm und
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen zur Durchführung
des Verfahrens geeigneten Trock -τ.
Gemäß Fig.! wird einem feuchten Gn (i), dessen
Feuchtigkeitsgehalt im allgemeinen zwischen 20 und 50% liegt, ein niedrig siedendes organisches Lösungsmittel
(2) in einem Mengenverhältnis von ! : 1 bis 4 :1 oder sogar noch höher zugegeben und das Ganze zu
einer Dispersion (3) vermischt. Die Dispersion wird anschließend getrocknet (4), wobei die Dispersion
während des Trocknens ruhen oder auch mechanisch bewegt werden kann. Beim Trocknen ν ird von außen
Wärme (5) zugeführt. Auch kann der das zu trocknende Gut enthaltende Behälter evakuiert (6) werden, um in
ihm einen Unterdruck zu erzeugen, der eine Trocknung des Gutes bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen
zwischen 290 und 330 K ermöglicht.
Das durch das Trockner, erzielte Produkt 7 kann em
Endprodukt oder ein weiterverarbeitbares Zwischenprodukt sein, das in der für die Endverwendung oder die
Weiterverarbeitung gewünschten Partikelform vorliegt.
Die Stufen 3 und 4 des vorstehend erläuterten Verfahrens können in einem Schaufeltrockner der aus
F i g. 1 erkennbaren Art durchgeführt werden. Dieser Schaufeltrockner hat einen zylindrischen Behälter II,
der ein Mischwerk enthält, das eine zentrisch in ihm angeordnete und drehbar gelagerte Weile 12 mit einer
Mehrzahl von an ihr befestigten und schrauoenlinienförmig
um ihren Umfang verteilten radialen Armen 13 aufweist, die an ihrem äußeren Ende jeweils ein
pflugscharartiges Mischwerkzeug 14 tragen, wobei diese Mischwerkzeuge 14 nahe der Innenwand des
Behälters 11 umlaufen, wenn die Welle 12 von einem Motor 33 angelrieben wird.
Zwischen den Umlaufbahnen der Mischwerkzeuge 14 sind in? unteren Bereich des Behälters 12 mechanische
Dispergatoren 15 mit einander überkreuzenden, kelchförmig
hochgebogenen Messern 16 bzw. Dispergatoren 17 mit radial zu ihrer Antriebswelle 18 verlaufenden
Messern 19 angeordnet, wobei die Messer 19 einfach oder auch einander überkreuzend ausgebildet sein und
jede geeignete Form jufweisen können.
Die Wellen 18 der Dispergatoren 15 und 17 durchsetzen einen den Behälter 11 umgebenden
Doppelmantel 20. dessen Hohlraum 21 zum Durchleiten von Heizmittel dient.
In den Behälter 11 mündet ein Einfüllstutzen 22. der
mit einem Verschluß 23 hermetisch verschlossen werden kann. Außerdem ist nahe dem Einfüllstutzt·η 22
an der einen Stirnwand des Behälters Il ein
Zulaufstuizen 24 /um Anschließen einer Leitung für die
Zufuhr von flüssigem Lösungsmittel vorgesehen.
Nahe dem gegenüberliegenden Ende des Behalters Il
befindet sich ein Dom 25 mit einem Anschluß 26 für eine Evakuierleitung. Weiterhin befindet sich an diesem
Ende des Behälters Il ein Auslaßstutzen 27 mit eingebautem Verschluß 28, der eine Verbindung zu
einem Fallrohr 29 für die Abfuhr des fertig getrockneten Gutes herstellen kann.
Claims (8)
1. Verfahren zum Trocknen von bei abnehmbarer Feuchte und unter Wärmeeinfluß zum Verkleben
neigenden, pastenförmigen hydrolysierten Proteinen
oder Fleischextrakten mittels zugeführter Wärme und unter Zusatz organischer niedrig
siedender Lösungsmittel, die mit Wasser ein Azeotrop bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Behälter das feuchte Gut mit dem Lösungsmittel zu einer gleichmäßigen Dispersion
vermischt und dann der Dispersion zum Trocknen Wärme zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturen zwischen 290 und ">
330 K getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion bei Unterdruck
getrocknet wird.
4. Ve-.-fahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel 2-PropanoI, Dichlormethan oder Aceton ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehr als 90%iges 2-Propanol in einem Verhältnis von 1:1 bis 4 :1 dem feuchten Gut
beigegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dichlormethan oder Aceton in einem
Verhältnis von mehr als 4:1 dem feuchten Gut beigegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchte Gut in einen Behälter mit
Mischwerk bei laufender» Mischwerk eingegeben, anschließend das Lösungsmittel zugegeben und der
Behälter dann geschlossen wird, woraufhin im Behälter vorgesehene Dispergatoren mit schnell
umlaufenden Werkzeugen zum Bilden der Dispersion eingeschaltet werden, wonach dem Behälter
von außen Wärme zugeführt und dieser so weit evakuiert wird, daß die Temperatur des zu
trocknenden Gutes während des gesamten Trockenvorganges im Bereich zwischen 290 und 330 K liegt.
8. Verwendung einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis
7. die einen Behälter aufweist, der ein um seine 4^
Längsachse umlaufendes angetriebenes Mischwerk mit bis nahe an die Behälterwand reichenden
Agitationswerkzeugen und zwischen den Umlaufbahnen der Agitationswerkzeuge in ihn in seinen
unteren Eiereich hineinragende, separat vom Misch- w
werk angetriebene Dispergatoren mit schnell umlaufenden Werkzeugen enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2924326A DE2924326C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Verfahren zum Trocknen von zum Verkleben neigenden pastenförmigen hydrolysierten Proteinen oder Fleischextrakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2924326A DE2924326C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Verfahren zum Trocknen von zum Verkleben neigenden pastenförmigen hydrolysierten Proteinen oder Fleischextrakten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924326A1 DE2924326A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2924326C2 true DE2924326C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=6073364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2924326A Expired DE2924326C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Verfahren zum Trocknen von zum Verkleben neigenden pastenförmigen hydrolysierten Proteinen oder Fleischextrakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924326C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2511078A1 (en) * | 1981-08-04 | 1983-02-11 | Pechenart Marc | Drying feed for animal waste - has heating coils and shaft mounted agitators in housing |
US5051270A (en) * | 1988-02-03 | 1991-09-24 | Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. | High protein nutritive food and process for preparing same |
DE3839671A1 (de) * | 1988-11-24 | 1990-05-31 | Draiswerke Gmbh | Kontinuierlich arbeitender mischer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3298109A (en) * | 1966-04-21 | 1967-01-17 | Sun Oil Co | Azeotropic drying process |
-
1979
- 1979-06-15 DE DE2924326A patent/DE2924326C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2924326A1 (de) | 1981-01-08 |
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