DE2920331C2 - Schaltungsanordnung zur Markierung der Bewegungsbahn eines sich bewegenden Objektes auf dem Fernsehschirm - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Markierung der Bewegungsbahn eines sich bewegenden Objektes auf dem Fernsehschirm

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    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Markierung der Bewegungsbahn eines sich bewegenden Objektes auf dem Fernsehbildschirm mit einem Speicher zur Speicherung der eingehenden Fernsehsignale zumindest für die Dauer eines Feldes und einer Schalteinheit zur Ableitung von Positionsinformationssignalen, die die Position des sich bewegenden Objektes in dem Feld angeben, und einem von den Positionsinforraationssignalen gesteuertem Schalter, durch den der Ausgang der Schaltungsanordnung vom eingehenden Fernsehsignal auf das Signal am Ausgang des Speichers umschaltbar ist
Eine derartige Schaltungsanordnung soll die Bewegungsbahn eines sich bewegenden Objektes in einer ansonsten statischen Szene markieren. Ein solches System, das man auch als Strobo-Effekt-System bezeichnen kann, soll also ein Fernsehsignal erzeugen, das nicht nur das augenblickliche Bild des sich bewegenden Objektes abgibt, sondern auch eine auswählbare Aufeinanderfolge vorhergegangener Bilder für das sich bewegende Objekt gleichzeitig darstellt Um ein solches Bild darzustellen, hat man u. a. seither photographische Systeme eingesetzt, die mit Stroboskopie-Techniken unter Verwendung extrem kurzzeitiger Blitze arbeiten. Sie erfordern jedoch eine vergleichsweise lange Zeit für die Verarbeitung des Filmes, von dem dann das Fernsehbild hergestellt wird. Bei Herstellung Realzeit-Programmen (z. B. Sportsendungen) kann man mit solchen Techniken nicht arbeiten.
Aus der DE-OS 28 39 059 ist eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bekanntgeworden. Dabei wird das Fernsehsignal nur für solche Positionen innerhalb des Fernsehbildes direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung eines Speichers, an den Ausgang weitergegeben, für die die genannte Schalteinheit zur Ableitung von Positionsinformationssignalen eine Abweichung von dem in dem Speicher gespeicherten Bild feststellt. Für alle anderen Positionen wird das gespeicherte Bild von dem Speicher an den Ausgang der Schaltungsanordnung abgegeben, zu welchem Zweck das im Speicher gespeicherte Bild in einer vom Ausgang an den Eingang zurückführenden Schleife ständig umläuft (OS 28 39 059, S. 9, Z. 8) und nur dann durch das Fernsehsignal, das der Schaltungsanordnung am Eingang zugeführt wird, ersetzt wird, wenn die bereits erwähnte Abweichung gegeben wird (a. a. O., S. 9, Z. 19 - 21). Man kann also die bekannte Schaltungsanordnung dahingehend charakterisieren, daß bei Start einer Markierung einer Bewegungsbahn das dann gegebene Fernsehbild gespeichert und stets wiederholt als Fernsehbild wiedergegeben wird, wobei aus dem jeweils neu eingehenden Fernsehsignal nur diejenigen Positionen herausgegriffen werden und zum Ersatz des Fernsehbildes an den die
so Bewegung markierenden Positionen eingesetzt werden, in denen sich eine Bewegung abspielt. Anders ausgedrückt: Zu Beginn des Markierungsvorganges wird das dann gegebene Bild starr und stets wiedergegeben, wobei lediglich die Bewegungsbahn stets neu eingeblendet wird.
Bei dieser Schaltungsanordnung wirkt der Hintergrund vollkommen starr. Fluktuationen, auch wenn sie sich im Hintergrund abspielen und weniger schnell vor sich gehen als die Bewegungsveränderung, die man positionsweise markieren will, wird nicht erfaßt. Sofern die gewünschte Markierung über einen längeren Zeitraum erfolgt, sei es auch nur für wenige Sekunden, hat man im Hintergrund des sich bewegenden Objektes praktisch ein »veraltetes« Bild.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der stets ein »aktuelles« Fernsehbild gegeben ist, bei dem also auch Veränderungen im Background-Signal sowie
Rauschkomponenten normal und intakt dargestellt werden, sofern die Veränderungen nicht so stark sind, daß sie sich als bewegtes Objekt, dessen Bahn markiert werden muß, darstellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Speicher dem Schalter nachgeschaltet ist, und daß die Steuerung des Schalters durch die Schalteinheit derart erfolgt, daß bei Vorliegen eines Positionsinformationssignals das Einschreiben des Fernsehsignals in den Speicher unterbleibt
Im Prinzip wird also stets bei der Erfindung das gesamte neu eingehende, also »aktuelle« Fernsehbild in den dem Schalter nachgeschalteten Speicher eingeschrieben und von dort an den Ausgang der Schaltungsanordnung ausgelesen, mit Ausnahme derjenigen Positionen, für die die genannte Schalteinheit ein Positionsinformationssignal ableitet Man arbeitet also nicht mit einem alten Bild, an dem jeweils die neuen Positionen des sich bewegenden Objektes eingesetzt werden (wie beim Stande der Technik), sondern vielmehr mit einem stets aktuellen Bild, in das die »alten« Positionen des sich bewegenden Objektes eingesetzt werden. Daraus ergibt sich die Lösung der genannten Aufgabe.
Die Erfindung wird auch nicht nahegelegt durch eine bekannte Schaltungsanordnung (japanische veröffentlichte Patentanmeldung 51-12369), bei der Differenzsignale, die die Differenzen der Amplitude zwischen aufeinanderfolgenden Feldern darstellen, nacheinander in Speichern für eine Vielzahl von Feldern gespeichert werden, und bei denen dann die gespeicherten Fernsehsignale gleichzeitig zur Darstellung nur eines einzigen Bildes verwendet werden. Eine derartige Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß sich das Signal/Rausch-Verhältnis der gleichzeitig reproduzierten Differenzsignale erheblich verschlechtert und es dabei unmöglich ist, die sich bewegenden farbigen Objekte intakt darzustellen.
Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen, die in den Unteransprüchen definiert sind. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2(A)-2(E) und 3(A)-3(E) Wellenformen an verschiedenen Stellen des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig.4 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 5(A) — 5(D) Wellenformen von Signalen an verschiedenen Stellen im zweiten Ausführungsbeispiel,
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels,
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels.
In der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung wird angenommen, daß es sich bei den Eingangssignalen um 8-Bit pulscodemodulierte Videosignale handelt, die durch Abtastung und Quantisierung von NTSC analogen zusammengesetzten Videosignalen, gesteuert durch Abtastimpulse mit einer Abtastfrequenz von 10,74 MHz, gewonnen wurden.
In F i g. 1 wird ein PCM Videosignal von der Klemme IN einmal direkt und zum anderen über einen Chroma-Inverter 11 an einen ersten Schalter 12 geleitet. Bei einem NTSC Farbfernsehsignal unterscheiden sich die Phasen der Hilfsträger zwischen aufeinanderfolgenden Rahmen jeweils um 180°. Um ein Videosignal zu erreichen, das rahmenweise phasenkompensiert ist bei dem also der Hilfsträger für jeden Rahmen dieselbe Phasenlage aufweist dienen ein Schaltsignalgenerator 10, der erste Schalter 12 (es handelt sich nur um eine symbolisierte Darstellung) und der Chroma-Inverter 11. An den Schaltsignalgenerator 10 gelangt das vertikale Synchronisiersignal SYNQ das aus dem analogen zusammengesetzten NTSC Videosignal abgetrennt worden ist Der Schaltsignalgenerator erzeugt ein
ίο Schaltsignal SW mit einer Wiederholungsfrequenz, die gleich der Dauer von zwei Rahmen ist (Vis Sekunden) und eine Pulsbreite von einem Rahmen (V30 Sekunden) hat Der Schalter 12 wird von diesem Schaltsignal SW betätigt so daß an seinem Ausgang ein Videosignal a auftritt das rahmenweise phasenkompensiert ist Dieses rahmenweise phasenkompensierte Videosignal a gelangt über einen zweiten Schalter 13 an einen Bildspeicher 14 und wird in diesem gespeichert Dieser Bildspeicher 14 hat die Kapazität eines Rahmens für das 8-Bit PCM Videosignal, d. h. von 2,86 Mega-Bit
Ferner gelangt das rahmenweise phasenkompensierte Videosignal a an den Subtrahierer 15. An seinen anderen Eingang gelangt das jeweils zeitlich vorhergegangene Videosignal e, das im Bildspeicher 14 gespeichert wurde und aus ihm ausgelesen wird. Der Subtrahierer 15 subtrahiert das vorhergegangene Videosignal e von dem rahmenweise phasensynchronisierten Videosignal a und leitet damit aus beiden ein Differenzsignal b ab, mit einem Pegel X, der gleich der Veränderung des Pegels des Videosignals ist Das Differenzsignal b gelangt dann an die Schneideschaltung 16; an sie gelangt ferner ein Signal SL mit einem bestimmten Schneidepegel si. Die Schneideschaltung 16 gibt einen 1-Bit Impuls emit dem logischen Wert »1« für jeden Abtastwert des PCM Videosignals ab, wenn der absolute Wert \X | des Differenzsignals b größer als der Schneidepegel s/ist (\X\ > si), d. h. wenn die Rahmen-zuRahmen-Veränderung des Signalpegels größer als der Schneidepegel 47ist Der Schneidepegel s/wird von dem Schneidesignal SL bestimmt und zwar derart, daß ein sich bewegendes Bild dieser Bewegungsbahn markiert werden soll, auch tatsächlich festgestellt, d. h. vom Hintergrund unterschieden werden kann. Das Abschneiden des Differenzsignals b an dem Schneidepegel si hat den Zweck, Rauschen und geringfügige Bewegungen der Hintergrundobjekte, die einen geringeren Signalpegel aufweisen, daran zu hindern, die Markierung der Bewegungsbahn des sich bewegenden Objektes, dessen Bahn aufgezeichnet werden soll, zu stören.
Auf diese Weise gibt die Schneideschaltung 16 für jeden Abtastpunkt, der im Vergleich mit dem entsprechenden Abtastwert des unmittelbar vorhergehenden Rahmens eine oberhalb des Schneidepegels liegende Veränderung zeigt, einen 1-Bit Impuls c ab. Der Zeitpunkt der Feststellung des sich bewegenden Objektes in jedem Rahmen entspricht der Position des sich bewegenden Objektes auf dem Bildschirm. Der 1-Bit Impuls centhält also die Positionsinformation des sich auf dem Bildschirm bewegenden Objektes.
Der 1-Bit Impuls c, also das die Positionsinformation des sich bewegenden Objektes enthaltende Signal c, gelangt an das ODER-Verknüpfungsglied 18 und über dieses an den Haltespeicher 19, in dem es gespeichert wird. Der Haltespeicher hat eine Kapazität von ungefähr 358 KBits, d. h. 1 Bit für jeden Abtastwert innerhalb eines Rahmens für das Videosignal. Ein Positionsinformationssignal d, das vom Haltespeicher
19 ausgelesen wird, gelangt zunächst über einen Rückkopplungspfad wieder an den Eingang des ODER-Verknüpfungsgliedes 18 und wird über dieses wieder in den Haltespeicher 19 eingelesen. Es findet also ein erneutes Einschreiben des Positionsinformationssignals d statt. Daher wird das Positionsinformationssignal d zeitlich nacheinander an allen denjenigen Adressen im Haltespeicher gespeichert, die den Positionen des sich bewegenden Objektes in den nacheinander auftretenden Rahmen zugeordnet sind, ι ο Daraus folgt, daß im Haltespeicher 19 eine Serie von Signalen, die die Bewegungsbahn des sich bewegenden Objektes darstellen, gespeichert wird.
Nach der gegebenen Beschreibung erfolgt das Einschreiben des 1 -Bit Impulses c, der von der is Schneideschaltung 16 abgegeben wird, in den Haltespeicher 19 für jeden Rahmen. Bewegt sich das Objekt jedoch so langsam, daß die gespeicherten Positionsinformationssignale für einen aufeinanderfolgenden Rahmen nicht voneinander trennbar sind, wenn sie im Haltespeicher 19 gespeichert sind, dann wird der angestrebte Markierungseffekt für die Bewegungsbahn verschlechtert, so z. B. bei einem Ball ist, der sich zu langsam bewegt Dann bildet sich auf dem Bildschirm eine dicke weiße Linie und nicht wie gewünscht, eine Kette weißer Bälle entlang der Bewegungsbahn. Um dieses Problem zu lösen, enthält das erste Ausführungsbeispiel den Intervallimpulsgenerator 20 und das UND-Verknüpfungsglied 21. An den Intervallimpulsgenerator 20 gelangt das vertikale Synchronisiersignal SYNC. Der >'> Intervallimpulsgenerator 20 erzeugt einen Intervallimpuls /"mit einer Impulsbreite von einem Rahmen und einer Wiederholungsfrequenz, die gleich der Wiederholungsfrequenz des Rahmens multipliziert mit einer ganzen Zahl π ist. Die Wiederholungsfrequenz des J^ Intervallimpulses /wird entsprechend der Geschwindigkeit und der Größe des sich bewegenden Objektes bestimmt. Der Intervallimpuls f gelangt an das UN D-Verknüpfungsglied 21, an das ja ebenfalls der 1 -Bit Impuls c von der Schneideschaltung 16 gelangt. Auf diese Weise wird der 1-Bit Impuls c jeweils nur jeweils nach η Rahmen weitergeleitet, da das UND-Verknüpfungsglied 21 nur alle η Rahmen und dann jeweils für die Dauer eines für einen Impuls c »offen« ist, so daß dieses an den Haltespeicher gelangen kann. Auf diese Weise wird die Positionsinformation in den Haltespeicher 19 einmal je η Rahmen eingeschrieben, wodurch man erreicht; dieselbe Positior.sinformation bleibt für die restlichen der η Rahmen uneingeschrieben.
Das Positionsinformationssignal dvom Haltespeicher 19 gelangt ferner an den zweiten Schalter 13 und steuert diesen. Das bedeutet: Der zweite Schalter 13 wird so geschaltet, daß entweder das rahmenweise phasensynchronisierte Videosignal a über ihn an den Bildspeicher 14 gelangt Das ist der FaIL solange das Positionsinformationssignal d logisch »0« ist Ist das Positionsinformationssignal «/hingegen »1«, so wird der Schalter 13 im Bild nach unten geschaltet Dann wird das gespeicherte Videosignal e über den Schalter 13 in den Bildspeicher 14 eingelesen. Es erfolgt also ein erneutes Einschreiben des bereits gespeicherten Videosignals. Auf diese Weise werden diejenigen Segmente eines Videosignals, die von dem bzw. den Positionsinformationssignalen d bezeichnet werden, erneut im Bildspeicher 14 gespeichert und ersetzen so die an sich für diese Position im eingehenden Videosignal a enthaltene Information. Das gilt dann für alle Bildsegmente, während denen d den Schalter 13 betätigt Die in dem Bildspeicher 14 gespeicherte Information über die Bewegungsbahn wird also weiterhin so lange fortlaufend gespeichert, solange das Positionsinformationssignal d im Haltespeicher 19 nicht gelöscht wird.
Das Videosignal e aus dem Bildspeicher 14 gelangt entweder direkt oder über einen Chroma-Inverter 22 an einen dritten Schalter 23, der von dem Schaltsignal SW gesteuert wird, das der Schaltsignalgenerator, der bereits erläutert wurde, abgibt. Der Chroma-Inverter 22 und der dritte Schalter 23 sind identisch mit dem Chroma-Inverter 11 und dem ersten Schalter 12. Es erfolgt dort, nur in umgekehrter Weise, die Phasenkompensation wie in den Schalleinheiten 10, 11, um an der Ausgangsklemme 24 wieder das NTSC PCM Videosignal mit alternierender Phase zur Verfügung zu stellen.
Die Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 beschrieben. F i g. 2(A) zeigt in analoger Darstellung das rahmenweise phasenkompensierte Videosignal a. Je Intervall eines Rahmens ist auch das vertikale Synchronisiersignal 25 aus Gründen der Einfachheit der Darstellung halber gezeigt. Wie aus F i g. 2(A) zu ersehen, bewegt sich das sich bewegende Objekt A im Laufe der Zeit in einem Rahmen nach rechts. F i g. 2(B) zeigt das Differenzsignal b, dessen absoluter Wert von der Schneideschaltung am Schneidepegel si abgeschnitten wird, so daß der 1-Bit Impuls c, dargestellt in Fig. 2(C), entsteht, wenn der Pegel des Differenzsignals einen absoluten Wert hat, der größer als der Schneidepegel s/ist. Der Impuls cgelangt an den Haltespeicher 19, aus dem man das Positionsinformationssignal d, dargestellt in Fig. 2(D) erhält. Das Positionsinformationssignal d steuert den zweiten Schalter 13, so daß man das Videosignal e, wie in F i g. 2(E) analog dargestellt, aus dem Bildspeicher 14 erhält. Man erhält also ein Bild mit einer Markierung der Bewegungsbahn des sich bewegenden Objektes A. Nebenbei sei erwähnt daß natürlich das Background-Signal und die Rauschkomponenten, deren Pegelflukaiation niedriger als der Schneidepegel ist, normal und intakt dargestellt werden.
Das beschriebene erste Ausführungsbeispiel enthält einen Haltespeicher 19 zur Speicherung der Positionsinformation des sich bewegenden Objektes. Daraus folgt daß man den Markierungseffekt unabhängig von der Polarität des das sich bewegende Objekt darstellenden Signalpegels bezüglich der Signalpegel des Hintergrundes erhalten kann. Das soll an Hand von Fig.3(A) bis 3(E) erläutert werden, die den Fig.2(A) bis 2(E) entsprechen. In F i g. 3(A) ist der Signalpegel A, der das sich bewegende Objekt darstellt, in der Mitte zwischen den Pegeln B\ und Bi des Hintergrundes. Auch in diesem Fall erhält man, wie in Fig.3(E) gezeigt das Signal e Wie oben beschrieben, kann man beim ersten Ausführungsbeispiel den Markierungseffekt immer erhalten, wenn der Pegel des sich bewegenden Objektes sich von dem des Hintergrundes sich um mindestens den Schneidepegel «/unterscheidet
F i g. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die mit denselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendeten Schalteinheiten auch mit denen der Fi g. 1 identisch sind. Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird das Differenzsignal b von dem Subtrahierer 15 an einen Vergleicher 26 weitergeleitet, an den von Klemme 27 ein Bezugssignal mit den Pegeln ± Y gelangt Der Vergleicher 26 vergleicht den Pegel X des Differenzsignals mit den Pegeln ± Yund erzeugt so Impulssignale
d\ bzw. d2 an Klemmen 26t bzw. 262 für X > Y bzw. X < — Y. Die Impulssignale d\ bzw. di gelangen an einen vierten Schalter 28, der handbetätigt wird und zwar in Abhängigkeit von der Polarität des Signalpegels des sich bewegenden Objektes bezüglich des Pegels des Hintergrundes. Der Schalter 28 gibt also Signale d\ bzw. di als Positionsinformationssignal d an den zweiten Schalter 13, wenn der Pegel des sich bewegenden Objektes geringer als der Pegel des Hintergrundes ist, bzw. umgekehrt. κι
F i g. 5 zeigt die Wellenformen der Signale an verschiedenen Stellen des zweiten Ausführungsbeispiels für einen Fall, in dem der Pegel des das sich bewegende Objekt darstellenden Signals größer als der Signalpegel für den Hintergrund ist, wie in Fig.5(A) dargestellt. Dabei ist der vierte Schalter 28 so eingestellt, daß er an der Klemme 262 anliegt, so daß ofe weitergeleitet wird, wie in Fig.4 dargestellt. Das Videosignal a nach F i g. 5(A) gelangt an den Subtrahierer 15, der daraus ein Differenzsignal b ableitet, dargestellt in Fig.5(B). Das :o Differenzsignal gelangt an den Vergleicher 26, der daraus das Signal cfe an Klemme 262 ableitet, wie bei F i g. 5(C) gezeigt. Das Signal cfc gelangt als Positionsinformationssignal d an den zweiten Schalter 13 und steuert das Einschreiben des Videosignals a. Man erhält auf diese Weise das Videosignal e nach F i g. 5(D) als Ausgang des Bildspeichers 14.
Das zweite Ausführungsbeispiel enthält ferner einen Intervallimpulsgenerator 20, der Intervallimpulse / als Einschreibeaktivierungsimpulse an den Bildspeicher 14 to zur Steuerung der Markierungsdauer abgibt. Erfolgt das Einschreiben ein/nal pro Dauer eines Rahmens für die Dauer mehrerer Rahmen, so wirkt das reproduzierte Bild, in welchem der Hintergrund intermittierende Wechsel in der Brillanz bzw. Helligkeit aufweist, für die Augen einer beobachtenden Person unnatürlich. Um ein natürlich aussehendes Bild zu erhalten, wird zusätzlich eine weitere Kombination eines Chroma-lnverters 29 und ein fünfter Schalter 30 verwendet Der Chroma-Inverter 29 und der fünfte Schalter 30 sind identisch mit dem Chroma-Inverter 22 bzw. dem dritten Schalter 23 mit der Ausnahme, daß ihnen an Stelle des Ausgangssignals e des Bildspeichers 14 dessen Eingangssignal zugeführt wird. Auf diese Weise erhält man an der Klemme 3t ein Videosignal, das ein natürlich aussehendes Bild hergibt
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig.6 enthält den Subtrahierer nicht In diesem dritten Ausführungsbeispiel wird die Positionsinformation von einem Vergleicher 32 direkt aus dem Videosignal a, das diesem vom Sehälter 12 her zugeführt wird, extrahiert
Zu Beginn der Operation gelangt ein Startimpuls g mit der Impulsbreite eines Rahmens von Klemme 33 über ein ODER-Verknüpfungsglied 34 an den Bildspeicher 14 als Einschreibaktiviemngssignal. Der Startimpuls g-gelangt ebenso an ein Inhibitionsglied 35, wodurch die Zuführung des Positionsinformationssignals d an den Schalter 13 für die Dauer eines Rahmens inhibiert wird. Daher wird das Videosignal a eines Rahmens an den Bildspeicher 14 weitergeleitet und in diesem als Startbild gespeichert An den Vergleicher 32 gelangt außerdem ein Bezugssignal mit einem Bezugspegel W von Klemme 36. Der Vergleicher vergleicht den Pegel V des Videosignals a mit dem Bezugspegel W. Der Vergleicher 32 gibt an den Klemmen 321 bzw. 322 ein Impulssignal ab, wenn V>W bzw. V<W ist Die Ausgangsklemme des Schalters 28 ist mit den Klemmen 321 bzw. 322 jeweils dann verbunden, wenn der Pegel des sich bewegenden Objektes geringer als der Pegel des Hintergrundes ist bzw. umgekehrt.
F i g. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel. Der Bildspeicher 141 besteht aus zwei 1-Feld Speichern 141 und 142 und einem Schalter 143, der mit der Wiederholungsfrequenz der Dauer eines Feldes betätigt wird. Die Schneideschaltung 16 wird durch eine Absolutwertschaltung 161, einen Vergleicher 162 und einen Schalter 163 gebildet. Das vierte Ausführungsbeispiel enthält ferner einen zweiten Bildspeicher 37 zur Speicherung des Startvideosignals, das vom Subtrahierer 15 abgegeben wird. Der zweite Bildspeicher 37 schreibt das Startvideosignal beim Start der Operation ein; darauf hin wird das Einschreiben inhibiert.
Sind die beweglichen Kontakte der Schalter 38 und 39 in der in F i g. 7 gezeigten Stellung, dann funktioniert dieses vierte Ausführungsbeispiel ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel. Sind die beweglichen Kontakte des Schalters 38 mit dem Ausgang der Inhibitionsschaltung 40 verbunden, dann wird das Positionsinformationssignal d von dem Impulssignal c inhibiert. Das macht es möglich, das Videosignal a im Bildspeicher 14 so lange einzuschreiben, solange das Impulssignal c vorliegt. In diesem Falle kann man, selbst wenn das Impulssignal c sich mit dem Positionsinformationssignal d zeitlich überlappt, das Videosignal a während dieser Überlappungsperiode in den Bildspeicher 14 einschreiben, während ein solcher Einschreibvorgang im Falle des ersten Ausführungsbeispiels nicht möglich war. Ist der bewegliche Kontakt des 163 mit dem Ausgang des Subtrahierers 15 verbunden, dann funktioniert das vierte Ausführungsbeispiel ähnlich wie das zweite Ausführungsbeispiel.
In dem Fall, in dem sich das Objekt im Bild sehr schnell bewegt, ist die Position des sich bewegenden Objektes für jedes Feld verschieden. Das bewirkt ein Flackern des Bildes.
Um dieses Problem zu lösen, sieht das vierte Ausführungsbeispiel vor, daß das Ausgangssignal des Speichers, in dem das Bild eines Feldes gespeichert wird, auf jeden Fall einmal für je zwei Felder (ein Rahmen) zur Verfügung gestellt wird, indem der bewegliche Kontakt des Schalters 39 in Kontakt mit dem Interpolator 40 gebracht wird, so daß das Videosignal für ein geradzahliges Feld auch beim Auslesen des Videosignals für ein ungeradzahliges Feld produziert wird. Das die Markierung bewirkende Videosignal, das durch das für ein ungeradzahliges Feld gültige Videosignal produziert wird und im Speicher 142 gespeichert ist, wird dann auch im Speicher 141 für ein geradzahliges Feld gespeichert Auf diese Weise wird das die Markierung bewirkende Signal in einem Rahmen in derselben Position in beiden Feldspeichern 141 und 142 gespeichert Dadurch wird das Flackern im wiedergegebenen Bild beseitigt
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Speicher 14, 19 und 37 gemeinsam von einem mit dem Eingangsvideosignal synchronisierten Adressensignal gesteuert sein. Der Einfachheit der Darstellung halber sind diese Mittel zur Erzeugung eines derartigen Adressensignals hier nicht beschrieben worden. Ferner ergibt sich aus der Beschreibung, daß jeder der Speicher 14, 19 und 37 nach Art eines Schieberegisters arbeitet, so daß er dadurch ggf. ersetzt werden kann.
Da die Speicher 14, 19 und 37 die Kapazität eines Rahmens haben, wird das am Eingang eingehende
NTSC Farbvideosignal in ein rahmenweise phasenkompensiertes Videosignal a umgewandelt. Dies erfolgt durch die Kombination des Chroma-Inverters 11 und des Schalters 12. Das Ausgangssignal e wird dann in ein NTSC Farbvideosignal rückumgewandelt, und zwar durch die Kombination des Chroma-Inverters 22 und des Schalters 23. Im Fall der Verwendung eines 1-FeId Speichers an Stelle dieser Speicher 14, 19 und 37, muß man das am Eingang eingehende NTSC Farbvideosignal in ein feld-phasenkompensiertes Videosignal umwandeln, das dann nach dem Auslesen aus dem Feldspeicher in ein NTSC Videosignal rückumgewandelt wird.
Ein NTSC Farbvideosignal hat nach jeweils vier Feldern dieselbe Phasenbeziehung zwischen dem Synchronisiersignal und dem Farbhilfsträger. Daher werden bezüglich der Phasen bzw. das erste Feld, die zweiten, dritten und vierten Feldsegmente des Videosignals konvertiert, um die Phasenbeziehung des ersten Feldes auch für sie darzustellen. Diese Umwandlung erhält man durch die Kombination folgender Schalteinheiten: Schalteinheiten, die das erste Feldsegment direkt hindurchlassen; ferner Schalteinheiten, die das zweite Feldsegment einer line-Interpolation unterwerfen; ferner sind Schalteinheiten vorgesehen, um das dritte Feldsegment einer Chroma-Invertierung zu unterwerfen. Schließlich sind Schalteinheiten vorgesehen, um das vierte Feld einer line-Interpolation und einer Chroma-Invertierung zu unterwerfen. Dann werden die Ausgänge dieser Schalteinheiten wieder kombiniert. Eine solche Schalteinheit kann man unter Berücksichtigung des Fachwissens und der im Vorhergehenden für die Erfindung gegebenen Erläuterungen ohne weiteres aufbauen, so daß im vorliegenden Fall auf die ausführliche Wiedergabe verzichtet werden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Markierung der Bewegungsbahn eines sich bewegenden Objektes auf dem Fernsehbildschirm mit einem Speicher (14) zur Speicherung der eingehenden Fernsehsignale (a) zumindest für die Dauer eines Feldes und einer Schalteinheit (15, 16; 26) zur Ableitung von Positionsinformationssignalen (d), die die Position des sich bewegenden Objektes in dem Feld angeben, und einem von den Positionsinformationssignalen (d) gesteuertem Schalter (13), durch den der Ausgang (24) der Schaltungsanordnung vom eingehenden Fernsehsignal (a) auf das Signal (e) am Ausgang des Speichers (14) umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (14) dem Schalter (13) nachgeschaltet ist, und daß die Steuerung des Schalters (13) durch die Schalteinheit (15, 16; 26) derart erfolgt, daß bei Vorliegen eines Positionsinfortnationssignals (d) das Einschreiben des Fernsehsignals (a) in den Speicher (14) unterbleibt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (15,16; 26) das eingehende Fernsehsignal (a) und das vorangegangene Fernsehsignal (e), das im Speicher (14) gespeichert ist, miteinander vergleicht und ein Positionsinformationssignal (d) erzeugt, wenn zwischen beiden eine vorbestimmte Beziehung gegeben ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit einen Subtrahierer (15) aufweist, der die Differenz zwischen dem eingehenden Fernsehsignal (a) und dem im Speicher (14) gespeicherten vorangegangenen Videosignal (e) bildet, und daß ferner eine Schneideschaltung (26) den Absolutwert des Differenzsignals mit einem Bezugswert (SL) vergleicht und ein Positionsinformationssignal abgibt, wenn der Absolutwert größer als der Bezugswert ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Speicher (19) zur Speicherung der genannten Positionsinformationssignale an Adressen vorgesehen ist, die den Positionen des sich bewegenden Objektes in aufeinanderfolgenden Feldern des Fernsehsignals (a) zugeordnet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (20) zur Erzeugung eines Intervallimpulses (f) mit einer Impulsbreite eines Feldes und einer Wiederholungsfrequenz eines ganzzahligen Vielfachen der Wiederholungsfrequenz des Feldes erzeugt, und daß der Intervallimpuls mit den Positionsinformationssignalen in einem Verknüpfungsglied (21) derart verknüpft wird, daß die Positionsinformationssignale nur dann den Schalter (13) umsteuern, wenn der Intervallimpuls vorliegt.
DE2920331A 1978-05-19 1979-05-19 Schaltungsanordnung zur Markierung der Bewegungsbahn eines sich bewegenden Objektes auf dem Fernsehschirm Expired DE2920331C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6022778A JPS54151322A (en) 1978-05-19 1978-05-19 Storoboscopic effect generator for television

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2920331A1 DE2920331A1 (de) 1979-11-22
DE2920331C2 true DE2920331C2 (de) 1982-06-09

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ID=13136062

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DE2920331A Expired DE2920331C2 (de) 1978-05-19 1979-05-19 Schaltungsanordnung zur Markierung der Bewegungsbahn eines sich bewegenden Objektes auf dem Fernsehschirm

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