DE2924168A1 - Walze mit spezialrelief und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Walze mit spezialrelief und verfahren zu deren herstellung

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DE2924168A1
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Pennel et Flipo SAS
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Pennel et Flipo SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/12Designs imitating natural patterns of leather
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/24Pressing or stamping ornamental designs on surfaces

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PENNEL t PLIPO P 864
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Walzen und Platten mit einer Prägeoberfläche, die bei der Kunststoffverarbeitung verwendet werden, insbesondere die Ausbildung von Reliefs dieser· Walzen und Platten.
Gegenwärtig wird ein großer Teil von Produkten aus Kunststoff wie Blätter, Folien, beschichtete Gewebe usw.
in der Endfertigungsstufe bearbeitet, um sie für den Verkauf anziehend zu machen; beispielsweise geschieht das durch Aufprägen eines Motivs, Erzeugung eines Lack- oder Griffigkeitseffektes, Aufbringung eines Reliefs, durch das Naturprodukte wie Holz, Leder, Wildleder, Gewebe, etc. imitiert werden soll.
Ein Relief, Eindruck, Körnung oder Narbung dieser Art wird in einer Grainierstufe erzielt, indem das Material bei seiner Erweichungstemperatur zwischen einer Grainierwalze oder -platte und einer Walze oder Platte aus Kautschuk gepreßt wird. Hierbei wird das Relief entweder von der Walzen- oder Plattenoberfläche auf das Kunststoffprodukt übertrafen.
Das Relief auf der Grainierwalze wird normalerweise durch spezielles Gravieren erhalten, sei es mechanisch (durch Handarbeit mit beispielsweise Druckscheiben bei Reliefdruckwalzen (Molettieren), und gleichförmige Wiederholung auf der gesamten Oberfläche der Walze oder der Platte), sei es chemisch (durch belichteten Film o.ä, und örtlicher Angriff des Metalls durch Säuren), oder sei es durch Elektrolyse.
Mittels herkömmlicher Gravur kann man mehr oder weniger genau im Rahmen der Grenzen reproduzieren, die durch die Art des Walzenmetalls oder das angewendete Verfahren
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gesetzt sind. Unabhängig vom aufgebrachten Relief nach einem der bekannten Verfahren sieht das Endprodukt künstlich aus, was in den meisten Fällen dem ästhetischen Gesamteindruck abträglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen, und aufzuzeigen, wie auf Kunststoffprodukten klare und sehr echt wirkende Motive erzeugt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung eines Reliefs auf einer Grainierwalze oder Grainierplatte, durch das auf einem Blatt, einer Folie etc. aus Kunststoff eine Prägung, Körnung oder Narbung durch Heißpressen erzeugt wird, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf der Walze oder der Platte einen überzug durch Aufspritzen sehr feiner Tröpfchen einer Materialschmelze mittels einer Metallspritzpistole aufbringt, wobei nach Abkühlung und Verfestigung ein Relief gebildet ist, das, auf ein Kunststoffblatt oder eine Kunststoffolie übertragen, dem Kunststoffprodukt eine matte Oberfläche wie bei Neubok oder Wildleder vermittelt.
Das Aufspritzverfahren von Metall zur Erzielung eines Überzugs, daß darin besteht, das Metall zu zerteilen und die Metallpartikel gleichzeitig einer Flamme und einem komprimierten Treibgas auszusetzen, ist bekannt. Hierzu wird eine Metallspritzpistole verwendet, die einen Schmelzbrenner o.a. und eine Gaszuleitung sowie eine Metallzuführung aufweist, wobei das Metall in Pulver-, Draht-, oder Stäbchenform vorliegt.
Die bekannten Anwendungsgebiete der Metallspritzverfahren, beispielsweise der Schutz gegen atmosphärische, thermische oder chemische Korrosion, die Instandsetzung von gebrauchten mechanischen Teilen, die Härtung metallischer Oberflächen, Herstellung feuerfester Gegenstände etc. liegen im wesentlichen auf dem mechanischen Kon-
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struktionsgebiet und sind weit von den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anwendungsgebiet, der Kunststoffverarbeitung, entfernt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist die schematische Wiedergabe einer üblichen Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung eines(r) Kunststoffblattes oder -folie. 10
Fig. 2 ist die 5-fach vergrößerte photographische Wiedergabe des Reliefs einer Grainierwalze, die in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet werden kann.
Fig. 3 gibt schematisch die Stellung einer Walze und
einer Metallspritzpistole zueinander während der Ausbildung des Walzenreliefs durch Metallspritzen wieder.
Gemäß Fig. 1 wird eine Bahn einer Folie aus Polyvinylchlorid, deren Rückseite gegebenenfalls mit einem Gewebe oder einem Jersey unterlegt ist, von einer Bobine 4 um die Metallwalze 6, die zur Erweichung des Materials erwärmt ist, geleitet und weiter über eine Heizhaube 7, die infrarote Strahlung zur Einhaltung der Temperatur abgibt; hierbei wird dann weiter die Bahn mit einer metallischen Grainierwalze 8 in Kontakt gebracht, gegen die die Bahn mittels einer Gegenwalze 9 mit Kautschukbeschichtung gepreßt wird. Nach Abkühlung der Bahn wird sie schließlieh auf eine Bobine 11 aufgerollt.
Erfindungsgemäß besteht das Relief auf der Grainierwalze 8, wie man gemäß Fig. 2 sieht, aus einem Überzug, der aus sehr feinen verfestigten Tröpfchen aus Wolframcarbit besteht, wobei die Tröpfchen miteinander verschweißt und
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gleichförmig auf der Walze verteilt sind.
Um dieses Tröpfchenrelief zu erhalten, geht man von einer glatten Stahlwalze 13 (Fig. 3) aus, deren Oberfläche abgeschliffen ist. Die Walze wird mit einem Sandstrahlgeblase bearbeitet, um eine saubere und angerauhte Oberfläche zu erhalten, auf der dann durch Aufspritzen mit einer Metallspritzpistole eine haftende Unterschicht 14 aus Nickelaluminid ausgebildet wird. Auf diese Unterschicht 14 wird schließlich Wolframcarbid, gleichfalls mittels einer Metallspfitzpistole, aufgespritzt, um einen feinkörnigen überzug mit einem Relief gemäß Fig. 2 zu erzielen.
Dieser Aufspritzvorgang wird schematisch in Fig. 3 wiedergegeben, in der Pfeil f die Drehrichtung der Walze mit der Unterschicht 14 wiedergibt. Um ein gutes Klebenbleiben der Tröpfchen aus der Pistole 16, vorzugsweise vom Typ Oxyazetylen mit Zuleitung oder Reservoir für Stäbchen aus dem zu verspritzenden Material auf der Unterschicht zu gewährleisten, wird die Düse 17 der Pistole oberhalb der Achse 15 der zu beschichtenden Walze in einer solchen Stellung angeordnet, daß die Aufspritzkraft einem Kräftepaar entspricht, das, bezogen auf die Achse 15, gegen die Richtung des Pfeils f ausgebildet ist. Der Abstand D zwischen dem Düsenausgang 17 und der zur Ausspritzrichtung senkrechten Tangente an die Walze ist vorzugsweise in der Größenordnung von 15 bis 20 cm.
In analoger Weise gemäß Fig. 3 kann die Ausbildung der Unterschicht 14 durchgeführt werden.
Die hohe Qualität hinsichtlich Griff und Aussehen einer Plastikbahn, die mit einer erfindungsgemäßen Grainierwalze bearbeitet wurde, entspricht der von Damhirschleder oder Wildleder, und ist bisher nicht durch bekannte Grainierwalzen erzielbar.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch bei einer Walze angewendet werden, die, anstatt glatt zu sein, bereits mit einem bestimmten Relief, beispielsweise in der Art eines gewebten Stoffes, versehen ist. Das erfindungsgemäß gebildete Relief kann auch auf eine Grainierplatte anstelle der Grainierwalze 8, wie beschrieben, aufgebracht werden, um Kunststoffprodukte, wie Blätter, Filme, Folien, andere Materialien mit dünnen Kunststoffüberzügen etc. nicht-kontinuierlich zu bearbeiten.
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Claims (7)

  1. WiLHELMS & KILiAN
    PATENTANWÄLTE
    DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
    OElBELaTRASSE β
    BOOO MÜNCHEN
    TELEFON (0 80) 47 AO 73· TELtX 0234 07 twllp-d) TELEQRAMME PATRANa MÜNCHEN
    P 864
    PENNEL & FLIPO
    Roubaix Cedex 1, Frankreich
    Walze mit Spezialrelief und Verfahren zu deren Herstellung
    Priorität: 6. April 1979 - FRANKREICH - 79 08 743
    PATENTANSPRÜCHE
    1 y Verfahren zur Aufbringung eines Reliefs auf eine Grainierwalze oder eine Grainierplatte, das auf einem Blatt, einer Folie o.a. aus Kunststoff einen Eindruck, eine Körnung oder Narbung durch Heißverpressen erzeugt, dadurch gekennzeichnet , daß man auf der Walze oder der Platte einen überzug durch Aufspritzen sehr feiner Tröpfchen einer Materialschmelze mittels einer Metallspritzpistole erzeugt, wobei nach Verfestigung ein
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    PENNEL * FIrIFO P 864
    Relief entsteht, das auf Kunststoffblättern, -folien o.a. den Gesamteindruck von Neubok oder Wildleder erzeugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man eine Wolframcarbidschmelze verwendet .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die das Relief auf der Walze oder der Platte bildenden Tröpfchen auf eine die Haftung vermittelnde Unterschicht, die auf einer zuvor geschliffenen oder mit Sandstrahlgebläse bearbeiteten Walze gebildet ist, aufspritzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß man die die Haftung vermittelnde Unterschicht aus Nickelaluminid ausbildet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterschicht durch Aufspritzen mittels einer Metallspritzpistole ausbildet.
  6. 6. Grainierwalze oder -platte nach dem Verfahren
    nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e η η zeichnet durch ein Relief, bestehend aus einem Überzug aus feinen verfestigten Tröpfchen, die miteinander verschmolzen sind und gleichmäßig auf der Walzenoder Plattenoberfläche verteilt sind.
  7. 7. Kunststoffblatt oder -folie, gegebenenfalls rückwärtig mit einem Gewebe oder Stoff unterlegt, und die durch Verwendung einer Walze oder einer Platte gemäß Anspruch 6 hergestellt sind und deren Gesamteindruck dem von Neubok oder Wildleder entspricht.
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DE19792924168 1979-04-06 1979-06-15 Walze mit spezialrelief und verfahren zu deren herstellung Ceased DE2924168A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7908743A FR2453031A1 (fr) 1979-04-06 1979-04-06 Perfectionnement a la fabrication des cylindres graineurs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2924168A1 true DE2924168A1 (de) 1980-10-23

Family

ID=9224053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE2924168A1 (de)
FR (1) FR2453031A1 (de)

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DE3546343A1 (de) * 1985-01-09 1986-07-10 Valmet Oy, Helsinki Synthetische pressenwalze und verfahren zu deren herstellung

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FR2453031A1 (fr) 1980-10-31
FR2453031B1 (de) 1983-01-28

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