CH424434A - Verfahren zur Herstellung von harten und verschleissfesten Panzerungen auf grossen und daher rissanfälligen Flächen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von harten und verschleissfesten Panzerungen auf grossen und daher rissanfälligen Flächen

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CH424434A
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Boehler & Co Ag Geb
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Description


  Verfahren zur Herstellung von harten und verschleissfesten Panzerungen auf grossen und daher       rissanfälligen    Flächen    Es ist bekannt, dass man Hartmetallkarbide mit  oder ohne übliche Zusätze an Hilfsmetall vorteilhaft  in einer inerten Schutzgasatmosphäre verschweisst  und dass mit diesem Verfahren insbesondere bei  Aufschweissungen zur Herstellung von Werkzeugen  mit schneidenden Kanten hervorragende Ergebnisse  erzielt werden. Bei diesem bekannten Verfahren kön  nen auch Hartmetallkarbide enthaltende Stäbe als  Zusatzwerkstoffe Verwendung finden.  



  Die Herstellung verschleissfester Flächen blieb  hingegen bisher auf relativ kleine Flächen be  schränkt, also auf Flächen im     Ausmass    von wenigen  Quadratzentimetern, weil Aufpanzerungen auf     grös-          seren    Flächen sehr rissanfällig sind und bei     Stossbe-          anspruchungen    zum Abblättern neigen.  



  Die vorliegende Erfindung befasst sich nun mit  einer Verbesserung dieses bekannten Verfahrens,  durch welche auch die Aufpanzerung grösserer Flä  chen, insbesondere die Aufpanzerung von Rundkör  pern, vollkommen homogen und rissfrei ermöglicht  wird.  



  Durch Versuche konnte ermittelt werden, dass es  für den Zweck der Erfindung in entscheidender  Weise auf das     Hilfsmetall    der zur Verwendung kom  menden Zusatzwerkstoffe aus Sinterhartmetall an  kommt. Für die Herstellung dieser Zusatzwerkstoffe  muss ein Hilfsmetall Verwendung finden, das aus 5  bis 100 0/o Ni,0 bis 95 0/o Eisen und 0 bis 30 0/o Chrom  besteht.  



  Gegenstand der     Erfindung    ist somit ein Verfahren  zur Herstellung von harten und verschleissfesten  Panzerungen auf grossen und daher rissanfälligen  Flächen durch Auftragsschweissung in inertem  Schutzgas mit     Hilfe    des elektrischen Lichtbogens un  ter Verwendung von Zusatzwerkstoffen aus gesinter  tem Hartmetall, das     zum    überwiegenden Teil aus    Hartmetallkarbiden mit einem Anteil von mindestens  50 0/o Wolframkarbid besteht und ferner 5-30 0/o       Hilfsmetall    enthält, das aus 5 bis 100 0/o Nickel, 0 bis  95 0/o Eisen und 0 bis 30 0/o Chrom besteht.  



  Ausser Wolframkarbid, das mit einem Anteil von  mindestens 50 0/o des Hartmetallkarbides vorhanden  sein muss; können als weitere Hartmetallkarbide die  Karbide des Molybdäns, Chroms, Tantals, Niobs,  Titans, Zirkons o. dgl. in Betracht kommen.  



  Das Hilfsmetall kann in Form von Nickelpulver,  gegebenenfalls in Mischung mit Eisen- und/oder  Chrompulver in die zur Herstellung des Zusatzwerk  stoffes zu verpressende und zu sinternde Pulvermi  schung eingebracht werden.  



  Es kann aber auch ein Stahlpulver aus einem  austenitischen Cr-Ni-Stahl als Hilfsmetall Verwen  dung finden.  



  Die Herstellung der     Zusatzwerkstoffe    erfolgt  zweckmässig in an sich bekannter Weise derart, dass  die aus Hartstoffen und Bindemetall bestehende Pul  vermischung mit einem organischen     Bindemittel,    wie  z. B. Kunstharz vermischt, zu Stäben stranggepresst  und anschliessend bei Temperaturen zwischen 900  und 1300  C gesintert wird.  



  Beispielsweise wurden mit erfindungsgemäss in  Betracht kommenden Schweissstäben aus 85 0/o WC  und 15 0/o Ni mit Hilfe des     Argonarc-Verfahrens          Drahtführungsringe    gepanzert. Diese Ringe zeigten  nach einer Laufzeit von 478 Stunden noch keine  merkbaren Verschleisserscheinungen. Hingegen  waren solche Ringe, die mit einem gehärteten  Schnittstahl mit 13 0/o     Cr    und 2 0/o C gepanzert waren,  bei Leichen Beanspruchungen schon nach einer Lauf  zeit von 334 Stunden vollkommen abgenützt und da  mit unbrauchbar.  



  Bei Verwendung von Kobalt und/oder Eisen als      Bindemetall muss unter vergleichbaren Vorausset  zungen mit einem um mindestens 20 0/o geringeren  Verschleisswiderstand gerechnet werden.  



  Durch     Verwendung        erfindungsgemäss    in Betracht  kommender Zusatzwerkstoffe für die Schweissung in  inertem Schutzgas werden Härten von 64 bis 67  Rockwell-C-Einheiten erreicht. Die vorteilhafte Wir  kung des     Bindemetalls    dieser     Zusatzwerkstoffe    be  steht     offenbar    darin, - dass es beim Schweissen eine  zähe     Übergangszone    zum Grundwerkstoff     bildet.     Hierdurch wird es möglich, beispielsweise bei der  Argonarc-Schweissung auch dickere Lagen in einem  Zuge rissfrei aufzubauen. Solche Lagen können eine  Dicke von 4 bis 6 mm haben.

   Auch das Auftragen  mehrerer     Schweisslagen    übereinander ist rissfrei  durchführbar.  



  Ein besonderer     Vorteil    der     erfindungsgemäss    zu  verwendenden     Zusatzwerkstoffe    liegt     darin,    dass sie  z. B. bei der Argonarc-Schweissung eine Härte von  64 bis 67 Rockwell-C-Einheiten unmittelbar ergeben,    während bei Verwendung von Sinterhartmetallen  z. B. aus WC, jedoch mit Co und/oder Fe als Binde  metall beim gleichen Schweissverfahren nur eine  Härte von etwa 52 Rockwell-C-Einheiten erreicht  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von harten und ver- schleissfesten Panzerungen auf grossen und daher rissanfälligen Flächen durch Auftragsschweissung in inertem Schutzgas mit Hilfe des elektrischen Licht bogens unter Verwendung von Zusatzwerkstoffen aus gesintertem Hartmetall, das zum überwiegenden Teil aus Hartmetallkarbiden mit einem Anteil von minde stens 50 0/o Wolframkarbid besteht und ferner 5-30 0/o Hilfsmetall enthält, das aus 5 bis 100 0/0 Nickel, 0 bis 95 0/o Eisen und 0 bis 30 0/o Chrom be steht.
CH410860A 1959-04-18 1960-04-12 Verfahren zur Herstellung von harten und verschleissfesten Panzerungen auf grossen und daher rissanfälligen Flächen CH424434A (de)

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