DE2922737C2 - Verbundteil - Google Patents
VerbundteilInfo
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- DE2922737C2 DE2922737C2 DE19792922737 DE2922737A DE2922737C2 DE 2922737 C2 DE2922737 C2 DE 2922737C2 DE 19792922737 DE19792922737 DE 19792922737 DE 2922737 A DE2922737 A DE 2922737A DE 2922737 C2 DE2922737 C2 DE 2922737C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B15/00—Layered products comprising a layer of metal
- B32B15/01—Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic
- B32B15/011—Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic all layers being formed of iron alloys or steels
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- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
1,0-6% Kohlenstoff
12-40% Chrom
0,5-8% Mangan
0,5-5% Silizium
0-10% Niob
0-10% Wolfram
0-10% Molybdän
0-10% Kupfer
0-10% Nickel
0-10% Vanadium
0-10% Aluminium
Rest Eisen + übliche Begleitstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus einem an sich bekannten zunderfesten
Stahl mit einer Vickershärte //v3o<300 der folgenden
Zusammensetzung besteht:
0,03-0,5% | Kohlenstoff |
1 -35% | Chrom |
7-60% | Nickel |
0,5-2% | Mangan |
0,4-3% | Silizium |
0-2% | Aluminium |
0-10% | Molybdän |
Rest | Eisen + übliche Begleitstoffe. |
2. Verwendung von Verbundteilen nach Anspruch 1 bei Siebmaschinen für heißen Sinter.
3. Verwendung von Verbundteilen nach Anspruch 1 bei Wuchtförderern für heißen Sinter.
4. Verwendung von Verbundteilen nach Anspruch 1 bei Rutschen und Kühlern für heißen Klinker.
5. Verwendung von Verbundteilen nach Anspruch 1 bei Ausläufen von Zement-Brennöfen.
6. Verwendung von Verbundteilen nach Anspruch 1 bei Ventilatoren für heißen Staub.
7. Verwendung von Verbundstücken nach Anspruch 1 bei Rutschen von Koksöfen.
Die Erfindung betrifft ein Verbundteil zur Verwendung
an Berührungsstellen mit bewegtem heißem mineralischem Betriebsgut und bei gleichzeitiger
Beanspruchung auf Verschleiß und Oxidation nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Überall dort, wo große Mengen von Mineralhaufwerken transportiert, gemischt, zerkleinert oder abgesiebt
werden, tritt an den entsprechenden Maschinenteilen erheblicher Abrieb auf. Dies führt zu der Notwendigkeit,
abgenutzte Maschinenteile in regelmäßigem, oftmals sehr kurzfristigem Wechsel auszutauschen, wozu
Einzelaggregate stillgesetzt werden müssen. Wegen des durch Abrieb verursachten Stillstandes einzelner,
besonders verschleißgefährdeter Maschinenteile, müssen meiii ganze Komplexe, verfahrenstechnisch zusammenhängende
Betriebsräte stillgelegt werden.
Ganz besonderen Beanspruchungen unterliegen die Sieb- und Trogplatten von Heißsiebanlagen, wie sie
beispielsweise in den Sinterwerken moderner Hochofenanlagen oder in der Zementindustrie verwendet
werden. Hier tritt in besonderem Maße neben die mechanische Wirkung der schleißscharfen Güter eine
ίο erhebliche Temperaturbeanspruchung. Hierdurch können
die Standzeiten der Platten erheblich reduziert werden.
Ähnliche Probleme ergeben sich bei Wuchtförderern für heiße Siebe, Kühler für heißen Klinker oder auch bei
Ventilatorflügeln für heißen Staub und dergleichen.
Zur Bewältigung der geschilderten Schwierigkeiten
wurden bisher im wesentlichen zwei Wege beschritten:
Nur als Versuch zu betrachten war die Verwendung
von Verbundplatten der eingangs geschilderten Art Sie bestanden aus einem unvergüteten Stahlgrundkörper
(Werkstoff St 37), auf den im Wege des Auftrags-Schweißverfahrens
eine Chromkarbid enthaltende Verschleißschicht aufgebracht wurde. Die Zusammensetzung
des hierfür verwendeten Materials vor dem Auftragsschweißen war wie folgt:
Kohlenstoff
Chrom
Mangan
Silizium
Molybdän
4,5%
30%
1%
30%
1%
30/0
Derartige Verbundplatten erreichten jedoch in den Heißsiebmaschinen nur sehr kurze Standzeiten. Es
traten sowohl Plattensprünge als auch starke Verzunderungen des Grundkörpers auf.
Die in der Praxis derzeit allgemein verwendeten Platten sind Einstoff platten aus dem Werkstoff 1.4825,
einer zunderfesten aber nur mäßig verschleißfesten Stahllegierung der folgenden Zusammensetzung:
Kohlenstoff
Silizium
Mangan
Chrom
Nickel
0,15-0,35%
1,0-2,5%
0,5-1,5%
17-19%
8-10%
Die mit derartigen Platten bei Heißsiebmaschinen erzielbaren Standzeiten liegen im allgemeinen zwischen
3 und 4 Monaten. Obwohl ein derartiger vollständiger Siebbelag größenordnungsmäßig 50.000 DM kostet, hat
sich die Hüttenindustrie mit dem häufig erforderlichen Austausch abgefunden, da keine praktikableren und
wirtschaftlicheren Lösungen erkennbar waren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbundplatte der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß erheblich längere Standzeiten bei vertretbarem Preis erzielt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Verwendungsarten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Verwendungsarten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zweckmäßigerweise enthält der Grundkörper zusätzliche Legierungsbestandteile, an Aluminium und/oder
Nickel und/oder Mangan und/oder Molybdän.
Derartige Verbundplatten eignen sich insbesondere zur Verwendung bei Siebmaschinen für heißen Sinter,
Wuchtförderern für heißen Sinter, Kühler für heißen
Klinker oder Ventilatorflügel für heißen Staub und dergleichen.
Erfinduiigsgemäß wird also eine Verbundplatte
gewählt, bei welcher der Grundkörper aus demselben Material besteht, wie es bisher für die sogenannte
»Einstofflösung« verwendet wurde, und bei der die Verschleißschicht aus einem Material besteht, wie es für
die an Heißsiebmaschinen wenig bewährten Verbundplatten bekannt war. Diese Matei ialkombination wurde
von der Fachwelt bisher u.a. aus folgenden Gründen verworfen: Eine überschlägige Berechnung der zu
erwarteten Standzeiten, die auf den Erfahrungen mit den bekannten Verbund- und Einstoffplatten beruhte,
ergab, daß die höheren (etwa doppelt so hohen) Kosten durch die zu erwartenden Standzeitverlängerungen
nicht gerechtfertigt würden. Mit der vorliegenden Erfindung wird gezeigt, daß diese Wirtschaftlichkeitsberechnung
auf einem Vorurteil beruhte. Sie ist nämlich in Bezug auf die erreichbaren Standzeiten vermutiich
deshalb falsch, weil ein physikalischer Kombinationseffekt unberücksichtigt blieb. Dieser besteht in folgendem:
Beim Auftragsschweißen gelangt aus dem Grundkörper in erheblichem Maße Chrom in die Auftragsschicht und
zwar in die die Chromkarbide enthaltende Matrix. Die Folge der Anreicherung der Auftragsschicht mit Chrom,
die während des Auftragsschweißens erfolgt, ist eine überraschende Verbesserung der ohnehin nicht schlechten
Zunderfestigkeit der Verschleißschicht Diese Verbesserung der Eigenschaften der Verschleißschicht
ist es, die letztlich, wie die vorliegende Erfindung lehrt, den Einsatz der beanspruchten Verbundplatte in
Heißsiebmaschinen wirtschaftlich macht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
(Stand der Technik)
(Stand der Technik)
Eine Einstoffplatte, bestehend aus dem Werkstoff 1.4825 mit der Zusammensetzung:
folgenden Zusammensetzung im Wege des Auftragsschweißens aufgebracht:
Kohlenstoff
Silizium
Mangan
Chrom
Nickel
0,15-0,35%
1,0-2,5%
0,5-1,5%,
17-19%
8-10%
wurde in der Heißsiebmaschine einer Hochofenanlage als Siebplatte eingebaut. Die Temperatur an der Platte
lag zwischen 560 und 640° C bei Spitzenwerten von 690° C. Die Temperaturdifferenz zwischen Sieboberseite
und Siebunterseite lag bei etwa 10° C. Es wurden Standzeiten von 2-3 Monaten erreicht.
Beispiel 2
(Stand der Technik)
(Stand der Technik)
Auf einen Stahlgrundkörper, bestehend aus dem Werkstoff St 37, wurde eine Verschleißschicht mit der
Kohlenstoff | 4,8% |
Chrom | 33% |
Mangan | 2% |
Nickel | 2% |
Die so erhaltene Verbundplatte wurde in die ίο Heißsiebanlage von Beispiel 1 eingebaut. Unter
denselben Betriebsbedingungen wurde eine Standzeit von 14 Tagen erreicht
Beispiel 3
(Erfindung)
(Erfindung)
Auf einen Grundkörper aus dem Werkstoff Nr. 1.4825 (s. Beispiel 1) wurde im Wege des Auftragsschweißens
eine Verschleißschicht aus einem Ausgangsmaterial aufgebracht, welches dem von Beispiel 2 entsprach. Die
so erhaltene Verbundplatte wurde in die Heißsiebmaschine der Beispiele 1 und 2 eingebaut und denselben
Betriebsbedingungen unterworfen. Es wurden Standzeiten von über 4 Monaten erreicht.
Beispiel 4
(Erfindung)
(Erfindung)
Auf einem zunderbeständigen Grundkörper mit 0,4% Kohlenstoff, 1% Chrom und 0,5% Aluminium wurde
mittels Auftragsschweißung eine Schicht aus einem Werkstoff mit 2,8% Kohlenstoff, 24% Chrom, 8%
Molybdän und 4% Wolfram aufgetragen. Aus den so hergestellten Verbundplatten wurden Kühlerplatten für
Heißklinkeraggregate erzeugt, die gegenüber dem reinen 1886-Grundmaterial bisheriger Verwendung eine
Standzeitverlängerung um das Vierfache ergaben.
Beispiel 5
(Erfindung)
(Erfindung)
Zum Heißrösten von Schwefelkies wurde anstelle einer Einstoffplatte der Zusammensetzung 0,3% Kohlenstoff,
29% Chrom und 9% Nickel ein Verbundteil verwendet, das aus einem zunderfesten Grundkörper
bestand, der mit einer Legierung von 29% Chrom, 6% Molybdän und 8% Nickel beschweißt war. Die
Standzeitverlängerung betrug das Siebenfache.
Die obigen Beispiele zeigen, daß mit der erfindungsgemäßen Verbundplatte Standzeitverlängerungen erzielbar
sind, die derart groß sind, daß der Einsatz auch trotz höheren Preises wirtschaftlich sinnvoll wird. Dies
gilt insbesondere, wenn in die Wirtschaftlichkeitsberechnung auch diejenigen Kosten einbezogen werden,
die mit dem bisher erforderlichen, häufigen Auswechseln der Platten und der hierdurch bestimmten
Stillstandzeiten verbunden waren.
Claims (1)
1. Verbundteil zur Verwendung an Berührungsstellen mit bewegtem heißem, mineralischem Betriebsgut
und bei gleichzeitiger Beanspruchung auf Verschleiß und Oxidation, bestehend aus einem
Grundkörper und einer mittels Auftragsschweißen aufgebrachten Verschleißschicht mit einer Vickershärte
Hy μ > 400, die aus einem an sich bekannten
Stahl der folgenden Zusammensetzung besteht:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792922737 DE2922737C2 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Verbundteil |
TR856980A TR24365A (tr) | 1979-06-05 | 1980-06-05 | Meyva rendesi |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792922737 DE2922737C2 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Verbundteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2922737A1 DE2922737A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2922737C2 true DE2922737C2 (de) | 1982-08-05 |
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ID=6072487
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DE19792922737 Expired DE2922737C2 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Verbundteil |
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