DE2922913A1 - Daempfungseinrichtung fuer einen leistungsschalter - Google Patents

Daempfungseinrichtung fuer einen leistungsschalter

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DE2922913A1
DE2922913A1 DE19792922913 DE2922913A DE2922913A1 DE 2922913 A1 DE2922913 A1 DE 2922913A1 DE 19792922913 DE19792922913 DE 19792922913 DE 2922913 A DE2922913 A DE 2922913A DE 2922913 A1 DE2922913 A1 DE 2922913A1
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DE
Germany
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damping
gas
rod
circuit breaker
switching
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Withdrawn
Application number
DE19792922913
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English (en)
Inventor
Gerhard Koerner
Joachim Nasterlack
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
    • H01H3/605Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock making use of a fluid damper

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Dämpfungseinrichtung für einen Leistungsschalter
  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung für die Dämpfung der Bewegung der einzelnen Massen eines Freiluft Hochspannungsleistungsschalters.
  • Freiluft-Hochspannungsleistungsschalter besitzen ihre Schaltpole an der Oberseite einer Isoliersäule, wobei der Antrieb des Leistungsschalters auf Erdpotential liegt. Die Übertragung der Antriebskraft hin zu den beiden Leistungsschalterpolen oder zu dem einzigen Leistungsschalterpol erfolgt über ein Isoliergestänge mit einer Isolierstange, die die Bewegung des Antriebes bzw. des Antriebskolbens auf den beweglichen Schaltkontakt überträgt und im allgemeinen 0 verhältnismäßig lang ausgebildet ist, und zwar so lang wie dies die Vorschriften bei den Freiluftschaltern verlangen.
  • Wenn ein derartiger Freiluft-Leistungsschalter abschaltet, dann wird mittels des Antriebes die Isolierstange betätigt, wobei sie zunächst auf Zug beansprucht wird. Ist die Ausschalthandlung beendet, dann müssen die bewegten Massen abgebremst werden, was mittels Dämpfungseinrichtungen erfolgt, die auch die Aufgabe haben, ein Überschießen der einzelnen beweglichen Teile über die Stellungen hinaus, die sie in der Ein- bzw. Ausschaltstellung einnehmen sollen, zu verhindern. Insbesondere sollea auch Aufprell-Rückprellvorgänge vermieden werden. Dämpfungseinrichtungen dieser Art werden im allgemeinen im Bereich des Antriebes und zwar im Bereich des Antriebszylinders für den Leistungsschalter eingesetzt.
  • Da die beweglichen Teile, z.B. die Schaltstangen etc. jedoch eine gewisse Massenträgheit besitzen, wird die Isolierstange nach Beendigung des Ausschaltvorganges weiter belastet und zwar auf Druck, so daß sie aufgrund ihrer Länge auf Knickung ausgelegt werden muß. Anders ausgedrückt: da sich die Dämpfung gemeinsam mit dem Antriebszylinder auf Erdpotential befindet, müssen sämtliche Massen, die bei einer Ein- oder Ausschalthandlung bewegt bzw. beschleunigt oder abgebremst werden müssen, bzw. die Massenkräfte von der Isolierstange und von der auf Erdpotential angeordneten Dämpfung abgefangen werden. Insbesondere bei diesem Freiluft-Leistungsschalter muß der Knickbelastung der Isolierstange besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
  • Bei metallgekapselten Innenraumschaltanlagen ist dieses Problem relativ gering, weil die Schaltstange, die zur Betätigung des beweglichen Schaltkontaktes des Leistungsschalters eingesetzt ist, verhältnismäßig kurz ausgebildet sein kann, so daß Ausknickungen bei Druckbelastungen beispielsweise beim Auschaltvorgang nicht in der Dämpfungsphase auftreten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dämpfungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen und so anzuordnen, daß die dynamischen Massenkräfte und die Gewichtskräfte auf die Isolierstanye verringert werden, wobei der Antriebszylinder auf Erdpotential liegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dämpfungseinrichtung auf Hochspannungspotential im Bereich des beweglichen Schaltstiftes des Leistungsschalters angeordnet ist.
  • Wenn man bei einem SF6-Schalter das SF6 als Löschgas verwendet, kann das SF6 gleichzeitig auch als Dämpfungsmedium verwendet werden.
  • Dadurch, daß die Dämpfungsanordnung bzw. -einricht-ung nunmehr auf ochspannugspotential liegt, während sich der Antriebszylinder auf Erdpotential befindet sind die insgesamt auf die Isolierstange bzw. Schaltstange wirkenden Massenkräfte im Dämpfungsfale, d.h. gegen Ende der Schalthandlung stark verringert und auch die Belastunge werden stark verringert bzw. je nach Bemessung der Dämpfungseinrichtung sogar umgekehrt, d.h. eine Zugspannung wird zu einer Druckspannung und eine Druckspannung wird zur Zugspannung.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Leistungsschalter, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Dämpfungseinrichtung, wobei oberhalb und unterhalb der waagrechten Symmetrielinie (rechts) unterschiedliche Schaltstellungen dargestellt sind und Fig. 3 eine Darstellung der Massenkräfte, die auf die Isolierstange einwirken.
  • Es sei zunächst Bezug genommen auf die Fig. 1. Man erkennt dort einen elektrischen Freiluft-Leistungsschalter, der in der Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Dieser besitzt einen Stützisolator 12, der den Bereich H (=HochspannungspotentialJ von dem Bereich N (=Erdpotential) elektrisch isoliert. Auf Erdpotential befindet sich der Antrieb, der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet ist und der als üblicher pneumatischer oder ölhdraulischer Antrieb ausgebildet sein kann. Der Antrieb 14 ist über einen Flansch 15 direkt an den Isolator 12 angeflanscht. Die Übertragung der Antriebskraft auf den Schalter bzw. auf die Schaltkontakte erfolgt vom Antrieb 14 über eine Schaltstange 16 aus Isolierstoff, die über einen ebelmechanismus 18 den beweglichen Kontakt bzw. den beweglichen Schaltstift 20 betätigt. Die Dämpfung im Hochspannungsbercich ist mit der Bezugsziffer 30 dargestellt.
  • Die Anordnung der Dämpfung bzw. der genaue Aufbau ist aus der Fig. 2 zu ersehen. Man erkennt ein Mittelstück 32, in dem die Schaltstange bzw. Isolierstange verläuft, die an ihrem freien Ende innerhalb eines am Mittelstück 32 angeformten Flanschrohres 34 geführt ist. Der Übertragungsmechanismus besteht aus einem gelenkig mit der Schaltstange verbundenen Hebel 36, einem Dreieckshebel 38 und einer Betätigungsstange 40, die auf den Schaltstift 42 (=20) über ein Gelenk 46 einwirk-t. Man erkennt oberhalb der Linie 50 die Einschaltstellung und unterhalb der Linie 50 die Ausschaltstellung; der bewegliche Schaltkontakt befindet sich im wesentlichen innerhalb der Löschkammer, die mit der Bezugsziffer 48 bezeichnet ist. Um die Löschkammer herum ist ein Isolator 52 angeordnet, der über eine Metallfassung 54 mit dem Zwischenstück 32 über einen Flansch 56 verschraubt ist. Die Löschkammer setzt sich nach links in eine Dämpfungseinrichtung 58 fort, welche einen topfartigen Bauteil 60 aufweist, dUr an seinem freien Ende, in der Zeichnung auf der linken Seite, mit einer Flanschplatte 62 verschlossen ist, an welcher sich ein Führungs- und Halterungsrohr 64 anschließt, mit der die Dämpfungseinrichtung zusammen mit der Löschkammer an dem Flansch 56 über einen Kragen 66 befestigt ist. Der Schaltkontakt 42 durchgreift die Innenhohrung 68 eines Rohres 70, an dessen Außenwand eine DNmpfungsscheibe 72 mit einer Längsbohrung 74 anschließt bzw. angeformt ist. Im Bereich des Gelenkes 46 besitzt die Schaltstange 42 eine Ausformung 76, die der Führung der Schaltstange im Rohr 64 dient. Im Falle einer Ausschalthandlullg, also dann wenn sich die Isolierstange 16 in Pfeilrichtung A bewegt:, bewegt sich aufyrund der Uml enkung iiber den ilebelmechanismus 36, 38 und 40 die Schaltstange 42 in Pfeilrichtung A1. Dabei ist die Ausgangsstellung oberhalb der Linie 50 gezeichnet. Der Schaltkontakt 20, der einen größeren Durchmesser als die Schaltstange 42 besitzt, schlägt mit seinem Absatz 45 auf das freie Stirnende des Rohres 70 auf, was gegen Ende des Ausschaltvorganges erfolgt. Dann wird das in dem Raum 80 befindliche Fluid, ein Gas, SF , zusammengedrückt und auf diese Weise werden die 6' Massen abgebremst. Aufgrund der Bohrung 74 kann das Fluid aus dem Kaum 80 zwischen der Platte 72 und der Flanschplatte 62 in den Raum 82 strömen, der zwischen dem Boden 83 des Teiles 58 und der Platte 72 nunmehr entsteht. Das Fluid im Raum 80 wirkt zunächst als Bremse, da es verhältnismäßig inkompressibel ist, und da es in den erwähnten Raum 82 durch die enge Öffnung 74 nur sehr langsam strömen kann ruft es hierdurch eine Dämpfung hervor. Damit wird gegen Ende der Ausschalthandlung die Abbremsung und die Dämpfung auf Hochspannung erfolgen, was dazu führt, daß während der Dämpfungsphase praktisch nach der eigentlichen Ausschaltbewegung und vor endgültigem Stillstand die Schaltstange 42, die Stange 40 und die Isolierstange 16 auf Zug beansprucht werden.
  • In der Fig. 3'sind die einzelnen bewegten Massen eines Freiluft-I.eistungsschalters zur Erläuterung der Wirkungsweise dargestellt, der dem Leistungsschalter gemäß den Fig. 1 und 2 ähnlich ist; der wesentliche Unterschied besteht lediglich darin, daß oberhalb eines dem Isolator 12 entsprechenden Stützisolators (nicht weiter dargestellt) eine Gabelung derart vorgenommen ist, daß links und rechts zur Mittelachse des Stützisolators je zwei Leistungsschaltcrpole angeordnet sind; in der Fig. sind die Leistungsschalterpole links von der Mittelachse des Stützisolators yezeichnet. Die rechte Seite ist weggelassen. Weggelassen sind ferner auch die Teile, die zum Bewegungsablauf nichts beitragen. Die einzelnen Teile, die zur dynamischen l*Iassenkraftbelastung beitragen, sind mit den folgenden Buchstaben bezeichnet: Es ist hierin: Fig. 3 Fig. 1 Fig. 2 ml = beweglicher Kontakt = 20 12,20 m2 = Sl'6-Dämpfullg = 30 58,60 m3 = Zwischenhebel = - 40 m = Umlenkhebel = 18 38 m5 = Verbindungshebel = - 35 m = Schaltstange = 16 m7 = weitere Schaltstange m8= Aufschlagdichtung = 14 m9 = Kolbenstange Die Teile ml bis m6 sind in ähnlicher Weise auch bei dem Schalter nach der Fig. 1 vorhanden; bei der Ausgestaltung des Schalters ähnlich Fig. 3 kommt noch eine weitere Schaltstange hinzu; die Buchstaben m8 und m9 gehören zu einem Antrieb, der in der Fig. 1 mit 14 bezeichnet ist.
  • Bei einer Ausschalthandlung werden die Massen vom Kolben m9 in Pfeilrichtung A beschleunigt. Damit wirken auf alle Massen bzw. auf alle Zwischenstücke im wesentlichen Zugkräfte.
  • Sowie die Ausschaltbewegung abgebremst wird, schieben die einzelnen Massenkräfte ml bis m5 aufgrund ihrer Trägheit nach und würden die Isolierstange, die mit m7 bezeichnet ist, auf Druck beanspruchen, wenn die Dämpfung nicht auf Hochspannungspotential angeordnet wäre, sondern irgendwo im Bereich zwischen m8 und m9, und diese sehr hohen dynamischen Massenkräfte (die gesamte bewegliche Masse bei einem Leistungsschalter gemäß der Fig. 3 beträgt 122,0 kg) können, setzt man eine ungünstige Bemessung voraus, zum Ausknicken der Schaltstange führen. In den tatsächlich ausgeführten Schaltern werden selbstverständlich Ausknickungen nicht vorkoirnen, weil die Isolierstangen bzw.
  • Schaltstangen entsprechend bemessen worden sind. Es gibt jedoch Leistungsschalter, bei denen zusätzlich eine Führung der Schaltstange innerhalb des Isolators zur absolut sicheren Verhinderung eines Ausknickens vorgesehen sind. Sowie man jedoch die Dämpfungseinrichtung auf der Hochspannungsseite anordnet, unterstützt der Dämpfer m2 die Abbremsung bei einer AusschaZthandlung, so daß jedenfalls freie, nachschiebende Massenkräfte, z.B. die des Schaltstückes etc. nicht mehr vorhanden sind, sondern daß durch die Dämpfung auf Hochspannungspotential einige Zwischenelemente bzw. Schaltstange m6 und auch die Schaltstange m7 7 einer doch erheblich verringerten Druckbelastung gegen Ende der Ausschalthandlung unterworfen ist, sofern nicht durch geeignete Ausgestaltung der Dämpfungseinrichtung im wesentlichen eine geringe Zugspannung, herrührend von den auf Erdpotential liegenden, nicht abgebremsten bzw.
  • gedämpften Massen auf die Stangen ausgeübt wird.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e für Dämpfungseinrichtung für Dämpfung der Bewegung der einzelnen Massen eines Freiluft-Hochspannungsleistungsschalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfungseinrichtung (30) auf Hochspannungspotential im Bereich des beweglichen Schaltstiftes des Leistungsschalters angeordnet ist.
  2. 2. Dämpfungseinrichtung für einen SF6-Freiluft-Leistungsschalter mit SF6 als Löschgas, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsmedium das Ldschgas SF6 verwendet ist.
DE19792922913 1979-06-06 1979-06-06 Daempfungseinrichtung fuer einen leistungsschalter Withdrawn DE2922913A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313729A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-04 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Hochspannungsschalter
DE3733468A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-20 Siemens Ag Elektrischer hochspannungs-leistungsschalter
EP0780859A1 (de) * 1995-12-21 1997-06-25 Gec Alsthom T&D Ag Druckgasschalter mit einer Ausschalt-Bremsanordnung

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