DE2923266A1 - Verfahren zur herstellung von n-d-ribityl-3,4-xylidin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n-d-ribityl-3,4-xylidin

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DE2923266A1
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/40Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carboxyl group including Peroxycarboxylic acids
    • C12P7/58Aldonic, ketoaldonic or saccharic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D475/00Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems
    • C07D475/02Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with an oxygen atom directly attached in position 4
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H3/00Compounds containing only hydrogen atoms and saccharide radicals having only carbon, hydrogen, and oxygen atoms
    • C07H3/02Monosaccharides

Description

  • Verfahren zur Herstellung von
  • N-D-Ribityl-3, 4-xylidin Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-D-Ribityl-3,4-xylidin durch katalytische Hydrierung von Ribose in Gegenwart von Nitroxylol oder Xylidin..
  • N-D-Ribityl-3,4-xylidin, das als Zwischenprodukt bei der Vitamin B2-Synthese Verwendung findet, wird in der Regel aus D-Ribonsäure bzw. D-Ribonolacton hergestellt. Das Ribonolacton wird dabei entweder mit Natrium-Amalgam oder elektrochemisch an einer Quecksilber-Kathode zur D-Ribose reduziert, die dann mit 3,4-Xylidin zum N-D-3,4-xylidinribosid umgesetzt und anschließend katalytisch zum N-D-Ribityl-3,4-xylidin hydriert wird. Es ist auch bekannt, D-Ribose in Gegenwart von 4-Nitro-1,2-xylol zum N-D-Ribityl-3,4-xylidin zu hydrieren. Um das bei diesen bekannten Verfahren sehr nachteilige Arbeiten mit Quecksilber bei der Herstellung der Ribose zu vermeiden, wurden Verfahren entwickelt, die Ribonsäure bzw. das Ribonolacton direkt mit 3,4-xylidin oder Nitroxylol zum N-D-Ribityl-3,4-xylidin zu hydrieren. Diese Verfahren verlangen jedoch Drucke von 250 - 300 bar und Reaktionszeiten von etwa 24 Stunden, wozu ein erheblicher Investitionsaufwand für die Hydrierung erforderlich ist.
  • Es bestand deshalb die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von N-D-Ribityl-3,4-xylidin zu finden, das von leicht zugänglichen Ausgangsmaterialien ausgeht und in leicht durchzuführenden Reaktionsschritten unter Vermeidung von hochgiftigen Reagenzien zu einem sehr reinen und für die Weiterverarbeitung zu Vitamin B2 gut geeigneten Material führt. Diese Aufgabe wurde durch die vorliegende Erfindung gelöst.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß überraschenderweise das bei der mit Molybdänsäure oder anderen Molybdän(VI)-Verbindungen katalysierten Epimerisierung von D-Arabinose anfallende Epimerengemisch, das nach der Grobabtrennung von D-Arabinose aus den Pentosen D-Ribose, D-Arabinose, D-Xylose, D-Lyxose und weiteren Nebenprodukten besteht, mit Vorteil direkt in die katalytische Hydrierung in Gegenwart von Nitroxylol oder Xylidin eingesetzt werden kann Dabei kann überraschenderweise aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch das reine N-D-Ribityl-3,4-xylidin durch Kristallisation gewonnen werden. Dies ist insofern überraschend, als aufgrund der sehr großen konstitutionellen Ahnlichkeit der gebildeten Pentityl-xylidine zu erwarten war, daß ein Gemisch der Ribityl-, Arabityl-, Xylityl-und Lyxityl-xylidine auskristallisieren würde, aus dem das allein erwünschte Ribityl-xylidin nur durch aufwendige Reinigungsschritte in reiner Form gewonnen werden könnte.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von N-D-Ribityl-3,4-xylidin durch katalytische Hydrierung von Ribose in Gegenwart von Nitroxylol oder xylidin, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ribose in Form des bei der Epimerisierung von D-Arabinose mit Molybdän(VI)-Verbindungen und nach Grobabtrennung von D-Arabinose an-fallende Epimerengemisch eingesetzt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung des be der Epimerisierung von D-Arabinose mit Molybdän(VI)-Verbindungen anfallenden Gemisches zur Herstellung von N-D-Ribityl-3,4-xylidin im Rahmen der Vitamin B -2 Synthese.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen in der Verwendung sehr gut zugänglicher Ausgangsmaterialien, die in sehr einfach durchzuführenden Reaktionsschritten unter Vermeidung von hochgiftigen Reagenzien und arbeits- und investitionsintensiven Reinigungsoperationen in guten Ausbeuten zu einem sehr reinen Produkt umgesetzt werden können.
  • Es ist zwar an sich bekannt, daß D-Arabinose durch Molybdänsäurekatalyse zu einem Epimerengemisch umgesetzt werden kann, das D-Arabinose und D-Ribose im Verhältnis von etwa 3:1 enthält, daneben aber auch die Pentosen D-Lyxose und D-Xylose und andere Nebenprodukte. Es ist auch bekannt, daß eine Auftrennung dieser Stoffe mit chromatografischen Methoden erfolgen kann. Für die großtechnische Herstellung von D-Ribose eignen sich solche Verfahren wegen des erheblichen Arbeits- und Investitionsaufwands, der damit verbunden ist, jedoch wenig, sodaß großtechnisch bisher immer der Weg über die Ribonsäure bzw.
  • das Ribonolacton eingeschlagen wurde.
  • Erst die überraschende Erkenntnis der vorliegenden Erfindung, daß keineswegs reine Ribose in die kataly- tische Hydrierung eingesetzt werden muß, sondern daß erstaunlicherweise auch ein Isomerengemisch verwendet werden kann, in dem Ribose nur angereichert ist, eröffnete den Syntheseweg für die Herstellung von Vitamin B2 über die leicht zugängliche D-Arabinose Zur Epimerisierung wird die Arabinose in Wasser gelöst und bei erhöhter Temperatur mit dem Katalysator versetzt.
  • Die Konzentration der Arabinose ist dabei nicht kritisch, es werden jedoch im Sinne einer guten Ausnutzung der vorhandenen Apparaturen möglichst hohe Konzentrationen verwendet, z.B. etwa 10 - 20 Gew.-%ige Lösungen Diese Lösung wird auf eine Temperatur von etwa 40 - 100 c erhitzt und mit etwa 1 Gew.-% Katalysator, z. B.
  • Molybdänsaure, bezogen auf Arabinose, versetzt, wobei vorteilhafterweise ein pH-Wert um etwa 3 eingestellt wird.
  • Mit steigender Katalysatormenge und mit steigender Temperatur wird eine schnellere Einstellung des Epimerengleichgewichts erreicht. Bei einer Temperatur von etwa 0 90 - 95 C und 1 Gew.-% Molybdänsäure ist nach etwa 2 Stunden der Gleichgewichtszustand erreicht, d.h. es liegt ein Gemisch der 4 Pentosen Arabinose, Ribose1 Lyxose und Xylose vor neben einem gewissen Anteil von Zersetzungs- und Oxidationsprodukten . Zur Vermeidung eines übermäßigen Anteils von Oxidationsprodukten kann die Apparatur bei der Reaktion mit einem Inertgas, z.B. Stickstoff, gespült werden.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird der Katalysator aus der Lösung entfernt, z. B. mit Hilfe von Ionenaustauschern. Dann wird, vorzugsweise unter vermindertem Druck, eingeengt. Durch Zugabe eines niederen Alkohols, z.B.
  • Methanol oder, vorzugsweise, Äthanol, kann die Hauptmenge der im Reaktionsgemisch vorhandenen Arabinose kristallisiert, in reiner Form abgetrennt und erneut in die Reaktion eingesetzt werden. Auch dies ist ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Aus der Mutterlauge, die etwa 10 - 20 % Feststoff enthält, der zu etwa 75 % aus D-Ribose, zu etwa 10 X aus D-Arabinose, zu etwa 5 % aus D-Xylose und D-Lyxose und zu etwa 10 X aus Nebenprodukten besteht, läßt sich die Ribose durch Chromatografie über einen mit Calcium- oder Bariumionen beladenen Kationenaustauscher in reiner Form gewinnen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jedoch diese aufwendige Reindarstellung der Ribose unterbleiben und es kann stattdessen direkt die Mutterlauge zur katalytischen Hydrierung in Gegenwart von 4-Nitro-o-xylol oder 3,4-xylidin eingesetzt werden. Dazu wird die Mutterlauge auf etwa das doppelte Volumen verdünnt, wobei ein Alkoholgehalt von etwa 50 % (via) eingestellt wird, mit einem Puffer, vorzugsweise Natriumacetat/Essigsäure, auf einen pH-Wert von etwa 5,5 - 6 eingestellt und mit der äquivalenten Menge (bezogen auf die Gesamtmenge an Pentosen) an 4-Nitro-1,2-xylol oder 3,4-Xylidin versetzt.
  • Nach Zugabe des Hydrierkatalysators, z. B. Raney-Nickel, kann dann in üblicher Weise bei einem Wasserstoffdruck von etwa 50 - 100 bar und einer Temperatur von etwa 60 - 800 C hydriert werden. Die Reaktion ist unter diesen Bedingungen nach etwa 30 - 60 Minuten beendet und nach Entfernen des Katalysators, z.B. durch Filtration, kristallisiert nach Abdampfen der Hauptmenge Äthanol das reine N-D-Ribityl-3,4-xylidin aus. Das so gewonnene N-D-Ribityl-3,4-xylidin kann zur Vitamin B2-Synthese verwendet werden. Hiermit ist ein besonders vorteilhafter Weg eröffnet.
  • Beispiel 1 a) Umsetzung von D-Arabinose zu D-Ribose.
  • Eine Lösung von 100 g D-Arabinose in 500 ml Wasser wird unter Spülen mit Stickstoff auf 92 OC erwärmt und mit 1 g Molybdänsäure (handelsübliche Qualität, zum Großteil aus Ammoniummolybdat bestehend) 1 - 2 Stunden gerührt. Danach wird der Katalysator durch Elektrodialyse oder Ionenaustausch (stark saurer und schwach basischer Austauscher) entfernt. Die Lösung wird zu einem noch maximal 10 % Wasser enthaltenden Sirup eingeengt und mit 200 ml Äthanol ausgerührt. Dabei kristallisieren 70 g D-Arabinose aus, die abgetrennt und erneut eingesetzt werden.
  • Die wässerig/alkoholische Mutterlauge, die etwa 22,5 g D-Ribose, 3 g D-Arabinose, 1,5 g eines Gemisches aus D-Lyxose und D-Xylose und 3 g weitere Produkte enthält, kann zur Reingewinnung von D-Ribose über einen mit Calcium- oder Bariumionen beladenen Kationenaustauscher chromatographiert werden.
  • b) Umsetzung von D-Ribose zu N-D-Ribityl-3,4-xylidin Die alkoholische Mutterlauge aus Beispiel 1 a) wird mit dem gleichen Volumen Wasser verdünnt, mit 5 g Natriumacetat und Essigsäure auf pH 5,8 eingestellt, mit 30 g 4-Nitro-o-xylol und 15 g feuchtem Raney-Nickel versetzt, auf 80 OC erwärmt und bei einem Wasserstoffdruck von 50 bar 1/2 Stunde hydriert. Nach Filtration vom Katalysator und Abdampfen eines Teils des Xthanols kristallisieren beim Abkühlen 30 g N-D-Ribityl-3,4-xylidin aus.
  • Weiteres N-D-Ribityl-3,4-xylidin kann gewonnen werden durch Eindampfen der Mutterlauge, Ausrühren des Rückstands mit 10 %iger Salzsäure, wobei nur das leichtlösliche Hydrochlorid des Ribitylxylidins in Lösung geht, und Neutralisieren der vom Rückstand abgetrennten Lösung, wobei N-D-Ribityl-3,4-xylidin auskristallisiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von N-D-Ribityl-3,4-xylidin durch katalytische Hydrierung von Ribose in Gegenwart von Nitroxylol oder Xylidin, dadurch gekennzeichnet, daß die Ribose in Form des bei der Epimerisierung von D-Arabinose mit Molybdan(VI)-Verbindungen und nach Grobabtrennung von D-Arabinose anfallenden Epimerengemisches eingesett wird.
  2. 2. Verwendung des bei der Epimerisierung von D-Arabinose mit Molybdan(VI)-Verbindungen und nach Grobabtrennung von D-Arabinose anfallenden Gemisches zur Herstellung von N-D-Ribityl-3,4-xylidin im Rahmen der Vitamin B2-Synthese.
DE19792923266 1979-06-08 1979-06-08 Verfahren zur herstellung von n-d-ribityl-3,4-xylidin Withdrawn DE2923266A1 (de)

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