DE2730157C2 - Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure durch Trisulfonierung von Naphthalin und Abtrennung der überschüssigen Schwefelsäure aus dem Trisulfonierungsreaktionsgemisch - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure durch Trisulfonierung von Naphthalin und Abtrennung der überschüssigen Schwefelsäure aus dem TrisulfonierungsreaktionsgemischInfo
- Publication number
- DE2730157C2 DE2730157C2 DE19772730157 DE2730157A DE2730157C2 DE 2730157 C2 DE2730157 C2 DE 2730157C2 DE 19772730157 DE19772730157 DE 19772730157 DE 2730157 A DE2730157 A DE 2730157A DE 2730157 C2 DE2730157 C2 DE 2730157C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- naphthalene
- acid
- sulfuric acid
- trisulfonation
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
- C07C303/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/90—Separation; Purification
- C01B17/92—Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Herstellung von Azofarbstoffen bildende l-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure
wurde bisher großtechnisch durch Trisulfonierung von Naphthalin mit mindestens 7 Molen
Schwefelsäure pro Mol Naphthalin, Nitrieren und Reduzieren des erhaltenen, als Hauptbestandteil Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure
enthaltenden Trisulfonierungsreaktionsgemischs und anschließendes Aufschmelzen der gebildeten
l-Amino-naphthalin-3,6,8-trisulfonsäure mit Alkali hergestellt
Das Trisulfonierungsreaktionsgemisch enthält neben der gewünschten Naphthalin-13,6-trisulfonsäure als
Nebenprodukte beispielsweise Naphthalin-l,3,7-trisulfonsäure, Naphthalin- 1,3,5-trisulfonsäure, Dinaphthylsulfontetrasulfonsäure,
Naphthalin-l,3,5,7-tetrasulfonsäure sowie eine große Menge (etwa 50 Gew.-% oder mehr)
überschüssige Schwefelsäure. Bei dem bekannten Verfahren wird die überschüssige Schwefelsäure in großer
Menge als Abfallschwefelsäure verworfen. Die Beseitigung des diese Schwefelsäure enthaltenden Abwassers
erfordert große Kosten. Folglich wurde es immer mehr ein Problem, einerseits eine Umweltverschmutzung zu
vermeiden und andererseits in wirtschaftlicher Weise die in dem Trisulfonierungsreaktionsgemisch enthaltende
überschüssige Schwefelsäure aus diesem zu entfernen und rückzugewinnen. Darüber hinaus sollte gleichzeitig
noch eine Lösung der Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure einer für die anschließende Nitrierung ausreichenden
Schwefelsäurekonzentration erhalten bleiben.
Um diesen Problemen zu begegnen, wurde bereits versucht, die Naphthalin-l,3,6-trisulfonsäure zur Kristallisation
zu bringen und abzutrennen, indem man dem Trisulfonierungsreaktionsgemisch Impfkristalle zusetzt
oder die Konzentration der Schwefelsäure auf 80 bis 98% einstellt (vgl. JA-Patentanmeldung 96 552/75). Die
so nach diesem Verfahren erhaltenen Kristalle sind amorph und ungleichmäßig und enthalten eine große Menge an
Mikrokristallen. Folglich bereitet eine Abtrennung der Kristalle durch Filtrieren oder Zentrifugieren erhebliche
Schwierigkeiten. Darüber hinaus bleibt das Problem einer Beseitigung der Nebenprodukte und der überschüssigen
Schwefelsäure immer noch ein größeres Problem. Folglich läßt also auch dieses bekannte Verfahren immer
noch erheblich zu wünschen übrig.
Auch im Hinblick auf die Herstellung von zu Naphthalin-l,3,6-trisulfonsäure verwandten Verbindungen,
beispielsweise von Naphthalin-2,6- oder -2,7-disulfonsäure, ist es bereits bekannt geworden, Naphthalin mit
Schwefelsäure oder Oleum zu vermischen und zu erhitzen, um auf diese Weise Naphthalin-(*-monosulfonsäure
herzustellen, die Naphthalin-A-monosulfonsäure in einem Abstreifdünnfilmverdampfer zu isomerisieren und
schließlich die gebildete ß-Monosulfonsäure einerseits in die Naphthalin-2,6- oder -2,7-disulfonsäure zu überführen
und gleichzeitig die überschüssige Schwefelsäure abzudampfen und abzutrennen (vgl. JA-Patentanmeldung
40 351/73).
Die Naphthalin-2,6- oder -2,7-disulfonsäuren gehören unter den Disulfonsäuren zu den thermisch stabilsten
Disulfonsäuren, da sich sämtliche Sulfogruppen in ^-Stellung befinden. Selbst dann, wenn während der Sulfonierung
in «-Stellung eine Sulfogruppe eingeführt wird, geht diese durch Isomerisierung letztlich in eine ^-Sulfogruppe
über. Folglich lassen sich gleichzeitig eine Disulfonierung und die Verdampfung und Rückgewinnung
überschüssiger Schwefelsäure durchführen.
Andererseits erhält man die Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure in höchster Ausbeute, wenn das Naphthalin nach I
und nach bei hoher Temperatur in /^-Stellung monosulfoniert, dann bei niedriger Temperatur in A-Stellung
disulfoniert und schließlich bei hoher Temperatur in ^Stellung trisulfoniert wird. Folglich bereitet es erhebliche
Schwierigkeiten, gleichzeitig die Naphthalin-13,6-disulfonsäure in höchstmöglicher Ausbeute herzustellen und
die überschüssige Schwefelsäure abzudampfen und rückzugewinnen. Das zur Herstellung der Naphthalin-2,6-
bzw. -2,7-disulfonsäure geeignete Verfiihren läßt sich folglich nicht ohne weiteres auf die Herstellung von
Naphthalin- 13,6-trisulfonsäure übertragen.
B. L Karavaev und A. A. Spryskov haben entsprechend »Journal of General Chemistry« (UdSSR), Band 26,
Seiten 2231 bis 2233 (1956) die Isomerisierung der entsprechenden Isomeren von Naphthalintrisulfonsäure
alkine bei einer Temperatur von 161°C in 96%iger und 100%iger Schwefelsäure in einem verschweißten Rohr
untersucht Sie berichten darüber, daß Naphthalin-137-trisulfonsäure stabil ist, daß Naphthalin-13,5-trisulfonsäure
recjhi rasch isomerisiert wird und daß Naphthalin-13.6-trisulfonsäure langsam isomerisiert wird. Dies führt
zu einer Ansammlung von Naphthalin-13,7-trisulfonsäure.
Es wurde nun bei Naphthalin-Trisulfonierungsreaktionsgemischen im Detail die Beziehungen zwischen der
Erhitzungstemperatur und -dauer und dem Gehalt des Gemischs an den betreffenden Isomeren der Naphthalintrisulfonsäure
untersucht Hierbei zeigte es sich, daß eine bestimmte Zeit lang bei gegebener Temperatur oder
bis zu einer bestimmten Temperatur eine gegebene Zeit lang der Gehalt an Naphthalin-13,5-trisulfonsäure
abnimmt an Naphthalin-l,3,6-trisulfonsäure zunimmt und — obwohl er sich praktisch kaum ändert — an
Naphthalin-lAT-trisulfonsäure, Dinaphthylsulfontetrasulfonsäure und Naphthalin- 1,3,5,7-tetrasulfonsäure eine
schwache Neigung zur Zunahme zeigt Wenn jedoch eine bestimmte Zeitdauer oder eine bestimmte Temperatur
überschritten werden, sinkt der Gehalt au der gewünschten Naphthalin-13,6-trisulfonsäure beträchtlich. So hat
es sich also gezeigt daß zwischen der Erhitzungstemperatur und -dauer und dem Gehalt an den betreffenden
Isomeren eine sehr enge Beziehung besteht
Diese Erkenntnisse wurden nun auf die Abtrennung von überschüssiger Schwefelsäure aus einem Naphthalin-Trisulfonierungsreaktionsgemisch,
die im wesentlichen ohne Abnahme des Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäuregehalts
vonstatten gehen sollte, übertragen. Hierbei hat es sich gezeigt, daß man überschüssige Schwefelsäure aus
dem Naphthalin-Trisulfonierungsreaktionsgemisch in höchst wirksamer Weise ohne merkliche Abnahme des
Gehalts an Naphthalin-13,6-trisulfonsäure abtrennen kann, wenn man ganz bestimmte kombinierte Bedingungen
bezüglich Erhitzungstemperatur und -dauer einhält und in einem Filmschichtverdampfer aus einem ganz
bestimmten Werkstoff arbeitet Hierbei erhält man dann auch eine schwefelsaure Lösung von Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure,
deren Schwefelsäurekonzentration für eine nachgeschaltete Nietrierung ausreicht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-13,6-trisulfonsäure durch
Trisulfonierung von Naphthalin und Abtrennung der überschüssigen Schwefelsäure aus dem Naphthalin-Trisulfonierungsreaktionsgemisch,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die überschüssige Schwefelsäure mittels eines Filmschichtverdampfers aus einer rostfreien, binären Austenit/Ferrit-Stahllegierung unter einem
Druck von 133 bis 4000 Pa (0,1 bis 30 Torr) bei einer Temperatur von 150° bis 300° C und einer Retentionszeit,
die kürzer ist als die sich aus der Gleichung
log Θ= 10,8-0,04 T worin bedeuten:
θ die Zeitangabe in min und T dieTemperatur(150°Csrs300°C)
ergebende Zeit, abdestilliert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 die Beziehung zwischen der Erhitzungstemperatur und Erhitzungsdauer für das Abtrennen der überschüssigen
Schwefelsäure aus einem Naphthalin-Trisulfonierungsreaktionsgemisch praktisch ohne Verringerung
des Gehalts an Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure. Auf der Ordinate ist die Zeitdauer in min in logarithmischem
Maßstab aufgetragen. Auf der Abszisse ist die Temperatur in ° C in gleichen Intervallen aufgetragen.
F i g. 2 bis 4 Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Filmschichtverdampfer.
Fig.2 zeigt einen Steigfilmverdampfer, Fig.3 einen Fallfilmverdampfer und Fig.4 einen Abstreifdünnschichtverdampfer.
In den F i g. 2 bis 4 kommen den verschiedenen Zahlensymbolen folgende Bedeutungen zu:
1 Einlaß zur Zufuhr eines Sulfonierungsgemischs
2 Auslaß für die Abfälle
3 Auslaß für das Destillat
4 Heizfläche
5 Einlaß und Auslaß für ein Heizmsdium
6 Gas/Flüssigkeits-Scheider.
Die folgende Tabelle I enthält Angaben über die Zusammensetzung des im Rahmen einer Ausführungsform
des Verfahrens gemäß der Erfindung als Ausgangsmaterial verwendeten Naphthalin-Trisulfonierungsreaktionsgemischs.
Man kann jedoch erfindungsgemäß auch mit anderen Ausgangsmaterialien arbeiten.
Naphthalin-1,3,6-trisulfbnsiiure
Naphthalin-1,3,7-trisulfonsäure
Naphthalin-1,3,5-trisulfonsäure
Chemische Formel
Gehalt
33,1%
3,6%
2,7%
S S
S S
H2SO4
53,7%
H,0
0,7%
Fußnote:
In der Tabelle steht -S für eine -SO3H-GrUPPe.
»%« steht Rir »Gew.-%«.
Die im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Abtrennen der Schwefelsäure angewandte Erhitzungstemperatur
reicht allgemein von 1500C bis 3000C, zweckmäßigerweise von 170° bis 270°C1 vorzugsweise
von ISO"C bis260°C.
Die Retentionszeit steht im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung in enger Beziehung zur Erhitzungstcmpcralur
und muß kürzer sein als sich aus der Gleichung: r,
log 6>= 10,8-0,04Γ
worin Tund ödie angegebene Bedeutung besitzen, ergibt.
Die Beziehung zwischen der Retentionszeit und der Temperatur ergibt sich aus Fig. 1. In Fig. 1 ist der
Temperatur/Zeit-Bereich links der Geraden (bezogen auf die Mittelkoordinate) der Bereich, in dem erfindungsgemäß
gearbeitet wird.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung lassen sich die Erhitzungstemperatur und -dauer
innerhalb des angegebenen Bereichs je nach dem Ausgangssulfonierungsgemisch oder der verwendeten Destillationsanlage
in geeigneter Weise wählen.
Erfindungsgemäß umfassen die Erhitzungstemperatur und -dauer nicht nur die direkte Temperatur und Dauer
für die Abtrennung der Schwefelsäure, sondern auch die Temperatur und Dauer des Vorerwärmens vor der
Zufuhr des Ausgangstrisulfonierungsreaktionsgemischs zu einem Verdampfer. Wenn beispielsweise die Erhitzungstemperatur
und/oder die Erhitzungsdauer bei der Vorerwärmung außerhalb der erfindungsgemäß einzuhaltenden
Bereiche liegen, erreicht man auch dann keine guten Ergebnisse, wenn die Temperatur und die Dauer
während der Verdampfung innerhalb der vorgegebenen Bereichsgrenzen liegen.
Die Destillation wird im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung unter vermindertem Druck durchgeführt.
Der Betriebsdruck kann so eingestellt werden, daß die Schwefelsäure innerhalb der Retentionszeit, die sich
aus der auf der Temperatureinstellung beruhenden angegebenen Gleichung errechnen läßt, mit ausreichender
Geschwindigkeit abdampft. Somit ist also der Betriebsdruck nicht besonders kritisch.
Er beträgt 13,3 bis 4000 (0,1 bis 30 Torr), vorzugsweise 267 bis 1333 Pa (2 bis 10 Torr).
Die Wahl einer geeigneten Destillationsvorrichtung ist für eine erfolgreiche Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung von wesentlicher Bedeutung. Zur erfolgreichen Durchführung des Verfahrens gemäß der
Erfindung benötigt man Filmischichtjdestillationsvorrichtungen oder -anlagen.
Geeignete Filmfschichtjdestillationsvorrichtungen oder -anlagen sind beispielsweise Abstreifdünnschichtverdämpfer
vom Luwa-Typ oder Smith-Typ, Fallfilmverdampfer oder Steigfilmverdampfer. Aus wirtschaftlichen
Gesichtspunkten haben sich Steigfilmverdampfer im Hinblick auf den angestrebten Erfolg als am besten geeignet
erwiesen.
Das Naphthalin-Trisulfonierungsreaktionsgemisch stellt bei einer Temperatur von 150° bis 3000C ein hochkorrosionsfähiges
Medium dar. Wegen der hohen Korrosionsrate des Reaktionsgemischs eignen sich für die
Praxis noch nicht einmal korrosionsbeständige hochwertige rostfreie Stähle, die für ihre hervorragende Säurebeständigkeit
bekannt sind, sowie einen hohen Nickelgehalt aufweisende Legierungen, wie Inconel und Monel.
Dagegen haben sich rostfreie, binäre Austenit/Ferrit-Stahllegierungen, die im Handel erhältlich sind, als geeignete
Materialien mit den geschilderten drastischen Korrosionsbedingungen widerstehender Korrosionsbeständigkeit,
guter Verarbeitbarkeit, z. B. Schweißarbeit oder Biegefähigkeit sowie hervorragender mechanischer
Eigenschaften zur Herstellung der erfindungsgemäß benötigten Destillationsvorrichtungen oder -anlagen erwiesen.
Bei den erfindungsgemäß benötigten rostfreien, binären Austenit/Ferrit-Stahllegierungen handelt es sich um
Legierungen mit 20 bis 28 Gew.-% Cr und 3 bis 8 Gew.-% Ni als Hauptbestandteilen und 1 bis 3 Gew.-°/o
zulegiertem Mo, bei denen das Gefüge aus einer feinen Mischung einer Ferritphase (etwa 70%) und einer
Austenitphase (etwa 30%) besteht
Im folgenden wird über die Versuche hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit mit verschiedenen Stählen
berichtet
1. Korrosionsbedingungen
Die verwendete Testlösung besteht aus einem Naphthalin-Trisulfonierungsreaktionsgemisch der in Tabelle 1
angegebenen Zusammensetzung. Der Test dauert 100 h bei einer Temperatur von 200° C.
Da die Testlösung relativ hitzeinstabil ist, wird mit einem mit einem Rührwerk versehenen Tank mit Überlauf
gearbeitet Um im wesentlichen einen thermischen Abbau zu vermeiden, wird die Testlösung kontinuierlich mit
einer durchschnittlichen Retentionszeit von 1 h zugeführt Insgesamt werden die in der folgenden Tabelle II
angegebenen Testergebnisse erhalten:
Stahl | Zusammensetzung des Stahls in Gew.-% | durchschnittliche |
Korrosionsrate | ||
in mm/Jahr | ||
SUS-316 | 16Cr-12Ni-0,2C | 45,16 |
Monel 400 | 67 Ni-30Cu-l Mn-0,1 Si-0,15C | 27,78 |
SUS-304L | 18Cr—8Ni—sehr wenigC | 6,52 |
Inconel 600 | 75 Ni-16 Cr-0,2 Mn-0,14 Si-0,04 C | 3,70 |
I | 59 Ni-16 Cr-16 Mo-0,7 Mn-0.6 Co-0,4 Si-0,3 V | 3.00 |
II | 29 Ni-20 Cr-3 Cu-2 Mo-I Si-0,8 Mn-0,07 C | 1,84 |
5% Ni-Gußeisen | 5Ni | 1.74 |
III | 30 Ni-20 Cr-3 Mo-4 Cu | 1,48 |
IV | 24 Ni-20 Cr-3.5 Si—3 Mo-2 Cu-0,6 Mn-0,07 C | 1.15 |
Tantal | Ta | 1,03 |
Gußeisen | 0,61 | |
binäre rostfreie Austenit/Ferrit- | ||
Stahllegierung: | ||
V | 24Cr-5Ni-l,5Mo-l Mn-I Cu-0,6 Si | 0,21 |
VI | 24 Cr-5 Ni-1,5 Mo-2 Mn-I Si | 0.17 |
VII | 24Cr-5Ni-2Mo-l Mn-ICu | 0,08 |
Gußeisen mit | 14Si | 0,001 |
hohem Siliziumgehalt |
Bezüglich der durchschnittlichen Korrosionsrate sei darauf hingewiesen, daß eine in der Praxis maximal
tolerierbare Korrosionsrate 0,4 mm/Jahr beträgt Je niedriger der Wert für die durchschnittliche Korrosionsrate
ist, desto besser eignet sich die betreffende Legierung zur Herstellung der erfindungsgemäß benötigten Destillationsvorrichtung
oder -anlage.
Die Ergebnisse der Tabelle II weisen aus, daß rostfreie, binäre Austenit/Ferrit-Stahllegierungen eine für die
Praxis akzeptable Korrosionsbeständigkeit besitzen. Der Grund dafür, warum lediglich rostfreie, binäre Austenit/Ferrit-Stahllegierungen
in Kombination mit Naphthalin-l,3,6-trisulfonsäure ein besonders gutes Korrosionsverhalten zeigen, ist noch nicht vollständig geklärt, vermutlich trägt jedoch die Anwesenheit von Naphthalinsulfonsäuren
als Verunreinigungen in irgendeiner Weise zur Korrosionsbeständigkeit bei.
Bei derart hoch-korrodierenden Medien wurden bisher einen hohen Siliziumgehalt aufweisende Gußeisen
(Besiron, Duriron) zum Einsatz gebracht, da sie eine recht gute Korrosionsbeständigkeit besitzen. Wegen ihrer
Härte und Sprödigkeit und folglich ihrer ungünstigen mechanischen Eigenschaften besitzen sie jedoch eine
schlechte Gießbarkeit Folglich eignen sie sich nicht zur Herstellung von Bauteilen, die eine dynamische Festigkeit
erfordern.
Andererseits besitzen rostfreie, binäre Austenit/Ferrit-Stahllegierungen nahezu dieselbe Verarbeitbarkeit wie
SUS-316-Stähle. Darüber hinaus sind sie hinsichtlich ihrer maschinellen Bearbeitbarkeit im Gegensatz zu einem
hohen Siliziumgehalt aufweisenden Gußeisen nicht beschränkt Zu Vergleichszwecken werden in der folgenden
Tabelle III die mechanischen Eigenschaften verschiedener Stahlsorten einander gegenübergestellt.
45 Tabelle III
Stahlsorte
Art des Stahls
Prüfdehngrenze Zugfestigkeit Dehnung Härte (kg/mm2) (kg/mm2) (%) H8
so — hohen Siliziumgehalt aufweisendes Gußeisen 11
VI rostfreier, binärer Austenit/Ferrit-Stahl 40
0 20
500 270
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es nicht erforderlich, die gesamte in dem Trisulfonierungsreaktionsgemisch
enthaltene Schwefelsäure abzutrennen. Insbesondere bei der Herstellung von 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure
ist es wirtschaftlich von Vorteil, zwar den Überschuß an Schwefelsäure abzutrennen,
jedoch die zur Nitrierung von Naphthalin-l,3.6-trisulfonsäure zu Naphthalin-l-nitro-3,6,8-trisulfonsäure in
einer folgenden Stufe erforderliche Schwefelsäuremenge zurückzulassen.
Bei der durch Verdampfen rückgewonnenen Schwefelsäure handelt es sich um eine hochreine Schwefelsäure
einer Konzentration von 98 bis 99%. Diese kann in die Monosulfonierungsstufe rückgeführt werden.
Die folgenden Beispiele, in denen sämtliche Prozentangaben, sofern nicht anders angegeben, Gewichtsprozente
bedeuten, sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
In den Beispielen wird der Schwefelsäuregehalt durch gravimetrische Fällungsanalyse mittels Bariumchlorid
bestimmt Der Wassergehalt wird nach der Karl-Fischer-Methode ermittelt Die Gehalte an den einzelnen
isomeren Naphthalintrisulfonsäuren, an Dinaphthylsulfontetrasulfonsäure und an Naphthalin-13,5,7-tetrasulfonsäure
werden durch Hochgeschwindigkeitsflüssigchromatographie ermittelt
ft Beispiel 1
;· Ein durch Erhitzen auf eine Temperatur von 150° C in Lösung gebrachtes Sulfonierungsgemisch wird mittels
'·; eines in F i g. 2 dargestellten Steigfilmverdampfers von überschüssiger Schwefelsäure befreit. Hierbei werden
folgende Destillationsbedingungen eingehalten: 5
);\ Temperatur des Heizmediums 250° C
: Innendruck der Vorrichtung 4 Torr
* Kochpunkt 1850C
: Zufuhrgeschwindigkeit des Rohmaterials 14,0 kg/h io
i Betriebsdauer 10 h
ji durchschnittliche Retentionsdauer der zugespeisten Lösung etwa 3 min
I Abfall 95 kg
»'; destillierte Schwefelsäure 45 kg
I? 15
P Die Analysenwerte des Ausgangssulfonierungsgemischs, der Abfälle und der destillierten Schwefelsäure
·§ sowie das Materialienverhältnis der einzelnen Bestandteile sind in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt:
I 25
I 30
Gewicht | Naphthalin- | Naphthalin- | Naphthalin- | Naphthalin- | Dinaphthyl- | Schwefelsäure | Wasser | Gewicht | KJ |
(ke) | 1,3,6-tri- | 1,3,7-tri- | 134-tri- | 13.5,7-tetra- | sulfontetra- | Gehalt Gewicht | Gehalt | (kg) | |
sulfonsäure | sulfonsäure | sulfonsäure | sulfonsäure | sulfonsäure | (%) (kg) | (%) |
00
O |
||
Gehalt Gewicht | Gehalt Gewicht | Gehalt Gewicht | Gehalt Gewicht | Gehalt Gewicht | |||||
(%) (kg) | (%) (kg) | (0/0) (kg) | (%) (kg) | (%) (kg) | |||||
zugespeistes Rohmaterial
Abfall
destillierte Schwefelsäure
Materialienausgleich bezüglich der einzelnen Bestandteile
140 | 33,1 | 463 | 3,6 | 5,0 | 2,7 | 3,8 | 0 |
95 | 49,8 | 473 | 5,2 | 4,9 | 1.9 | 1,8 | 0,2 |
45 | 0 | 0 | 0 | 0 |
0,2
0,9 | 1,3 | 53,7 | 75,2 | 0,7 | 1,0 |
1.5 | 1.4 | 31,2 | 29,6 | 0,4 | 0,4 |
0 | 98,7 | 44,4 | U | 0,6 |
102,2%
98,0%
47,4%
107,7%
98,4%
100,0%
Ein durch Erhitzen auf eine Temperatur von 152° C in Lösung gebrachtes Sulfonierungsgemisch wird mittels
eines in F i g. 3 dargestellten Fallfilmverdampfers von überschüssiger Schwefelsäure befreit Hierbei werden
folgende Destillationsbedingoiigen eingehalten: 5
eines in F i g. 3 dargestellten Fallfilmverdampfers von überschüssiger Schwefelsäure befreit Hierbei werden
folgende Destillationsbedingoiigen eingehalten: 5
Verdampfertemperatur 260° C
Innendruck der Vorrichtung 1 Torr
Kochtemperatur 172° C
Temperatur der Säule am oberen Ende 164° C io
Zufuhrgeschwindigkeit des Rohmaterials 257,8 g/h
Betriebsdauer 30 min
durchschnittliche Retentiönszeit der zugespeisten Lösung weniger als 2 min
Abfall 82,8 g
destillierte Schwefelsäure 46,2 g 15
Die Analysertwerte des Aiisgangssulfonieningsgemischs, des Abfalls und der destillierten Schwefelsäure
sowie der Materiaiienausgleich der einzelnen Bestandteile sind in der folgenden Tabelle V zusammengestellt:
sowie der Materiaiienausgleich der einzelnen Bestandteile sind in der folgenden Tabelle V zusammengestellt:
Tabelle V |
Gewicht
(kg) |
Naphthalin-
13,6-tri- sulfonsäure Gehalt Gewicht (0/0) (kg) |
41,8
41,3 |
Naphthaiin-
U,7-tri- sulfonsäure Gehalt Gewicht (%) (kg) |
Naphthalin-
1,3,5-tri- sulfonsäure Gehalt Gewicht (%) (kg) |
3,9
3,4 |
Naphthalin-
13A7-tetra- sulfonsäure Gehalt Gewicht (%) (kg) |
... ..,, |
Schwefelsäure
Gehalt Gewicht (%) (kg) |
67,2
21,2 45,3 |
Wasser
Gehalt (%) |
Gewicht
(kg) |
CO |
128,9
82,8 46,2 |
32,4
49,9 0 |
3,4 4,4
5,2 43 0 |
3,0
4,1 0 |
0
0 0 |
Dinaphthyl-
sulfontetra- sulfonsäure Gehalt Gewicht (%) (kg) |
52,1
25,6 98,1 |
0,8
0,2 1.9 |
1.0
0,2 0,9 |
O
cn |
||||
zugespeistes Rohmaterial
Abfall destillierte Schwefelsäure |
0,7 0,9
1,0 0,8 0 |
||||||||||||
Materialienausgleich bezüglich der einzelnen Bestandteile
97,7%
87,2%
88,9%
99,0%
110,0%
Ein durch Erhitzen auf eine Temperatur von 1400C in Lösung gebrachtes Sulfonierungsgemisch wird mittels
eines in F i g. 4 dargestellten Abstreifdünascbichtverdampfers von überschüssiger Schwefelsäure befreit Hierbei werden folgende Destillationsbedingungen eingehalten: 5
eines in F i g. 4 dargestellten Abstreifdünascbichtverdampfers von überschüssiger Schwefelsäure befreit Hierbei werden folgende Destillationsbedingungen eingehalten: 5
Temperatur der Verdampfungsoberfläche 250° C
Innendruck der Vorrichtung 2 Torr
Kochtemperatur 177 bis 188° C
Zuführgeschwindigkeit des Rohmaterials 212,8 g/h io
Betriebsdauer 30 min
durchschnittliche Retentionsdauer der zugespeisten Lösung weniger als 2 min
Abfall 65,5 g
destillierte Schwefelsäure 40,9 g
Die Analysenwerte des Ausgangssulfonierungsgemischs, des Abfalls und der destillierten Schwefelsäure
sowie der Materialienausgleich der verschiedenen Bestandteile sind in der folgenden Tabelle VI zusammengestellt:
sowie der Materialienausgleich der verschiedenen Bestandteile sind in der folgenden Tabelle VI zusammengestellt:
(kg) 1,3,6-tri- 1,3,7-tri- 1,3,5-tri- 1,3,5,7-tetra- sulfontetra- Gehalt Gewicht Gehalt Gewicht
sulfonsäure sulfonsäure sulfonsäure sulfonsäure sulfonsäure (°/o) (kg) (°/o) (kg) |sj
(%) (kg) (%) (kg) (o/o) (kg) (o/o) (kg) (%) (kg)
212,8 | 33,9 | 36,1 | 3,7 | 3,9 | 3,2 | 3,4 | 0 |
131,0 | 55,0 | 36,0 | 6,0 | 3,9 | 5,1 | 3,3 | 0 |
81,8 | 0 | 0 | 0 | 0 |
0,8 | 0,9 | 52,0 | 553 | 0,8 | 0,9 |
1,3 | 0,9 | 22,5 | 14,7 | 0,9 | 0,6 |
0 | 99,1 | 40,5 | 0,9 | 0,4 |
zugespeistes Rohmaterial
Abfall
destillierte Schwefelsäure
der einzelnen Bestandteile
Doppelrohrwärmetauscher-Steigfilmverdampfer aus der Legierung V | I Durchmesser: 27 mm; |
Länge: 1,37 m; | |
Querschnittfläche des | |
Rohrs: 0,00057 m2; | |
Heizfläche: 0,1162 m2. | |
Betriebsbedingungen: | |
Innendruck der Vorrichtung | 4 Torr |
Kochtemperatur | 1850C |
Zufuhrgeschwindigkeit des Rohmaterials | 14,0 kg/h |
Betriebsdauer | 250 h |
durchschnittliche Retentionsdauer der zugespeisten Lösung | etwa 3 min |
Abfall | 2375 kg |
destillierte Schwefelsäure (Konzentration 98,7%) | 1125 kg |
Das Naphthalin-Trisulfonierungsreaktionsgemisch der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung wird
durch Erhitzen auf eine Temperatur von 1500C in Lösung gebracht und mit Hilfe eines aus einer rostfreien,
binären Austenit/Ferrit-Stahllegierung gefertigten Steigfilmverdampfers kontinuierlich von überschüssiger 5 Schwefelsäure befreit. Hierbei werden folgende Destillationsbedingungen eingehalten:
durch Erhitzen auf eine Temperatur von 1500C in Lösung gebracht und mit Hilfe eines aus einer rostfreien,
binären Austenit/Ferrit-Stahllegierung gefertigten Steigfilmverdampfers kontinuierlich von überschüssiger 5 Schwefelsäure befreit. Hierbei werden folgende Destillationsbedingungen eingehalten:
Vorrichtung:
>hrwärmetauscher-Steigfilmverdampfer aus der Legierung VI Durchmesser: 27 mm;
Nach 250stündigem Betrieb wird der Doppelrohrwärmetauscher-Steigfilmverdampfer aufgeschnitten und
visuell untersucht. Hierbei zeigen sich keine Spuren einer Korrosion.
visuell untersucht. Hierbei zeigen sich keine Spuren einer Korrosion.
25
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
13
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-13,6-trisulfonsäure durch Trisulfonierung von Naphthalin
und Abtrennung der überschüssigen Schwefelsäure aus dem Naphthalin-Trisulfonierungsreaktionsgemisch,
dadurch gekennzeichnet, daß man die überschüssige Schwefelsäure mittels eines Filmschichtverdampfers
aus einer rostfreien, binären Austenit/Ferrit-Stahllegierung unter einem Druck von 133—4000 Pa
bei einer Temperatur von 150° bis 3000C und einer Retentionszeit, die kürzer ist als die sich aus der
Gleichung
10 log Θ= 10,8-0,04 T
worin bedeuten:
θ die Zeitangabe in min und 15 T dieTemperatur(150oC<r<300°C)
ergebende Zeit, abdestilliert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation bei einer Temperatur von
170° bis 270° C, insbesondere 180° C bis 260° C, durchführt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation unter einem Druck von
133 bis 2000 Pa, insbesondere von 267—1333 Pa durchführt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man die Destillation derart führt daß eine zur
anschließenden Nitrierung für die Herstellung von Naphthalin-l-nitro-3,6,8-trisulfonsäure ausreichende
Menge Schwefelsäure zurückbleibt
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man als Filmschichtverdampfer einen Steig
filmverdampfer verwendet
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8073476A JPS5926618B2 (ja) | 1976-07-06 | 1976-07-06 | ナフタレン−1,3,6−トリスルホン酸の濃縮分離方法 |
JP1111877A JPS5926620B2 (ja) | 1977-02-02 | 1977-02-02 | ナフタレン−1,3,6−トリスルホン酸の濃縮分離方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730157A1 DE2730157A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2730157C2 true DE2730157C2 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=26346509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730157 Expired DE2730157C2 (de) | 1976-07-06 | 1977-07-04 | Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure durch Trisulfonierung von Naphthalin und Abtrennung der überschüssigen Schwefelsäure aus dem Trisulfonierungsreaktionsgemisch |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730157C2 (de) |
GB (1) | GB1554671A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853337A1 (de) * | 1978-12-09 | 1980-06-26 | Bayer Ag | Neue sulfierungsprodukte des naphthalins, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung |
-
1977
- 1977-07-04 DE DE19772730157 patent/DE2730157C2/de not_active Expired
- 1977-07-05 GB GB2808077A patent/GB1554671A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1554671A (en) | 1979-10-24 |
DE2730157A1 (de) | 1978-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3409717C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzol | |
EP0070397B1 (de) | Verfahren und Katalysator zur Herstellung von cyclischen Iminen | |
DE1165018B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von reinem Isophoron | |
DE2535073C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von tertiären aliphatischen Aminen | |
DD158912A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines als kraftstoff geeigneten gemisches aus methanol und hoeheren alkoholen | |
CH631956A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-dichlorphenol. | |
DE2548470C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan | |
DE1493815A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bisphenol aus harzartigen Nebenprodukten | |
DE2404560B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sebacinsäure | |
DE2730157C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure durch Trisulfonierung von Naphthalin und Abtrennung der überschüssigen Schwefelsäure aus dem Trisulfonierungsreaktionsgemisch | |
CH629185A5 (de) | Verfahren zur herstellung des monoalkalimetallsalzes von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure. | |
DE3106476A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trioxan | |
DE69401283T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Isocyanaten | |
DE2525310B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoalkenylbenzolen | |
DE1493073A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Nitroalkyladamantanen | |
DE69209934T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Methylnaphthalin | |
DE1954707C3 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Metallkatalysatoren | |
DE2227340B2 (de) | Verfahren zum durchfuehren der nitrierung aromatischer verbindungen | |
DE2830144C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sebacinsäure aus Adipinsäure | |
DE935844C (de) | Verfahren zur Herstellung von Propionaldehyd und Propanol | |
DE2830009C2 (de) | ||
EP0064206B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorcyan aus Blausäure und Chlor | |
DE3239611A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (beta)-phenylethylalkohol aus styroloxid | |
EP0002691A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminonaphthalin-3,6,8-trisulfonsäure | |
DE2236120C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsäure-Alkalimetallsalzen aus Aminoalkoholen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |